DE2730787C3 - Planierfahrzeug mit hydraulisch verstllbarem Planierschild - Google Patents
Planierfahrzeug mit hydraulisch verstllbarem PlanierschildInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7613—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a vertical axis, e.g. angle dozers
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- E02F3/80—Component parts
- E02F3/815—Blades; Levelling or scarifying tools
- E02F3/8157—Shock absorbers; Supports, e.g. skids, rollers; Devices for compensating wear-and-tear, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planierfahrzeug mit hydraulisch verstellbarem Planierschild der im Patent-■
anspruch 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 39 13 684 ist bereits ein derartiges Planierfahrzeug mit hydraulisch verstellbarem Planierschild
sowie mit einem V-förmigen unteren Schubrahmen bekannt, dessen beide Schenkel am Fahrzeug um
eine gemeinsame Drehachse und dessen verjüngtes Vorderende über ein Universalgelenk im unteren
Bereich des Schildrückens angelenkt sind. Zum Verdrehen und Verschwenken des Schildes um die Vertikalachse
des Universalgelenkes dienen zwei seitlich zwischen dem unteren Schubrahmen und dem Schildrücken
gelenkig angeordnete Stellzylinder. Parallel zum unteren Schubrahmen ist zwischen dem oberen Bereich des
Schildes und dem Fahrzeug ein V-förmiger Hilfsrahmen gelenkig angeordnet, der zusammen mit dem unteren
Schuhrahmen ein Parallelogramm-Gestänge bildet und bei Betätigung eines mittleren Hubzylinders eine
Beibehaltung des eingestellten Schnittwinkels auch in angehobener Stellung des Schilds bewirkt. Dieses
ίο bekannte Planiergerät ist jedoch nur für relativ kleine
Leistungen einsetzbar, da die Anlenkpunkte der beiden Kolbenstangen der Stellzylinder relativ nahe der Mitte
am Schildrücken angreifen. Die bei schräg zur Fahrtrichtung gestelltem Schild an der unteren vorderen
Ecke des Schildes angreifenden Stoßkräfte müssen allein über die Verstellzylinder in den Hilfsrahmen
eingeleitet werden. Da der starre untere Schubrahmen lediglich im mittleren Universalgelenk am Schildrücken
abgestützt ist kann er bei schräggestelltem Schild derartige Kräfte nicht oder nur in unbedeutendem
MaBe aufnehmen. Diese Belastungen an nur einer äußeren Schildecke führen zu einer Verwindung bzw.
Verdrehung des Schildes selbst sowie des aus den · Stellzylisidern und den beiden Rahmen bestehenden
Übertragungsgestänges. Besondere Arbeitsvorgänge, bei denen Stoßbelastungen nahezu ausschließlich an der
,vorderen unteren Ecke des Schilds auftreten, wie z. B. Ausgraben von Findlingen, Roden von Baumstöcken,
Ausheben von Spitzgräben od. dgl., können mit diesem bekannten Planiergerät nicht ausgeführt werden.
Darüberhinaus läßt sich auch der Schr.ittwinkel nicht gesondert verstellen, was für den schälenden Austrag
bestimmter Bodenarten durch das Schild besonders erstrebt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Planierfahrzeug mit einem hydraulisch verstellbaren Planierschild der
angegebenen Gattung zu schaffen, das durch universelle Verstellbarkeit des Schildes auch für Arbeitsvorgänge
geeignet ist, bei denen hohe Beanspruchungen an einem unteren Eckbereich des Schilds auftreten, z. B. zum
Ausgaben von Felsbrocken, Roden von Baumstöcken, Ausheben von Spitzgräben od. dgl.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die in den unteren Bereichen des Schildes
angreifenden Hauptbelastungen unmittelbar in den starren, formsteifen Schubrahmen eingeleitet werden.
Dies erfolgt durch die mit den Längsarmen des
so Schubrahmens fest verriegelbaren Stützstreben, die im Bereich der unteren Schildecken am Schildtragrahmen
angelenkt sind. Das Vorsehen des Stellgliedes eröffnet die Möglichkeit einer gesonderten Schnittwinkelverstellung,
die insbesondere bei zur Fahrtrichtung schräggestelltem Schild eine pflugartige Schälwirkung
des Schildes im Boden hervorruft In dieser Stellung kann der Schild vorteilhaft zum Ausheben von
Findlingen, zum Roden von Stubben, zum Herstellen von Spitzgräben usw. eingesetzt werden, wobei von Fall
zu Fall der Schild gegenüber den Schildtragrahmen um die Fahrzeuglängsachse hydraulisch verdreht und in
dieser Stellung fixiert sein kann. Das erfindungsgemäße Planierfahrzeug ist im Waldwegebau, in der Flurbereinigung
zum Anlegen von Wirtschaftswegen geeignet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Planierfahrzeuges anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des
Planierschildes mit seiner Verbindung zum Fahrzeug,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 in zwei verschiedenen Schrägstellungen des Planierschildes,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1
in zwei verschiedenen Schwenkstellungen des Planierschildes und
Fig.4 eine teilgeschnittene Vorderansicht der Anordnung
nach F i g. 1 mit in verschiedenen Drehstellungen um die Längsachse eingestelltem Planierschild
Ein U-föjrmiger Schubrahmen 1 ist mittels Drehgelenken
4, 5 an den freien Enden seiner beiden seitlichen Schenkel 6, 7 an dem Fahrzeug um eine erste
horizontale Querachse 8 verschwenkbar angelenkt Ober ein Universalgelenk 9 (vgl. Fig.3) ist der υ
dreieckförmige mittlere Verbindungssteg 10 zwischen
den beiden Schenkeln 6, 7 an einem Schildtragrahmen 20 um eine weitere horizontale Querachse 12 und eine
Vertikalachse 13 schwenkbar angelenkt An jedem Schenkel 6, 7 des Schubrahmens 1 sitzt remer je eine
Stützstrebe 14, 15, die durch eine in F i g. 2 dargestellte hydraulisch lösbare Klemmverbindung 16, 17 mit den
jeweiligen Schenkeln 6, 7 verspannt sind und über Kugelgelenke 18, 19 an dem Schildtragrahmen 20
gelenkig angreifen. Die Kugelgelenke 18,19 sind in der Querachse 12, die zugleich eine untere Drehachse für
den schaufeiförmigen Planierschild 3 darstellt, zentriert (vgL F i g. 3). Statt der hydraulisch betätigten Verspannungen
der Stützstreben 14, 15 an den Schenkeln 6, 7 können auch Bolzensteckverbindungen oder andere
lösbare Verbindungsmittel eingesetzt werden. Der untere formsteife Schubrahmen 1 nimmt unabhängig
von den jeweiligen Schaufelstellungen die im Betrieb auftretenden Schub- und Stoßkräfte auf und überträgt
diese auf den Rahmen des Antriebsfahrzeuges.
Ein Hilfsrahmen 2 ist unmittelbar über dem Schubrahmen 1 angeordnet und weist zwei zu den
Schenkeln 6, 7 parallele Schenkel 26, 27 auf, die durch einen dreieckförmigen Mittelsteg 28 miteinander
verbunden sind. An den freien Enden der Schenkel 26, 27 des Hilfsrahmens 2 sind je eine Lasche 29, 30
befestigt, deren rückwärtige Enden 31,32 am Fahrzeug
um eine weitere horizontale Querachse 38 schwenkbar angreifen. An der Schenkeln 26 und 27 des Hilfsrahmens
2 sind ferner die Kolbenstangen 33, 34 von hydraulischen Verstellzylindern 35, 36 gelenkig befestigt.
Über Kugelgelenke 37,39 sind diese Verstellzylinder 35, 36 mit dem Schildtragrahmen 20 des
Planierschildes 3 um eine weitere Horizontalquerachse 40 gelenkig verbunden. Am Mittelsteg 28 des Hilfsrahmens
2 greift ein Stellglied 41 in Form eines Stellzylinders gelenkig an, dessen Kolbenstange 42 über
ein Kugelgelenk 43 an dem Schildtragrahmen 20 in der Querachse 40 des Schilds angelenkt ist Wif; aus F i g. 2
und 3 ersichtlich, befindet sich dieses Gelenk 43 im Schnittpunkt der beiden Schildquerachsen 12,40 mit der
Fahrzeuglängsachse 45 und mit der Vertikalachse 13.
An der Rückseite des Planierschildes 3 sind zwei U-förmige Führungsschienen 51, 52 befestigt, in denen
eine stabile Platte 53 geführt ist. An dieser Platte 53 sind Profilträger 54 befestigt, in denen das Kugelgelenk 43
der Kolbenstange 42 und das Universalgelenk 9 aufgenommen sind. Diese Platte 53 ist zusammen mit
dem Planierschild 3 um einen zentralen Drehzapfen 55 drehbar. Mindestens ein — nicht dargestellter —
hydraulischer Stellzylinder ist zwischen dem Planierschild 3 und dem Schildtragrahmen 20 angeordnet und
verdreht bei Betätigung eines Schaltventils den Planierschild 3 gegenüber dem Schildtragrahmen 20 in
der in F i g. 4 dargestellten Weise. Zum Feststellen des Planierschildes 3 gegenüber dem Schüdtragrahmen 20
in beliebigen Schräglagen dienen in F i g. 2 schematisch dargestellte hydraulische Federzylinder 56, deren
Kolbenstangen bei der dargestellten Ausführung mit dem Planierschild fest verbunden sind. Ein kräftiges
Federpaket 57 stützt sich einerseits am Zylinderboden und andererseits am Kolben 58 ab, dessen andere
Stirnfläche zum Lösen der Klemmverbindung zwischen dem Planierschild 3 und dem Schüdtragrahmen 20 mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Die beiden Bauteile
gegeneinander verspannenden Klemmkräfte werden von dem Federpaket 57 aufgebracht, so daß der
Federzylinder 56 nur für den Verstellvorgang unter Druck gesetzt wird und im Betrieb nicht mit dem
Druckmittel beaufschlagt ist Der oder die Klemmzylinder 56 und der — nicht dargestellte — Verstellzylinder
sind miteinander hydraulisch gekoppelt, so daß sie durch Betätigen nur eines Schaltventils mit Druckmitte!
nacheinander beaufschlagt werden.
Im Betneb kann der Planierschild je nach den z. B. durch das Gelände bedingten Anforderungen um die
verschiedenen Achsen gesondert geschwenkt werden. Durch Betätigen der beiden Verstellzylinder 35,36 kann
nach Lösen der hydraulischen oder mechanischen Klemmverbindungen 16, 17 der Planierschild 3 um die
Vertikalachse 13 schwenken (vgl. Fig.2). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, nach Lösen des oder der
Federzylinder 56 und durch Betätigen des nicht dargestellten Stellzylinders den Planierschild 3 gegenüber
dem Schüdtragrahmen 20 um die Fahrzeuglängsachse 45 in einem vergleichsweise großen Winkelbereich
zu verdrehen (Fig.4). In allen voreingestellten Lagen wird beim Anheben des Schilds, d. h. beim
Aufschwenken des Schubrahmens 1 und des Hilfsrahmens 2 um die Querachsen 8 und 38 der zwischen der
unteren Schildkante und der Horizontalen definierte Schnittwinkel λ konstant gehalten, solange keiner der
Stellzylinder 35, 36, 41 mit Drucköl beaufschlagt wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, durch Beaufschlagen
des mittleren Stellglieds 41 den Schnittwinkel <x in
vorgegebenen Grenzen zu ändern, wobei sich dann der Planierschild 3 um die untere Querachse 12, d. h. um
einen in einem vertikalen Lagerzapfen 60 des Universalgelenks 9 drehbar aufgenommenen Drehbolzen
61 verdreht.
Der Planierschild ist für schwere Planierarbeiten geeignet, da alle Lager den auftretenden hohen
Beanspruchungen nicht ausgesetzt sind. Vielmehr werden die im unteren Teil des Schildes angreifenden
Hauptbeanspruchungen unmittelbar durch die seitlichen Stützstreben 14,15 und die formsteifen Schenkel 6,7 des
Schubrahmens 1 in den Rahmen des Fahrzeuges eingeleitet, ohne sich auf die Verstellzylinder 35, 36, 41
sowie auf die Gelenke 9,43 auszuwirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Planierfahrzeug mit einem hydraulisch verstellbaren Planierschild, mit einem um eine erste
horizontale Querachse schwenkbar am Fahrzeug angelenkten biegesteifen Schubrahmen, der mittig
über ein Universalgelenk mit dem Schildrücken verbunden ist, mit einem oberhalb and parallel zum
Schubrahmen angeordneten Hilfsrahmen, der schwenkbar einerseits am Fahrzeug um eine zweite
horizontale Querachse und andererseits am Schildrücken angelenkt ist, und mit je einem seitlichen, am
Hilfsrahmen abgestützten Verstellzylinder zum Verschwenken des Schildes um eine durch das
Universalgelenk am Schildrücken verlaufende Vertikalachse, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild (3) über einen zentralen Drehzapfen (55) um die Fahrzeuglängsachse (45) verdrehbar an
einem Schildtragrahmen (20) angeschlossen ist, daß starre, verriegelbare Stützstreben (14, 15) zwischen
den seitlichen Schenkeln (6, 7) des U-förmigen
Schubrahmens (1) und den unteren seitlichen Eckbereichen des Schildtragrahmens (20) angelenkt
sind, daß die Verstellzylinder (35,36) an den oberen seitlichen Eckbereichen des Schildtragrahmens (20)
gelenkig angreifen und daß der Mittelsteg (28) des U-förmigen Hilfsrahmen (2) über ein in der
vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs angeordnetes Stellglied (41) und ein Gelenk (43) mit dem
Schildtragrahmen (20) gelenkig verbunden ist
2. Planierfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (43) des als
hydraulischer Stellzylinder ausgebildeten Stellgliedes (41) auf einer durch die beiden Anlenkpunkte (37
Und 39) der seitlichen Verstellzylinder (35, 36) am Schildtragrahmen (20) verlaufenden oberen Querachse
(40) liegt
3. Planierfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel
(26, 27) des Hilfsrahmens (2) über je eine obenliegende Lasche (29, 30) am Fahrzeugrahmen
angelenkt sind.
4. Planierfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildtragrahmen (20) eine Platte (53) aufweist, die in U-förmigen
Führungsschienen (51) an der Rückseite des Schildes (50) sowie um den zentralen Drehzapfen (55)
hydraulisch verstellbar geführt ist.
5. Planierfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (14, 15) an den Schenkeln (6, 7) des Schubrahmens (1)
hydraulisch verriegelbar sind.
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