DE2907411A1 - Vibrationskabelpflug - Google Patents
VibrationskabelpflugInfo
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Description
Vibrationskäbelpflug
Die Erfindung betrifft einen Vibrationskabelpflug Mit
einem an einem Fahrzeug angebrachten Rahmen, dessen hinterer
Teil die etwa vertikal verlaufende Pflugschar sowie einen Vibrator,
trägt V.HÜ mit dem Fahrzeug über zwei Lenkerpaare drehbar
so verbunden ist, «äaB die Pflugschar in bezug auf das Fahrzeug
eine Vlbrationsbewegung ausf!ihren kann g wobei die Lenkerpaare
einen seitlichen Abstand voneinander and die Lenker jedes Paares
einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen»
Derartige ¥ibrationskabelpflüge dienen zur Verlegung von '
Kabeln, flexiblen Eohren und dergleichen im Erdboden, wobei durch,
die Vibrationsbewegung der Pflugschar die Zugleistung, die zum ;
Durchziehen der· Pflugschar durch den Erdboden aufgebracht werden i
muß, verringert wird. ]
Das zu verlegende Kabel kann dabei entweder durch die Pflugschar ofler durch einen Kabelschacht an der ablaufenden Kante
der Pflugschar erfolgen, wobei das Kabel von einer Trommel abgeführt wird, die auf dem Fahrzeug drehbar gelagert ist. Derartige
Vibrationskabelpflüge sind in den üS-Patenschriften 4 O44 261,
3 618 237 und 3 363 423 der Anmelderin beschrieben.
Bei ilen bekannten Vibrationskabelpflügen sind zwei parallele Paare von Lenkern vorgesehen, die nachgiebig an dem
die Pflugschar und den Vibrator tragenden hinteren Rahmenteil einerseits und am Fahrzeug direkt oder indirekt andererseits an
vertikalen Säulen oder dergleichen gelagert sind. Der Rahmen mit den !Lenkern bildet dabei zwei Parallelogramme. Der Vibrator er-
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zeugt somit im wesentlichen eine vertikale Vibration der Pflugschar,
wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, während eine orbitale Vibration der Pflugschar bewirkt wird, wenn diese durch
den Erdboden gezogen wird. Bei der in der US-PS 4 040 261 beschriebenen Anordnung ist der Vibrator am hinteren Rahmenteil
durch ein U-förmiges Joch gehalten, und das Joch ist mit der vertikalen Pflugschar über ein Drehgelenk verbunden, das eine
orbitale Bewegung der Pflugschar bewirkt.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine elliptische Bewegung
der Pflugschar bei der Herstellung des Grabens im Boden die Kraft verringert werden kann, mit der die Pflugschar durch den
Boden gezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationskabelpflug
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufzuwendende Kraft bei Herstellung des Grabens verringert
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abstand der Verbindungspunkte der Lenker jedes
Paares voneinander am hinteren Rahmenteil größer ist als an den fahrzeugseitigen Verbindungspunkten.
Vorzugsweise konvergieren die Lenker jedes Paares zum Fahrzeug hin um einen Winkel, der dem Verhältnis von etwa 3-4
Einheiten in horizontaler Richtung zu einer Einheit in vertikaler Richtung bzw. einem Winkel zwischen etwa 15 - 20° entspricht.
Vorzugsweise ist das dem Fahrzeug zugekehrte Ende eines Lenkers jedes Paares in bezug auf den anderen Lenker des Paares
vertikal einstellbar, so daß der Winkel zwischen den Lenkern je-
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j des Paares und damit der elliptische Bogen der Vibrationsbewegung j
i der Pflugschar veränderbar ist. j
Dabei ist es zweckmäßig, die vorderen Enden der Lenker j
j drehbar mit einem vorderen, am Fahrzeug befestigten Rahmenteil i
, zu verbinden und einen Lenker jedes Paares in einer vertikalen : Führung des vorderen Rahmenteils verstellbar zu befestigen. Hier-·
1 durch ist es möglich, den Vibrationskabelpflug optimal an unterschiedliche
Bodenzustände anzupassen. '
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher er- , läutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 . eine perspektivische Darstellung
einer.Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Vibrationskabelpfluges; ;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Pfluges; :
ι Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren
' Ausführungsform eines erfindungs- ]
gemäßen Vibrationskabelpfluges.
Der in Fig. 1 dargestellte Kabelpflug 20 enthält ein vorderes Rahmenteil 22, das am hinteren Ende eines nicht dargestellten
Fahrzeuges, beispielsweise eines Traktors oder dergleichen angebracht ist. Das vordere Rahmenteil enthält zwei im
wesentlichen parallele und vertikale Säulen 24, die miteinander
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durch horizontale Platten 25 und ein horizontales Rahmenteil 26
I verbunden sind. Die horizontalen Platten sind ferner mit einem vertikalen Rahmenteil 28 verbunden. Das horizontale Rahmenteil
26 ist an einem horizontalen Holm 30 mittels eines Zapfens 32 gelagert, so daß die Kabelpfluganordnung relativ zum Fahrzeug
bewegbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der HbM 30 nach oben ragende Arme 34, die mit dem Fahrzeug durch
Kolben/Zylinder-Einheiten 36 verbunden sind. Die Zylinder der Ein-:
i heiten 36 sind mit dem nicht dargestellten Fahrzeug verbunden,
und die Kolbenstangen 38, deren Enden 40 gabelförmig ausgebildet
sind, sind mittels Zapfen 42 drehbar an den Armen 34 befestigt. Der horizontale Holm 30 ist mit nicht dargestellten Lenkern verbunden.
Somit wird bei gleichzeitiger Ausdehnung der Kolben/Zylinder-Einheit 36 die Rahmenanordnung in ihre Arbeitsposition gebracht,
in der die Pflugschar 52 in den Boden eintaucht. Die gleichzeitige Einziehung der Kolben/Zylinder-Einheit 36 bewirkt
eine Anhebung der Rahmenanordnung in die Transportlage.
Das hintere Rahmenteil 46 enthält zwei im wesentlichen [ vertikale Säulen 48 und eine Trägerplattenanordnung 50, die um '
die vertikalen Säulen herumgewickelt sein kann, und die sich · zwischen den Säulen als Halterung für die Pflugschar 52 befindet.j
Die Pflugschar ist an der Trägerplatte mittels quer verlaufender, ! zueinander paralleler Platten 54 über Bolzen 56 befestigt. Die
Pflugschar 52 ist weitgehend eben ausgebildet und besitzt vorn eine Schneidkante 58. Auf der Trägerplattenanordnung 50 ist ferner
ein Vibrator 60 mittels nicht dargestellter Bolzen oder dergleichen gelagert. Als Vibrator können zahlreiche Typen verwendet
werden, die die Pflugschar 52 in Schwingungen versetzen und dadurch die Zugkraft verringern, die aufgewendet werden muß, um
die Pflugschar durch den Boden zu ziehen.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Vibrationskabelpfluges sind das vordere und hintere Rahmenteil miteinander nachgiebig über zwei Lenkerpaare miteinander
verbunden, und zwar zwei obere Lenker 66 und zwei untere Lenker 68. Bei dem dargestellten Ausführungsbexspiel bestehen
die Lenker aus zwei parallelen Platten, die jeweils über einen Steg 70 bzw. 72 miteinander verbunden sind. Die Lenker sind
drehbar mit den vertikalen Säulen 24 und 48 über nachgiebige Torsionsbuchsen 74 verbunden. Die Buchsen sind so ausgebildet,
daß sie Vibrationen absorbieren, aber eine begrenzte Drehbewegung der miteinander verbundenen Teile zulassen. Die Pflugschar
52 und der Vibrator 60 sind somit nachgiebig am hinteren Rahmenteil 46 angeordnet, so daß dieses in bezug auf das vordere Rahmenteil
22 und das Fahrzeug eine Vibrationsbewegung ausführen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbexspiel enthält der Vibrator
60 zwei exzentrische Gewichte, die um Achsen 62 rotieren. Die Gewichte können so "abgestimmt" werden, daß unterschiedliche
Bewegungen ausgeführt werden können. Normalerweise sind die Gei
wichte entgegengesetzt abgestimmt und rotieren in entgegenge-
wichte entgegengesetzt abgestimmt und rotieren in entgegenge-
■ setzten Richtungen, um im wesentlichen eine vertikale Vibration
ι zu erzeugen. Diese Vibration führt zu der bevorzugten elliptischen
Bewegung der Pflugschar.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Lenker 66 und 68 zum vorderen Rahmenteil 22 hin konvergieren. Dabei ist der Winkel
"A" zwischen den Lenkern vorzugsweise einstellbar, um eine Anpassung an verschiedene Bodenbedingungen zu ermöglichen. Die vorderen
Drehverbindungen 75 der unteren Lenker 68 sind mit vertikalen Gleitern 76 verbunden. Diese Gleiter bestehen aus Bolzen
die von Schlitzen 80 in einer Platte 82 der vertikalen Säulen aufgenommen werden. Die Torsionsbuchse 75 verläuft durch eine
öffnung 84 in der Platte und der Säule. Somit kann die Torsions-
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buchse 75 vertikal in bezug auf die Buchse 74 des oberen Lenkers 66 eingestellt werden, so daß damit die Winkelbeziehung zwischen
den Lenkern veränderbar ist.
Wie oben bereits erwähnt wurde, konvergieren vorzugsweise die Lenker 66 und 68 der beiden Lenkerpaare in Richtung zum vorderen
Rahmenteil und damit zum Fahrzeug. Der am meisten bevorzugte Winkel A hängt von den Bodenbedingungen und in einem geringe
ren Maß vom Angriffswinkel "B" der Pflugschar ab. Der Angriffswinkel
wird zwischen der Vertikalen und der Pflugschar gemessen. Es wurde gefunden, daß der am meisten zu bevorzugende Winkel für
alle Bodenzustände zwischen etwa 15 und 20° liegt oder bei 3-4 Horizontaleinheiten zu einer vertikalen Einheit. Wenn beispielsweise
der Winkel zwischen den Lenkern auf etwa 16° eingestellt
wird (3-4 Horizontaleinheiten zu einer Vertikaleinheit) kann die Zeit, die der Vibrationspflug benötigt, um einen 60 m langen
Schlitz zu graben um 39% im Vergleich zu parallelen Lenkern bei j gleicher Bodenbeschaffenheit verringert werden. Bei umgekehrtem ·
Winkel (d.h. daß die Lenker zum rückwärtigen Rahmenteil hin konvergieren) war die Zeit länger als bei Verwendung von parallelen
Lenkern. Wenn der Boden jedoch verhältnismäßig weich ist, bei-
spielsweise bei Sandboden, kann der Winkel "A" erhöht werden, um
eine größere vertikale Komponente für die Vibration zu erzeugen. Wenn die Lenker 66 und 68 parallel eingestellt sind, ist die vom
Vibrator erzeugte vertikale Vibrationskomponente erheblich größer als bei einer Anordnung der Lenker gemäß Fig. 2 und 3. Wenn beispielsweise
bei der oben beschriebenen Abstimmung der Gewichte die Vibrationskraft 5715 kg beträgt, ist die vertikale Vibrationskomponente 4 717 kg und die horizontale Komponente 998 kg. Wenn
die Lenker gemäß Fig. 2 angeordnet werden, nimmt die horizontale Komponente auf etwa 4170 kg zu, Durch die in der Pflugschar erzeuc
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te elliptische Bewegung kann auch harter Boden aufgebrochen wer- ,
den, und die Kräfte, mit denen die Pflugschar durch den Boden
gezogen werden muß und damit die Hydraulikkräfte werden verringert.
Wie oben erwähnt wurde, kann der erfindungsgemäße Vibra- ;
tionskabelpflug zum Legen von Kabeln, flexiblen Rohren und anderen
länglichen Elementen im Boden verwendet werden. Das Kabel oder das Rohr kann durch die Pflugschar in den gegrabenen
Schlitz auf einfache Weise eingelegt werden, indem das Kabel oder das Rohr an der ablaufenden Kante der Pflugschar angebracht wird.
Statt dessen kann am ablaufenden Ende der Pflugschar auch ein Kabelschacht 86 zur Aufnahme des Kabels oder des Rohres 88 ange-r
bracht werden. Im allgemeinen wird das Kabel von einer Trommel abgeführt, die drehbar auf dem Fahrzeug gelagert ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unter- ;
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 darin, daß die Torsionsbuchsen 175 der unteren Lenker an den vertikalen ;
Säulen 124 des vorderen Rahmenteils befestigt sind. Der Winkel :
zwischen den Lenkern 166 und 168 wird somit festgelegt und zwar , vorzugsweise auf eine Größe zwischen etwa 15 und 20°. Fig. 3 j
enthält außerdem weitere Einzelheiten hinsichtlich der Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenteil 122 und dem nicht dargestellten
Fahrzeug. Das horizontale Rahmenteil 126 ist am horizontalen Holm 130 mittels eines Zapfens 132 gelagert. Der Holm
130 enthält aufwärtsragende Arme 134, die über gabelförmige Verbindungsteile
140 mit Kolbenstangen 138 verbunden sind. Der Holm ist ferner mit dem Fahrzeug über Lenker 190 verbunden.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung konvergieren
die Lenker 66 und 68 bzw. 166 und 168 unter, einem spitzen Winkel
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in Richtung auf die vordere Rahmenanordnung und das nicht darge- .
stellte Fahrzeug, so daß die Pflugschar eine elliptische Boden- | zerteilungsbewegung ausführt. Diese Bewegung wird durch den Vibrator
60 bzw. 160 um die Torsionsbuchsen 74 und 75 bzw. 174 und '<
175 erzeugt. Die elliptische Bewegung der Pflugschar vermindert ;
beträchtlich die Kräfte, die zum Durchziehen der Pflugschar durch den Boden aufgebracht werden müssen und damit auch die hydraulischen
Kräfte. Darüber hinaus kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 durch Einstellung des Winkels "A" zwischen den
Lenkern eine Anpassung an unterschiedliche Bodenbedingungen erzielt werden, was für die Verwendung eines solchen Kabelpfluges
von erheblichem Vorteil ist.
Bs / dm
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Leerseite
Claims (1)
- EIKENBERG 8t BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERJ.I. Case Co. 1O5/38Patentansprüche :/1. '■ Wibratiomskabelpflug Mit eines an einea Fahrzeug ange-brachten Räumen, dessen hinterer Teil die etwa vertikal verlaufende Pflugschar sowie einen Vibrator trägt und Mit de» Fahrzeug über sKsi Itenlcerpaare drehbar so -verbunden ist, daS die Pflugschar in bezug auf das Fahrzeug eine Fibrationsbewegung ausführen kann, wobei die ]LeBkerpaare einen seitlichen Abstand vo-neinanöer und die Lenker jedes Paares einen vertikalen Ms— siiaaei voneirEander aufweisen» dadurclm gekennzeichnet, daß der Abstand der ¥erbindun.gspumkte der Itemker ISSj, SSl jedes Paares voneinander· ara IiiiatereaL Ratatenteil |4SJ grSSer ist als am den fahrzeugrseitigren Verbindungspunkteai.2. Xfilarafcia-ütskabelpflug· nadlii Ämspruch 1 „ dadurch gekena.-ist c daß die E-ersker ISS1, S3J jedes Paares sum Fahrzeug M.&um eiKSEE Kinkel kart\rergierei3iff der ders ¥erlaältnis ¥ob etwa 3-4 Einheiten: iit kc-risarifcaler· Richtumg su einer Einheit in vertikaler!! Richtung aä<sr einen iPiakel zwischen etwa 15 - 2Oe entspricht.XFibrafcionskabelpflug nack Ssispructs 2 e dadurch gekenri-Cg daß das den: Fahrzeug zugekehrte Eade eines Leakers C68 Jjedes F&sres in besag siuf fen aneüereim £.eEiker f SSJ des .Paaresvertikal einstellbar ist, so daß der Winkel zwischen den Lenkern jedes Paares und damit: der elliptische Bogen der Vibrationsbewegung der Pflugschar (52) veränderbar ist.4. Vibrationskabelpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Lenker (66, 68) drehbar mit einem vorderen, am Fahrzeug befestigten Rahmenteil (22) verbunden sind, und daß ein Lenker (68) jedes Paares in einer vertikalen Führung (84) des vorderen Rahmenteils (22) verstellbar befestigt ist.5. Vibrationskabelpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker (68) jedes Paares drehbar an einem Gleiter (76) befestigt ist, der in der zugehörigen Führung (84) des vorderen Rahmenteils (22) in unterschiedlicher Hohe festlegbar ist.6. -Vibrationskabelpflug Hack Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die drehbaren Verbindungen der Lenker |66, 6S) nachgiebige Torsionsbuchsen |741 enthalten, die die für die VI-brationssbewegung' der Pflugschar· |52) erforderliche nachgiebige Lagerung bilden.7. ViixratJ-onskabelpflugr ntacii einem der vorhergehenden Ansprüche, cjadarclt gekermzeiclinefcy <üal der Angriffswlnkel der Pflugschar (521, der ctmrcß den Winkel eier Pflugschar zar Vertikalen definiert ist, etwa 15® beträgt,ρ) §! q p.
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