DE2910200A1 - Hochspannungs-kabelendverschluss, insbesondere fuer freiluft oder zur einfuehrung in transformatoren bzw. schaltanlagen - Google Patents

Hochspannungs-kabelendverschluss, insbesondere fuer freiluft oder zur einfuehrung in transformatoren bzw. schaltanlagen

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DE2910200A1
DE2910200A1 DE19792910200 DE2910200A DE2910200A1 DE 2910200 A1 DE2910200 A1 DE 2910200A1 DE 19792910200 DE19792910200 DE 19792910200 DE 2910200 A DE2910200 A DE 2910200A DE 2910200 A1 DE2910200 A1 DE 2910200A1
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insulator
extension
cable
cable termination
flat
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DE19792910200
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Horst Adler
Werner Grella
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Hochspannungs-Kabelendverschluß, insbesondere für Freiluft
  • oder zur Einführung in Transformatoren bzw. Schaltanlagen Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß, insbesondere für Freiluft oder zur Einführung in Transformatoren bzw. Schaltanlagen für elektrische Hochspannungskabel mit leitfähiger Hülle, nach den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • in solcher Hochspannungs-Kabelendverschluß ist mit allen Hin3elheiten und Vorteilen in der liauptpatentenmelaung P 27 11 608.1 eingehend beschrieben. Er entspricht dem Erfordernis, die -Kabelmäntel an den Endverschlüssen durch Isolierstellen elektrisch zu unterbrechen, um das Entstehen von Mantelströmen zu unterdrücken.
  • Hierzu können die Kabelmäntel an einem Kabelende isoliert und am anderen geerdet werden. Für Kabel höher Leistung und entsprechend größerem Leiterquerschnitt wendet man das sogenannte Crossbonding-Verfahren an, wobei die endseitig isolierten metallischen Mäntel nebeneinander angeordneter Kabel auf bestimmte Weise miteinander verbunden werden. Auch für eine regelmäßige elektrische Überprüfung des Korrosionsschutzes von Aluminiumwmantelkabeln sowie für die Anforderungen des kathodischen Schutzes von Rohrleitungen für Hochspannungs-Druckkabel ist die elektrische Trennung der letzteren durch den Einbau von Isolierstellen an den Endverschlüssen erforderlich.
  • Für alle derartigen Einsätze und Verwendungsarten brachte der eingangs mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissene gegenüber den zuvor verwendeten Endverschlüssen, die zur Unterbrechung eines Stromflusses zwischen der metallischen Hülle eines Hochspannungskabels und z.B. der Grundplatte des Endverschlusses darüber auf Isolierstützern angeordnet oder darunter mit einem isolierenden Zwischenstück aus Gießharz oder glasfaserverstärktem Kunststoff versehen werden mußten, wesentliche montagetechnische Vorteile mit sich. Hingegen erforderte die Fertigung solcher Endverschlußisolatoren mit einem Fortsatz, der sowohl für den Anschluß der c!etallischen Kabelhülle als auch für ihre eigene Befestigung an der Grundplatte eingerichtet ist, zufolge der komplizierten Gestaltung dieses Fortsatzes bzw. seiner Befestigungseinrichtungen, einen erhöhten Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Isolator mit Fortsatz so auszugestalten, daß er sich mit erhöhter Wirtschaftlichkeit auf einfache Weise aus einem gieß- oder preßbaren Werkstoff wie Gießharz, Gl3s oder dergleichen herstellen läßt, wobei seine Montage noch weiter erleichtert und die mechanische Festigkeit seines Fortsatzes erhöht ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den kennzeichnenden merkmalen des vorstehenden Anspruchs 1 angegeben.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind mit den UnteransprL.--chen umrissen, von welchen der Anspruch 2 auf die Ausgestaltung des Isolatorfortsatzes, der Anspruch 3 auf die werkstoffabhängige Ausbildung seiner Befestigungs- bzw. Anschlußeinrichtungen und der Anspruch 4 auf eine besondere Ausbildung der Befestigungseinrichtung mit universellem Anschlußstück gerichtet ist.
  • Die erhöhte Wirtschaftlichkeit des Endversch luss es mit diesem ncucri Isolator mit Fortsatz ergibt sich vor allem aus der formgerechten Gestaltung des letzteren, welche die problemlose Fertigung des gesamten Isolators mit Hilfe von unkomplizierte, vorzugsweise in einer Ebene teilbaren Gieß- oder Preßformen ermöglicht. Es versteht sich, daß die vereinfachte Forn dieses Endverschlußisolators mit etwa kegelstumpfförmig erweitertem Fortsatz auch fiir andere Werksto-ffe und Fertigungsarten, beispielsweise aus Porzellan oder dergleichen, gut geeignet ist, und auch hierbei wirts-chaftliche Vorteile erbringt.
  • Da nun für das Festlegen des Isolators :n der Grundplatte bzw.
  • der Einführung eines Schaltergehäuses weder ein Gegenflansch noch eine spezielle Klemmvorrichtung erforderlich ist, bringt diese Ausführung des Isolators auch erhebliche Erleichterungen bei der Endverschlußmontage mit sich. Der Isolator wird hierbei vorzugsweise von unten in die betreffende Öffnung der Grundplrtte oder dergleichen eingeführt und sodann in einer mit den vorbereiteten Bohrungen fluchtenden Lage mittels in die Gewindebohrungen des erweiterten Fortsatzes einschaubbarer Kopfschrauben befestigt. Ähnlich läßt sich am freien Ende des Isolatorfortsatzes, je nach Verwendungsart, ein Ringflansch, z.B. eines Druckrohres oder ein Einführungstrichter ohne jegliche Schwierigkeit fest anschließen, so daß diese Arbeiten auch von ungeübten Monteuren ausgeführt werden können.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile derselben anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform eines solchen Endverschlusses und Fig. 2 in vergrößerten Darstellung, ebenfalls im Schnitt den Fortsatz des Endverschlußisolators.
  • Von dem in Fig. 1 veranschaulichten Endverschluß sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt. Diese umfassen einer Isolator 6, der in seinem oberen Bereich mit einer Kopfarmatur 17 versehen, bzw. zu deren Aufnahme eingerichtet, und an seinem anderen Ende mit einem gegenüber den Isolatorquerschnitt konzentrisch erweiterten Fortsatz 7 versehen ist. Der Isolator @ ist als leicht konisch gestalteter Hohlkörper ausgebildet, dessen sich gegen die Kopfarmatureinrichtung 17 mäßig verjüngende Bohrung nahtlos in die Bohrung 28 seines Fortsatzes 7 übergeht. Dieser weist an seinem freien Ende eine ebene Stirnfläche 27 auf, die für den Anschluß eines Ringflansches 23, z.B. des Endrohres einer Gasaußendruckkabel-Rohrleitung oder eines mit einem ähnlichen Flansch versehenen, hier nicht gezeigten Kabeleinführungstrichter, eingerichtet ist, mit dem eine metallische Kabelhülle in der üblichen Weise verlötet oder verschweißt wird. In jedem Fall ist die metallische Kabelhülle durch den Isolatorfortsatz 7 von der Grundplatte 14 oder sonstigem Gehäuseteil, an dem der Endverschluß befestigt sein kann, elektrisch isoliert, so daß jedweder Fluß von in der metallischen Hülle induzierten Strömen an dieser Stelle sicher unterbrochen ist.
  • Für den festen mechanischen Anschluß der Einführungstrichters oder Rohrflansches 23 ist der Isolatorfortsatz in diesem Bereich in gleichmäßiger Austeilung mit einer Anzahl von Gewindesackbohrungen 22 versehen, in welche entsprechend bemessene Kopfschrauben 20 einschraubbar sind. In bevorzugter Ausführung sind die Gewindebohrungen 22 aus metallischen Einsätzen 21 ausgenommen, die bei gießbarem Werkstoff, z.B. Gießharz, in diesem fest eingebettet sind.
  • Sie können hierzu entweder vor dem Vergießen des Werkstoffes in die Form gelegt oder in den noch weichen Werkstoff eingedrückt werden. Auch bei anders gefertigten Isolatoren können die Einsätze 21 in entsprechende Ausnehmungen dieses Isolatorendes nachträglich fest eingesetzt, z.B. eingepreßt und/oder einzementiert, -gekittet, -geklebt, - gesintert oder dergleichen werden.
  • Der Fortsatz 7 des Isolators 6 ist als mit diesem einstückiger, jedoch zumindest abschnittsweise gegenüber dessen Querschnitt radial erweiterten Körper ausgebildet, der am freien Ende die ebeen Stirnfläche 27 aufweist. Am Übergang des Isolators 5 zu seinem erweiterten Fortsatz 7 ist dieser mit einer zur Endfläche planparallelen Anlagefläche so versehen, die mit einer Rundung in die Mantelfläche des Isolators übergeht. Die Anlagefläche 27 kann auch aus mehreren, in den planparallel Ebene gleichmäßig über den Umfang verteilter, in der Draufsicht etwa halbkreisförmig gestalteten. Flächenabschnitten zusammengesetzt sein, wobei der Fortsatz 7 statt seiner in der hier gezeigten Ausführung einheitlich konische Mantelfläche und entsprechendem, ringförmigen Querschnitt eine verrippte, z.B. kleeblattförmige Außenkontur aufweist. Dies bringt bei wenig erhöhten Fertigungskosten den Vorteil der Material- und Gewichtsersparnis mit sich, ohne die mechanische Festigkeit des Isolators 6 bzw. seines Fortsatzes 7 zu beeinträchtigen.
  • An der Anlagefläche 26 bzw. deren Kleeblattabschnitten sind, ähnlich wie an der freien Stirnfläche 27 des Fortsatzes eine Anzahl gleichmäßig verteilter Gewindebohrungen 22 für Befestigungsschrauben 20, vorzugsweise ebenfalls in metallischen Einsätzen 21 vorgesehen. Die Anzahl und Bemessung dieser Gewindebohrungen 22 und Schrauben 20 kann, je nach Größe und Gewicht des Isolators c, zwischen 4 und 24, beispielsweise zwischen 6 und 12, betragen. Sie ist ebenso wie die Anzahl der Gewindebohrunren 2 ar, der freien Stirnfläche 27 des Isolatorfortsatzes 7 von uem vorgesehenen Verwendungszweck und dementsprechend auch von dem Gewicht der freien Länge des anzuschließenden Rohres oder Kabels abhängig.
  • Zur Erleichterung der Montage des Isolators 6 sowie zur universellen Einsetzbarkeit desselben ist es vorteilhaft, wenn an der Anlagefläche 26 des Fortsatzes 7 unter Zwischenlage einer Ringdichtung 29 ein Ringflansch 30 und/oder ein entsprechend gestaltetes und gelochtes Gehäuseteil 31, z.B. eines gekapselten Hochspannungsschaltergehäuse, angeordnet und daran mittels der Schrauben 20 festgelegt ist. Der besagte Ringflansch 30 kann als Grundplatte 14 des Endverschlusses dienen oder, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Gehäuseteil 30, den Einbau desselben in ein Schaltergehäuse erheblich erleichtern. Somit bringt diese neue Endverschluß-bzw. Isolatorausführung nicht allein die Möglichkeit der Fertigung desselben mit erhöhter Wirtschaftlichkeit, sonden auch ein wesenthohe Vereinfachung der Montage des Endverschlüsses mit sich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelendverschluß, insbesondere für Freiluft oder zur Einführung in Transformatoren bzw. Schaltlager für elektrische Hochspannungskabel mit leitfähiger Hülle, z.B. einem metallischen Mantel, mit einem die Kopfarmatur tragenden Isolator, der an einer Grundplatte festgelegt ist, und mit einer das Ende der leitfähigen Kabelhülle isolierend an der Garnitur festlegenden Einrichtung, wobei der Isolator einen die Grundplatte durchsetzenden Fortsatz aufweist, der zur Halterung des Endes des elektrisch leitfähigen Kabelhülle bzw. eines mit dieser fest verbindbaren metallischen Einführungsrichters eingerichtet ist, nach Patentanmeldung P 27 11 608.1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Fortsatz (7) acs Isolators (8) als mit diesem einstückigen, jedoch zumindest abschnittsweise gegenüber dessen Querschnitt radial erweiterter Körper nit einer ebenen Stirnfläche (27) am freien Ende sowie mit ebener Anlagefläche (26) bzw. einander zu einer solchen ergänzenden Flächenabschnitten am Übergang zum Isolator (6) ausgebildet ist und an den beiden ebenen Flächen (26 bzw. 27) gegen diesen offenen Gewindebohrungen (22) aufweist.
  2. 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Isolatorfortsatz (7) als sich gegen sein freies Ende verjüngender, kegelstumpfförmiger Körper mit einer durchgehenden konzentrischen Bohrung (28) gestaltet ist, diesen isolatorseitige ebene Anlagefläche (@@) mit einer @undung auf die Umfangsfläche des Isolators (6) übergeht, wobei die ebenen Begrenzungsflächen (26, 27) des Fortsatzes (7) als planparallele Ringflächen unterschiedlichen Innen- bzw. Außendurchmessers ausgebildet sind.
  3. 3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Isolator (6) samt Fortsatz (7) aus einem gieß- oder spritzbaren Isolierstoff, vorzugsweise Gießharz, geformt ist, wobei darin in gleichmäßiger Austeilung an jeder der ebenen Begrenzungsflächen (26, 27) des Fortsatzes (7) wenigstens vier, beispielsweise sechs bei zwölf, mechanisch ferte, mit den Gewindebohrungen (22) versehene Einsätze (21), vorzugsweise aus Metall, eingebettet, deren Innengewinde aus Sackbohrungen ausgenommen sind.
  4. 4. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -ct u r c h g c k e n n z e i c h n e t, das Grundplatte (14) des Endverschlusses (2) bzw. zu dessen Halterung oder Festlegung eines Isolators (6) an der isolatorseitigen Anlegefläche (26) des Fortsatzes (7) ein gegenüber diesem mittels einer Ringdichtung (25) abgedichteter Ringflansch (30), bzw.
    ein entsprechend gestaltetes und gelechtes Gehäuseteil (31), z.B. eines gekapselten Hochspannungsschaltergehäuses angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530067A1 (fr) * 1982-07-07 1984-01-13 Bignolles Yves Piece d'isolement pour borne de transformateur moyenne tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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