DE2907299C2 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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spherical
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HUTCHINSON-MAPA PARIS FR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung, a!s Rinf zusarr -nerjgesetzi aus elastischen Zwischenstücken, d»e zwischen Klauen beider Kupplungshälften angeordnet sird, und mit einem konvexen sphänschen Zentrierkern, der über elastische Zwischenlagen unmittelbar mit konkaven sphärischen Klauenfußteilen verbunden ist, wobei die elastischen Zwischenstücke und die elastischen Zwischenlagen -to getrennte Bauteile sind.
Bei bestimmten bekannten Kupplungen sind die . Gelenke zwischen Kernen und Klauen durch elastomere Zwischeniagen getrennt Die Einheit ist relativ kompliziert, da sie eine Anzahl von Gelenken « _ entsprechend denen der Zwischenlagen erforderlich macht. Außerdem ist, falls der Antrieb tatsächlich mit guter Tangential-Elastizität erfolgt, die radiale Elastizität relativ begrenzt
Des weiteren wurde bei derartigen Kupplungen eine Verbindung einerseits zwischen den verschiedenen Klauen und andererseits zwischen diesen und dem Kern vermittels einer gleichen elastomeren Masse hergestellt, doch ist die Starrheit derselben zu groß. Insbesondere ist die konische Elastizität (Axialverschiebung zwischen den beiden Wellen) zu schwach.
Eine solche elastische Kupplung ist beispielsweise in der DE-AS 21 55 819 beschrieben. Sie offenbart eine elastische Wellenkupplung zur Verbindung zweier Wellen, die abwechselnd ineinandergreifende Klauen au/v/eises, zwischen denen elastische Zwischenstücke angeordnet sind, wobei ein sphärischer Zentrierkern elastisch mitden Kiauen verbunden ist
Auch die DE-OS 22 34 437 offenbart eine vergleich- , bare Kupplung, die als Ring mit einer Zentrierung es zusammengesetzt ist.
In den US-PS 34 38 222 und 33 86 264 sind Kupplungen beschrieben, bei denen das Drehmoment elastisch durch radiale Zwischenstücke übertragen wird. Ein Hinweis, daß die Drehmomentübertragung auch durch tangentiale Zwischenstücke bewirkt werden kann, ist diesen Druckschriften aicht entnehmbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kupplungen unter Beibehaltung oder Verbesserung ihrer Elastizitätseigenschaften dahingehend zu verbessern, daß die radiale Starrheit wesentlich erhöht vird.
• Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß unmittelbar am Außenumfang der treibenden Welle sowohl der sphärische Zentrierkern als auch die zugehörigen Klauen in starrer Verbindung angeordnet sind, daß nur die zur getriebenen Welle gehörenden Klauen verbreiterte sphärische Fußteile aufweisen.
Mit dieser Verbesserung kann einerseits die gewünschte Flexibilität für die Übertragung des Kraflmotors erhalten und andererseits eine gute konische Elastizität zwischen den beiden Wellen erreicht werden. Des weiteren gestattet sie eine Verminderung der Anzahl der elastischen Zwischeniagen.
In einer speziellen Ausführungsform, gemäß welcher die Hälfte der Kiauen mit dem Zentrierkern in vorstehend genannter Form verbunden ist sind die anderen Kiauen an der Peripherie mit einer mit der entsprechenden Welle verbindbaren Platte verbunden.
Die erfindungsgemäßen Kupplungen werden in festen und mobilen Einheiten, insbesondere in Fahrzeugen verwendet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F · g. 1 und 2 einerseits und F i g. 3 und 4 andererseits jeweils zwei Ausführungsformen einer ähnlichen Kupplung in erfindungsgemäßer Anordnung.
Gemäß der Erfindung und insbesondere gemäß den bevorzugten Anwendungs- und Ausführungsformen der verschiedenen Teile der Erfindung wird zwischen zwei Wellen eine Kupplung der vorstehend genannten Art wie folgt oder in analoger Wtise vov gesehen.
Fig.3 und 4 veranschaulichen die wesentlichen Organe einer derartigen Kupplung bekannter Art mit welcher zwei Wellen A und B (getriebene Welle 4 und treibende Welle 4i, die auch seitenvertauscht sein können) zu verbinden sind.
Diese Kupplung besteht beispielsweise aus sechs Klauen 1, von denen drei mit der getriebenen Weiie 4 und die anderen drei mit der treibenden Welle 4i zusammenarbeiten sollen. Die beiden Gruppen greifen ineinander. Die Verbindung zwischen diesen Klauen und den Weilen A und B erfolgt vermittels radialer Arme 3, welche mit Muffen 11 verbunden sind, um auf der Welle befestigt zu werden. Die Befestigung der Arme 3 auf den Klauen 1 erfolgt vermittels eines aus Beizen und Schrauben 5 mit Unterlegscheiben 6 bestehenden Systems, uie tangentieiie biastizitat wird erreicht vermittels der elastomeren Blöcke 7, welche in den Zwischenräumen zwischen den Kiauen 1 vorgesehen sind und an diesen anhaften. Die Einheit wird gegebenenfalls einer Vorpressung ausgesetzt
Für die Zentrierung isteinsphärischer Zentrierkern S und zwischen diesem und den konkaven sphärischen Klauenfußteilen 9 der Klauen 1 unter Zwischenschaltung von elastischen Zwischenlagen iO entsprechend den beiden Spielen der Armaturen 1 vorgesehen. Dieser Kern ist schwimmend angeordnet.
In dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei-
spiel der Erfindung werden drei Klauen lt. beispielsweise die neben der treibenden Welle 4t, angeordneten, vermittels des Zentrierkerns 8 untereinander verbunden. Hieraus ergibt sich mit diesen Armaturen die allgemeine Form eines Sterns, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist
Wie ersichtlich, entfallen damit drei aus Schrauben und Muttern 5 bestehende Befestigungsvorrichtungen mit entsprechenden Unterlegscheiben 6, was zu einer erheblichen Vereinfachung der Montage führt
Außerdem gestattet die gewählte Vorrichtung eine Verdoppelung der radialen Steifigkeit für eine gieiche geometrische Definition und das gleiche Elastomere, da der Zentrierkern mit einer der Muffen 11 vei'-'snden wird, anstatt, wie in der bekannten Fc-1-" zu schwimmen.
Es verbleiben somit nur drei elastische Zwischenlagen 10. Ihre radiale Steifigkeit kann dür '· entsprechende Vergrößerung des Winkels « i;. d<_r Mitte der klauenfußteile 9 gesteigert weiten Es genügt, einen angemessenen Wert für den Winkel β bestehen zu lassen, welcher den maximalen Tangeniialkurs der Kupplung darstellt
Erhält die Muffe 11 zum Schutz des Elastomeren eine gegen jede Erwärmung ausreichende Länge, kann die Montage durch Schweißung bei 12 (F i g. 2) erfolgen.
Falls es erwünscht sein sollte, das Elastomere der Zwischenstücke 7 und/oder der Zwischenlage 10 ei.ier Vorpressung auszusetzen, kann man zur Aufrechterhaltung dieses zunächst in bekannter Weise erhaltenen Drucks Platten 13 oder dergleichen verwenden, durch weiche Schrauben 5 hindurchführen können (Fig.2) und auf diese Weise die Halterung der Klauen 1 (welche den Klauen des Sterns Ii gegenüberliegen) in den relativen Stellungen vor der Zusammenpressung gewährleisten.
Die Klauen Ii sind vorteilhafterweise senkrecht zu den Klauen 1 vermittels einer Einlage 14 (Fig.2) versteift
Ein Außenkranz 15, welcher die Schrauben 3 entbehrlich macht, kann außerdem als Schutzvorrichtung dienen. Er ist vorteilhafierweise bei 17 mit der ίο Platte 16 verschweißt vorausgesetzt daß die Schweißzone ausreichend weit vom Elastomeren entfernt ist.
Im übrigen kann eine Reduzierung auf diesem
Außt-nkranz erfolgen, um ein Zusammenziehen Jes Elastomeren während der Formung zu kompensieren und eine Mindest-Vorpressung auf die tangentialen
elastischen Zwischenstücke, welche für die Übertragung des Kraftmoments verantwortlich sind, und eine starke Vorpressung auf die Klauenfußteile vorzunehmen, welche eine erhöhte radiale Steifigkeit zwischen d-.-n beiden zu koppeinden Elementen gewährleisten sollen.
Die erfindüngsgemäßen Kupplungen bringea zahlreiche Vorteile mit sich, wie z. B.:
— größere Einfachneit
1— vereinfachtere Montage
— weniger elastische Zwischenstücke bzw. Klauenfußteile
— erhöhte radiale Steifigkeit.
Die Anzahl der Klauen (beispielsweise vier oder acht) kann eine andere als die beispielsweise auf den Zeichnungen angegebene sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeß

Claims (3)

  1. 29
    Patentansprüche:
    J. Elastische Wellenkupplung, als Ring zusammengesetzt aus elastischen Zwischensteckers, die zwisehen Klauen beider Kupphingshälften angeordnet sind, und mit einem konvexen sphärischen Zentrier- kesn, der über elastische Zwischeniagen jnmittelbar mit konkaven sphänschen KlauenfüßteiSen verbunden ist, wobei die elastischen Zwischenstücke und die elastischen Zwischenlagen getrennte Bauteile skid, dadurch geke'nnzeichnel, daß unmittelbar am Außenumfang der treibenden Welle (^) sowohl der sphärische Zentrierkern (8) als auch die zugehörige** Klauen (ii) in starrer Verbindung angeordnet sind, daß nur die Tür getriebenen Welle (4) gehörenden Klauen (I) verbreit arte sphärische Fußteile {9) aufweisen.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenstücke (7) unΛ die elastischen Zwischeniagen (ϊθ) durch ρ inen Außenkranz (15) vorgespann id.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach einem der Ansprüche ι bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle und die angetriebene Welle Obertragungsstücke aufweisen, die ausreichend lang sind, so daß eine Schweißuug mit den Wellen (A, B) erfolgen kann.
DE2907299A 1978-03-10 1979-02-24 Elastische Wellenkupplung Expired DE2907299C2 (de)

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