DE2911531A1 - Vorrichtung, mit der ein werkstueck an spannung gelegt wird - Google Patents

Vorrichtung, mit der ein werkstueck an spannung gelegt wird

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DE2911531A1
DE2911531A1 DE19792911531 DE2911531A DE2911531A1 DE 2911531 A1 DE2911531 A1 DE 2911531A1 DE 19792911531 DE19792911531 DE 19792911531 DE 2911531 A DE2911531 A DE 2911531A DE 2911531 A1 DE2911531 A1 DE 2911531A1
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contact
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Alain Gernez
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Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
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Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der ein durch ein elektrochemisches Verfahren zu bearbeitendes Werkstück nur während der tatsächlichen Bearbeitung an eine Spannungsquelle gelegt wird, insbesondere beim Emaillieren durch Elektrophorese, die die Korrosion der Werkstücke aufgrund der der elektrochemischen Bearbeitung vorausgehenden Behandlungsbäder verhindert.
Werkstücke, die in ein Emailbad eingesetzt werden, sind meist an einem Werkstückhalter befestigt, an dem sich die elektrischen Kontakte, die das zu behandelnde Werkstück an Spannung legen, befinden, und zwar normalerweise an der Verankerung des Werkstücks auf seinem Halter. Die Kontaktflächen sind meist aus hartem Material, das den elektrischen Lichtbögen widersteht. Da die Bearbeitung oft sehr starke Ströme erfordert, z.B. 500 bis 1000 A je nach Oberfläche der zu emaillierenden Werkstücke, haben die bekannten Kontaktvorrichtungen oft den Nachteil, daß Löcher auf den zu behandelnden Werkstücken angebracht werden müssen, damit die auftretenden Lichtbögen diese nicht zu sehr beschädigen. So benötigt man praktisch den Werkstücken angepaßte Halter.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und Kontakte und Kontakthalter für große Ströme und unabhängig vom Werkstückhalter auszubilden. Dabei soll gewährleistet sein, daß einerseits die Kontakte nicht während der Elektrophorese
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emailliert werden, falls sich kein Werkstück auf dem Halter befindet, wodurch eine schwierige, wenn nicht unmögliche Reinigung durchgeführt werden müßte, daß andererseits nicht ihre Isolierschichten durch die chemischen Bearbeitungen (alkalische, dann saure) beschädigt werden, und daß schließlich die Kontakte nicht einem heißen Luftstrom beim Trocknen der Werkstücke nach dem Emaillieren ausgesetzt werden (Problem der Temperaturfestigkeit der Isolierstoffe).
Durch die Trennung von Halter und Kontaktiervorrichtung kann man außerdem für verschiedene Arten von Werkstücken universelle Halter verwenden.
Die oben genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Emailliergefäß, bei dem die Vorrichtung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit offenen inneren Kontaktorganen.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Vorrichtung aus Fig. mit geschlossenen inneren Kontaktorganen.
Fig. 4 zeigt eine detaillierte Seitenansicht eines Kontakts.
Fig. 5 zeigt die Einklinkvorrichtung des Kontaktträgergehäuses auf dem Anschlußgehäuse.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist das zu emaillierende Werkstück 1 auf einem Halter 2 mithilfe von isolierenden Backen 3
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befestigt und in ein Elektrophoresebad 4 getaucht. Eine negative Elektrode 5 ist in das Bad 4 eingetaucht, und eine Vorrichtung 6, über die das Werkstück mit der positiven Emaillierspannung verbunden wird, ist von einem Arm 7 gehalten und mit dem positiven Pol einer Glexchspannungsquelle über ein Kabel 8 verbunden. Die Pfeile zeigen die Bewegung, die die Einheit Werkstück 1, Halter 2, Arm 7, Elektrode 5 in Bezug auf das Bad durchführen kann.
Fig. 2 zeigt die Struktur der Vorrichtung 6. Diese Vorrichtung weist vor allem ein äußeres Kontaktträgergehäuse 9 auf, das aus isolierendem Material gebildet wird. Im Innern dieses Gehäuses befindet sich ein Anschlußgehäuse 11 z.B. aus nichtrostendem Stahl, da ε seinem unteren """eil ein Kontaktorgan in Form einer leitenden Platte 12 z.B. aus Kupfer aufweist, die mit einem inneren Kontaktorgan 13 des Kontaktträgergehäuses in Berührung tritt. Der Strom wird über Winkel 14 aus Kupfer und Schellen 15, mit denen die Leiter 16 des Versorgungskabels 8 verbunden sind, auf die Platte 12 geleitet.
Das Kontaktträgergehäuse 9 aus isolierendem Material, beispielsweise PVC, ist mithilfe eines Blockierrings 17, der senkrecht zur Achse des Gehäuses gegen die Kraft einer Feder 20 verschoben werden kann, lösbar derart mit dem Anschlußgehäuse verbunden, daß sich beide Gehäuse um einen bestimmten Hub axial gegeneinander verschieben können. Wie Fig. 5 besser zeigt, weist der Blockierring Führungslöcher 18 auf, in denen sich aus dem Anschlußgehäuse vorstehende Köpfe 19 bewegen und die durch den Ring in Ruhestellung verschlossen werden.
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An seinem unteren Teil weist das Kontaktträgergehäuse 9 das innere Kontaktorgan 13 und außen das äußere Kontaktorgan 21 in Form zweier Kontaktstreifen auf. Diese Kontaktstreifen 21 bestehen aus einem flachen Geflecht 22, z.B. aus blankem Kupfer, das einen vielzelligen Elastikblock 23 umgibt. Das Kontaktorgan 13 weist ebenfalls ein leitendes Geflecht 24 und einen vielzelligen Elastikblock 25 auf. Der Strom wird vom Geflecht 22 T' ... Geflecht 24 über leitende Bolzen 26 und leitende Beilagscheiben 27 und 30, die senkrecht zum Bolzen angeordnet sind, geleitet. Eine Dichtung 28 verhindert den Zutritt der Flüssigkeit des Emaillierbads in das Gehäuse 9 (Fig. 4), indem sie die Bolzen abdichtet.
Das isolierende Kontaktträgergehäuse 9 kann sich in Richtung seiner Achse auf dem Anschlußgehäuse 11 über einen bestimmten Hub bewegen, der durch den Weg der Köpfe 19 in den Öffnungen 18 und durch Anschläge 32, 33 begrenzt wird. Zugfedern 31 sichern den nötigen Abstand zwischen den inneren Kontaktorganen 12 und 13, solange die Vorrichtung nicht auf ein Werkstück aufgesetzt ist (Fig. 2).
In Fig. 3 ruht die leitende Platte 12 auf dem inneren Kontaktorgan 13, weil die äußeren Kontaktstreifen 21 auf dem zu emaillierenden Werkstück 1 aufliegen. Die Federn 31 sind gespannt. Diese Federn 31 spielen ebenfalls eine Rolle, wenn das Gehäuse 9 in das Elektrophoresebad getaucht wird, weil sie die gegenseitige Berührung der inneren Kontaktorgane 12, 13 beim Eintauchen in das Bad verhindern.
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Die Kontaktstreifen 21, die auf das zu emaillierende Werkstück gebracht werden sollen und die aus einem flachen Geflecht aus leitendem Material, vorzugsweise blankem Kupfer bestehen, das um einen Schaumstoffblock aus vielzelligem Kunststoff gewickelt ist, geben der wirksamen Kontaktfläche zwischen der Vorrichtung und dem zu bearbeitenden Werkstück eine Größe, die sicher das notwendige Minimum für die Verhinderung elektrischer Lichtbogen übersteigt, selbst wenn eine leichte Schrägstellung zwischen der Vorrichtung und dem Werkstück vorliegt..
Die Größe der Kontaktstreifen hängt von der gewünschten Höchststärke des Stroms ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt nur. dann einen elektrischen Kontakt zwischen den Organen 12 und 13 her, wenn die ganze Vorrichtung auf ein zu bearbeitendes Werkstück drückt. Wenn die Kontaktorgane 12, 13 sich in Abwesenheit eines zu bearbeitenden Werkstücks schließen wurden, läge das äußere Geflecht 22 direkt gegenüber den Kathoden der Elektrophorese und würde emailliert? die Reinigung der Kontaktstreifen 21 würde dann sehr lange dauern und eine Verlangsamung des Arbeitszyklus bewirken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert, daß die Geflechte in Abwesenheit eines Werkstücks unter Strom gesetzt und emailliert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im einfachen Austausch eines Kontaktträgergehäuses, wenn eine oder beide der äußeren Geflechte durch Abnutzung oder andere Ursachen beschädigt sind.
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Ein anderer Vorteil ist, daß das zu behandelnde Werkstück isoliert auf seinem Halter angebracht ist; der Strom kann also nicht durch den Halter des Werkstücks fließen. Dies vereinfacht beträchtlich die Konzeption und die Herstellung der
Werkstückhalter und verringert ihren Preis. Dies ist besonders interessant bei langen Bearbeitungsstraßen mit zahlreichen gleichzeitig verwendeten Haltern.
Die Einheit Geflecht 24-Schaumstoff 25 des inneren
Kontaktorgans 13 bildet einen elastischen Kontakt, der sich an die Form der zu emaillierenden Werkstücke anpaßt und der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Orientierung in alle Richtungen
einerseits in Bezug auf das Werkstück und andererseits in Bezug auf die leitende Platte 12 ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht den Anforderungen der industriellen Fließbandherstellung. Das Auswechseln eines Kontaktträgergehäuses geschieht schnell. Dazu drückt man seitlich in Richtung des Pfeils in Fig. 5 auf den Führungsring 17, der sich seitlich verschiebt und die Feder 20 zusammendrückt, wodurch die Öffnungen 34 freigegeben werden und die Köpfe 19
durch diese Öffnungen treten können.
Man kann dann das Kontaktträgergehäuse entfernen, indem man es auf dem Anschlußgehäuse nach unten gleiten läßt. Das neue Gehäuse wird durch das umgekehrte Verfahren eingesetzt.
χ χ
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Claims (1)

  1. FO 11 1.47 D
    26. Mkz WS
    COMPAGNIE EUROPEENNE POUR L»EQUIPEMENT
    MENAGER "CEPEM" S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
    VORRICHTUNG, MIT DER EIN WERKSTÜCK AN SPANNUNG GELEGT WIRD
    PATENTANSPRÜCHE
    1 - Vorrichtung, mit der ein durch ein elektrochemisches Verfahren zu bearbeitendes Werkstück nur während der tatsächlichen Bearbeitung an eine Spannungsquelle gelegt wird, insbesondere beim Emaillieren durch Elektrophorese, dadurch gekennze ichnet, daß ein isolierendes Kontaktträgergehäuse (9) vorhanden ist, das ein Anschlußgehäuse (11) umgibt, welches mit der Spannungsquelle dauerhaft verbunden ist, daß das Kontaktträgergehäuse und das Anschlußgehäuse gegeneinander verschiebbar sind und daß bei gegenseitiger Verschiebung des Kontaktträgergehäuses und des Anschlußgehäuses im Moment des Autsetzens des Kontaktträgergehäuses auf dem Werkstück innere Kontaktorgane (12,13) zwischen den beiden Gehäusen in Berührung kommen.
    2 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein äußeres Kontakt organ (21) am Kontaktträgergehäuse außen angebracht ist, das mit dem inneren Kontaktorgan (13) dieses Gehäuses in dauerhafter elektrischer Verbindung steht.
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    3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das äußere Kontaktorgan (21) des Kontaktträgergehäuses (9) eine elastische Struktur hat.
    4 - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktorgan (21) aus einem einen vielzelligen Gummiblock (23) umgebenden leitenden Geflecht (22) besteht.
    5 - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Geflecht (22) einen flachen Querschnitt besitzt und z.B. aus Kupfer besteht.
    6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktträgergehäuse (9) dicht gleitend auf dem Anschlußgehäuse (11) angebracht ist.
    7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktträgergehäuse (9) austauschbar ist.
    8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Kontaktorgane (12,13) voneinander im Ruhezustand entfernt liegen.
    9 - Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d ur c h gekennzeichnet, daß das innere Kontaktorgan (13) des Kontaktträgergehäuses mithilfe von Federn vom Kontakt (12)
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    des Anschlußgehäuses entfernt gehalten wird, solange kein Werkstück auf das äußere Kontaktorgan (21) drückt.
    10 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kontaktorgan (12) des Anschlußgehäuses (11) aus einer leitenden Platte besteht und daß das innere Kontaktorgan (13) des Kontaktträgergehäuse" (9) aus einem von einem leitenden Geflecht (13) umgebenen Schaumstoffblock (25) besteht.
    11 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (28) die Dichtheit der elektrischen Durchführung zwischen dem inneren und dem äußeren Kontaktorgan (13 bzw. 2i) sichert.
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DE19792911531 1978-03-31 1979-03-23 Vorrichtung, mit der ein werkstueck an spannung gelegt wird Withdrawn DE2911531A1 (de)

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