DE2908221A1 - Herzklappenmesslehre - Google Patents

Herzklappenmesslehre

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DE2908221A1 DE19792908221 DE2908221A DE2908221A1 DE 2908221 A1 DE2908221 A1 DE 2908221A1 DE 19792908221 DE19792908221 DE 19792908221 DE 2908221 A DE2908221 A DE 2908221A DE 2908221 A1 DE2908221 A1 DE 2908221A1
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Description

Ger. P-307
Kastec Corporation
21st Avenue North and Fernbrook Lane, Plymouth, Minnesota 55441, V.St.A.
Herzklappenmeßlehre
Die Erfindung betrifft eine Herzklappenmeßlehre zum Bestimmen der geeigneten Größe einer Herzklappenprothese, die in eine natürliche Herzklappenöffnung implantiert werden soll.
Beschädigte Herzklappen werden inzwischen häufig durch mechanische Herzklappen (Herzklappenprothesen) ersetzt, wie sie beispielsweise aus der US-PS 4,021,863 bekannt sind. Mechanische Klappen sind im allgemeinen mit einer im wesentlichen kreisförmigen Basis versehen, um die ein Nahtring herumgelegt ist. Beim Implantieren einer mechanischen Herzklappe wird die natürliche Klappenöffnung vom Chirurgen ausgebildet, indem beschädigtes oder erkranktes Klappengewebe beseitigt wird, so daß eine Öffnung von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt verbleibt. Die mechanische Klappe von passender Größe wird dann in der natür-
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lichen Klappenöffnung befestigt, indem der Nahtring mit dem umgebenden Gewebe der Klappenöffnung vernäht wird. Die Größen der natürlichen Herzklappenöffnungen können von Patient zu Patient betrachtlich variieren; auch die Größen der Klappenöffnungen für die verschiedenen Klappen des Herzens können unterschiedlich sein. Beispielsweise liegen selbst bei einem normalen Herzen erhebliche Größenunterschiede zwischen den Öffnungen für eine Mitral-, Aorten-, Trikuspidal- und Pulmonalklappe vor. Um übermäßige Beanspruchungen an vernähten Herzklappenöffnungen zu vermeiden und für optimale Implantationsergebnisse zu sorgen, empfiehlt es sich, daß der Chirurg die Öffnungsgröße mit einer Meßlehre ausmißt und dann eine entsprechend große mechanische Klappe wählt.
Meßlehren dieser Art wurden in einer Reihe von Größen vorgesehen. Die Lehren haben dabei zylindrische Endteile von vorgegebenem Durchmesser. Im Verlauf des Meßvorganges wird diejenige Lehre ausgewählt, die in einer natürlichen Herzklappenöffnung den gewünschten Sitz hat. Eine solche Lehre kann einen Handgriff aufweisen, der an seinem vorderen Ende eine becherförmige Anordnung trägt. Der flache, geschlossene Boden des Bechers ist dabei nach vorne von dem Handgriff weg gerichtet. In einer modifizierten Form weist die Lehre einen Flansch auf, der von der hinteren offenen Mündung der becherförmigen Anordnung radial nach außen absteht. Eine andere Lehre ist mit einem fingerartigen Ansatz
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versehen, der an seinem vorderen Ende eine glatte, geschoßförmige Nase und an seinem hinteren Ende einen nach außen divergierenden Schürz trägt, wobei der Ansatz an einem nach hinten reichenden Handgriff angebracht ist.
Unter Verwendung solcher Lehren (die häufig auch als Obturatoren bezeichnet werden) wurden befriedigende Ergebnisse erzielt; gleichwohl ergaben sich dabei gewisse Probleme. Lehren der oben erläuterten Art verdecken weitgehend den Blick des Chirurgen auf das Innere der Herzkammern während des Meßvorganges, weil solche Geräte, selbst dann wenn sie aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind, durch Blut rasch undurchsichtig werden. Häufig muß zusätzliches ringförmiges Herzgewebe innerhalb oder benachbart einer Öffnung chirurgisch beseitigt werden, um die mechanische Klappe einpassen zu können und um diese Klappe innerhalb der natürlichen Herzklappenöffnung funktionsfähig zu halten. Die vorstehend erwähnten Meßlehren lassen jedoch nur die Öffnungsgröße erkennen. Sie erlauben es dem Chirurgen nicht, das innen sichtbare Umfeld der natürlichen Herzklappenöffnung zu beobachten. Außerdem besteht die Gefahr, daß bestimmte Lehren, beispielsweise Lehren mit den oben genannten becherförmigen Anordnungen, durch eine auszumessende Öffnung hindurch in eine Herzkammer auf der anderen Seite der Öffnung rutschen. Wegen der relativ scharfen Kanten am hinteren Teil solcher Lehren ist es schwierig, die Lehre durch die Klappen-
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öffnung hindurch wieder zurückzuziehen; es kann zu Verletzungen des ringförmigen Herzgewebes kommen. Beim Einführen bekannter Meßlehren in eine Herzöffnung, beispielsweise die Öffnung einer Aortenklappe, kann es zu einer Druckbeaufschlagung der hinter der Klappe liegenden Herzkammer kommen. Wird beispielsweise der Meßvorgang für die Aortenklappe von der Aortenseite her durchgeführt, kann die linke Herzkammer mit Druck beaufschlagt werden, wenn die Meßlehre ähnlich wie ein Kolben in einem Zylinder durch die Klappenöffnung hindurchgleitet. Wenn der Chirurg auf einen Widerstand gegen ein weiteres Einführen der Meßlehre infolge einer Druckbeaufschlagung der Herzkammer stößt, kann dieser Widerstand irrtümlich als Kontakt der Meßlehre mit ringförmigem Herzgewebe interpretiert werden. Es kann zu einer ungenauen Vermessung der Gewebeöffnung und dementsprechend zu einer mangelhaften Auswahl der Größe der mechanischen Klappe kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herzklappenmeßlehre zu schaffen, die während des Meßvorgangs die Sicht des Chirurgen nicht versperrt. Die Meßlehre soll ferner nach einem versehentlichen Durchtritt durch eine Herzöffnung auf einfache Weise und ohne Verletzungsgefahr wieder durch die Öffnung hindurch zurückgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer mit einem Handgriff ausgestatteten Herzklappenmeßlehre erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
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Meßring mit einer glatten Außenfläche und einem im wesentlichen offenen, freien Innenraum sowie eine den Handgriff mit dem Meßring verbindende Halterung vorgesehen sind, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie eine unmittelbare Beobachtung des jenseits des Meßringes liegenden Herzgewebes durch das Innere des Meßringes hindurch gestattet und einen vom Inneren des Meßringes nach außen führenden Luftdurchlaß bildet. Die Halterung kann die Form eines hohlen, im wesentlichen konischen Abschnittes haben, der nahe seiner Spitze mit dem Handgriff und an seinem vorderen, offenen Ende mit dem Meßring verbunden ist und Öffnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie eine unmittelbare Beobachtung durch die Öffnungen und den Innenraum des Meßringes hindurch gestatten. Es können mehrere Stege oder Streben vorhanden sein, die am einen hinteren Ende mit dem Handgriff verbunden sind, nach vorne auseinanderlaufen und am vorderen Ende mit dem Umfang des Meßrings verbunden sind. Die Streben begrenzen zwischen sich Öffnungen, die eine Beobachtung durch den Innenraum des Meßrings hindurch erlauben. Die Außenfläche der Halterung ist zweckmäßig glatt und divergiert nach außen bis zur Verbindungsstelle mit dem Meßring. Es entsteht dadurch eine insgesamt glatte Oberfläche, die ein leichtes Herausziehen des Meßringes aus einer Herzöffnung gestattet.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Herzklappen-
meßlehre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Meßlehre nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie
3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen aufgebrochenen Querschnitt ent
lang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer anderen Aus
führungsform der Meßlehre nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie
6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen aufgebrochenen Teilquerschnitt,
bei dem die Meßlehre nach Fig. 1 nach Einsetzen in eine Herzöffnung veranschaulicht ist,
Fig. 8 eine aufgebrochene, teilweise ge
schnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Meßlehre, und
Fig. 9 eine aufgebrochene, teilweise ge
schnittene Ansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die Meßlehre 10 nach den Fign. 1 bis 4 und 7 weist einen Handgriff 12 auf, an dessen beiden Enden jeweils ein Meßring 14 angeordnet ist. Der Handgriff ist zwischen seinen Enden leicht abgebogen, um die Anwendung der Meßlehre bei den räumlich beengten Verhältnissen der Herzchirurgie zu erleichtern. Grundsätzlich kann der Handgriff, wie veranschaulicht, an beiden Enden einen Meßring tragen; es ist aber auch möglich, einen Meßring nur am einen Ende vorzusehen. Entsprechend Fig. 2 trägt der Handgriff benachbart seinen Enden Zahlen, die den Durchmesser des betreffenden Meßringes oder die Größe der entsprechenden mechanischen Herzklappe angeben. Die in Fig. 2 veranschaulichten Zahlen bezeichnen Klappengrößen von 25 mm bzw. 27 mm.
Der Handgriff und der betreffende MeSring sind über eine Halterung starr miteinander verbunden, die in den Fign. 1 und 2 mit 16 sowie in Fig. 5 mit 18 bezeichnet ist.
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Der Meßring ist ein Ring aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, der offene Enden hat. Die Dicke der Wand 14.1 (in Fig. 4 mit "t" bezeichnet) des Ringes ist recht klein im Vergleich zum Gesamtdurchmesser des Ringes; sie kann in der Größenordnung von 2,25 mm liegen. Die Breite des Ringes, gemessen parallel zur Ringachse und in Fig. 4 mit "w" bezeichnet, ist zweckmäßig relativ groß. Sie kann etwa 1/4 bis 1/2 des Außendurchmessers des Ringes betragen. Die Außenfläche 14.2 des Ringes ist vorteilhaft glatt und ununterbrochen; sie verläuft im wesentlichen parallel zur Achse des Ringes. Die Vorderkante 14.3 (Fig. 4) des Ringes ist glatt abgerundet, so daß der Ring leicht und ohne Gewebebeschädigung in eine natürliche Gewebeöffnung eingeschoben werden kann. Die Hinterkante 14.4 des Ringes ist an ihrem äußeren Umfang 14.5 in ähnlicher Weise abgerundet. An ihrem inneren Umfang 14.6 kann sie scharf abgewinkelt oder abgerundet sein. Die Innenfläche 14.7 des Ringes ist vorzugsweise gleichfalls glatt und im wesentlichen parallel zur Achse des Ringes. Die Dicke "t" der Ringwand ist ausreichend groß, um eine sanft abgerundete Vorderkante 14.3 zu erhalten. Andererseits ist sie so klein, daß das Blickfeld durch den offenen Innenraum des Ringes hindurch nicht oder nur minimal beeinträchtigt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fign. 1 bis 4 und 7 besteht die Halterung aus einer Mehrzahl von Streben 16.1. Jede
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Strebe ist an ihrem hinteren Ende 16.2 mit dem benachbarten Ende 12.1 des Handgriffs verbunden. Die Streben laufen nach vorne auseinander, wie dies am besten aus den Fign. 1 und 2 hervorgeht. Sie sind an ihren vorderen Enden 16.3 mit der Hinterkante des Meßrings verbunden. Die Außenflächen 16.4 der Streben gehen in die Außenfläche 14.2 des Meßringes über. Aus Festigkeitsgründen kann das vordere Ende 16.3 der Streben die Hinterkante des Meßringes etwas überlappen, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Aus Reinheitsgründen und zur Vermeidung von hohen Spannungskonzentrationen sind die Innenkanten an den Verbindungsstellen der Halterung mit dem Handgriff und dem Meßring sanft abgerundet.
Die einander gegenüberliegenden Oberflächen von benachbarten Streben begrenzen zwischen sich verhältnismäßig große Öffnungen 16.5, die im wesentlichen keilförmig sind und über eine erhebliche Strecke von dem Meßring aus radial nach innen und nach hinten in Richtung auf das benachbarte Ende des Handgriffes reichen. Auf diese Weise geben die Öffnungen 16.5 zwischen den Streben dem Chirurgen ein ausgezeichnetes Blickfeld durch den Innenraum des Meßringes hindurch. Zweckmäßigerweise sind vier Öffnungen 16.5 vorgesehen, die in gleichen Winkelabständen um den Umfang der Halterung verteilt sind.
Fig. 7 zeigt die Lehre gemäß den Fign. 1 bis 4 in einer Klappenöffnung eines Herzens H; sie ist repräsentativ für das
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Sichtfeld des Chirurgen während des Meßvorgangs. Aus Fig. ist zu erkennen, daß Gewebefalten T unmittelbar jenseits der Vorderkante des Meßrings über die Meßringvorderkante und in das Blickfeld des Chirurgen vorragen. Der Chirurg kann auf diese Weise solche Gewebeteile ausschneiden, um spätere Störungen des Betriebes der zu implantierenden Herzklappenprothese zu verhindern.
Die Ausführungsform nach den Fign. 5 und 6 ist ähnlich derjenigen nach den Fign. 1 bis 4 und 7. Entsprechende Teile sind mit Bezugszeichen versehen, denen ein Strich angefügt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fign. 5 und' 6 ist eine im wesentlichen kegelige, hohle Halterung 18 vorgesehen, die koaxial zu dem Meßring 14' verläuft. Das vordere offene Ende 18.1 der Halterung ist entlang seinem Umfang mit der Hinterkante 14.4' des Meßrings verbunden. Die Außenfläche 18.2 der Halterung geht in die Außenfläche 14.21 des Meßringes über. Die Außenwand der Halterung konvergiert nach hinten und ist mit dem Ende 12.1' eines Handgriffs 12' verbunden. Auch in diesem Fall sind die Innenkanten aus Gründen der Festigkeit und der Sauberkeit sanft abgerundet. Eine Gruppe von Öffnungen 18.3 bildet Sichtöffnungen um den Umfang der Halterung herum, so daß der Chirurg das innere Öffnungsgewebe im wesentlichen in der gleichen Weise beobachten kann, wie dies oben für die Ausführungsform nach den Fign. 1 bis 4 und 7 erläutert ist. Die glatte, leicht gleiten-
de Außenfläche 18.2 der Halterung erlaubt ein sanftes Herausziehen des Meßringes aus einer Herzöffnung, indem ein leichter, nach außen gerichteter Druck auf die Öffnung ausgeübt wird, wenn der Meßring herausbewegt wird. Auch insofern bestehen weitgehend Übereinstimmungen mit der zuvor erläuterten Ausführungsform. Die Öffnungen 18.3 sind vorzugsweise größtmöglich ausgelegt, soweit dies mit der Steifigkeit und Festigkeit der Meßlehre zu vereinbaren ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Meßlehre, bei der entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen wie im Falle der Fign. 1 bis 4 und 7 versehen sind, denen zwei Striche angefügt sind. Die Ausführung ist weitgehend ähnlich derjenigen nach den Fign. 1 bis 4 und 7, mit der Ausnahme,, daß die Streben 16.1 ?l von dem Meßring 14'' aus axial nach hinten reichen und dann bei 20 sanft abgebogen sind sowie zur Anbringung an dem Handgriff 12*' nach hinten zusammenlaufen. Die Öffnungen 1.6.5'' zwischen den Streben sind etwas größer als die Öffnungen 16.5 der Meßlehre nach den Fign. 1 bis 4 und 7, wodurch der Chirurg das Herzklappengewebe noch besser beobachten kann. Die Dicke der Streben 16.1's, gemessen in Radialrichtung mit Bezug auf die Achse des Meßrings, kann die gleiche wie die Dicke der Wand 14,1 !5 des Meßringes sein. Die Streben können aber auch dicker oder dünner als die Meßringwand ausgebildet sein. Die Außenflächen 16.4·5 dar Streben gehen in die Außenfläche 14.258 des MeS-
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ringes glatt über. In der zuvor erläuterten Weise werden scharfe Kanten und Ecken aus Gründen der Festigkeit und der Reinlichkeit vermieden·.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen versehen sind, denen drei Striche zugefügt sind. Die Meßlehre nach Fig. 9 weist eine im wesentlichen kegelige, hohle Halterung 18''' auf, die an ihrem vorderen Ende mit einem zylindrischen Teil 18.5 versehen ist. Der zylindrische Teil weist Außenwände 18.6 auf, die in die Außenwand 14.2111 des Meßringes übergehen. Die Übergangsstelle 18.7 zwischen den konischen und zylindrischen Teilen der Halterung ist in der dargestellten Weise sanft abgerundet. Durch die Wände der Halterung reicht eine Reihe von in Umfangsrichtung verteilten Öffnungen 18.3'·' ähnlich wie im Falle der Ausführungsform nach den Fign. 5 und 6 hindurch. Die Öffnungen geben dem Chirurgen ein gutes Sichtfeld, und zwar im wesentlichen in der gleichen Weise wie dies oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 8 erläutert ist. Die Öffnungen 18.31'1 können etwas größer als die Öffnungen 18.3 der Ausführungsform gemäß den Fign. 5 und 6 sein, um das Blickfeld zu verbessern. Vorzugsweise sind vier Öffnungen 18.3'" vorhanden. Diese Öffnungen reichen vorteilhafterweise nicht nur durch den kegeligen Teil der Halterung, sondern auch durch deren zylindrischen Abschnitt hindurch.
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Die vorstehend erläuterte Meßlehre weist im Bereich der Halterung vier Sichtöffnungen auf. Es versteht sich jedoch, daß auch mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Öffnungen gearbeitet werden kann. Beispielsweise können die Meßlehren nach den Fign. 1 und 8 mit Halterungen ausgestattet sein, die nur eine einzige Strebe 16.1, 16.1 " aufweisen, welche von dem Handgriff zu dem Meßring reicht. Auf diese Weise wird eine einzige, große Sichtöffnung erhalten. Wenn mehr als eine Sichtöffnung vorgesehen ist, werden die Öffnungen zweckmäßig um den Umfang der Halterung gleichmäßig verteilt, obwohl auch dies kein Zwangsmerkmal darstellt. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind vier Öffnungen vorhanden. Die Anzahl der Öffnungen kann jedoch nach Wunsch zwischen eins und sechs oder mehr variieren.
Der Meßring kann aus einem beliebigen, vom medizinischen Standpunkt her geeigneten Werkstoff gefertigt sein, beispielsweise aus verschiedenen polymeren Werkstoffen, rostfreiem Stahl, Titan und dergleichen. Vorzugsweise besteht die Meßlehre aus einem wärmefesten Polymer hoher Festigkeit, beispielsweise einem für medizinische Zwecke bestimmten Polysulfon. Es kann sich dabei insbesondere um einen thermoplastischen Werkstoff handeln, wie er von der Union Carbide Corporation unter der Firmenbezeichnung "Udel" auf den Markt gebracht wird. Es ist mindestens eine gewisse Temperaturstabilität erwünscht, so daß die Meßlehre den Bedingungen
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im Autoklaven bei einer Äthylenoxidsterilisation standhalten kann, ohne daß es zu einem Verziehen oder anderen unerwünschten Änderungen kommt. Zu weiteren geeigneten Polymeren zählen Polytetrafluorathylen, Polykarbonat und Polypropylen. Die Meßlehre wird vorzugsweise im Spritzgießverfahren einteilig hergestellt, um die Fertigung zu vereinfachen, die Kosten niedrig zu halten, glatte Oberflächen auszubilden sowie Klebelinien, Schweißungen, Paßstellen und dergleichen zu vermeiden, die die Meßlehre schwächen könnten.
Die beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene andere Weisen modifiziert und angepaßt werden. Beispielsweise kann die Hinterkante 14.4 des Meßringes mit einem im wesentlichen radial nach außen abstehenden Flansch oder einer Lippe ausgestattet werden, um zu verhindern, daß der Meßring versehentlich durch eine normale Herzöffnung ganz hindurchrutscht. Der Handgriff und/oder die Halterung können nach Wunsch abgebogen oder abgewinkelt sein, um die Handhabung der Meßlehre während des Meßvorgangs weiter zu erleichern.
Die beschriebene Herzklappenmeßlehre erlaubt es dem Chirurgen, jenseits des Meßringes der Lehre befindliches Herzgewebe unmittelbar zu beobachten. Eine Druckbeaufschlagung einer Herzkammer während des Meßvorgangs wird verhindert, indem für einen offenen Durchlaß gesorgt wird, über den hinweg eine Druckentlastung erfolgen kann. Der Meßring läßt sich aus einer
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Herzöffnung leicht herausziehen. Verletzungen während des Meßvorgangs werden minimal gehalten.
Es versteht sich, daß die vorliegend verwendeten Begriffe "Herzklappe", "Herzkammer" und dergleichen Klappen und Kammern in Venen und Arterien umfassen, die zu dem Herzen hin und von ihm wegführen. Dazu gehören auch die Klappen zwischen den Herzkammern, und zwar insbesondere Aorten-, Pulmonal-, Mitral- und Trikuspidalklappen. Unter einer "direkten" Beobachtung soll eine Beobachtung verstanden werden, die nicht durch transparente Wände oder dergleichen behindert ist.
ii q

Claims (5)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
    BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32 .-=» η f »j 7 η &
    Ger. P-307
    Ansprüche
    .j Herzklappenmeßlehre mit Handgriff, gekennzeichnet durch einen Meßring (14, 14', 14", 14' ") mit einer glatten Außenfläche (14.2, 14.2", 14,2", 14.2"') und einem im wesentlichen offenen, freien Innenraum sowie eine Halterung (16, 16", 18, 18'") mit mehreren in Abstand voneinander liegenden Streben (16.1, 16.1"), von denen jede an ihrem hinteren Ende (16.2, 16.2") mit dem Handgriff (12, 12', 12") verbunden ist und die nach vorne divergieren, an ihren vorderen Enden (16.3, 16.3", 18.1) mit dem Meßring verbunden sind, glatte, an ihren vorderen Enden in die Außenfläche des Meßringes übergehende Außenflächen (16 .4,16 .4 ", 18.2) aufweisen und zwischen sich Öffnungen (16.5, 16.5", 18.3, 18.3"') begrenzen, welche über den freien Innenraum des Meßringes eine direkte Beobachtung des jenseits des Meßringes liegenden Herzgewebes gestatten.
  2. 2. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (16.1, 16.1") um den Umfang des MeSrings (14, 14', 14", 14"') in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
    37/0Sf6
    FERNSPRECHER: 08Π/6012039 · KABEL: ELECTR1CPATENT MÜNCHEN
  3. 3. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Streben (16.1, 16.1") vorgesehen sind.
  4. 4. Herzklappenmeßlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12, 12', 12'') langgestreckt ausgebildet ist und an beiden freien Enden jeweils einen Meßring (14, 14', 14' ' , 14' ") trägt.
  5. 5. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12, 12', 12") in seinem mittleren Bereich unter einem Winkel abgebogen ist, der die direkte Beobachtung durch die Meßringe (14, 14', 14", 14"') an beiden Enden des Handgriffs gestattet.
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