DE2910176A1 - Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung von druckprodukten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung von druckprodukten

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DE2910176A1
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
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    • B41F7/06Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kennzeich-
  • nung von Schallplattentaschen und Kassetteneinlagen #sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfåhrens.
  • Seit einigen Jahren häufen sich die Fälle, dass gut in den Markt eingeführte Schallplattenproduktionen unerlaubt nachgeprägt werden. Damit wird die Wirtschaft jährlich um Millionenbeträge geschädigt. Es gibt bisher auch keine Möglichkeit, derartige Raub- oder Schwarzprägungen zu unterbinden, da es keine Möglichkeit gibt, die authorisierten Schallplatten von den unerlaubt nachgeprägten Platten eindeutig zu unterscheiden. Auch gibt es keine Möglichkeit, die zugehörigen Schallplattentaschen auf Fälschungen zu prüfen. Mitgedruckte Gütezeichen werden von den Raubdruckern mit abfotografiert und mitgedruckt. Ebenfalls können Wasserzeichen im Bedruckstoff erkannt und entsprechend berücksichtigt werden. Weitere im Banknotendruck verwendete Massnahmen zur Erkennung von Fälschungen, wie die Einarbeitung von fluoreszierenden Stoffen in den Bedruckstoff sowie drucktechnisch aufwendige Sicherheitsdrucke scheiden wegen des hohen Kostenaufwands aus.
  • Im vorliegenden Fall kommt es auch weniger darauf an, einen Nachdruck zu verhindern, als den Nachdruck auf einfachste Weise als solchen zu identifizieren und damit dem Raubdrucker auf die Spur zu kommen.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, Schallplattentaschen und Kassetteneinlagen ohne grossen technischen Aufwand und ohne das Druckbild auf der Tasche zu beeinträchtigen so zu kennzeichnen, dass die Kennzeichnung einem potentiellen Nachdrucker verborgen bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs beschrieben ist.
  • In einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird auf den Üb ertragungszylind er einer Offsetdruckmaschine erst das fluoreszierende Material und anschliessend der Lack durch geeignete Zumesseinrichtungen aufgebracht. Damit kann mit geringstem zusätzlichen Aufwand die zusätzliche Kennzeichnung auf die Schallplattentaschen erfolgen. Überraschend hat es sich gezeigt, dass das fluoreszierende Material auf den Schallplattentaschen haftet und der Lack das Material gegen Abmischen schützend abdeckt. Insbesondere UV-getrocknete Lacke werden hochgläzend, ein Sichtbarwerden des fluoreszierenden Materials ist damit ausgeschlossen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird das fluoreszierende Material durch einen verschiebbaren und in seiner Lage-positionierbaren Stempel aufgebracht. Damit ist es möglich, den Ort der Kennzeichnung auflagenabhängig zu verändern. Die möglichen Orte können durch ein Netzfeld bestimmt werden. Weitere Variationsmöglichkeiten liegen in der Veränderung der Gestalt des Kennzeichens. All diese Massnahmen sind möglich weil das Kennzeichen ja ohne Bestrahlung durch UV-Licht unsichtbar bleibt und die künstlerische Gestaltung des Bildes auf der Schallplattenhülle nicht stören kann. Vor allem auch darin liegt der besondere Vorteil der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachfolgender Zeichnung noch weiter erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung, Fig. 2 einen bedruckten Bogen mit einem Netzfeld, Fig. 3 einen Stempel im Ausschnitt und Fig. 4 Fixier- und Befestigungsmittel für den Stempel.
  • Fig. 1 stellt im Prinzip eine Offsetdruckmaschine dar, bestehend aus einem Bogenanleger 1, dem Druckwerk 2 und einem Ausleger 3. Das Druckwerk 2 besteht aus einem Plattenzylinder 4, einem Übertragungszylinder 5 und einem Gegendruckzylinder 6. Die Bogen 7 werden von einem Anlegerstapel 8 über einen Anlagetisch 9 und einen hin- und herschwingenden Vorgreifer 10 dem Gegendruckzylinder zugeführt. Nach der Behandlung werden die Bogen 7 von einem Auslegersystem 11 übernommen und auf einem Auslegerstapel 12 abgelegt.
  • Auf einer Welle 13, die synchron mit dem Übertragungszylinder 5 angetrieben wird, ist ein Gummistempel 14 durch Fixiermittel 15 und Klemmschrauben 16 befestigt. Die Fixiermittel 15 bestehen aus einer Kugel 17, die durch eine Feder 18 in Ausnehmungen 19 auf der Welle 13 gedruckt wird. Diese Ausnehmungen 19 sind am Umfang der Welle 13 und axial so angeordnet, dass sämtliche Felder des in Fig. 2 dargestellten Netzfeldes erreichbar sind. In dem in Fig. 2 dargestellten Bogen 20 ist das aus zwei Buchstaben JA bestehende Kennzeichen 40 in die erste Zeile und in die erste Spalte des Netzfeldes eingedruckt. Es versteht sich, dass das Kennzeichen unter normalen Bedingungen nicht sichbar ist.
  • Dem Stempel 14 wird das fluoreszierende , pastose Material 21 durch eine Zumesseinrichtung 22 zugeführt, die aus einem einfachen Walzenfarbwerk besteht.
  • Das Reservoir an fluoreszierendem Material wird zwischen einer Kastenwalze 23 und einem gegen die Kastenwalze angepressten Dosiermesser 24 gebildet. Die Zumessung des Materials erfolgt durch Verstellung einer Schraube 25. Der Lack 26 wird dem Ubertragungszylinder 5 über eine weitere Zumesseinrichtung 27 über den Plattenzylinder 4 zugeführt. Er befindet sich in einem Ksten 28 und wird über eine Schöpfwalze 29 und eine Auftragswalze 30 übertragen.
  • In Fig. 1 ist auf der dem Umfangshällte des Übertragungszylinders 5 dargestellt, dass zwar der Aufdruck 31 des fluoreszierenden Materials zuerst erfolgt, dass aber die anschliessend auf dem Übertragungszylinder 5 aufgebrachte Lackschicht 32 das fluoreszierende Material doch ganz umhüllt, so dass es auch auf dem Bogen 7 durch Lack nach aussen geschützt ist.
  • Im Ausleger 3 der Maschine ist noch eine UV-Trockenanlage 33 eingebracht, die eine Absaugeinrichtung 34 aufweist.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Druckprodukten Patentansprüche Verfahren zur Kennzeichnung von mehrfarbigen Schallplattentaschen und Kassetteneinlagen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mit einem Druckfarbenauftrag versehenen Bedruckstoff (7) ein Kennzeichen (40) aus fluoreszierendem Material (21) und ein das Kennzeichen (40) abdeckender, hochglänzender Lack (26) oder eine Beschichtung aufgebracht wird und das Kennzeichen (40) mit Uv-Licht kurzzeitig sichtbar gemacht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d#ass der Lack (26) auf den Bedruckstoff (7) durch einen Ubertragungszylinder (5) aufbringbar ist, dem in Zylinderdruckrichtung gesehen erst das fluoreszierende Material (21) und anschliessend der Lack (26) durch geeignete Zumesseinrichtungen (22, 27) zuführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das fluoreszierende Material (21) auf den Übertragungszylinder (4) durch einen synchron mit dem Übertragungszylin der (5) angetriebenen Stempel (14) aufbringbar ist und in Umfangsrichtung verschiebbar und durchFiier- (15) und Befestigungsmittel (16) auf einer Welle14éhalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekeunzeich net, dass das Kennzeichen (40) aufgrund der Fixiermittel (15) an in der Art eines Netzfeldes genau festgelegten Orten auf dem Bedruckstoff (20) aufbringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Übertragungszylinder (5) ein elastisches Gummituch aufgespannt ist.
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