DE2909459C3 - Verfahren zur Erzielung einer Naßfestausrüstung von in der Masse ausgerüsteten Papieren - Google Patents

Verfahren zur Erzielung einer Naßfestausrüstung von in der Masse ausgerüsteten Papieren

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DE2909459C3
DE2909459C3 DE19792909459 DE2909459A DE2909459C3 DE 2909459 C3 DE2909459 C3 DE 2909459C3 DE 19792909459 DE19792909459 DE 19792909459 DE 2909459 A DE2909459 A DE 2909459A DE 2909459 C3 DE2909459 C3 DE 2909459C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von naßfesten in der Masse ausgerüsteten geleimten oder ungeieimten Papieren, bei dem Aminoplastharze dem Papierstoff nach der Mahlung vor der Papierblattbildung zugesetzt warden.
Zur Papierfabrikation wird der Papierzellstoff mit Wasser in Holländern und Stoffmühlen, gemahlen, und aus der Stoffsuspension wird durch Entwässern und Trocknen auf der Papiermaschine die Papierblattbahn gebildet Die erforderliche Stoffdichte der Stoffsuspension wird in der Maschinenbütte und/oder dem Stoffaiiflaufkasten durch Zugabe einer entsprechenden Menge an Verdünnungswasser eingestellt Zur Papierveredeiung in der Masse werden Natur- und Kunstharze als Massezusatz nach der Mahlung im Holländer oder in der Maschinenbütte dem Papierstoff zugegeben. Bekannte Papierveredelungsmittel sind Phenoplaste und/oder Aminoplaste, die bei der Papierblattbildung beim Gautschvorgang und bei der Trocknung nachkondensieren und vernetzen und das auf dem Sieb gebildete Papierblatt verleimen und/oder verfestigen. Die Geschwindigkeit dieses Vorgangs wird durch entsprechende Einstellung des pH-Wertes der Harzmasse, beispielsweise durch Zugabe sauer reagierender Salze, wie Alaun, beeinflußt.
Aus der DE-PS 6 97 489 ist ein Verfahren zur Papier-Ieimung bekannt, bei dem die Leimung mit freiharzhaltigen Harzseifenemulsionen in Gegenwart von Alkylaminen, bei denen mindestens eine Alkylgruppe eine OH-Gruppe trägt, vorgenommen wird.
Die Naßfestigkeit geleimter und ungeleimter Papiere läßt sich bekanntermaßen durch Zusatz von Hamstoff- und/oder Melaminharz erhöhen, wobei Melaminharzprodukte, die keine Affinität zu den Papierfasern haben, durch eiie sogenannte Vorreife in eine faseraffine Form umgewandelt werden. Diese Umwandlung wird so durchgeführt, daß wäßrige Lösungen der vorkondensierten Melaminharze in bestimmtem Verhältnis und bei bestimmten Temperaturen mit einer Säure vermischt einige Stunden stehen gelassen werden, bevor diese Harzlösungen dem Papierstoff zugesetzt werden. Nennenswerte Festigkeitssteigerungen werden nur mit Zusatzmengen von wenigen Prozenten an Melaminharz zu dem Papierstoff, gewöhnlich 1 bis 3%, erreicht und sind praktisch wirksamer bei leicht saurem pH-Wert. Bei Verwendung von Harnstoffharzen ist dementsprechend Aluminiumsiilfatzusatz erforderlich; bei Verwendung von Melaminharzen wird durch Zusatz von Aluminiumsulfat Verbesserung erzielt. Höhere
und anschließend die Papierblattbildung und Trocknung in üblicher Weise vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Amin enthaltende Lösung vor der Papierblattbildung dem Verdünnungswasser in einer 0,2 bis 1,5 g/l, vorzugsweise 1 g/l Amin, berechnet als Monomethylamin, pro Liter Verdünnungswasser ergebenden Menge zugesetzt wird.
Melaminharz-Zusätze sind dagegen für praktische Zwecke nicht empfehlenswert; es lassen sich damit nur noch vergleichsweise geringere Festigkeiissieigerangen erreichen, und Zusätze von mehr als 10% sind praktisch nutzlos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Naßfestigkeit zu erreichen, ohne die sonstigen Qualitäten des Papierblatts beeinträchtigende höhere Harzmengen einzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
jo im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmaßnahmen vorgesehen, wobei noch im Anspruch 2 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind
Der zuvor beschriebene Stand der Technik hat für
j5 den Fachmann die Erfindung aus den folgenden Gründen nicht nahegelegt:
Bisher wurden Zusätze zur Papierveredelung dem Papierstoff unmittelbar nach der Mahlung oder in der Maschinenbütte zugesetzt Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die bekanntermaßen vorbereitete Papiermasse vor ihrem Auflauf auf die Papiermaschine einer bisher nicht bekannten zusätzlichen Arbeitsstufe gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmaßnahmen unterzogen. Die-
4> ses Verfahrensprinzip bei der Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technjk, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise
so bekannt geworden sind.
Mit der Erfindung ist es gelungen, die Naßfestigkeitseigenschaft von in bisher bekannter Weise mit Naßfestharzen in der Maise veredelten Papieren in einfacher Weise, ohne allzugroßen Arbeitsaufwand und ohne
ü Beeinträchtigung der übrigen Papiereigenschaften über die bisher erreichbaren Werte hinaus zu verbessern.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung mit Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen.
Das beim erfindyngsgemaßen Verfahren zu verwendende Monomethyl-, Dimethyl- und/oder Trimethylamin kann ein Handelsprodukt oder ein nach bekannten Lehrbuchvorschriften selbst hergestelltes
hi Produkt sein. Im Einzelfall bestimmt sich die Auswahl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Das Verdünnungswasser, dem das Amin in der gewünschten Menge zwischen 0,2 und 1,5 g, berechnet als
Monomethylamin, pro Liter zugesetzt worden ist, wird aus einem Behälter, in dem es bereitgestellt wird, von der Pumpe des Blattbildners angesaugt, und der Auflauf kann wieder in den Behälter zurückgeführt werden. Entsprechend wird bei Papiermaschinen verfahren.
Das erfindungsgemäß zuzusetzende Amin dient anscheinend als Katalysator oder Aktivator. Es konnte bisher noch nicht im einzelnen untersucht werden, welche chemischen Vorgänge die gefundene starke Verbesserung der Naßfestigkeit bewirken. Möglicherweise werden die Papierstoff-Fasern aktiviert und deren interfibrillare Vernetzung und/oder Reaktionen mit den vorkpndensierten Aminoplast-Harzen katalysiert Offensichtlich werden mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Papierblattbildung bisher jiicht erreichte Molekülstrukturen erzielt, denn eine Änderung des Festigkeitsverhaltenseines Werkstoffs setzt bekanntermaßen stets eine Änderung der inneren Struktur des Materials voraus. Wie festgestellt wurde, tritt bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Papieren im Gegensatz zu nach bisher bekannten Verfahren gefertigten Papieren kein oder fast kein Formaldehyd-Geruch auf. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte gesteigerte Naßfestigkeit ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die zugesetzten Amine mit den Amino- und/oder Methylolgruppen des auf der Faser angelagerten Harzes im Sinne einer Molekülvergrößerung reagieren.
Dieser erfindungsgemäß erreichte technische Effekt läßt sich auch dahingehend auswerten, daß man, wenn Papiere gewünscht werden, die nur die bisher schon erreichbare Naßfestitfkeit haben sollen, zu deren Fertigung vergleichsweise weniger Ηί«·ζ einzusetzen braucht, wodurch die Fertigung eines Endproduktes gleicher Qualität mit vergleichsweise geringerem technischem Aufwand möglich wird.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die erreichte verbesserte NaßfestigkeiL
Auf einem Rapid-Köthen-Blattbildner wurden die folgenden Papierzellstoffe:
Papierstoff la):
gebleichter Sulfitzellstoff 38° SR, 2% Alaun vorgegeben
Papierstoff Ib):
gebleichter Sulfitzellstoff 38° SR, 1% Harzleim, 2% Alaun vorgegeben
Papierstoff 2a):
50 Teile ungebleichter Sulfitzellstoff
50 Teile gebleichter Sulfitzellstoff geleimt
Papierstoff 3):
gebleichter Suifitzellstoff 46° SR geleimt
mit den in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Mengen an für die Papierverarbeitung handelsüblichem Melaminharz bzw. Harnstoffharz unter sonst gleichen Bedingungen ohne und mit Amin-Lösung (im weiteren als »Hilfsmittel AV« bzw. »AV« bezeichnet) verarbeitet
Alle Papiere wurden als 100 g/m2 Papiere hergestellt und einer Zylindertrocknung bei 100° C unterworfen.
Als »Hilfsmittel AV« wurde eine 10 Gew,-% Monomethylamin enthaltende wäßrige Lösung verwendet
250 ml an Hilfsmittel AV wurden zu ca. 25 Liter Wasser, die in einem Behälter (Faß) als Verdünnungswasser für den Siebauflauf des Blattbildners bereitgestellt waren, zugegeben.
Bei den mit Zusatz des Hilfsmittels AV durchgeführten Versuchen wurde mittels der Pumpe des Blatt bildners aus diesem Faß das Verdünnungsmittel angesaugt und der Ablauf wieder in das Faß zurückgeführt.
Bei den ohne Hilfsmittel AV durchgeführten Versuche wurde das Verdünnungswasser in sonst gleicher Weise aus einem zweiten, nur Wasser enthaltenden Behälter angesaugt und darein zurückgeführt.
Aus den in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Werten erkennt man, daß die Naßbruchlast bei Zusatz der erfindungsgemäß zuzugebenden Amin-Losnng in (Naßbruchlast mit AV) in allen Fällen ganz beträchtlich höher liegt als ohne einen solchen Zusatz (Naßbruchlast ohne AV), insbesondere dann, wenn Harnstoffharz als veredelnder Zusatz in dem Papierstoff vorhanden ist.
15 Tabelle 1 Harz-Zusatz Art NaQbruchlast (abs.) mit AV
Papier
stoff
Menge, ohne W 1 g/l
Art % Melamin 1,03
20 0,75 Harnstoff 035 1,25
la 0,75 Melamin 0,55 1,71
la 13 Harnstoff 0,83 1,83
la 13 Melamin 1,00 1,92
25 la 0,75 Harnstoff 1,29 1,71
Ib 0,75 Melamin 1,16 2,41
Ib 13 Harnstoff 1,77 2,10
Ib 1,5 Melamin 1,45
Ib 1,0 Melamin 0,62 1,65
JO 2a 13 Melamin 0,93 1,95
2a 2,0 Melamin U4 2,22
2a 23 Melamin 1,38 2,43
2a 3,0 Melamin 1,66 2,22
J5 2a 1,0 Melamin 1,62 2,72
2b 13 Melamin 2,18 2,97
2b 2,0 Melamin 236 3,13
2b 23 Melamin 2,22 3,05
2b 3,0 Melamin fl. 2,58 1,9
40 2b 2,0 Harnstoff fl. l,0C 1,4
3 2,0 Melamin fl. 0,92 2,58
3 4,0 Harnstoff fl. 1,35 2,13
3 4,0 Melamin fl. 1,12 3,12
43 3 6,0 Harnstoff fl. 1,62 2,51
3 6,0 Melamin fl. 1,61 3,11
3 8,0 Harnstoff fl. 1,78 2,84
3 8,0 Melamin fl. 1,77 3,20
3 10,0 Harnstoff fl. 1,92 3,05
50 3 10,0 1,66
3
In e'ner weiteren Versuchsreihe wurde ein Papierstoff aus der Mischbütte einer Papiermaschine in ver- schiedenen Ansätzen mit den in der Tabelle 2 angegebenen unterschiedlichen Mengen an Hilfsmittel AV und/oder handelsüblichem Harnstoff-Formaldehydharz und/oder handelsüblichem Harzleim auf Kolophoniumbasis wie zuvor im Zusammenhang mit Tabelle 1 ange- geben zu Papieren verarbeitet.
Die so erhaltenen Papiere wurden auf Reißlänge (RL), Weiterreiilfestigkeit (WRF), Berstdruck und Naßreißlänge (NaI)-RL) untersucht. Die Untersuchungsergebnisne zeigen, daß durch die
f,5 erfindungsgemäß zuzugebende Amin-Lösung die sonstigen mechanischen Werte der Papiere nicht beeinträchtigt werden, was insbesondere deutlich aus den Versuchen Nr. 4 und 5 erkennbar ist.
5 Tabelle 29 09 2 459 RL
m
NaB-RL
m
Ver
such
Nr.
Zusammensetzung
Stoff aus
Mischbütte
2.276 164,6
1 Leim Z195 164,6
2 Leim
Harnstoffharz
0,7% 2.439 162,6
3 Leim
Harnstoffharz
AV 30 ml 20% Lsg.
1 g/l Verdün
nungswasser
0,7%
0,8%
Z500 277,8
4 Leim
Harnstoffharz
0,7%
03%
2368 277,8
5 Leim
Harnstoffharz
AV 1 g/l Verdün
nungswasser
0,7%
6,0%
2368 175,4
6 Leim
Harnttoffharz
AV-Produkt
0,7%
3,0%
0,7%
03%
03%

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzielung einer Naßfestausrüstung von in der Masse ausgerüsteten geleimten oder ungeleimten Papieren, bei dem Aminoplastharze dem Papierstoff nach der Mahlung vor der Papierblattbildung zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Harze enthaltenden Papierstoffsuspension vor dem Siebauflauf eine Monomethyl-, Dimethyl- und/oder Trimethylamin enthaltende wäßrige Lösung zugesetzt
DE19792909459 1979-03-10 1979-03-10 Verfahren zur Erzielung einer Naßfestausrüstung von in der Masse ausgerüsteten Papieren Expired DE2909459C3 (de)

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DE697489C (de) * 1937-06-09 1940-10-15 Friedrich Voltz Verfahren zur Papierleimung

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