DE1704909B2 - Abdichtungsbahn aus faserverstaerkten elastomeren - Google Patents

Abdichtungsbahn aus faserverstaerkten elastomeren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren festhaftend verbundenen Schichten bestehende Abdichtungsbahn mit einer Deckschicht, einer faserverstärkten Zwischenschicht und einer Unterschicht, von denen wenigstens eine Schicht aus einem Elastomeren besteht.
Abdichtungsbahnen werden m Hoch- und Tiefbau benutzt, um das Eindringen von Feuchtigkeit an Grenzflächen von Gebäudeteilen, wie z. B. Dachflächen, Tunnelwände, Kellerwände oder Schwimmbecken, zu verhindern oder um selbständig Abflußkanäle, Sammelreservoirs u. dgl. gegen das Erdreich zu isolieren.
Abdichtungsbahnen sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Als Dachabdichtungsbahnen werden wegen des günstigen Preises bevorzugt Bitumen- oder Teerpappen verwendet, die in Heißbitumen verlegt werden. Diese Teerpappen haben jedoch unter anderem den Nachteil einer begrenzten Haltbarkeit, da die Oberfläche durch die dauernden Witterungseinflüsse versprödet. Für die selbständige Isolierung von Abflußkanälen usw. ist dieses Material infolge mangelnder Eigenfestigkeit nicht geeignet. Als Universalmaterial für Abdichtungen haben daher die hochpolymeren Werkstoffe zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unter ihnen werden die Werkstoffe bevorzugt, die extrem widerstandsfähig gegen alle atmosphärischen Einflüsse w;e Sonnenstrahlen, Feuchtigkeit, Kälte und Wärme sind. Die elastomeren Werkstoffe, die in einem weiten der Praxis entsprechenden Temperaturbereich von —40 bis +1000C ihr Eigenschaftsbild weitgehend bewahren, sind für diesen Verwendungszweck prädestiniert.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Abdichtung nur dann gewährleistet ist, wenn die Abdichtungsbahn in einfacher Weise auf dem Untergrund funktionsgerecht verlegt werden kann. Elastomerfolien ohne Einlagen sind infolge der hohen Dehnbarkeit nur mit großen Schwierigkeiten spannungsfrei zu verlegen. Als weiterer Nachteil ist zu vermerken, daß keine ausreichende Haftung zwischen Bitumen, dem wirt schaftlichsten und vorteilhaftesten Verbindungsmedium und den Elastomerfolien erhalten weiden kann.
Die Bezeichnung »Elastomer« umfaßt dabei vernetzte Polymere mit gummielastischen Eigenschaften; der Begriff ist in der DIN-Norm 7724 definien. Durch Verbundfolien, die Verstärkungseinlagen wie z. B. Kunststoff- oder Metallfolien, Asbest- oder Glasvlies enthalten, werden die bezeichneten Schwierigkeiten zum Teil überwunden, sofern die Einzelschichten festhaftend miteinander verbunden sind. D?rartige Verbundfolien mit elastomeren Werkstoffen lassen sich aber nur mit aufwendigen Klebstoffen auf dem Rauuntergrund befestigen, eine Verlegung ir. Heißbitumcn ist wegen mangelnder Haftung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bezeichneten Schwierigkeiten und Nachteile bei der Verwendung von Abdichtungsbahnen aas elastcmeren Werkstoffen zu überwinden und eine allen Anforderungen gerecht werdende Abdiclitungsbahr. /u schaffen. Diese soll aus mehreren festhaftend verbundenen Schichten bestehen und eine mittlere Schicht aus faserverstärkten Elastomeren enthalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Deckschicht eine Dicke mn 0,3 bis 5 mm aufweist, aus einem Elastomer besieht und eine Dehnbarkeit von 150 bis 900% besitzt, daß die Zwischenschicht eine Dicke von 0,5 bis 1,5 mm besitzt, ihr Glasfaservlies oder -gewebe mit demselben Elastomer wie die Deckschicht durchtränkt und vulkanisiert ist und eine Dehnbarkeit von 2 bis 20 n/0 besitzt, und daß die Unterschicht aus mit 5 bis 50°,'0 desselben Elastomers wie die vorhergehenden Schichten modifizierten Bitumen besteht und eine Dicke von 0,1 bis 1 mm besitzt.
Der außergewöhnliche Kombinationsvorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der elastomere Werkstoff durchgehend in allen drei Schichten enthalten ist und für die innige Verbindung untereinander sorgt. Die einzelnen Schichten übernehmen dabei die folgenden gesonderten Funktionen. Die hohe Dehnbarkeit der Deckschicht, verbunden mit der den Elastomeren eigenen Rückstellkraft, wirkt jeder Beanspruchung auf der Oberfläch= entgegen und garantiert die Abdichtung, selbst für den Fall, daß die Zwischenschicht reißt. Die Zwischenschicht aus Glasfaservlies oder -gewebe hat im Gegensatz zur Deckschicht nur eine geringe Dehnung von 2 bis 20% und nimmt dadurch die bei der Verlegung auftretenden Zugkräfte ohne nennenswerte Verformung auf und gibt andererseits den Spannungskräften, die an Baurissen oder Fugen auftreten können, durch die begrenzte Dehnbarkeit nach. Voraussetzung für diese den praktischen Anforderungen entsprechenden optimalen Gütewerten ist die einseitige Durchtränkung mit einem elastomeren Werkstoff sowie die Versiegelung der Glasvhes- oder -gewebeschicht auf der Unterseite. Diese bewirkt eine überraschende Steigerung der Festigkeit und Dehnung um etwa 300%, so daß die mehrschichtige elastomere Abdeckbahn auch erhöhten Widerstand gegen mechanische Verletzungen oder Beschädigungen zeigt und den harten Bedingungen widersteht, wie sie an selbsttragende Abdichtungsbahnen zu stellen sind. Die mit 5 bis 50 % synthetischem Kautschuk modifizierte Bitumenschicht trägt zur Bindung der Glasfasern bei und bildet die Übergangsschicht, die in Heißbitumen verlegt eine gute Haftung hat. Der Anteil an elastomeren Werkstoffen setzt die Sprödigkeit herab und verbessert die Wärmebeständigkeit.
- . , .... 60 Teile
_, . . , Toluol
B e 's P ' e ' Kautschuk-Mischung 4Q Ίή^
Eine mehrschichtige, witterungsbeständige Elasto- gemäß Punkt 1 .:._ vnat
merbahn für Abdichtungszwecke hat folgenden spezi- Tnphenylmethan tn.socyan ^.^
fizierten Aufbau (s. Abbildung). 5 (20%ige Losung)
1. Deckschicht (1) Nach dem Abdunsten des LÖSIiJ|sttQS las e l r£ Sie besteht aus einer 0,5 mm starken Elastomerfolie sich ein Fläjengewjchij^r gran ^J^
der folgenden Zusammensetzung: schicht von 220ι g/m .. Im vi1^ Vliesstoffes wie
Gewichtsteüe io sich mechanische Daten des getraute
Polychlorbutadien 100 folgt verbessert:
Ruß 50 Festigkeit ψ]^ 5 Cm
Weichmacher 10 Dehnung "' '°
^SeonsbesohieU„ig„:::::::::: 1I ., d« »««^^^S1.?,^
AUe,u„g,schuumiue, 2 sjegeU.^J*
Diese vulkanisierte Mischung hat für sich gemessen Festigkeit .'.^, P " Cn'
folgende Eigenschaftswerte: Dehnung ' '°
Bruchlast, kp/cm- 100 3 Unterschicht (3)
KSS.%:;:;.;;;;;:;:; 4S Die Unterschicht besteht aus der folgenden Lösung:
Wichte, g/cm* 1,40 Bitumen 85/25 3^ Teile
Rückprallelastizität bei 200C, %.. 30 Polychlorbutadien '<L i.e! e
Ozontest nach DIN 53509 Toluol 57>4 Teile
(48h, 50 pphm Ozonkonzentration) Rißbild 0
Flammwidrigkeit nach DIN 53907 brennt nicht . Lö wird auf die Unterseite des nach
Einfrierpunkt -25° C pu°^ ^nLn und mit der Deckschicht nach
An Stelle von Polychlorbutadien können ent- 3o Punk^^l ^^^^t^^^t
sprechende Mischungen mit anderen witterungsbe- mit 250 g/m autge rage
ständigen Elastomeren wie z.B. Butylkautschuk T*g«^^^UIIffldiagramm der fertigen
(Mischpolymerisat von Isobutylen mit geringer Menge Das Festiglceits uen * * dargestellt.
Isopren) APT-Kautschuk (Terpolymerisat aus Athy- Verbündtohe is: «^ der o^ena ^^
lenf Propylen und Dicyclopentadien) und chlorsulfo- 35 ^ ^^Sbata'^derau. abzulesen. Das
niertes Polyäthylen benutzt werden. Ste^tum ze£ den Riß des Glasvlies bei einer
2. Zwischenschicht (2) Festigkeit von 48 kp/5 cm «ad einer Dehnung von Sie besteht aus einem Glasvlies mit Kantenver- 5J%,-n. Im ^^ISSe^iiS t
Stärkung mit einem Gewicht von 70 g/m* und einer 4o Kurve a"Ld«eh ! tn mit einer Bruchfestigkeit Stärke von 0,6 mm. Die mechanischen Daten sind wie elastomeren D^™^1^^^^^ von 3IO °/, folgt: Bei der Verlegung der Abdichtungsbahn wird die
Festigkeit 12,70 kp/5 c Unterseite in das Heißbitumen eingerollt. Nach der
Festigkeit 12,70 kp/5 cm Abkühlung wurde eine Haftfestigkeit von 3 kp/5 cm
Dehnung 1,7% 45 iem«sen, die auch bei starken Windeinflussen und der
Dieses Glasvlies ist mit einer Gummilösung der Ldun* ^^rlt^ ^
folgendem Zusammensetzung einseitig getränkt: auf Flachdachern garantiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus mehreren festhaftend verbundenen Schichten bestehende Abdichtungsbahn mit einer Deckschicht, einer faserverstärkten Zwischenschicht und einer Unterschicht, von denen wenigstens eine Schicht aus einem Elastomeren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht eine Dicke von 0,3 bis 5 mm aufweist, aus einem Elastomer besteht und eine Dehnbarkeit von 150 bis 900% besitzt, d^.ß die Zwischenschicht eine Dicke von 0,5 bis 1,5 mm besitzt, ihr Glasfaservlies oder -gewebe mit demselben Elastomer wie die Deckschicht durchtränkt und vulkanisiert ist und eine Dehnbarkeit von 2 bis 20°/0 besitzt, und daß die Unterschicht aus mit 5 bis 50 0Z0 desselben Elastomers wie die vorhergehenden Schichten modifizierten Bitumen besteht und eine Dicke von 0,1 bis 1 nm besitzt.
DE1704909A 1967-04-14 1967-04-14 Abdichtungsbahn aus faserverstärkten Elastomeren Expired DE1704909C3 (de)

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