DE2908529A1 - Dachdichtungsbahn aus kautschuk und verstaerkungseinlagen - Google Patents

Dachdichtungsbahn aus kautschuk und verstaerkungseinlagen

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DE2908529A1 DE19792908529 DE2908529A DE2908529A1 DE 2908529 A1 DE2908529 A1 DE 2908529A1 DE 19792908529 DE19792908529 DE 19792908529 DE 2908529 A DE2908529 A DE 2908529A DE 2908529 A1 DE2908529 A1 DE 2908529A1
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rubber
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bitumen
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Eberhard Dipl Chem Haake
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Be schreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachdichtungsbahn aus einer Oberschicht auf Basis EPDM, Butylkautschuk, Polychloropren, einem Gemisch aus Acrylnitrilbutadienmischpolymerisat und PVC oder ähnlichem Kunstkautschuk, einer Mittelschicht aus Glasfasermaterial und einer zum Untergrund haftenden Unterschicht aus einem Gemisch aus Kautschuk, Bitumen, Füllstoffen und Zusatzstoffen.
  • Dichtungsbahnen für Dachabdeckungen, Fundamente und andere ähnliche Anwendungsfälle sind bei höheren Anforderungen dreischichtig aufgebaut. Die obere Bahn besteht dabei aus den eingangs genannten Kunstkautschuktypen in entsprechender alterungsbeständiger Mischungseinstellung. Als Glasfasermaterial dient in der Mittelschicht üblicherweise und vorzugsweise Glasvlies, das einen Widerstand gean Dehnungsvorgänge erzeugen soll.
  • Die Unterschicht hat die Aufgabe, eine gute Haftung zum Dach köder dem Fundament sicherzustellen. Diese Haftung wird üblicherweise dadurch erzeugt, daß die Bahn in heißes Bitumen verlegt wird. Ein derartiger Arbeitsvorgang ist aufwendig und erfordert auch eine hinreichende Erfahrung im Umgang mit einer derartigen Verlegungsmethode. Es sind auch Unterschichten bekannt, die als Schmelzkleber aufgebaut sind und die durch Erhitzen mittels Flamme zu einem Klebevorgang führen. Derartige Schmelzkleber sind teuer und außerdem meistens mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachdichtungsbahn im eingangs genannten Aufbau zu schaffen, bei der weder ein Verlegen in Heißbitumen noch die Anwendung von Schmelzklebern erforderlich ist.
  • Eine besondere Aufgabe liegt darin, daß der Elastomerbelag bei unveränderter hoher Beanspruchungsfähigkeit einen wesentlich niedrigeren Aufwand von der Materialseite her erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Glasfaserschicht aus einem weitmaschigen Glasfasergewebe und die Unterschicht aus einem mit der Oberschicht verträglichen Gemisch mit folgendem Aufbau besteht: Gewichtsprozent Kautschuk O - 20 Bitumen 30 - 60 Gummiregenerat O - 40 Füllstoffe 20 - 60 und übliche Zusatzstoffe 1 - 5 vorzugsweise sind die Anteile wie folgt: Gewichtsprozent Kautschuk O - 5 Bitumen 40 - 50 Gummiregenerat 15 - 25 Füllstoffe 20 - 40 und übliche Zusatzstoffe 2 - 4.
  • Das Besondere bei einem derartigen Mischunbaufbau liegt darin, daß der Materialaufwand infolge der Anwendung von Gummiregenerat und Bitumen verhältnismäßig niedrig gehalten werden kann.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht in dem Umstand, daß der Aufbau dieser Mischung nur eine verhältnismäßig geringe Vernetzung zuläßt. Die Vulkanisation erfaßt nur verhältnismäßig kleine Anteile der Bitumenregeneratmischung, so daß sie trotz Vulkanisation noch einen ausreichenden Thermoplastcharakter beibehält. Die gleichzeitige Eigenschaft als Vulkanisat und als Thermoplast ermöglicht es, durch das weitmaschige Glasfasergewebe noch eine hinreichende Haftung zur Oberschicht zu schaffen, ist es aber andererseits auch möglich, die Unterschicht unter Hitzeeinfluß so weit zu schmelzen, daß eine Verklebung auf dem Untergrund ohne flüssiges Bitumen oder sonstige Kleber durchführbar ist.
  • Die Mengenanteile Bitumen und Regenerat hängen teilweise von dem in der Oberschicht verwendeten Kautschuk ab. Es sollte jedenfalls eine Verwandtschaft insoweit gegeben sein, daß die Vulkanisation beider Schichten durch das Glasfasermaterial hindurch möglich ist. Ist die Eigenschaft des für die Unterplatte verwendeten Regenerats von der Deckschicht chemisch sehr unterschiedlich, kann es sinnvoll sein, der Unterplatte einen kleinen Teil des auch in der Oberplatte eingesetzten Kautschuks zuzusetzen, damit eine Verwandtschaft zur Oberschicht hergestellt wird.
  • Die verwFndeten Zusatzstoffe sind Zinkoxyd, Schwefel und Stearinsäure und gegebenenfalls Alterungsschutzmittel und Beschleuniger. Diese richten sich in ihren Mengenanteilen nach dem chemischen Aufbau des Regenerats. So erfordert ein EPDM-Regenerat ein anderes Zusatzstoffsortiment als ein Polychloroprenregenerat. Nach Möglichkeit sollten Regenerat in der Unterschicht und Kunstkautschuk in der Oberschicht überwiegend aus derselben Kautschuktype bestehen.
  • Die Maschenweite sollte wegen der erforderlichen guten Haftung zwischen Oberschicht und Unterschicht durch die Maschen hindurch etwa 20 - 100 Fäden/dm aufweisen. Vorzugsweise kann die Fadendichte 30 - 50 Fäden/dm betragen.
  • Weiterhin sollte bei der Dosierung der Zusatzstoffe in der Unterplatte darauf geachtet werden, daß die resultierende Beschleunigung auf das Vulkanisationsverhalten der Oberplatte abgestimmt ist. Die ur Anwendung kommenden Füllstoffe richten sich wenigstens teilweise nach dem Rautschukmaterial in der Oberschicht und in dem Regenerat.
  • Ist eine flammwidrige Einstellung der Dachdichtungsbahn erwünscht, so können alle aus der Literatur bekannten Flammschutzmittel, wie z. B. halogenierte Kohlenwasserstoffe in Verbindung mit Antimontrioxyd oder Aluminiumoxydhydrat Anwendung finden.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Beispiel beschrieben. Gleichzeitig geht der Aufbau der Dachdichtungsbahn aus einer Abbildung hervor. Die Schicht 1 stellt die Oberschicht dar. Die Schicht 2 ist das weitmaschige Glasfasergewebe. Die Schicht 3 ist die bitumenhaltige Unterschicht. Die Oberschicht der Dachdichtungsbahn besteht aus EPDM. Der Mischungsaufbau ist im wesentlichen wie folgt: Äthylenpropylenterpolymerisat 3!7 s o FEF-Ruß 22,0 Kaolin 22,0 aromatisches Weichmacheröl 9,0 Bitumen 6,0 Alterungsschutzmittel auf Basis nhydrochnolin O,4 ZnO 1,5 Tetramethylthiuramdisulfid 0,5 2-Mercaptobenzthiazol 0,5 Schwefel 0,5 Stearinsäure 0,6 tooso Die Glasfaserschicht 2 besteht aus einem gitterartigen Kreuzgewebe mit einem Fadenabstand von 4 mm in der einen Richtung und 2 mm in der anderen Richtung. Die Fäden mit der größeren Fadendichte verlaufen in Längsrichtung der Bahn. Die Unterschicht hat folgenden Aufbau: Bitumen 43 Teile Gnmmiregenerat 20 Teile Füllstoff 33 Teile und Zusatzstoffe wie Zinkoxyd, Stearinsäure, Beschleuniger 4 Teile.
  • Eine derartige Dachdichtungsbahn kann auf folgende Weise verlegt werden. Die Bahn wird auf eine trockene Unterlage abgerollt. Beim Abrollen wird die Unterseite der Bahn mittels Flamme oberflächlich auf 250 0C erwärmt. Diese Temperatur reicht aus, um die Bahnunterfläche soweit zu schmelzen, daß sie mit dem Untergrund eine festhaftende Verbindung eingeht. Der Anpreßvorgang nach dem Anschmelzen muß dabei möglichst kurzfristig erfolgen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Dachdichtungsbahn aus Kautschuk und Verstärkungseinlagen Ansprüche 1. Dachdichtungsbahn aus einer Oberschicht auf Basis EPDM, Butylkautschuk, Polychloropren, einem Gemisch aus Acrylnitrilbutadienmischpolymerisat und PVC oder ähnlichem Kunstkautschuk, einer MLttelschicht aus Glasfasermaterial und einer zum Untergrund haftenden Unterschicht aus einem Gemisch aus Kautschuk;, Bitumen und Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserschicht aus einem weitmaschigen Glasfasergewebe und die Unterschicht aus einem mit der Oberschicht verträglichen Gemisch mit folgendem Aufbau besteht: Gewichtsprozent Kautschuk O - 20 .Bitumen 30 - 60 Gummiregenerat O - 40 Füllstoffe 20 - 60 und übliche Zusatzstoffe 1 - 5.
  2. 2.) Dachdichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfasergewebe eine Dichte von 20 - 100 FädenXdm aufweist.
  3. 3.) Dachdichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschuktype in der Deckschicht mit der Kautschuktype des Regenerats in der Unterschicht übereinstimmt.
  4. 4.) Dachdichtungsbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet1 daß Deckschicht und Unterschicht übereinstinuiende Vulkanisationssysteme haben.
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