DE2908867A1 - Farbtemperatur-pruefgeraet - Google Patents

Farbtemperatur-pruefgeraet

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DE2908867A1
DE2908867A1 DE19792908867 DE2908867A DE2908867A1 DE 2908867 A1 DE2908867 A1 DE 2908867A1 DE 19792908867 DE19792908867 DE 19792908867 DE 2908867 A DE2908867 A DE 2908867A DE 2908867 A1 DE2908867 A1 DE 2908867A1
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blue
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Takashi Nakamura
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/60Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/84Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals
    • H04N23/88Camera processing pipelines; Components thereof for processing colour signals for colour balance, e.g. white-balance circuits or colour temperature control

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

- 4 BESCHREIBUNG
Im allgemeinen ändert sich die Farbtemperatur von Umgebungslicht an einer bestimmten Stelle (das beispielsweise von einer Beleuchtungsquelle ausgeht), wenn die Lichtquelle verändert wird. Ändert sich aber die Färbtemperatür, so gilt dies auch für die Spektralkennwerte des Lichts, selbst wenn dieses vom gleichen Objekt reflektiert wird.
Die graphische Darstellung der Fig. 1 zeigt die Spektralkennlinien von Umgebungslicht, d.h. also von weißem Licht.
Bei der Spektralkennliniendarstellung der Fig. 1 ist bei niedriger Farbtemperatur (veranschaulicht durch die ausgezogene Linie a) die Rotlicht-Komponente gegenüber der Blaulicht-Komponente dominant, wenn die Grünlicht-Komponente als Bezug verwendet wird, während bei hoher Farbtemperatur (veranschaulicht durch die ausgezogene Linie b) die Blaulicht-Komponente über die Rotlicht-Komponente dominiert, wenn wiederum die Grünlicht-Komponente als Bezug angesehen wird.
Wird das Bild eines Objekts durch eine Farbvideokamera (im folgenden nur "Farbkamera") aufgenommen, so muß sich ein rein weißes Objekt auch als rein weiß auf einem Farbbild-Kontrollschirm beobachten lassen. Um dies zu erreichen, müssen bei der Bildaufnahme die Ausgangssignale der Kamera hinsichtlich
der roten, blauen und grünen Primärfarbsignal-Komponenten im Verhältnis 1:1:1 auftreten. *
Jedoch auch dann, wenn ein weißes Objekt sich auf einem Farbbild-Kontrollschirm bei bestimmter Beleuchtung als rein weiß darstellt, ändert sich das Verhältnis der von der Kamera gelieferten Farbausgangssignale bei einer Änderung der Lichtquelle und damit der Parbtemperatur, was sich ohne weiteres aus Fig. 1 ergibt, so daß das Verhältnis der entsprechenden
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Primärfarbsignale nicht mehr 1:1:1 beträgt. Im Ergebnis ändert sich also das zunächst weiße Objekt auf dem Farbbild-Kontrollschirm zu einem leichtjf arbigen Bild.
Aus diesem Grund sind Farbkameras mit einer sogenannten · Weißbalance-Einstellvorrichtung ausgerüstet, um das Verhältnis der einzelnen Primärfarbsignale einstellen zu können.
Die Weißbalance-Einstellung der Kamera (im folgenden nur "Weißeinstellung") wurde bisher unter Verwendung einer weißen Wand als weißes Objekt manuell vorgenommen. In diesem Fall wird die erwähnte Einstellung sehr einfach, wenn die Farbtemperatur des Umgebungslichts bei veränderter Einfallrichtung und verändertem Pegel des Umgebungslichts überprüft werden kann.
Wird zusätzlich das Prüfausgangssignal für die Farbtemperatur zur Steuerung des Pegels der einzelnen Farbsxngalkomponenten benutzt, so läßt sich eine automatische Weißeinstellung erreichen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Farbtemperatur-Prüfgerät zu schaffen, mit dem sich die Farbtemperatur vergleichsweise genau messen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. 30
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen;
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Fig. 1 die bereits erwähnte graphische Darstellung des
Verlaufs von Spektralkennlinien bei weißem Licht;
Fig. 2 die Prinzipdarstellung eines Farbtemperatur-Prüfgeräts gemäß der Erfindung; Fig. 3 und 4 Schaltungsbeispiele des erfindungsgemäßen Prüfgeräts;
Fig. 5 ein Schaltungsbeispiel für eine automatische
Weißbalance-Einstellvorrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prüfgeräts; Fig. 6 ein anderes Schaltungsbeispiel für eine automatische Weißbalance-Einstellvorrichtung unter Verwendung der Erfindung und
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6. 15
In Fig. 2 sind zwei Fotoabtastelemente mit Halbleiterübergang, beispielsweise Fotodioden 1 und 2 an ihren Kathoden miteinander verbunden und mit ihrer Anode an jeweils einen Anschluß 3 bzw. 4 angeschlossen. Auf der Lichteingangsseite der Fotodiode 1 befindet sich ein nur eine rote Primärfarbkomponente LD aus den vorhandenen Umgebungslichtkomponenten hindurchlassendes Rot-Primärfarbfilter 5, und auf der Lichteingangsseite der Fotodiode 2 ein nur eine blaue Primärfarbkomponente LR der Umgebungslichtkomponenten hindurchlassendes Blau-Primärfarbfilter Aus der folglich auf sie fallenden roten Farbkomponente L0 ermittelt die Fotodiode 1 einen Lichtanteil λ,-., und die
SX R.
Fotodiode 2 ermittelt aus der blauen Farbkomponente Lx, einen einfallenden Lichtanteil<£R. In diesem Fall sind die durch die Farbfilter 5 und 6 auf die Fotodioden 1 bzw. 2 fallenden Lichtkomponenten nicht diejenigen, die auf irgendein Objekt gestrahlt werden, sondern das Umgebungslicht selbst.
Ist bei der angegebenen Schaltung ein durch die Foto-
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dioden 1 und 2 fließender Strom sehr klein, dann errechnet sich eine Spannung V zwischen den Anschlüssen 3 und nach folgender Gleichung:
V= _i± 10g (1)
Darin ist mit T die Absoluttemperatur bezeichnet. Die Aus gangs spannung V entspricht dem Verhältnis zwischen den roten und blauen Primärfarb-Lichtmengen.
Die Schaltung von Fig. 3 enthält ferner einen Operationsverstärker 7, dessen Eingänge durch einen Widerstand überbrückt sind und der ferner mit einem Eingang an die Anode
' der Fotodiode 2 und mit seinem Ausgang an die Anode der Fotodiode 1 angeschlossen ist. Auf diese Weise erhält der Operationsverstärker 7 über die Fotodioden eine Rückkopplungsspannung, so daß eine Spannung am Widerstand 8 annähernd null wird.
20
Bei dieser Schaltung gemäß Fig.3 ist eine zwischen Anschlüssen 9 und 10, d.h. zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 7 und dem mit minus bezeichneten Eingang desselben vorhandene Spannung V annähernd gleich der Spannung V zwischen den Anschlüssen 3 und 4 in Fig. 2. Folglich steht die Spannung V bei niedriger Ausgangsimpedanz zur Verfügung. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß der Operationsverstärker 7 eine ausreichend hohe Eingangsimpedanz
haben muß.
30
Gemäß Gleichung (1) ist die Spannung V als Exponentialfunktion ausgedrückt und ferner von der Temperatur T abhängig, sie läßt sich leicht kompensieren durch Verwendung
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eines Differenzverstärkers, der PN-Übergänge hat.
In Fig. 4 wird ein solcher Differenzverstärker 19 aus Transistoren 11 und 12 gebildet, deren Emitter gemeinsam über eine Konstantstromquelle geerdet sind. Die Kollektoren der Transistoren 11, 12 sind über einen Widerstand 14 bzw. 15 mit einem eine positive Gleichspannung +B führenden Anschluß 16 verbunden, und die Transistor-Kollektoren sind jeweils mit einem Anschluß 17 bzw. 18 verbunden. Mit ihrer Basis sind die Transistoren 11 und 12 an je einen Anschluß 10 bzw. 9 angeschlossen, zwischen denen die Potentialdifferenz V abgreifbar ist.
Im vorliegenden Falle haben die Widerstände 14 und gleiche Widerstandswerte R1 und R2· Wenn in diesem Fall die Konstantstromquelle 13 einen Strom IQ abgibt und der Transistor 11 einen Stromverstärkungsfaktor von(K... hat, dann durchfließt den Transistor 11 gemäß folgender Gleichung ein Strom I-:
_ .
τ ° 1 W
1 1 +
Setzt man in die Gleichung {2) die Gleichung (1) ein, _,- dann lautet sie folgendermaßen:
In ähnlicher Weise läßt sich ein durch den Transistor 12 fließender Strom I2 ausdrücken:
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1 + —p-
Daraus lassen sich die Kollektorspannungen V1 und der Transistoren 11 und 12 auf folgende Weise ermitteln:
' R1
V2 = τ2 R2 = · R2
In diesen Gleichungen sind I0 UHd01^1 Konstanten, und ferner gilt R1 = R0 sowie ^1 - **o, so daß die Spannungen V1 und Vp Signalen entsprechen, die sich auf das Verhältnis zwischen dem roten und dem blauen Primärfarbanteil des Lichts beziehen. Wenn man diese Spannungen V1 und V2 auf einer Anzeigeeinheit darstellt, läßt sich ein auf^ das Verhältnis zwischen dem roten und dem blauen Primärfarbanteil bezogenes
20
Signal gexirinnen und eine Farbtemperatur schätzen.
Die Filter 5 und 6 sind vorher so ausgewählt worden,
daß
= ß^ oder V- = V2 ist, was einer bestimmten Farbtemperatur entspricht. Ändert sich bei der oben beschriebenen
Anordnung die Parbtemperatur, dann wird der eine Primärfarbanteil größer und der andere kleiner, und man kann die Änderungsrichtung und den veränderten Wert der Farbtempera tur leicht feststellen.
Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit, mit einer einfachen Vorrichtung Änderungen der Farbtemperatur leicht festzustellen, über den Ausgang des erfindungsgemäßen Farb temperatur-Prüfgerätes läßt sich relativ einfach
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eine automatische Weißbalance-Einstellung an einer Farbkamera durchführen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine automatische Weißbalance-Einstelleinrichtung an einer Farbkamera: Auf die Fotodioden 1 und 2 einfallende Lichtstrahlen sind nicht solche, die auf ein bestimmtes Objekt gerichtet werden, sondern weißes ümgebungslicht. Ferner sind die Filter 5 und 6 vorher so ausgesucht worden, daß die roten, blauen und grünen Primärfarbsignal-Komponenten im Verhältnis 1:1:1 auftreten, wenn die Farbkamera ein Bild eines rein weißen Objektes bei einer bestimmten Farbtemperatur aufnimmt. Bei
ist
dieser Weiß-Balance, der durch Filter 5 gelangende Lichtanteil ß-. der roten Primärfarbkomponente Ln gleich dem Lichtanteil /_. der blauen Primärfarb-Komponente L0.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konstantstromquelle aus Fig. 4 ersetzt durch eine Serienschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 20 und einem Widerstand 21. Ferner erhält der Transistor 20 an seiner Basis ein Luminanzsignal Y.
An Äusgangsanschlüssen 17 und 18 vorhandene Spannungen V17 und Vg werden in einem Differenzverstärker 22 in eine Differenzspannung V1O-1T umgesetzt die Schaltungsverbindungen 23 und 24 zugeführt wird, um dort von einem roten Farbdifferenzsignal R-Y subtrahiert und einem blauen Farbdifferenzsignal B-Y zuaddiert zu werden. Die Ausgänge dieser Schaltungsverbindungen 23 und 24 gehen jeweils in eine Steuerschaltung 25 bzw. 26 mit variabler Verstärkung, von denen die Steuerschaltung 26 durch die Spannung V17 vom Ausgangsanschluß 17 des Differenzverstärkers 19 und die andere Steuerschaltung 25 durch die Spannung V1fl an dem anderen Ausgangsschluß 18 gesteuert wird, so daß durch die Verhält-
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nisse an den Schaltungsverbindungen 23 und 24 verursachte Pegeländerungen kompensiert werden. Aus den Steuerschaltungen 25 und 26 mit veränderlicher Verstärkung kann man dann die auf Weißbalance gebrachten roten und blauen Farbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y abgreifen.
Setzt man in bezug auf die beschriebene Operation den Widerstandswert von Widerstand 21 mit R,, den Stromverstär kungsfaktor von Transistor 20 mit o(_ und den Pegel des Luminanzsignals mit Y an, dann errechnet sich ein durch den Transistor 20 fließender Strom Iq aus folgender Gleichung:
Die an den Ausgängen 17 und 18 des Differenzverstärker
19 vorhandenen Spannungen V^7 und V1Q lassen sich folgendermaßen errechnen:
¥17 =/—T-J- · 1O^I R1
κ α
,, _ ^R . In «t, R, (9)
18 -*R+ *B
Da gemäß obenstehender Angabe R^ = R2 und °£\. = <tL ist, läßt sich der Ausgang V1P-1T öes Differenzverstärkers 22 folgendermaßen ausdrücken:
V18-17
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TJ
^ ./ 1 = 1 , dann läßt sich die
Angenommen, K,. "v, —=
I -J K-,
Gleichung (10) folgendermaßen schreiben:
V = Y (11)
V18-17 AR + ^B Y UU
Wenn in diesem Fall die Weißbalance erreicht ist, gilt wie oben erwähnt die Gleichung ^ - An, folglich wird der
Ix X5
Ausgang v-t8_17 in der Gleichung (11) gleich null, und die
Schaltungsverbindungen 23 und 24 liefern die Parbdifferenzsignale R-Y und B-Y unverändert.
Weil ferner V. n = V1Q vorhanden ist, wird das Verstär-1 / Io
kungsverhältnis der in der Verstärkung veränderlichen Steuerschaltungen 25 und 26 gleich 1:1, und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y am Ausgang der Kamera werden so abgegeben, wie
sie sind.
Nachstehend sei angenommen, die Farbtemperatur des Umgebungslichtes ändert sich. Die Spektralkennwerte des Umgebungslichtes weisen in bezug auf die Farbtemperatur des Umgebungslichtes unterschiedliche Rotlicht- und Blaulicht-Komponenten auf,· siehe Fig. 1. Mit anderen Worten: Steigt
der Rotlichtanteil Ln um 20 %, dann vermindert sich der
Blaulichtanteil Lß um 20 %. Die Ausgangsspannung V18^7 des Differenzverstärkers 22 sieht jetzt so aus:
1,2/ - 0,8*
V - j . V (12)
18~17 12^ + °8/
Dabei ist /* ein Rotlicht-Äbtastanteil und /Dr. ein
XSXJ DU
Blaulicht-Abtastanteil, beide unter Weißbalance-Bedingungen :
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Da/.. = <£ „, läßt sich die Gleichung {12} folgender-
KU XjU
maßen schreiben:
V18-17 = °'2 Y (13)
Setzt man unter Weißbalance-Bedingungen das rote Primärfarbsignal mit RQ und das blaue Primärfarbsignal mit BQ ein, dann errechnet sich
(1,2 R0-Y) - 0,2 Y = 1,2 (RQ - Y) (14)
als Ausgang der Schaltungsverbindung 23, und
(0,8 B0-Y) + 0,2 Y = 0,8 (B0 - Y) (15)
als Ausgang von Schaltungsverbindung 24.
Aus diesen Gleichungen (14) und (15) läßt sich entnehmen, daß die Schaltungsverbindungen 23 und 24 die Farbdifferenzsignale unter Weißbalance-Bedingungen abgeben.
Aus diesen Gleichungen (14) und (15) läßt sich ferner entnehmen, daß die Ausgänge der Schaltungsverbindungen 23 und 24 wenig Pegeländerung gegenüber den UrsprungsSignalen aufweisen. Jedoch drückt man die Spannungen V17 und V^8 an den Ausgangsanschlüssen 17 und 18 des Differenzverstärkers 19 jetzt wie folgt aus:
°' BO
V17 = 1O^I R1 {16)
1'2^RO
V18 = 1,2*R0 + ·0,8£ΒΟ 1O^ R2 (17)
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Folglich werden die Spannungen V17 und V18 durch Änderungen der blauen und roten Abtast-Lichtanteile ■<_„ und <_
rs K
beeinflußt, und sie steuern in den variablen Steuerschaltungen 26 und 25 die Verstärkungsbeträge für die Ausgänge der Schaltungsverbindungen 24 und 23. Auf diese Weise haben die Steuerschaltungen 25 und 26 auf Weißbalance getrimmte Ausgänge RQ-Y und BQ-Y.
Folglich bewirkt die Schaltung von Fig. 5 bei veränderter Farbtemperatur des Umgebungslichts eine automatische Nachjustierung auf Weißbalance.
Die Steuerschaltungen 25 und 26 mit veränderlicher Verstärkung können bei diesem Beispiel entfallen, weil die Pegeländerungen der Schaltungsverbindungen 23 und 24 klein sind bei wenig Farbtemperaturänderung. Ferner werden bei dem Beispiel von Fig. 5 die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y als Ausgangssignale einer Farbkamera abgegeben. Die Erfindung ist darüberhinaus auch auf solche Fälle anwendbar, wo eine Farbkamera am Ausgang rote, grüne und blaue Primärfarbsignale abgibt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine automatische Weißbalance-Justiervorrichtung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Farbtemperatur-Prüfgerätes. Diese Kamera gibt als Ausgangssignal rote, grüne und blaue Primärfarbsignale ab. In Fig. 6 ist mit 27 und 28 je eine Weißbalance-Justieranordnung für das rote Primärfarbsignal R bzw. das blaue Primärfarbsignal B bezeichnet. Beide Anordnungen sind im wesentlichen von gleichem Aufbau; gleiche Einzelheiten haben jeweils die gleiche Bezugszahl mit dem Zusatz R oder B. In diesem Fall ändert sich bei einer Farbtemperaturänderung die grüne Primärfarbkomponente fast überhaupt nicht; für das grüne Farbsignal G ist deshalb keine Weißbalance-Justierung
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notwendig. Folglich fehlt eine Weißbalance-Justieranordnung für das grüne Primärfarbsignal.
Bei der hier verwendeten Farbtemperatur-Prüfschaltung hat jede Weißbalance-Justieranordnung 27 und 28 zwei in Serie geschaltete Fotodioden 29, 30 bzw. 33, 34 für die roten und blauen Primärfarbsignale R und B. Filter 31 und 32 vor den Fotodioden 29, 30 der Justieranordnung 27 lassen nur die roten bzw. grünen Primärfarbkomponenten Lx,
bzw. L hindurch. Das Gleiche gilt für Filter 35 und 36 vor den Fotodioden 33 und 34 der Justieranordnung 28.
An Aus gangs anschluss en 9R, 10R bzw. 9B, -fOB der jeweils in Serie geschalteten Fotodioden ist jeweils eine Spannung V bzw. V" abnehmbar, von denen die erstgenannte über einen Verstärker 37R zu den Basen zweier einen Differenzverstärker 19R bildender Transistoren 11R und 12R, und die letztgenannte über einen ähnlichen Verstärker 37B zu den Basen von Transistoren 11B und 12B eines Differenz-Verstärkers 19B geleitet wird. Ein als Stromversorgung für den Differenzverstärker 19R dienender Transistor 2OR erhält an seiner Basis eine Rot-Primärfarbsignalspannung VR, und der entsprechende Transistor 2OB der anderen Anordnung erhält die Blau-Primärfarbsignalspannung VD. Die Kollektoren der Transistoren 11R und 11B liegen jeweils an einem Ausgangsanschluß 17R bzw. 17B. Wenn bei dieser Kamera Weißbalance herrscht, gelten folgende Gleichungen:
= 1 worin Jc* eine grüne Primär-
30 "^G "CG
farbkomponente ist
_ ,, worin V_ eine grüne Primär-i
-to
VR VB
VG
farbsignalspannung ist.
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Setzt man in der Schaltung von Fig. 6 die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 37R und 37B mit aa und a an, dann lassen sich Ausgänge V ^ und V an den Ausgangsan-
.KU DKJ
Schlüssen 17R und 17B folgendermaßen ermitteln:
1 + (———) 1 + (
<20>
1 + 1t1
Angenommen,
es qelte χ = V_/V„ bzw. χ = νπ/ν_,, dann lassen sich die obigen Gleichungen (19) und (20) folgendermaßen umschreiben:
VR0 cc a - VG
VB0 ' VG
1 H
h xaR
X
η xaB
(21)
Somit werden die Ausgänge Vor, und V__ als Funktionen von
KU DU
χ ausgedrückt.
Wenn beispielsweise eine Kamera ein weißes Bild aufnimmt und der Grün-Primärfarbsignalausgang V„ stets im wesentlichen konstant bleibt, auch wenn sich die Farbtemperatur beliebig ändert, und wenn dann noch
■ 1 + xaR
oder unabhängig von dem Wert χ in der Gleichung
1 + xaB
(21) konstant ist, dann gilt die Beziehung ¥_. = V_._ = V_,
KU BU (j
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f (X) = ■ 1 + xaR 2 + X
f (X) = · X
10 1 + X
f (X) = ■
X
1
das bedeutet, daß sich in allen Fällen eine Weißbalance herstellen läßt.
Wenn sich die Verstärkungsfaktoren a und a der Verstärker 37R und 37B ändern, dann läßt sich beispielsweise
graphisch gemäß Fig. 7 darstellen, wobei bei a„ = 1 ist, siehe Kurve 38, und
bei aD = 2 ist, siehe Kurve 39. ix
Gemäß Kurve 39 in Fig. 7 ist a_, = 2, auch wenn sich der Wert von χ ändert clas heißt, bei veränderter Farbtemperatur ändert sich das Verhältnis der Lichtanteile zwischen grün und rot, und das am Ausgang 17R des DifferenzVerstärkers 19R gewonnene Rot-Primärfarbsignal-Ausgangssignal ändert sich innerhalb eines großen Bereiches für χ von -30 % bis +40 %. Wenn man den Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers 19R richtig einstellt, dann ist das Rot-Primärfarb-Ausgangssignal V^ immer so, daß am Ausgangsanschluß 17R ν_Λ = V gewonnen wird. Das Gleiche gilt für das blaue Färbsignal. Bei jeglicher Änderung in der Farbtemperatur des Ümgebungslichtes hat das Blau-Primärfarb-Ausgangssignal V immer einen solchen Wert, daß am Ausgangsanschluß 17B V__. = V_ abgenommen werden kann.
Deshalb enthält die Schaltung von Fig. 6 die Verstärker 3Q 37R und 37B, und deren Verstärkungsfaktoren sind nach den vorstehenden Erläuterungen eingestellt, so daß hier eine automatische Weißbalance-Justiervorrichtung zur Verfügung steht.
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Ferner sind bei der Vorrichtung bzw. Schaltung von Fig. 6 die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 37R und 37B so gewählt, daß sie sich ändern, wenn die Werte von Vo/V und V /V kleiner als eins oder größer als eins werden, und der Bereich für χ ist weiter vergrößert, damit der Wert von f(x) konstant ist. Auf diese Weise läßt sich der Justierbereich der automatischen Weißbalance-Justiervorrichtung vergrößern.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER-MÜLLER-STEiNMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandalalres agreed pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Chem. Dr, N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister
    DipUng. F. E. Müller siekerwa» 7 I Ω Π O O C »ϊ
    Triftstrasse 4, Siekerwalf 7, 2908867
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    S79P27
    ,7. März 1979 Mü/vL
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-ehome, Shinagawa-ku, Tokyo 141, Japan
    Farbtemperatur-Prüfgerät
    Priorität: 15. März 1978, Japan, Ser.Nr. 29554/78
    PATENTANSPRÜCHE
    1 Λ Farbtemperatur-Prüfgerät, gekenn ζ eichnet durch zwei in umgekehrter Polung in Serie geschaltete, einen Halbleiterübergang aufweisende Fotoabtastelemente (1, 2) und ein Paar von auf der Lichteinfallseite der Fotoabtastelemente angeordneten Lichtfiltern {5, 6} mit festgelegter Spektralcharakteristik.
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    Sony Corp.
    TGR MEER · MÜLLER · STEINMEISTER S79P2 7
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem seiner Eingänge an ein Ende und seinem Ausgang an das andere Ende der Serienschaltung aus den Fotoabtastelementen (1, 2) angeschlossenen Operationsverstärker (7) und einen die beiden Eingänge (+, -) des Operationsverstärkers überbrückenden Widerstand (8)-
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit seinem einen Eingang an das eine Ende und mit seinem anderen Eingang an das andere Ende der Serienschaltung aus den Fotoabtastelementen {1, 2) angeschlossenen Differenzverstärker {z.B. 19), an dessen Ausgang (17, 18) ein Ausgangssignal verfügbar ist, das in einer Beziehung zu dem Verhältnis zwischen von beiden Fotoabtastelementen (1 , 2) ermittelten Lichtwerten [Z , X^) steht.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß der Stromwert einer Stromquelle (z.B. 20) für den Differenzverstärker (19) durch ein Luminanz- bzw. Leuchtdichtesignal steuerbar ist, daß die auf das Verhältnis der ermittelten Lichtwerte abgestimmten Ausgangssignale an den beiden Ausgängen (17, 18) des Differenzverstärkers dem Pegel des Luminanzsignals entsprechen.
  5. 5. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtfilter (5, 6) ein nur Licht der Primärfarbe rot durchlassendes Rotfarbfilter und ein nur Licht der Primärfarbe blau durchlassendes Blaufarbfilter sind; und daß ein Differenzsignal zwischen den beiden Ausgängen (17, 18) des Differenzverstärkers (19) zur Einpegelung der Weißbalance eines Farbbildaufnahme- oder -Wiedergabegeräts mit einem roten und einem blauen Farbdifferenzsignal gemischt wird.
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    "■ «J ™
  6. 6. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtfilter ein nur Licht der Primärfarbe grün durchlassendes Grünfarbfilter und ein nur Licht der Primärfarbe rot oder blau durchlassendes Rot- bzw. Blau-Farbfilter sind,- daß zwischen den Fotoabtastelementen (z.B. 1, 2) und den Eingängen des Differenzverstärkers eine Schaltung mit veränderbarem Verstärkungsgrad (z.B. 25; 26) angeordnet ist; und daß eine Stromquelle (20) des Differenzverstärkers (19) durch ein rotes oder blaues Primärfarbsignal ansteuerbar steuert wird, wodurch ein in seinem Weißanteil ausgeglichenes Rot- oder Blau-Primärfarbsignal am Ausgang des Differenzverstärkers auftritt.
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DE19792908867 1978-03-15 1979-03-07 Farbtemperatur-pruefgeraet Granted DE2908867A1 (de)

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