DE2907051A1 - Elektrische steckvorrichtung mit verriegelbaren gehaeusehaelften - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung mit verriegelbaren gehaeusehaelften

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DE2907051A1
DE2907051A1 DE19792907051 DE2907051A DE2907051A1 DE 2907051 A1 DE2907051 A1 DE 2907051A1 DE 19792907051 DE19792907051 DE 19792907051 DE 2907051 A DE2907051 A DE 2907051A DE 2907051 A1 DE2907051 A1 DE 2907051A1
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DE
Germany
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locking
plug
socket
socket part
housing
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Withdrawn
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DE19792907051
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English (en)
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Juergen Brandstein
Wolfgang Brauer
Siegfried Noetzel
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Harting Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Harting Electronics GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6395Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets

Description

  • Elektrische Steckvorricht=n mit verriegelbaren Gehäuse-
  • halten Die Erfindung betrIfft eine eleKtrische Steckvorrichtung, vorzugsweise Rundsteckvorrichtung, mit verriegelbaren Gehäusehälften, bez der mittels einer in Richtung der Längsachse verschiebbaren, von einer Druckfeder in der Endlage gehaltenen Verriegelungshülse Verriegelungselei;ente formschlüssig festlegbar sind, und bei der die die Kontakteleneunte aufnehmenden Einsätze in die Gehäusehälften eingesetzt sind.
  • Bei derartigen Steckvorrichtungen ist es erforderlich die beiden Steckerhälften formschlüssig im gesteckten Zustand miteinander zu verriegeln, um ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Steckerteile während des Betriebes durch Erschütterungen, d.h. am Kabel (Steckerteil) angreifende Zugkräfte,zu verhindern.
  • Es ist bekannt solche Steckvorrichtungen, insbesondere Rundsteckvorrichtungen, durch mit Gewinde versehene Uberwurfhülsen zu verschrauben. Ebenso sind Überwurfhülsen mit Baåonettverriegelungen bekannt. Ferner ist durch die DE-OS 18 03 577 eine elektrische Rundsteckvorrichtung bekannt geworden, bei der die Verriegelung der beiden Steckerhälften mittels einer in Längsrichtung verschiebbaren Verriegelungshülse erreicht wird. Bei allen diesen Verriegelungen ist es jedoch erforderlich, den Verrieglungszustand durch manuelle Tätigkeiten herbeizuführen. Insbesondere bei der in der DE -OS 18 03 577 beschriebenen VerriegeBng muß die Verrieglungshülse zwecks Steckung des Steckerteiles zunächst gegen die Kraftwirkung einer Schraubenfeder zurückgezogen werden, um nach dem Steckvorgang über die Verriegeiungselemente zu gleiten und diese formschlüssig festzulegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 'teckvorrichtung zu schiffen, bei der die Verriegelung automatisch beim Zusammenstecken der beiden Steckernälften wirksam wird, ohne daß besondere Handgriffe erforderlich sind. Jedoch soll die Trennung der verriegelten Steckerhälften nur durch besonders vorzunehmende Handgriffe durchführbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Steckerteil angeordneten Verriegelungselemente V-förmig federnd mit Aufgleitflächen und Rastflächen ausgebildet und hinter am Steckdosenteil angeordneten mit Aufgleitflächen und Rastflächen versehenen Rastvorsprüngen verrastbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemä.Ren Steckvorrichtung sind in den Ansprücnen 2 bis 5 erläutert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen naher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Ansicht der verriegelten Gehäusehälften im Schnitt, Fig. 2 die Aufsicht auf die verriegelten Gehäusehälften mit teilweise weggebrochenem Gehäuse, Fig. 3 die Ansicht einer Gehäusehälfte im Schnitt, Fig. 4 die Aufsicht der Gehäusehälfte nach Fig. 3, Fig. 5a, die ausschnittsweise Darstellung eines Verriege-5b, lungselementes in zwei verschiedenen Phasen des Steckvorganges im Schnitt und Fig. 6a, die ausschrittsweise Darstellung eines Verriege-6b, lungselementes in zwei verschiedenen Phasen des Entriegelungsvorganges im Schnitt.
  • Lie in Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße eteckvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich den Steckdosenteil 1 mit dem Rastvorsprung 4, dem Steckerteil 2 mit den Verriegelungselementen 5 und der Verriegelungshülse 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Steckvorrichtung sind beispielsweise drei Rasteinrichtungen auf dem Umfang der Gehäusehälften mit gleichmäßiger Teilung dargestellt. Diese Anordnung hat sich als besonderes zweckmäßig erwiesen, jedoch sind ebenso mehr oder weniger Rasteinrichtungen in beliebiger Teilung denkbar; ferner ist der Rastvorsprung 4 als umlaufender Rastring dargestellt, es können jedoch ebenso einzelne, den jeweiligen Rastelementen zugeordnete Rastvorsprünge vorhanden sein. Im Steckerteil und im Steckdosenteil sind nicht näher dargestellte Kontakteinsätze mit Steckerstiften und -buchsen eingesetzt. Die Kontakteinsätze können mit Polarisationseinrichtungen zum lagerichtigen Zusammenfügen versehen sein.
  • Die V-förmigen Verriegelungselemente 5 sind mit Aufgleitflächen 6 und Rastflächen 7 versehen. Sie sind vorzugsweise aus einem federelastischen Material hergestellt, damit der dünnere Schenkel 13 in Richtung auf den anderen Schenkel zu bewegbar ist, und nach Fortfall dieser zusammendrückenden Kraft wieder in die Ursprungslage zurückfedert.
  • Der Rastvorsprung 4 ist ebenfalls mit Aufgleitflächen 8 und Rastflächen 9 versehen.
  • Die Verriege lungselemente 5 sind in Freiräume 10 eingesetzt, die durch Aussparungen im Steckerteil 2 gebildet und durch die Wandung 11 der Verriegelungshülse 3 nach außen begrenzt werden. Zur Innenseite des fteokerteils hin ist in Fortführung eines jeden Freiraumes ein Wanddurchbruch 12 eingeformt, durch den der eine Schenkel der Verriegelungselemente 5 in den Innenraum hineinragt. Dabei stützt sich der andere, verlängerte :3chenkel 13 der Verriegelungselemente an dem TWandstuck 14 ab.
  • Die Verriegelungshülse 3 ist im vorderen Bereich mit Ausnehinungen 15 versehen. Die Wirkungsweise dieser Ausnehmungen ist weiter unten bei er Beschreibung des Entriegelungsvorganges näher erläutert.
  • Im hinteren Bereich des Steckerteiles ist zwischen Steckerteil 2 und Verriegelungshülse 3 eine Druckfeder 16 angeordnet. Diese Feder stützt sich einerseits an dem Vorsprung 17 im Innern der Entriegelungshülse und andererseits an einem in eine Nut im Steckerteil eingesprengten Sicherungsring 18 ab. Durch die Kraftwirkung der Druckfeder wird die Verriegelungshülse immer in die in Fig.1 dargestellte Endstellung (Verriegelungsstellung) gedrückt.
  • Dabei wird die Bewegung der Verriegelungshülse nach vorn durch die Schulter 19 des Steckerteils 2 begrenzt.
  • Das Steckerteil 2 ist mit einer umlaufenden Dichtlippe 20 versehen1 ebenso ist der Deckel 21 des Steckdosenteils 1 mit einer umlaufenden Dichtlippe 22 versehen. Weiterhin ist am Drehpunkt des Deckels die Drehfeder 25 angeordnet, deren verlängerter Schenkel 25a so auf den Deckel wirkt, daß ein selbsttätiges Schließen des Deckels aus allen Stellungen heraus erzielt wird. Auf dem oberen Rand 23 des Steckdosenteils 1 ist ein elastischer Dichtungsring 24 angeordnet. Durch Aufpressen der Dichtlippe 22 bzw. 2C auf diesen Dichtungsring wird erreicht, daß der Innenraum 26 des Steckdosenteils bei geschlossenem Deckel, bzw. bei gestecktem Steckerteil nach außen hin abgedichtet ist.
  • In Fig. 3 und 4 ist das Steckdosenteil 1 mit geschlossenem Deckel 21 dargestellt. Als Werkstoff wird für den nachstehend beschriebenen. Deckel zweckmäßigerweise ein zähelastisches Material verwendet. An den Deckel ist das Griffteil 32 angeformt. Die hakenförmige Verlängerung 33 des Griffteiles ist mit einer Aufgleitfläche 34 und einer Rastfläche 35 versehen. Dabei ist der Querschnitt der Verlängerung im Bereich 36 entsprechend den federelastischen Eigenschaften des Mate-ials verringert. Die Rastfläche ist hinter dem Rastvorsprung 4 des Steckdosenteils verrastet.
  • Zum Öffnen des Deckels wird am Griffteil eine Kraft in Öffnungsrichtung ausgeübt. Durch die Elastizität der Verlängerung gleitet diese nunmehr zurück und gibt die Verrastung frei. Um besonders günstige Federungseigenschaften zu erzielen, ist die Verbindungsstelle zwischen Griffteil 32 und Deckel 21 mit einer querschnittsmindernden Nut 37 versehen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend der Steckvorgang anhand der Fig. 1, 5a und 5b näher beschrieben: Beim Zusammenstecken der beiden Gehäusehälften korcnun zunächst die Aufgleitflächen 6 der Verriegelungselemente 5 mit den Aufgleitflächen 8 des Rastvorsprunges 4 in Berührung. In weiterer Fortführung des Steckvorganges gleiten die Flächen aneinander vorbei und die Verriegelungselemente werden in die Freiräume 10 ausgelenkt. Dieser Vorgang läuft zunächst so weit ab, bis die Federschenkel .13 der Verriegelungselerente an der Wandung~ 11 der Freiräume zur Anlage kommen.
  • Im weiteren Steckverlauf werden die beiden Schenkel der Verriegelungselemente zusammengedrückt, bis die Steckung soweit vollzogen ist, daß die Vorderkanten der Rastflächen 7 über die Vorderkante des Rastvorsprunges 4 gelangen. Sodann bewirkt die, durch das Zusammendrücken der Schenkel der Verriegelungseleinente hervorgerufene Kraft, daß diese wieder in ihre Ursprungsform zurückfedern und die Verriegelungsflächen 7 der Verriegelungselemente 5 rasten hinter der Verriegelungsfläche 9 des Rastvorsprunges ein. Diese Verriegelungsstellung ist in Fig.1 dargestellt.
  • In dieser Stellung der beiden Gehäusehälften (Steckdosenteil 1, Steckerteil 2) wird die Dichtlippe 20 des Steckerteils auf den Dichtring 24 des Steckdosenteils gepreßt, wodurch eine Abdichtung des Innenraumes 26 der Steckvorrichtung nach augen hi erzielt wird. Gleichzeitig wird durch die federnde Wirkung des Dichtringes eine Kraft gegen die Steckrichtung ausgebt, wodurch die Verriegelungselementes sich im unteren Bereich 27 der Freiräume 10 abstützend, fest gegen die R£fläche 9 des Rastvorsprunges 4 gepreßt werden.
  • Durch die Anordnung der Rastschrägen sind die Kräfte so gerichtet, daß die Verriegelungswirkung verstärkt wird. Ebenso, wie eine Verstärkung der Verriegelungswirkung erfolgt, wenn am Steckerteil 2 Kräfte gegen die Steckrichtung wirken.
  • Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen.
  • Der federnde Verschlußdeckel 21 des Steckdosenteils 1 ist mit einer weiteren Rasteinrichtung 28 versehen. Dabei greift im gesteckten Zustand der Steckverbindung diese Rasteinrichtung hinter die Außenkante 29 der Verriegelungshülse 3 und verhindert, daß diese gegen die Steckrichtung bewegt werden kann. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung der Steckverbindungen gegen unbeabsichtigtes Lösen (Trennen) erzielt.
  • Nachstehend erfolgt die nähere Erläuterung des Entriegelungsvorganges anhand der Fig. 1, 6a und 6b: Zum Entriegein und Trennen der Steckvorrichtung wird zunächst der Steckdosendeckel 21 gegen die Kraft der Feder 25 nach außen bewegt, so daß die Rasteinrichtung 28 nicht mehr hinter die Verriegelungshülse 3 greift. Sodann wird die Entriegelungshülse gegen die Steckrichtung gezogen. Die Hülse gleitet auf dem Steckerteil nach hinten, wobei eine Anschlagkante 30 in Verbindung mit dem Sperrglied 31 die Bewegung in axialer Richtung begrenzt, und im vorderen Bereich gelangen die Aussparungen 15 in den Bereich der Freiräume 10 des Steckerteiles. Die Verriegelungselemente 5, welche sich vorher an der Wand 11 der Hülse abstützten, können nun in die vergrößerten Freiräume ausweichen. Dabei ist es wesentlich, daß die Aussparungen 15 in der Hülse nur so tief sind, daß die Verriegelungselemente zurückgleiten und die Verriegelung freigeben können, ohne aus dem Freiraum herauszufallen. Die Verriegelung ist somit aufgehoben, und die Steckverbindung wird bei weiterhin in Richtung gegen die Steckrichtung wirkender Zugkraft getrennt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Steckvorrichtung geschaffen wurde, bei der die Verriegelung ohne weitere zusätzliche Handgriffe beim Steckvorgang selbsttätig wirksam wird, wihrend die Entriegelung durch Zug an der Entriegelungshülse beim beabsichtigten Trennen der Steckvorrichtung ebenso selbsttätig aufgehoben wird. Dabei können am Anschlußkabel bzw. am Steckerteil angreifende Kräfte die Steckverbindung nicht lösen.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Steckvorrichtung, vorzugsweise Rundsteckvorrichtung, mit verriegelbaren Gehäusehälften, bei der mittels einer in Richtung der Längsachse verschiebbaren, von einer Druckfeder in der Endlage gehaltenen Verriegelungshülse Verriegelungselemente formschltissig festlegbar sind und bei der die die Kontakteleinente aufnehmenden Einsätze in die Gehäusehälften eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Steckerteil (2) angeordneten Verriegelungselemente (5) v-förmig federnd mit Äufgleitflächen (6) und i?astflächen (7) ausgebildet und hinter am Steckdosenteil (1) angeordneten mit Aufgleitflachen (8) und Rastflächen (9) versehenen Rastvorsprüngen (4) verrastba sind.
  2. 2. Elektrische Steckvorrichtung und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steckerteil (2) ausgebildete Gehäusehälfte mit einer umlaufenden Dichtlippe (2C) und die als Steckdosenteil (1) ausgebildete Gehausehälfte mit einen elastischen Dichtungsring (24) versehen ist.
  3. 3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernzeichnet, daß die als Steckdosenteil (1) ausgebildete Gehäusehälfte mit einem aus allen Lagen selbsttätig schließenden Deckel (21) ausrüstbar ist, von dessen hakenförmiger Anformung (28) die Verriegelungshülse (,) im zusammengesteckten Zustand der Gehäusehälften übergrilfen ist.
  4. 4. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) mit einem Griffteil (52) versehen ist, dessen hakenförmige Verlängerung (33) hinter dem Rastvorsprung (4) des Steckdosenteils (1) verrastbar ist.
  5. 5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosenteil (1) und das Steckerteil (2) mit Polarisationseinrichtungen versehen sind.
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