DE2908305A1 - Phosphatfreies waschmittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Phosphatfreies waschmittel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2908305A1
DE2908305A1 DE19792908305 DE2908305A DE2908305A1 DE 2908305 A1 DE2908305 A1 DE 2908305A1 DE 19792908305 DE19792908305 DE 19792908305 DE 2908305 A DE2908305 A DE 2908305A DE 2908305 A1 DE2908305 A1 DE 2908305A1
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Description

  • Phosphatrreies Waschmittel und Verfahren zü dessen Her-
  • stellung" Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 28 44 455.5 (D~5770)) Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung P 28 44 455.5 (D 57)0)) ist ein phosphatfreies, pulverförmiges Textilwaschmittel, das größere Mengen wasserunlöslicher, feinteiliger Alkalialumosilikat-Kationenaustauscher und geringe Mengen bestimmter wasserlöslicher, organischer Komplexbildner, Tenside sowie ein pulverförmiges Alkalisilikat enthält, wobei dieses Waschmittel ein Gemisch aus einem durch Sprühtrocknung hergestellten Pulverbestandteil mit weiteren pulverförmigen Bestandteilen darstellt und die folgende Zusammensetzung aufweist: (i) 20 - 65 Gew.- eines wasserunlöslichen, feinverteilten, synthetisch hergestellten, kristallinen, gebundenes Wasser enthaltenden Alkalialumosilikats der Formel 0,7 - 1,5 Me2O . Al2O1O3 . 1,3 - 4,0 SiO2, bezogen auf die wasserfreie Aktivsubstanz, das ein nach der in der Beschreibung des Hauptpatents angegebenen Bestimmungsmethode bei 22 OC ermitteltes Calciumbindevermögen von 50 - 200, vorzugsweise 100 - 200 mg CaO/g wasserfreier Aktivsubstanz besitzt, und wobei in der Formel Me Natrium oder Kalium bedeutet; (ii) 5 - 30 Gew.- einer Tensidkomponente, bestehend aus wenigstens einem synthetischen anionischen, nichtionischen, amphoteren oder zwitterionischen Tensid, und gegebenenfalls schauminhibierenden Zusätzen; und (iii) 1 - 7, vorzugsweise 2 - 5 und insbesondere 2 - 3 Gew.- eines festen, pulverförmigen Natriumsilikats der molaren Zusammensetzung Na2O 2,0 - 2,2 SiO2, das einen Wassergehalt von 15 - 23, vorzugsweise von 18 - 21 Gew.- aufweist, und dessen Löslichkeit in Wasser beim Bereiten einer 5%igen wäßrigen Lösung - indem man zu 95 g vorgelegtem Wasser von 20 0C unter gleichförmigem Rühren mit etwa 180 - 200 Upm 5 g des Natriumsilikats auf einmal hinzugibt - nach 1 Minute mindestens 75 Gew.-, vorzugsweise mindestens 85 Gew.-, nach 3 Minuten mindestens 95 Gew.-, und nach spätestens 25 Minuten 100 Gew.-% beträgt; wobei das Waschmittel ein Gemisch aus wenigstens zwei Pulverbestandteilen A) und B) darstellt, von denen A) ein durch Heißzerstäubungstrocknung einer wäßrigen Aufschlämmung der Bestandteile hergestellter Pulverbestandteil ist, der das wasserunlösliche Alkalialumosilikat gemäß (i), die Tensidkomponente gemäß (ii) - gegebenenfalls ohne die oder ohne einen Teil der nichtionischen Tenside - sowie gegebenenfalls wasserlösliche komplexbildende Gerüst substanzen enthält; und worin B) ein Pulverbestandteil ist, der das Natriumsilikatpulver gemäß (iii), gegebenenfalls zusammen mit organischen komplexbildenden Gerüst substanzen und gegebenenfalls zusammen mit heißtrocknungsempfindlichen nicht ionischen Tensiden sowie gegebenenfalls weiteren hydrolyse- und temperaturempfindlichen Waschmittelzusätzen, enthält.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist insbesondere ein Kochwaschmittel, das neben 20 - 40 Gew.- des oben definierten Alkalialumosilikats und 5 - 20 Gew.- der oben definierten Tensidkomponente sowie 2 - 5 Gew.- des oben definierten festen pulverförmigen Natriumsilikats als weitere Bestandteile 0,05 - 0,75 Gew.-% eines organischen Komplexbildners aus der Gruppe der substituierten Alkandi- und -triphosphonsäuren, vorzugsweise in Form der Alkali- oder Erdalkalisalze, und 10 - 35 Gew.- einer anorganischen Perverbindung, insbesondere Natriumperborat, enthält. In diesem Kochwaschmittel liegt die anorganische Perverbindung als weiterer dritter Pulverbestandteil vor, während der organische Phosphonatkomplexbildner sowohl im sprühgetrockneten Pulverbestandteil enthalten als auch zusammen mit dem pulverförmigen Natriumsilikat bzw. dem Natriumperborat separat zugemischt sein kann.
  • Beim Waschen mit diesen Waschmitteln des Hauptpatents treten die von der Fachwelt diskutierten Probleme der Rückstandsbildung auf den gewaschenen Textilien nicht auf; überraschenderweise wurde vielmehr beobachtet, daß bei verschiedenartigen Rückstandsbestimmungen günstigere Meßwerte als mit einem Vergleichswaschmittel auf Phosphatbasis erhalten wurden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Herstellung des Waschmittels des Hauptpatents in großtechnischem Maßstab unter Verwendung von feinteiligem hydratisiertem Zeolith A als Alkalialumosilikat derjenigen Variante, bei der die geringen Mengen an den oben definierten Phosphonatkomplexbildnern im durch Heißzerstäuben getrockneten Pulverbestandteil enthalten sind, aus wirtschaftlichen Erwägungen der Vorzug zu geben ist.
  • Damit ein derartig hergestelltes Waschmittel, das auch optische Aufheller vom Typ der Diaminostilbensulfonsäuren enthält, die Eigenschaften eines üblichen hoch phosphathaltigen Koetwaschmittels hinsichtlich Waschwirkung, Gewebeschonung und Perboratstabilität aufweist, wurde nun gefunden, daß in Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatents die oben definierten Phosphonatkomplexbildner als Teil einer Stabilisatorkombination im durch Heißzerstäuben getrockneten Pulverbestandteil (Turmpulver) und mit einem enger begrenzten Natriumperboratmengenanteil zusammen im Waschmittel vorliegen müssen.
  • Das erfindungsgemäße phosphatfreie Waschmittel enthält demnach a) 30 - 40 Gew.- eines wasserunlöslichen, feinverteilten, synthetisch hergestellten, kristallinen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikats vom Typ des Zeoliths NaA mit einem Calciumbindevermögen von 100 - 200 mg CaO/g bezogen auf die wasserfreie Substanz, und einer Teilchengröße von <30 IL und zu wenigstens 80 % von 8 - 0,01 »; b) 10 - 20 Gew.- einer Tensidkomponente, bestehend aus wenigstens einem anionischen und/oder nichtionischen Tensid, und gegebenenfalls schauminhibierenden Zusätzen; c) 1,00 - 2,55 Gew.-% einer Stabilisatorkombination, bestehend aus: c 1) 0,05 - 0,75 Gew.-% eines organischen Komplexbildners aus der Gruppe der substituierten Alkandi- und -triphosphonsäuren, die in Form ihrer Alkali-und/oder Erdalkalisalze vorliegen, c 2) 0,8 - 1,5 Gew.-% Magnesiumsilikat, c 3) 0,15 - 0,3 Gew.-% Ethylendiamintetraessigsäure-Natriumsalz, Jeweils bezogen auf das gesamte Waschmittel, d) 18 - 22 Gew.-% Natriumperborat-Tetrahydrat, und e) 2 - 3 Gew.- eines festen, pulverförmigen Natriumsilikats der molaren Zusammensetzung Na20 2,0 - 2,2 Si02, das einen Wassergehalt von 15 - 23, vorzugsweise 18 - 21 Gew.- aufweist, und dessen Löslichkeit in Wasser beim Zubereiten einer 5%igen wäßrigen Lösung, indem man zu 95 g vorgelegtem Wasser von 20 0C unter gleichförmigem Rühren bei etwa 180 - 200 Upm 5 g des Natriumsilikats auf einmal hinzugibt, nach 3 Minuten mindestens 99 Gew.-« beträgt, wobei das Waschmittel als Gemisch aus den drei Pulverbestandteilen A), B) und C) vorliegt, von denen A) ein durch Heißzerstäubungstrocknen einer wäßrigen Aufschlämmung der Bestandteile hergestellter Pulverbestandteil ist, der das wasserunlösliche Natriumalumosilikat a), die Tensidkomponente gemäß b), gegebenenfalls ohne einen Teil der nichtionischen Tenside, sowie die Stabilisatorkombination gemäß c) enthält; B) ein Pulverbestandteil ist, der das Natriumsilikatpulver gemäß e), gegebenenfalls zusammen mit heißtrocknungsempfindlichen nicht ionischen Tensiden sowie gegebenenfalls weiteren hydrolyse- und temperaturempfindlichen Waschmittelzusätzen, enthält; und worin C) der aus der Peroxybleichkomponente Natriumperborat bestehende dritte weitere Pulverbestandteil ist.
  • Wie bereits ausgeführt enthält das Waschmittel im Pulverbestandteil A) vorzugsweise übliche optische Aufheller in den üblichen Mengen.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Waschmittel enthaltene Tensidkomponente b) besteht vorzugsweise aus einer Kombination (ba) der Zusammensetzung: (bal) 1 Gewichtsteil wenigstens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der ethoxylierten aliphatischen C10-C20-Alkohole mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 - 20; (ba2) 0,3 - in75, vorzugsweise 0,3 - 1,0 Gewichtsteile einer schauminhibierenden Alkaliseife aus C12-C22-Fettsäuren, enthaltend zu mehr als 50 Gew.-% Alkalisalze von gesättigten C18-C22-Fettsäuren, und die durch einen nichttensidischen Schauminhibitor im Verhältnis Seife zu nichttensidischem Schauminhibitor wie 25 : 1 bis 2 : 1 teilweise ersetzt sein kann; und (ba3) 0,5 - 6, vorzugsweise 0,8 - 4 Gewichtsteile eines anionischen Tensids vom Sulfonat- und/oder Sulfat-Typ.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittel, die eine Tensidkomponente gemäß (ba) enthalten, zeigen insbesondere bei der Anwendung in Trommelwaschmaschinen eine ausgezeichnete Schaumregulierung während des gesamten Kochwaschprogramms und beim Ausspülen der Waschflotte.
  • Zum Entfernen von insbesondere hydrophoben Verschmutzungen eignen sich bevorzugt. schaumregulierte Präparate, die als Tensidkomponente b) die folgende Kombination (bb) aufweisen, die aus (bbl) 1 Gewichtsteil wenigstens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der ethoxylierten- aliphatischen C1O-C20-Alkohole mit einem Ethoxylierungs grad von 2 - 20; (bb2) 0,05 - 0,75 Gewichtsteilen einer schauminhibierenden Alkaliseife aus C12-C22-Fettsäuren, enthaltend zu mehr als 50 Gew.- Alkalisalze von gesättigten c18-C22-Fettsäuren; und (bb3) 0,05 - 0,3, vorzugsweise 0,1 - 0,25 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel I in der X-A- einen C10-C 18-Fettsäurerest, oder X einen end oder inenständigen ß-Hydroxy-(C8-C22)-Allylrest und in diesem Falle A eine einfache C-N-Valenz oder einen gegebenenfalls mit Polyethylenglykolethergruppen substituierten Aminoalkylen- oder Polyaminopolyalkylenrest, Y Wasserstoff oder den Rest -(CH2CH2O) mH und n und m jeweils Zahlen zwischen 1 und 3 bedeuten, besteht Waschmittel, die Gemische der Tensidkomponenten (ba) und (bb) enthalten, sind ebenfalls bevorzugt. Bevorzugt sind insbesondere solche Waschmittel, deren Tensidanteil aus einem Gemisch der Tensidkomponente (ba) und einem Tensidtyp (bb3), d,h, Verbindungen der Formel I bestehen, wobei der Tensidtyp (bb3) 5 - 25 Gew.- des Tensidgemisches ausmachen kann, und vorzugsweise aus Cocosfettsäuremonoethanolamid besteht.
  • Die in den Kombinationen (ba) und (bb) enthaltenen nichtionischen Tenside aus der Gruppe der ethoxylierten aliphatischen C10-C20-Alkohole mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 - 20 bestehen vorzugsweise aus binären Gemischen separat hergestellter Ethylenoxidanlagerungsprodukte mit durchschnittlichen Ethoxylierungsgraden einerseits von 2 - 7 und andererseits von 8 - 20 Mol EO und einem Verhältnis der niedrig ethoxylierten zu der höher ethoxylierten Verbindung von 3 : 1 bis 1 : 3, Bevorzugte nichtionische Tenside sind solche, deren aliphatische Gruppe sich von primären Alkanolen und Alkenolen ableitet und die aus natürlichen und synthetischen Quellen stammen. Besonders bevorzugt werden wegen ihrer guten biologischen Abbaubarkeit in Verbindung mit der leichten Zugänglichkeit die Ethoxylierungsprodukte von natürlichen Fettalkoholen mlt insbesondere C12-C18-Alkyl- und -Alkenylgruppen.
  • Ebenfalls bevorzugt sind die Ethoxylierungsprodukte der sogenannten Oxoalkohole, die man aus Olefinen durch Hydroformylierung und Hydrierung erhält, und die primäre aliphatische Alkohole mit einer die biologische Abbaubarkeit nicht beeinträchtigenden <-Methylverzweigung darstellen.
  • Ersetzt man einen ethoxylierten Fettalkohol durch einen ethoxylierten Oxoalkohol mit gleichem Verhältnis von hydrophobem und hydrophilem Molekülteil in den beiden oben definierten Tensidkomponenten (ba) und (bb), so ist bei mengengleichem Ersatz die Auswaschbarkeit von hydrophobem Schmutz verbessert.
  • Bei den in der Tensidkomponente (bb) enthaltenen Verbindungen (bb3) der Formel I handelt es sich um die gegebenenfalls noch ethoxylierten Anlagerungsprodukte von 1 Mol eines niedermolekularen Amins, insbesondere des Mono- oder Diethanolamins, Ethylendiamins, Diethylentriamins oder Triethylentetramins,- an 1 Mol eines end- oder innenständigen C8-C22-Epoxyalkans, insbesondere C10-C18-Epoxyalkans.
  • Diese Verbindungen der Formel I sind bereits als waschkraftverstärkender Zusatz für Waschmittel in der deutschen Offenlegungsschrift 27 03 020 beschrieben worden. Unter die Verbindungen (bb3) der Formel I fallen auch die Ethanolamide der C8-C18-Fettsäuren, vorzugsweise der C12-Cl-Fettsäuren, und insbesondere die Monoethanolamide, die auch besonders bevorzugt sind. Die Verbindungen der Formel I sind demnach im weitesten Sinne ebenfalls als nichtionische Tenside anzusehen. Im übrigen wird auf die weiteren Erläuterungen zu den verschiedenen Tensidtypen in der Beschreibung des Hauptpatents verwiesen.
  • Fertig formulierte Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Mittel enthalten im allgemeinen in Mengen von 1 - 50 Gew.- weitere übliche, den Gebrauchswert verbessernde Zusätze, insbesondere einen Vergrauungsinhibitor, wie z.B.
  • Carboxymethylcellulose, Enzyme, Antimikrobika, optische Aufheller, Textilweichmacher, Farb- und Duftstoffe, Natriumsulfat als Alkalisalz-Trägerstoff sowie Wasser, das in den Kristallen der wasserlöslichen Salze und insbesondere in den Alumosilikaten gebunden ist, und einen Anteil von etwa 2 - 18 Gew.- des rieselfähigen Wasohmittelpulvers ausmachen kann.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der erfindungsgemäßen Waschmittel ist ihr Vorliegen als ein Gemisch aus den oben definierten Pulverbestandteilen A), B) und C).
  • Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten Waschmittel. Dieses Verfahren umfaßt das Herstellen einer Pulverkomponente durch Heißzerstäubungstrocknen einer wäßrigen Suspension, das Herstellen einer weiteren Pulverkomponente durch eine von dieser Trocknungsmethode verschiedene Methode, und Vermischen der Pulverkomponenten unter Hinzufügen des Natriumperborats als weitere Pulverkomponente und ist in weiterer Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents dadurch gekennzeichnet, daß man die oben definierten Bestandteile a), b) und c),gegebenenfalls ohne einen Teil der nichtionischen Tenside,und vorzugsweise optische Aufheller und weitere Zusätze wie Vergrauungsinhibitoren und Natriumsulfat mit Wasser aufschlämmt und durch Heißzerstäubungstrocknung in die Pulverkomponente A) überführt, daß man weiter das oben definierte Natriumsilikatpulver gemäß e) gegebenenfalls mit heißtrocknungsempfindlichen nichtionischen Tensiden sowie gegebenenfalls weiteren hydrolyse- und temperaturempfindlichen Waschmittelbestandteilen vermischt, und die so resultierende Pulverkomponente B) sowie das Natriumperborat mit der Pulverkomponente A) auf übliche Weise vermischt, wobei man die Mengenanteile von A), B) und C) so wählt, daß in dem resultierenden Gemisch die Bestandteile a) bis e) in den oben für das Waschmittel angegebenen Mengenbereichen vorliegen.
  • Unter den als Peroxybleichkomponente dienenden, in Wasser H202 liefernden Verbindungen ist das Natriumperborat-tetrahydrat (NaB02 H202 3 3 H20) von besonderer praktischer Bedeutung; daneben kommt auch die Monohydrat-Verbindung (NaBO2 . H202) in Betracht. Es sind ferner aber auch andere H202 liefernde Borate brauchbar, z.B. der Perborax Na2B407 1C 4 H202. Diese Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxyhydrate, wie Peroxycarbonate (Na2CO3 1,5 H202), Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate, Harnstoff-H202- oder Melamin-H202-Verbindungen sowie durch H202 liefernde persaure Salze, wie z.B. Caroate (KHSO5), Perbenzoate oder Peroxyphthalate ersetzt werden. Als wasserunlösliche Peroxystabilisatoren, die vorzugsweise 0,8 bis 1,5 % vom Gewicht des gesamten Präparats ausmachen, eignen sich die meist durch Fällung aus wäßrigen Lösungen erhaltenen Magnesiumsilikate MgO : SiO2 = 10 : 1 bis 1 : 4, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 2 und insbesondere 1 : 1. Als wasserlösliche Stabilisatoren, die vorzugsweise zusammen mit den wasserunlöslichen vorhanden sind, kommen die organischen Schwermetallkomplexbildner vom Typ der Amino- bzw. Iminopolycarbonsäuren, wie z.B. die Ethylendiaminotetraessigsäure, die Diethylentriaminopentaessigsäure bzw. die Iminotriessigsäure und deren Alkali- und/ oder Erdalkalisalze in Betracht. Die weiteren Angaben im Beschreibungstext des Hauptpatents gelten sinngemäß auch für diese Erfindung.
  • Beispiele Die Waschmittel der nachstehenden Tabelle wurden so hergestellt, daß man aus Alumosilikat a), Tensidkomponente b Stabilisatorkombination c) sowie CMC, Aufheller und Natriumsulfat über einen Slurry-Ansatz eine sprühgetrocknete Pulverkomponente A herstellte und diese mit der aus dem Natriumsilikat bestehenden Pulverkomponente B) und der aus dem Perborat bestehenden Pulverkomponente C) vermischte.
  • Enzyme und Duftstoffe wurden diesem Gemisch in üblicher Weise zugesetzt. Zur Vermeidung von Verlusten durch die Wasserdampfflüchtigkeit der niedrig ethoxylierten Fettalkohole wurden diese auch ganz oder teilweise aus dem Sprühtrocknungsansatz weggelassen und durch Auf sprühen auf die Pulverkomponenten B) oder C) in das Waschmittel eingebracht. Vergleichende Waschversuche mit einem handelsüblichen phosphathaltigen Kochwaschmittel ergaben hinsichtlich Primär- und Sekundärwaschvermögen, Perboratstabilität, Gewebeschonung und Aufhellerstabilisierung eine Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der Summe ihrer Eigenschaften. Überraschenderweise wurde bei einer vergleichenden Prüfung unter dem Gesichtspunkt der Rückstandsbildung ebenfalls festgestellt, daß die erz in dungsgemäßeBn Waschmittel im Vergleich mit dem ausschließlich aus wasserlöslichen Verbindungen zusammengesetzten Handelsprodukt auf Phosphatbasis unter den gewählten extremen Testbedingungen überlegene Eigenschaften besitzen.
  • Beispielsweise wurde durch Auflösen der Waschmittel in Wasser nach einer bestimmten Lösezeit der unlösliche RUckstand auf einem Sieb bestimmt, bzw. es wurde nach einer Feinwäsche von Hand der sichtbare Rückstand auf schwarzem Wollstoff beurteilt. Vergleichbar gute Wasch- und Testergebnisse wurden auch erhalten, wenn man in den Waschmittelrezepturen der Tabelle das dort eingesetzte Alumosilikat durch anderer gleichartig zusammengesetzte, jedoch auf andere Weise hergestellte Alumosilikat-Typen ersetzte.
  • Alle %-Angaben in den Beispielen sind Gewichtsprozente.
  • Die angegebene Menge an Alumosilikat wird auf "Aktivsubstanz", d.h. auf das wasserfreie Produkt bezogen.
  • Der Anteil des im Alumosilikat gebundenen Wassers wird zusammen mit dem übrigen Wassergehalt des Mittels aufgeführt.
    Waschmittelbestandteile Beispiel Beispiel Beispiel
    1 2 3
    Seife A1) 3,4 3,9 3,7
    Dodecylbenzolsulfonat- 9,0 - 8,6
    Na-Salz
    Alkansulfonat1 - 8,3 -
    Talgfettalkohol + 5 EO 2,0 2,4 2,6
    Talgfettalkohol + 14 EO 2,0 1,2 -
    C14/15-Oxoalkohol .- - 1,3
    + 11 EO
    Cocosfettsäuremono- 2,5 2,0 2,0
    ethanolamid
    Natriumsilikat AW1) 2,5 3) 2,3 3) 2,7 3)
    Magnesiumsilikat 1,0 1,0 1,0
    Alumosilikat RI 35,0 38,0 34,0
    (Zeolith A)1)
    Ethylendiamintetra- 0,2 0,18 0,2
    acetat-Na-Salz
    Hydroxyethan-1,1-di- 1,0 1,O 1,0
    phosphonat-Na-Salz²)
    Perborat 20,0 20,0 4-) 22,0
    optischer Aufheller5) 0,25 0,23 0,21
    Enzym (Maxatase P) 0,4 0,4 0,4
    Natriumsulfat, Wasser, Rest Rest Rest
    Duftstoff
    )Es gelten die Erläuterungen im Beschreibungstext des Hauptpatents.
  • 2)Die Verbindung Hydroxyethan-l,l-diphosphonsäure wurde als das 3,)-Natriumsalz (3,3 von insgesamt 4 Säuregruppen in Salzform) eingesetzt. Die Menge von 1 Gew.-« 3,3-Natriumsalz entspricht einer Menge von 0,74 Gew.-der freien Säure.
  • separat zugemischt (Pulverkomponente B).
  • 4)separat zugemischt (Pulverkomponente C).
  • 5)Das Na-Salz der 4,4' -Bis(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,2t-disulfonsäure.

Claims (6)

  1. "Phosphatfreies Waschmittel und Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche 1. Weitere Ausbildung des phosphatfreien Waschmittels nach Patent (Patentanmeldung P 28 44 455.5 (D 530)), das wasserunlöslichen Alumosilikat-Kationenaustauscher, Tenside, wasserlösliche komplexbildende Gerüstsubstanzen, geringe Mengen eines Alkalisilikats und gegebenenfalls eine Peroxybleichkomponente enthält und ein Gemisch aus wenigstens 2 Pulverbestandteilen darstellt, von denen der eine ein durch Heißtrocknung einer wäßrigen Auf schlämmung der Bestandteile hergestellter Pulverbestandteil ist, und der andere ein Natriumsilikatpulver enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgende Zusammensetzung aufweist: a) 30 - 40 Gew.-% eines wasserunlöslichen, feinverteilten, synthetisch hergestellten, kristallinen, gebundenes Wasser enthaltenden Natriumalumosilikats vom Typ des Zeoliths NaA mit einem Calciumbindevermögen von 100 - 200 mg CaO/g bezogen auf die wasserfreie Substanz, und einer Teilchengröße von ( 30 # und zu wenigstens 80 % von 8 -b) 10 - 20 Gew.-% einer Tensidkomponente, bestehend aus wenigstens einem anionischen und/oder nichtionischen Tensid, und gegebenenfalls schauminhibierenden Zusätzen; c) 1,00 - 2,55 Gew.-% einer Stabilisatorkombination, bestehend aus: c 1) 0,05 - 0,75 Gew.-% eines organischen Komplexbildners aus der Gruppe der substituierten Alkandi- und -triphosphonsäuren, die in Form ihrer Alkali-und/oder Erdalkalisalze vorliegen, c 2) 0,8 - 1,5 Gew.- Magnesiumsilikat,uld c 3) 0,15 - 0,3 Gew.- Ethylendiamintetraessigsäure -Natriumsalz, Jeweils bezogen auf das gesamte Waschmittel, d) 18 - 22 Gew.-% Natriumperborat-Tetrahydrat, und e) 2 - 3 Gew.- eines festen, pulverförmigen Natriumsilikats der molaren Zusammensetzung Na20 ' 2,0 - 2,2 SiO2, das einen Wassergehalt von 15 - 23, vorzugsweise 18 18 - 21 Gew.-% aufweist, und dessen Löslichkeit in Wasser beim Zubereiten einer 5%igen wäßrigen Lösung, indem man zu 95 g vorgelegtem Wasser von 20 °C unter gleichförmigem Rühren bei etwa 180 - 200 Upm 5 g des Natriumsilikats auf einmal hinzugibt, nach 3 Minuten mindestens 99 Gew.-% beträgt, wobei das Waschmittel als Gemisch aus den drei Pulverbestandteilen A), B) und C) vorliegt, von denen A) ein durch Heißzerstäubungstrocknen einer wäßrigen Au£-schlämmung der Bestandteile hergestellter Pulverbestandteil ist, der das wasserunlösliche Natriumalumosilikat a), die Tensidkomponente gemäß b), gegebenenfalls ohne einen Teil der nichtionischen Tenside, sowie die Stabilisatorkombination gemäß c) enthält; B) ein Pulverbestandteil ist, der das Natriumsilikatpulver gemäß e), gegebenenfalls zusammen mit heißtrocknungsempfindlichen nicht ionischen Tensiden sowie gegebenenfalls weiteren hydrolyse- und temperaturempfindlichen Waschmittelzusätzen, enthält; und worin C) der aus der Peroxybleichkomponente Natriumperborat bestehende dritte weitere Pulverbestandteil ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Pulverbestandteil A) optische Aufheller enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Tensidkomponente b) aus einer Kombination (ba) der Zusammensetzung: (bal) 1 Gewichtsteil wenigstens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der ethoxylierten aliphatischen C10-C20-Alkohole mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 - 20; (ba2) 0,) - 1,75, vorzugsweise 0,3 - 1,0 Gewichtsteile einer schauminhibierenden Alkali seife aus C12-C22-Fettsäuren, enthaltend zu mehr als 50 Gew.- Alkalisalze von gesättigten C18-C22-Fettsäuren, und die durch einen nichttensidischen Schauminhibitor im Verhältnis Seife zu nichttensidischem Schauminhibitor wie 25 : 1 bis 2 : 1 teilweise ersetzt seinkann; und (ba3) 0,5 - 6, vorzur,sweise 0,8 - 4 Gewichtsteile eines anionischen Tensids vom Sulfonat- und/oder Sulfat-Typ besteht.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tensidkomponente b) aus einer Kombination (bb) der Zusammensetzung: (bbl) 1 Gewichtsteil wenigstens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der ethoxylierten aliphatischen C1O-C20-Alkohole mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 - 20; (bb2) 0,05 - 0,75 Gewichtsteilen einer schauminhibierenden Alkali seife aus C12-C22-Fettsäuren, enthaltend zu mehr als 50 Gew.- Alkalisalze von gesättigten c18-C22-Fettsäuren; und (bb3) 0,05 - 0,3, vorzugsweise 0,1 - 0,25 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel I in der X-A- einen C1O-Cl8-Fettsäurerest, oder X einen end- oder innenständigen ß-Hydroxy-(C8-C22)-Alkylrest und in diesem Falle A eine einfache C-N-Valenz oder einen gegebenenfalls mit Polyethylenglykolethergruppen substituierten Aminoalkylen- oder Polyaminopolyalicylenrest, Y Wasserstoff oder den Rest -(CH2CH20)m-H und n und m jeweils Zahlen zwischen 1 und 3 bedeuten, besteht.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tensidkomponente ein Gemisch der Tensidkomponenten (ba) und (bb) enthält, insbesondere ein Geriiisch aus der Tensidkomponente >) und einem Tensidtyp (bb)), wobei der Tensidtyp (bb3) 5 - 25 Gew.-% des Tensidgemisches ausmachen kann, und vorzugsweise aus Cocosfettsäuremonoethanolamid besteht.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 5, umfassend das IIerstellen einer Pulverkomponente durch HeiRzerstäubungst-rocknen einer wäßrigen Suspension, das Herstellen einer weiteren Pulverkomponente durch eine von dieser Trocknungsmethode verschiedene Methode, und Vermischen der Pulverkomponenten unter Hinzufügen des Natriwnperborat s als weitere Pulverkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß man in weiterer Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents die in Anspruch 1 definierten Bestandteile a), b) und c), gegebenenfalls ohne einen Teil der nichtionischen Tenside, und vorzugsweise optische Aufheller und weitere Zusätze wie Vergraulunfflsinhibitoren und Natriumsulfat mit Wasser aufschlämmt und durch Heißzerstäubungstrocknung in die Pulverkomponente A) überführt, daß man weiter das in Anspruch 1 definierte Natriumsilikatpulver gemäß e) gegebenenfalls mit heißtrochnunf3semp,indlichen nichtionischen Tensiden sowie gegebenenfalls weiteren hydrolyse- und temperaturempfindlichen Waaehmittelbestandteilen vermischt, und die so resultierende Pulverkomponente B) sowie das Natriumperborat als Komponente G) mit der Pulverkomponente A) vermischt, wobei man die Mengenanteile von A), B) und C) so wählt, daß in dem resultierenden Gemisch die Bestandteile a) bis e) in den in Anspruch 1 für das Waschmittel angegebenen Mengenbereichen vorliegen.
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