DE2907810C2 - Wärmetauscher zur Führung von Gasen stark unterschiedlicher Temperaturen - Google Patents
Wärmetauscher zur Führung von Gasen stark unterschiedlicher TemperaturenInfo
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- F28F2250/102—Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction
Description
a) Die mit strömungsgünitig zugespitzten Enden
an- und abströmseitig in der Heißgasströmungs-ichtung
(C) liegenden Druckluftleitungen (3) der Matrix (2) weisen einen linsenförmigen
Querschnitt t.uf;
b) die jeweils parallel 7\; einer gemeinsamen Matrixquerebene
verlaufend angeordneten Druckluftleitungen (3) greifen mit ihren an- bzw. abströmseitig
einander benachbarten Profilzuspitzungen unter Ausnutzung der infolge dieser Zuspitzungen
sich räumlich ausbildenden Erweiterungen ineinander;
c) jede Druckluftleitung (3) der Matrix (2) enthält zwei durch einen Profilquersteg (7) voneinander
getrennte Druckluftkanäle (8, 9), die im Sinne der beiden zugespitzten Außenwandabschnitte
der Druckluftleitung dreieckförmig ausgebildete Strömungsquerschnitte aufweisen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftleitungen aus je zwei Hälften mit vordefinierter Profilstruktur für die
Druckluftführung zusammengesetzt sind, die durch Löten untereinander verbunden sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitungen
(3), bzw. die von diesen gebildeten Matrix-Profilkörperreihen in Übereinstimmung mit der Heißgasströmungsrichtung
(Ci) schräg /ur Längsachse des Sammelrohrs (6) \ erlaufend angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitungen
(3) durch Einbringung geeigneter Schikanen, z. B. in der Art über die Druckluftleitungen (3) gestülpter,
gleichzeitig als Abstandshalter wirkende Platten (13), gegen Überbeanspruchungen durch
Schwingungs- oder Stoßbelastungen geschützt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wärmetauscher ist aus den US-Patentschriften 37 46 038 oder 40 36 293 bekannt
Vorteil einer derartigen bekannten Wärmetauscherkonzeption werden zum einen in der vergleichsweise praktisch gestaltbaren Grundkonzeption, bzw. in der einfachen Gestaltung der Gas- und Luftführungen gesehen, wonach dieser bekannte Wärmetauscher im Rahmen der Gattung u. a. aus einem Sammelrohr besteht, welches sowohl für die Kaltluftzufuhr in die Matrix als auch für die Heißluftabführung aus der Matrix mit zwei voneinander getrennten Rohrführungen ausgebildet isL Die dabei seitlich vom Sammelrohr U-förmig auskragende Matrix ermöglicht eine Aufteilung in separate Rohrleitungen, wodurch thermisch beeinflußte unterschiedliche Rohrdehnungen und -zusammenziehungen der Matrix selbst, wie aber auch zwischen άτ Matrix und den betreffenden Zentralrohranschlußpartien, berücksichtigt sind. Demnach ergibt sich bei diesem bekannten Wärmetauscher eine vergleichsweise niedrige Thermoschockempfindlichkeit durch freie Wärmedehnung der Rohrbündel-Matrix ohne nennenswerte Belastungen der Verbindung Rohr-Matrix/Zentralrohr, was wiederum zu vergleichsweise geringen Leckageanfälligkeiten führt.
Vorteil einer derartigen bekannten Wärmetauscherkonzeption werden zum einen in der vergleichsweise praktisch gestaltbaren Grundkonzeption, bzw. in der einfachen Gestaltung der Gas- und Luftführungen gesehen, wonach dieser bekannte Wärmetauscher im Rahmen der Gattung u. a. aus einem Sammelrohr besteht, welches sowohl für die Kaltluftzufuhr in die Matrix als auch für die Heißluftabführung aus der Matrix mit zwei voneinander getrennten Rohrführungen ausgebildet isL Die dabei seitlich vom Sammelrohr U-förmig auskragende Matrix ermöglicht eine Aufteilung in separate Rohrleitungen, wodurch thermisch beeinflußte unterschiedliche Rohrdehnungen und -zusammenziehungen der Matrix selbst, wie aber auch zwischen άτ Matrix und den betreffenden Zentralrohranschlußpartien, berücksichtigt sind. Demnach ergibt sich bei diesem bekannten Wärmetauscher eine vergleichsweise niedrige Thermoschockempfindlichkeit durch freie Wärmedehnung der Rohrbündel-Matrix ohne nennenswerte Belastungen der Verbindung Rohr-Matrix/Zentralrohr, was wiederum zu vergleichsweise geringen Leckageanfälligkeiten führt.
Bei dem bekannt -n Wärmetauscher läßt sich fernerhin
schon eine vergleichsweise hohe gasseitig zulässige Eintrittstemperatur und damit ein vergleichsweise hoch
zu veranschlagendes Temperaturgefälle Gas/Luft erzielen.
Neben einer vergleichsweise jedoch mäßigen Matnxdichte
(tauschenden Oberfläche pro Volumeneinheit) bei noch akzeptablen Röhrchendurchmessern sowie einer
vergleichsweise geringen Widerstandsfähigkeit der Röhrchen-Matrix gegenüber Schwingungs- und Stoßbelastungen,
z. B. als Ursache instationärer Betriebszustände. wird bei diesem bekannten Wärmetauscher der
wesentliche Nachteil der geschilderten Röhrchcn-Ma trix in dem aus der Röhrchen-Matrix-Profilgebung und
-Anordnung resultierenden, insgesamt vergleichsweise
noch niedrig zu veranschlagenden Wärmeaustauschgrad gesehen.
Es ist zwar schon gemäß der DE-PS 2 64 015 bei einem
Speisewasservorwärmer zur Verwertung der Abgase von Verbrennungsmotoren für sich bekannt, mehrere
Reihen senkrechter Wasserrohre mit schlank rhombischem Querschnitt im Zuge der Abgase zueinander
versetzt und ineinandergreifend hintereinander an-
SO zuordnen, um so — im Rahmen der zulässigen Gasversperrung
zwischen den einzelnen Matrix-Hohlprofilen — bei möglichst geringen Gasreibungswiderständen
vergleichsweise hohe Gasgeschwindigkeiten ermögli chen zu wollen.
Diese überwiegend aerodynamischen, aus der äußeren Profilkonturierung und -Anordnung sich ergebenden
Kriterien wären aber als Ersatz für die eingangs
erörterte, aus den erwähnten US-Patentschriften bekannte Röhrchenmatrix keinesfalls geeignet, dem gattungsgemäßen
Wärmetauscher hinsichtlich einer wesentlichen Erhöhung des angestrebten Wärmeaustauschgrades,
bzw. der Wärmeübergangszahl, zu einem nennenswerten Durchbruch gegenüber Bekanntem zu
verhelfen.
Aus der US-PS 37 64 525 ist ferner eine Wärmetausch-Einrichtung zur Abkühlung geschmolzenen Glases
bekannt, bei der jeweils einstückige, zur gleichzeitigen Hin- und Rückführung von Kühlwasser durch-
strömte Kühlkörper vorgesehen sind, deren beide jeweils parallel übereinander liegenden Kühlwasserführungskanäle
im wesentlichen flach-elliptisch konturiert sind; in einer gemeinsamen Längsebene der Einrichtung
soll dabei der eine Kühlwasserführungskanal zuführungsseitig an ein Wassereinlaßrohr, der andere Kühlwasserführungskanal
austrittsseitig an ein Wasserauslaßrohr angeschlossen sein, wobei das vom Ein- und
Auslaßrohr abgewandte Ende des Kühlkörpers als Strömungsumlenkkanalführung
ausgebildet ist. Im Wege dieser bekannten Einrichtung sollen gruppenartig zwischen
die einzelnen Kühlkörper zu schaltende Glasfaserbahnen möglichst allseitig homogen in ruhender Atmosphäre
abkühlbar seia. um so allseitig gleichförmige Glasfaser- bzw. -fadendurchmesser gewährleisten zu
wollen.
Bereits aus der Sicht des gattungsgemäß grundsätzlich unterschiedlichen Wärmetauscherkonzepts, dessen
Kreuz-Gegenstrom-Profilrohr-Bündel-Matrix einerseits von verhältnismäßig »kalter« Druckluft durchström-,
andererseits von verhältnismäßig heißen Gasen umströmbar sein soll, vermittelt diese bekannte Lösung
nach der US-PS 37 64 525 weder aufgaben- und noch lösungsseitig unter anderem einen greifbaren Hinweis
zur Optimierung des Wärmeaustauschgrades mit zugleich damit einhergehender kompakter Matrixbauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher nach der eingangs genannten Art zu
schaffen, der einen vergleichsweise hohen Wärmeaustauschgrad bei zugleich kompakter und festigkeitsmäßig
stabiler Matrix-Bauweise ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
gelöst.
Die Anordnung und Ausbildung der mit einem linsenförmigen Querschnitt ausgestatteten Druckluftleitungen
ermöglicht zum einen eine optimale aerodynamische Effektivität (Wärmetauschleistung/Reibleistung)
auf der Gas· eite. Unter Bereitstellung der zulässigen Heißgasversperrung kann eine Vielzahl derartiger aerodynamisch
optimierter Rohrleitungen bzw. Matrixhohlprofilkörper zu einer vergleichsweise kompakten Matrix
bei zugleich hoher Matrixdichte ineinander »verschachtelt« zusammengefügt werden.
Gegenüber einer z.B. rein rhomb sehen Hohlprofilgestaltung
wird ferner im Wege der beiden dreieckförmigen Kanalquerschnitte in Verbindung mit der profilmittigen
Querstegsanordnung eine vergleichsweise große luftseitige Wärmeüber'.ragungsfläche bereitgestellt.
wobei die »hydraulischen Durchmesser« der betreffenden, die D-uckluft führenden Kanäle wiederum vergleichsweise
gering zu veranschlagen sind.
Diese vergleichsweise kleinen »hydraulischen Durchmesser« sind ein zusätzlicher vorteilhafter Beitrag zur
gleichzeitigen Verringerung des erforderlichen Matrix-, und damit des Einbauvolumens (Kompaktheit).
Vorteilhafterweise er/wmgt also die entsprechend
dem linsenförmigen Querschnitt eines Matrixhohlprofils b/w. einer Matrixrohrleitung dreieckförmige Profilinnnenstruktur
für die Luftkanäle eine zur Erhöhung des Wärmeaustauschgrades wesentlich günstigere Kanalform,
bei der auch die bekanntlich vergleichsweise hoch-temperaturbelastete Profilvorder- und Hinterkante
durch gezielte innenluftbespülung intensiv in den so optimierten Wärmetauschprozeß mit einbezogen werden
kann. Diese, den besonders hochtemperaturbelasteten
Profilvorder- und Hinterkantenbereich intensiv erfassende Innenluftbespülung läßt wiederum eine verminderte
Abbrand- bzw. Verschleißgefahr insbesondere der heißgaseintrittsseitig anzuordnenden Matrixprofiirohrreihen
erwarten.
Durch die angegebene Matrixprofilrohrinnenkanalanordnung und -ausbildung, in Verbindung mit dem profilmaterialseitig
herausgearbeiteten Quer- bzw. Mittelsteg, wird ferner ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung
der statischen Festigkeitseigenschaften des Matrixrohrprofils, a!so zur Übernahme statischer Funktionen, z. B.
zum Abtragen der Kräfte aus dem Druck der das Profilinnere durchströmenden Luft, geleistet Zugleich läßt
sich aber auch hinsichtlich von außen einwirkender Schwingungs- bzw. Stoßbelastungen eine festigkeitsmäßig
äußerst stabile Einzelprofilrohr- sowie Matrixgesamtgestaltung erreichen.
Ferner eignet sich die angegebene Matrixrohrprofilausbildung
unter Zuordnung des jeweiligen Querstegs bevorzugt hinsichtlich schwellender Beanspruchung
durch hohe ^astzyklenanzahL
Die Erfindung ist anhand von Ausiciirungsbeispielen
in den Zeichnungen weiter erläutert, es ze.gt
F i g. 1 eine perspektivisch sowie schematisch dargestellte Ausführungsform des Wärmetauschers.
F i g. 2 eine quer geschnittene Matrixsektion des Wärmetausc.iers nach Fig. 1, worin die einzelnen Rohrleitungsprofile
in Relation zur Matrixdimensionierung nach F i g. 1 in einem deutlich größeren Maßstab wiedergegeben
sind,
F i g. 3 die Rückansicht eines schematisch dargestellten Wärmetauschers gemäß Blickrichtung Xder F i g. 4.
Fig.4 die Schnittansicht A-A des Wärmetauschers
nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer über einzelne Profilrohrleitungen der Matrix gestülpten Abstandsplatte
unter Zuordnung einer geradflächig sowie parallel dazu verlaufenden Rohrbodensektion.
Fig. 1 veranschaulicht einen Wärmetauscher 1 zur
Führung von Gasen stark unterschiedlicher Temperaturen, dessen im Heißgasstrom G liegende Kreuz-Gegenr'rom-Matnx
2 aus separaten Druckluftleitungen 3 (Fig. 2) besteht, die einerseits an eine erste stationäre
Rohrführung 4 für die Zufuhr kalter Druckluft D in die Matrix 2 (kalt) und andererseits an eine zweite stationäre
Rohrführung 5 angeschlossen sind, au.; der difi über
die Matrix 2 aufgeheizte Druckluft D'(heiß) einem Verbraucher zuführbar ist. Die beiden Rohrführungen 4, 5
sind voneinander getrennt angeordnet und in ein gemeinsames Sammelrohr 6 integriert. Dabei soll jede
Druckluftleitung 3 der Matrix 2 — ausgehend von deren rohrbodenseitigen Anschlüssen an die erste 4 und zweite
Rohrführung 5 des Sarnmelrohrs 6 — zunächst parai IeI zu einer seitlich verlängerten Sammelrohrmeridianebene
verlaufen, bevor sie in einen gemeinsamen, die Druckluft U um 180" umlenkenden. U-förmigen Leitungsstrang
übergeht. Die Matrix 2 soll ferner quer zur verlängerten Sammelrohrmeridianebene sowie unter
Gewährleistung der zulässigen Heißgasversperrung zwischen den eina' der benachbarten Druckluftleitungen
3 vom Heißgas C durchströmbar sein.
Wie insbesondere aus F i g. 2 entnehmbar, weisen die
mit strömungsgünstig zugespitzten Enden an- und abströmseitig
in der Heißgasströmungsrichtung C liegenden Druckluftleitungen 3 der Matrix einen linsenförmigen
Querschnitt auf; u?bei greifen die jeweils parallel zu einer gemeinsamen Matrixquerebene verlaufend angeordneten
Druckluftleitungen 3 mit ihren an- bzw. abströmseitig einander benachbarten Profilzuspitzungen
unter Ausnutzung der infolge dieser Zuspitzungen sich räumlich ausbildenden Erweiterungen ineinander; jede
Druckluftleitung 3 der Matrix 2 (Fig.2) enthält ferner
zwei durch einen Profilsteg 7 voneinander getrennte Druckluftkanäle 8,9, die im Sinne der beiden zugespitzten
Außenwandabschnitte der betreffenden Druckluftleitung 3 dreieckförmig ausgebildete Strömungsquerschnitte
aufweisen.
Es besteht ferner die vorteilhafte Möglichkeit, die ifj Druckluftleitungen 3 (Fig.2) aus je zwei Hälften mit
vordefinierter Profilstruktur für die Druckluftführung zusammenzusetzen, die durch Löten untereinander zu
verbinden wären.
Gemäß F i g. 3 und 4 besteht eine vorteilhafte Weiterbildung
darin, daß die Druckluftleitungen 3, bzw. die von is diesen gebildeten Matrix-Profilkörperreihen in Obereinstimmung
mit der Heißgasströmungsrichtung C schräg zur Längsachse des Sammelrohrs 6 verlaufend
n-*r.B.n-A**n*. i.;»~j i~ i/»..u:..~j..«~ —*:* λ: λ u:i-i
Ullgbv/iuil^l JIIIU. Ill T bl t/IIIUUIIg Ulli Ult.Ot.1 /"IUOLTfIUUIIg
sei zugrundegelegt, daß die Bauhöhe H der Matrix 2 < als der Durchmesser D des Sammelrohrs 6 sowie die
Lauflänge L der Gasströmung > als der Durchmesser D des Sammelrohrs 6 zu veranschlagen wäre. Mit anderen
Worten kann demnach also das Sammelrohr 6 bei angestrebter, verhältnismäßig großer Lauflänge L der
Heißgasströmung mit dem minimal erforderlichen Querschnitt entsprechend demjenigen eines Rohrwärmetauschers
(Druckluftleitungen mit kreisförmigem Querschnitt) ausgebildet werden, wobei zugleich ein minimales
Brutto-B.rivolumen (Matrix 2 und Sammelrohr 6) erreicht wird.
Wie in F i g. 5 weiter verdeutlicht, können die Druckluftleitungen
3 durch Einbringung geeigneter Schikanen, z. B. in der Art mittels linsenförmiger Aussparungen
12 über die Druckluftleitungen 3 gestülpter, gleichzeitig als Abstandshalter wirkende Platten 13, gegen
Oberbeanspruchungen durch Schwingungs- oder Stoßbelastung geschützt sein. Mit 14 sind hierbei im betreffenden
Rohrbodenabschnitt des Sammelrohrs 6 enthaltene Druckluftdurchtrittsbohrungen bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wärmetauscher zur Führung von Gasen stark unterschiedlicher Temperaturen, dessen im Heißgasstrom
liegende Kreuz-Gegenstrom-Matrix aus separaten Druckluftleitungen besteht, die einerseits
an eine erste stationäre Rohrführung für die Zufuhr kalter Druckluft in die Matrix und andererseits an
eine zweite stationäre Rohrführung angeschlossen sind, aus der die über die Matrix aufgeheizte Druckluft
einem Verbraucher zuführbar ist, wobei die beiden Rohrführungen voneinander getrennt angeordnet
und in ein gemeinsames Sammelrohr integriert sind und wobei jede Druckluftleitung der Matrix —
ausgehend von deren rohrbodenseitigen Anschlüssen an die erste und zweite Rohrführung des Sammelrohrs
— zunächst parallel zu einer seitlich verlängerten Sammelrohrmeridanebene verläuft, bevor
sie in einri gemeinsamen, die Druckluft um 180°
umlenkenden, U-förmigen Leitungsstrang übergeht und hierbei die Matrix quer zur verlängerten Sammelrohrmeridianebene
sowie unter Gewährleistung der zulässigen Heißgas versperrung zwischen den
einander benachbarten Druckluftleitungen vom Heißgas durchströmbar ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=6064107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2907810A Expired DE2907810C2 (de) | 1979-02-28 | 1979-02-28 | Wärmetauscher zur Führung von Gasen stark unterschiedlicher Temperaturen |
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US (1) | US4475586A (de) |
DE (1) | DE2907810C2 (de) |
FR (1) | FR2450431A1 (de) |
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