DE2906558C2 - Vorrichtung zum Verteilen von flüssigen oder dickflüssigen Produkten auf zu kultivierendem Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von flüssigen oder dickflüssigen Produkten auf zu kultivierendem Boden

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DE2906558C2
DE2906558C2 DE19792906558 DE2906558A DE2906558C2 DE 2906558 C2 DE2906558 C2 DE 2906558C2 DE 19792906558 DE19792906558 DE 19792906558 DE 2906558 A DE2906558 A DE 2906558A DE 2906558 C2 DE2906558 C2 DE 2906558C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Produkten, wie Dung oder jauche in flüssiger oder dickflüssiger Form oder in pulverform auf zu kultivierendem Boden.
Elei bekannten Vorrichtungen für diesen Zweck wird das Produkt in einem Bottich transportiert, der auf einem von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogenen Chassis angeordnet ist, und mitteis eines Rotors extrahiert, der in die Masse des Produktes eintauchende Ketten trägt. Bei der Inbetriebnahme rollen sich die Ketten auf dem Rotor auf und spulen sich dann unter der zunehmenden Wirkung der Zentrifugalkraft allmählich ab, wobei ein Austrag des Produktes bewirkt wird. An jedem Ende des Rotors ist ein Messer vorgesehen, das während seines Umlaufs einen Hohlraum bewirkt, welcher das allmähliche Abrollen der Kelten an jedem Ende des Rotors in Richtung auf die Mitte desselben hin begünstigt. Diese Anordnung benötigt in jedem Fall eine große Anlaufleistung und weist den Nachteil auf, da ein sehr große Unregelmäßigkeit des Austrags auf de Boden erfolgt, die nicht ausreichend korrigierbar is durch eine entsprechende Aliswahlmöglichkeit für di Zuggeschwindigkcil und die Drehzahl.
Ms wurde beispielsweise in den US-PS 31 21 Jl 67 318 und 34 23 030 vorgeschlagen, diesen Nachtci dadurch zu verringert:, daß man die Achse des Rolor: beweglich macht relativ /11 dem das Produkt einhalten den Bottich. Beim Anlauf ist dann der Rotor m eine angehobenen Position oberhalb des Pegels des aus/.u bringenden P'/oduktes. der etwa gleich der Länge de Kellen ist. Während des Umlaufs gelangen die Ende
der Ketten in Kontakt mit eiern Spiegel des Produktes, und da sie nur eine kurze Bahn innerhalb des Produktes zurückzulegen haben, treffen sie auf einen geringen Widerstand und gelangen sehr schnell auf ihre optimale Geschwindigkeit für den Austrag des Produktes. Je nach dem Absinken des Spiegels des Produktes läßt man auch den Rotor sich absenken, entweder längs einer kreisbogenförmigen Bahn um eine Schwenkachse außerhalb des Böuichs oder längs einer vertikalen Bahn.
Die Systeme, die einen ortsfesten Rotor und jene, die einen beweglichen Rotor aufweisen, wie sie zuletzt beschrieDen wurden, verwenden Bottiche, deren Boden eine Halbzylinderform mit horizontaler Achse aufweist, wobei der Radius des Halbzylinders im wesentlichen der Länge der Ketten entspricht Der Bottich weist im allgemeinen einen Deckel in Form eines Zylinderseklors mit gleicher Achse und gleichem Radius wie der Bottich auf, und dieser Deckel bildet ein Ablenkglicd, das mit einer Horizontal-Bordwand des Bottichs die Austragöffnung für das Produkt begrenzt. Wenn der Rotor transversaibeweglich ist, ist auch der Deckel beweglich. Die Kapazität des Bottichs wire begrenzt durch seine halbrunde Querschniitsform, und je nach der verwendeten bekannten Ausführungsform ist es unmöglich, den Bottich über einen Pegel hinaus zu füllen, der etwas unterhalb der Achse dieses H.-'lb/.ylinders liegt. In dem Fall nämlich, wo der Rotor ortsfest ist, ergeben sich große Schwierigkeiten für den Anlauf, wenn der Rotor vollständig untergetaucht ist und außerdem könnte ein erheblicher Anteil des Produktes durch die Austragöffnung überschwappen, deren Unterkante im wesentlichen in Höhe der Rotorachse liegt, und zwar während der Fahrt zu dem zu bearbeitenden Boden.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das Produkt sehr dünnflüssig ist. In dem Fall, wo der Rotor beweglich ist, gibt es die gleiche Beschränkung, und sie rührt her einerseits von der Position der öffnung, die die gleiche ist wie für eine Vorrichtung mit ortsfestem Rotor, und andererseits von der Tatsache, daß für die Translation des Rotors man genötigt ist, in den Vertikalwandungen, welche den Bottich und den Deckel an ihren Enden abschließen. Durchtritte oder Einschnitte vorzusehen in Form von Schlitzen, die kreisbogenförmig oder vertikal verlaufen. Durch diese Einschnitt? kann das Produkt während der Fahrt zum Verteilungsort entweichen, und dieser Nachteil ist um so größer, je größer die axiale Länge des Bottichs ist und je dünnflüssiger das Produkt oder je feinteiliger das Pulver ist.
Inder Ausführungsform gemäß US-PS 31 21 1^bB wird die erste Ursache der Bischränkung dadurch vermieden, daß der horizontale Halbzylinder, welcher den Boden des Bottichs bildet, nach oben um zwei starre Vcrtikalwandungcn verlängert ist.
Die Unterkante der Austragöffnung wird demgemäß um einen Betrag erhöht, der etwa gleich ist der Hälfte des Radius des Halbzylinders. De·/ Füllpegel entspricht jedoch noch immer der Höhe der Achse des Halbzylinders, welcher den Boden bildet, weil diese Höhe dem tiefsten Punkt der Einschnitte entspricht, welche die Versetzung der Rotorachse ermöglichen. De; einzige Vorteil, den man durch das Anheben der Bordwände für die Austragöffnung erzielt, besteht demgemäß darin, das Überschwappen an den Seiten zu verringern, hervorgerufen durch Unregelmäßigkeiten des Bodens während der Fahrt und wiiVend des Betriebs.
Soweit bekannt, wurden bisher keine Versuche unternommen, die Füllkapazität des Bottichs in andcscr Weise zu vergrößern, als durch Vergrößerung seines Radius, was begrenzt wird durch die Möglichkeit, die Kettcnlänge zu vergrößern, weil die Ketten der Zentrifugalkraft standhalten müssen.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, wie sie in der obengenannten US-PS 31 67 318 in deren Fig. 3 und 4 dargestellt ist; diese Vorrichtung weist die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale auf.
ίο Bei der bekannten Vorrichtung entspricht der maximale Füllpegel dem tiefsten Punkt der Einschnitte, da diese als Überlauf wirken. Der niedrigste nutzbare Füllpegel liegt um das Maß der Kettenlänge darunter. Demgemäß ist die Ladekapazität der Vorrichtung entspre-5 chend diesen Grenzwerten beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgleiche Vorrichtung mit — bei im übrigen gleichbleibenden Abmessungen der relevanten Bauteile — vergrößertem Fassungsvermögen zu schaffen, um so durch Verringerung der Leerfahrten ;.s einer Beladestation die Effizienz der Vorrichiung zu verbessern.
Um dieses Problem zu lösen, sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgesehenen Maßnahmen zu ergreifen. Demgemäß wird eine Abdichtung des Bottich1: mittels einer Abdeckung oder eines Blechclemen'.s erreicht, das mit dem Rotor oder — genauer gesagt — mit den den Rotor tragenden Teilen verbunden ist. Diese Abdeckungen haben die Form von Kreisbögen, wenn der Einschnitt kreisbogenförmig ist. d. h. jo wenn der Rotor so montiert ist, daß er sich durch eine Schwenkbewegung um eine feste Achse relativ zu dem Bottich bewegt. Sie haben dagegen eine rechteckige Form, wenn der Rotor sich geradlinig versetzen läßt.
Vorzugsweise ν ird die Abdeckung an die Wandung von einer oder mehrerer. Federn angepreßt, die sich an einer Kulisse abstützen. Diese ihrerseits bewegt sich längs Gleitführungen, die an den Wandungen parallel zu den Kanten der Einschnitte befestigt sind; jede Kulisse wird von dem Rotor mitgenommen und dient vorteühafterweise zu dessen Führung.
t)as Vorhandensein dieser Abdeckungen verhindert das Eniv/cichen von Produkt durch Enden des Bottichs, sei es infolge Überschwappen während der Fahrt, oder sei es durch Austrag während der Arbeit. Die Abdekkungen haben darüber hinaus den Vorteil, die Antriebsmechnismen für den Rotor zu schützen.
Das Vorhandensein der Abdeckungen gestattet offensichtlich eine Vergrößerung der Füllkapazität des Bottichs nur dann, wenn gleichzeitig eine Anhebung der Unterkanie der AuStragöffnung vorgenommen wird. Eine einfache Berechnung zeigt, daß bei Anheben dieser Unterkante um eine Größe gleich der Hälfte des Radius Jes dcttichs, wie gemäß US-PS 31 21 568 vorgesehen, die theoretische Kapazität im Verhältnis 3,14 + ?./3,14 vergrößert wird, d. h. um mehr als 60%.
Dieses Höherlegen der Bordwand kann jedoch nur innerhalb bestimmter Grenzen erfolgen, weil bei zu starker Höherlcf·ing das auszutragende Erzeugnis die Tendenz hätte, aus der Vorrichtung ungleichförmig ausfao getragen zu werden, wenn der Rotor nahe seiner tiefsten Stellung steht, wobei dann eine Verringerung der Horizontaldistanz eintritt, bis zu der das Produkt in Richtung auf den Boden ausgeschleudert wird.
Wenn nämlich d'.r Abienkdeckel fest ist und die Form
bO eine; Zylindcrsektors hat, wie in der US PS 31 21 568 beschrieben, so erkennt man, daß der Deckel wirksam ist zur Führung des Produktes, wenn sich der Rotor nahe seiner Achse befindet, daß jedoch seine Wirksam-
keit sich verringert, wenn der Rotor sich entfernt und in Richtung auf den Bottichboden abgesenkt wird.
In der US-PS 34 23 030 und den FR-PS 14 10 665 sowie 21 36 420 werden bewegliche Ablenkdeckel offenbart, die entweder gleit- oder schwenkbeweglich sind, und dem Rotor während dessen Bewegung folgen. Alle disse Anordnungen wurden vorgeschlagen, um mil einem Bottich in grundsätzlich halbzylindrischer Form zusammenzuwirken, der allenfalls durch eine ebene Wandung geringer Höhe vergrößert wurde, aber keine dieser Anordnungen ist kompatibel mit einem Bottich, der Vertikalwandungen relativ bedeutender Höhe relativ zum Radius des Halbzylinders aufweist.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung, durch die sich eine zusätzliche Vergrößerung der Ladekapazität des Bottichs erzielen läßt, besteht darin, daß der Ablenkdeckel unter Antrieb oder Mitnahme durch den Rotor sich ins innere des Boaichs bewegt, wobei er in Kontakt bleibt mit der Innenseite der Vertikalwandung auf der der Austragöffnung des Produkts gegenüberliegenden Seite.
Vorzugsweise bewegt sich die Kontaktlinm des Ablenkdeckels längf der genannten Wandung unter Abbildung oder Reproduktion der Vertikalbcwegungen des Rotors, und die Orientierung des Ablenkdeckels kann verändert werden durch Schwenkbewegung um seine Horizontalachse nahe dieser Kontaktlinie.
Eine solche Anordnung gestattet eine erhebliche Vergrößerung der Füllkapazität des Bottichs. Man hat festgestellt, daß es möglich ist, Vertiicalwandungen mit einer Höhe gleich dem Radius des Bottichbodens vorzusehen entsprechend einer Vergrößerung der Kapazität im Verhältnis (3,14 + 4)/3,14, was einer Erhöhung um mehr ais 125% gegenüber dem Stand der Rechnik bedeutet.
Wenn man eine noch stärkere Vergrößerung der Füllkapazität wünscht, ergibt sich dabei eins weitere Beschränkung: Um zu verhindern, daß ein zu großer Anteil des Austragstrahls von der Unterkante der Austragöffnung abgefangen wird, wenn der Bottich tief ist und der Rotor sich dem Bottichboden nähen, wird man genötigt, dem Ahlenkdeckel eine zu große Schrägstcllung zu geben, urxi aus diesem Grunde nimmt der Produktstrahl f'iT.z abs tilgende Richtung, was zu einer Verringerung des Weg'-chleuderabstandes in Horizontalrichtung führt. Man könnte dieser Tendenz entgegenwirken, indem man in diesem Augenblick die Drehzahl des Rotors vergrößert, doch ist dies nicht empfehlenswert wegen des Risikos >on Verletzungen oder Pannen, hervorgerufen durch du- vergrößerte Zentrifugalkraft.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen .laß die Vertikalwandung auf der Austragöffiungiieite mindestens zwei Abschnitte umfaßt, und da'i die weiter oben liegenden Abschnitte schwenkbewr glich um eine Horizontalachse sind, die ein abdichtendes Gelenk mit dem jeweils unmittelbar darunterliegenden Teil derselben Wandung bildet.
Vorzugsweise umfaß dieses Gelenk ein Zylinderteil, das um seine eigene Achse schwenkbeweglich ist und sich längs der Horizontalbordkante des festen Wandungsteils erstreckt. An dem Zylinderlei! ist abgedichtet ein oberer beweglicher Wandungsteil befestigt, und ein flexibles und elastisches Blech ist abgedichtet am festen Teil der Wandung angeordnet und liegt dauernd mit Reibungskontakt an dem Zyiinderteil an.
Man erkennt, daß auf diese Weise die Wandungen eine Höhe erreichen können, die praktisch allen Wünschen gerecht wird. Für die Füllung und zu Beginn des Austrags bildet die Wandung an der Seite der Austragöffnung eine einzige Vertikalfläche, aber wenn der Rotor um eine bestimmte Höhe abgesenkt worden ist, senkt man auch den oberen Wandungsteil ab, um die Bordwand der öffnung auf einer passenden Höhe zu halten. Dasselbe kann man noch wiederholen, wenn dir. Verlikalwandung mehrere bewegliche Teile aufweist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
ίο F i g. 1 zeigt eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 und 3 zeigen Queransichten einer Vorrichtung mit einem Mechanismus zum Anheben und Absenken des Rotors mittels eines Schwenkarmes.
Fig.4 und 5 sind Queransichten einer Vorrichtung mit einem Mechanismus zum Anheben und Absenken des Rotors liings Gleitführungen. (
F ä g. b ist eine Queransicht einer Vorric.-ntnng. bei der der Bottich vertikalbeweglich ist, während der Rotor ortsfest bleibt.
Fig.7 ist eine Teilansichi von oben zur Darstellung der Abdeckungsbefestigung.
F i g. 8 ist eins Queransicht zur Erläuterung der Funktion des Ablenkdeckels.
F i g. 9 ist eine Teilqueransicht zur Erläuterung der ' Funktion der Ablenkung der Vertikalwandung.
f ig. 10 und 11 sind eine Front- bzw. eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Hammers, der am Ende einer Kette plaziert wird, und
Fig. 12 bzw. 13 sind Front-bzw. Seitenansicht einer · anderen bevorzugten Hammerausführung.
Wie dargestellt, umfaßt die Vorrichtung einen abgedichteten Bottich 1 auf einem Chassis 2, das mit Rädern < und einer Zugdeichsel ausgestattet ist, mittels der die '
J5 Vorrichtung an eine landwirtschaftliche Zugmaschine angekoppelt werden kann. Der Bottich hat im Prinzip parallci-epipedische Form mit eiriem halbzylindrischcn Boden: Eine der vertikalen Längswandungen ist in der Höhe so begrenzt, daß s>ch eine seitliche Öffnung 3
•40 ergibt, die den Austrag des zu verteilenden Produktes ermöglicht. Die Austragvorrichtung umfaß einen Rotor 4, dessen Horizontalachse parallel zur Längsachse des Bottichs verläuft. Dieser Roior besteht aus einer Trommel oder einem Zentralrohr 5, an dem jeweils ein Ende von Ketten oder Geißeln 6 befestigt ist, deren Rotation des Austrag des Produktes bewirkt. Der Rotor kann an jedem seiner Enden am freien Ende eines Armes 7 montiert sein, der schwenkbeweglich um einen festen Punkt 8 ist und von einem Hydraulikzylinder 9 betätigt wird.
so Der Drehantrieb des Rotors erfolgt mittels zweier Kettentriebe. Eine der Ketten 10 verbindet ein Ritzel 11, aufgekeilt auf eine über ein Kardangelenk von der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebene Welle 12, mit einem Zahnkranz 13, aufgekeilt auf einer Welle 14, die in dem Schwenkpunkt 8 des Armes 7 angeordnet ist: eine weitere Kette 15 verbindet ein zweites Ritze! 16. aufgekeilt auf die Welle 14, mit einem Zahnkranz 17, aufgekeilt auf das Ende des Rotors 4 am freien Ende des Schwenkarmes. Die Schwenkbewegung des Rotors
M) wird dank zweier kreisbogenförmiger Einschnitte 18 ermöglicht, die in den Querwandungen am Ende des Bottichs vorgenommen sind. Eine Abdeckung 18a in Form eines Kreisringsektors ist fest mit jeweils einem der Arme 7 verbunden, um die Abdichtung des Bottichs in der
b5 Zone der Einschnitte 18 sicherzustellen. Ein Ablenkglied 19 oder ein Zylindersektor, befestigt auf der Achse des Rotors 4, gestattet es. die Austragbreite zu modifizieren unter Berücksichtigung der Rotordrehzahl und seiner
Höhe relativ zum Boden, zu welchem Zweck das Ablenkglied willkürlich oriei'icrbar ist.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine abgewandelte Aiisführungsform für den Anhebe- und Absenkmcchanismus, bestehend aus einem Satz von vertikalen Gleiiiührungen 20, in denen eine Kulisse 21 mit Gleitschuhen 22 verschieblieh ist, welche ein Ende des Rotors 4 trägt. Der Ai.'..ieb des Rotors erfolgt über eine Kette 23, die ein Ritzel 24, aufgekeilt auf die Welle des Rotors, mit einem Ritzel 25 verbindet, das auf einer Welle 26 sitzt und mit der Zapfwelle des Traktors über ein liomokinetisches Gelenk verbunden ist. Die Steuerung des Anhebens und Abscnkens erfolgt ebenfalls über einen Hydraulikzylinder 27. Der Vertikalversetzung des Rotors wild dank zweier Vertikaleinschnitte 28 ermöglicht, die in den vertikalen Endwandungen des Bottichs vorgenommen sind. Die Abdichtung des Bottichs in der Zone jedes Einschnitts 28 erfolgt mittels einer Abdeckung 28;j oder eines rechteckigen Blechteils, das gemeinsam mit der Kulisse 21 vcrschieblich ist.
Eine weitere Modifikation ist in Fig.b dargestellt, d'cmäß der der Bottich selbst in Vertikulrichtung unter der Wirkung von Hydraulikzylindern 29 beweglich ist, mittels denen demgemäß das zu verteilende Produkt dem Rotor je nach dem Acstrag nach aufSen zugeführt wird. Eine weitere mögliche Variante gleichen Typs bestünde darin, den Bottich mit einem doppelten Boden aus.'.ustf '.ten. der als beweglicher Vertikaischieber von Hydraulikzylindern angetrieben würde, wobei die Transletionsführung durch die Vertikalwandungcn des Botticns sichergestellt würde.
F i g. 7 zeigt im einzelnen die Befestigung der Ahdckkung 28a, wobei der Rotor sich translalorisrh in Vertikalrichtung bewegt (gemäß F i g. 4 und 5).
Der Rotor 4 wird an jedem seiner Enden von einer beweglichen Kulisse 21 in zwei Gleitführungen 10 gehaiicti, die art jeder Wandung 30 am Ende des Botticns befestigt sind. Die Kulisse 21 ist vertikal versetzbar, geführt von Kunststoff-Gleitschuhen 31 im Innern der Gleitführungen 20.
An jedem Ende ist ein Einschnitt 28 in der Wandung vorgesehen, urn den Durchtritt dir Rotorwelle zu ermöglichen, und zugleich die Vertikalversetzung des Rotors im Innern des Bottichs.
Jeder Einschnitt wird abgedeckt von einer Abdekkung 28a, die mit der Kulisse eine Baugruppe bildet und Abmessungen entsprechend denen des Einschnitts aufweist. Die Federn 32 halten die Abdeckung dauernd in Kontakt mit der Wandung, während vier mit der Kulisse verbundene Anschläge 33 für die Mitnahme der Abdekkung sorgen.
In der Ausführungsform nach Fig.2 und 3, gemäß der der Rotor sich längs eines Kreisbogens bewegt, ist der Mechanismus nach den gleichen Prinzipien ausgebildet, doch haben die Gleitführungen 20 und die Abdeckung 18a die Form eines Kreisringsektors entsprechend der Form des Einschnitts 18. Da der Arm /' schwenkbeweglich ist, können die beiden Gleitführurigen 20 auch genau eingepaßt sein.
Fig.8 zeigt die Funktion des Ablenkdeckels 19, der Seitenwandungen 34 umfaßt, die von der Kulisse 21 getragen werden, die auch die Achse des Rotors 5 und die Abdeckung 28a trägt. Die Seitenwandungen 34 können sich im Innern des Bottichs ! längs der Endwandungen 30 desselben bewegen. Eine horizontale Achse 35 wird an den Enden von den Seitenwandungen 34 des Ablenkdeckels 19 getragen und trägt ein Ablenkblech 36, das nach innen zum Bottich 1 hin konkav gekrümmt ist. Das Ablenkblech 3b kann um die Achse 35 durch einen Hydraulikzylinder 37, der einen Lenker 38 betätigt, verschwonki werden In der Zeichnung sind zwei unterschiedliche Stellungen des Ablenkblechs 36 dargestellt, von denen die eine weniger schräg stehende dem Beginn des Ausbringvorganges entspricht, während die andere nahezu vertikale das schnelle Füllen des Bottichs 1 ermöglicht.
Die Achse 35 befindet sich in geringem Abstand von der Wandung 39 des Bottichs I, die der Austragöffnung 31 gegenüberliegt. Ein Blech 40 in gekrümmter Form liegt gleichzeitig an der Achse 35 und an der Wandung 39 derart an, daß das Produkt in einer unerwünschten Richtung gefördert wird.
F i g. 9 zeigt im einzelnen das Ende der Vertikalwandung 39 unterhalb der Austragöffnung. Die Vertikalwandung 39 umfaßt einen festen Teil 41 und einen einklappbaren Teil 42 in Form eines Blechstücks, das mit einem Zylinderabschnitt in Form eines Rohrs 43 verschweißt ist. Der letztere umfaßt ein Rohr 43 und ein an dieses angeschweißtes Blechstück. Der Teil 41 befindet sich oberhalb des festen Teils 41. Die Achse des Zylinderabschnitts 43 ist bezüglich des Äußeren des festen Teils 41 versetzt und mittels zweier Lager an den Endflächen des Bottichs 1 aufgenommen. Das Wegklappen des wegklappbaren Teils 42 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 44 über einen Lenker 45.
Die Abdichtung zwischen dem Zylinderabschnitt 43 und dem festen Teil 41 der Wandung wird durch eine Stahllamelle 46 bewirkt, die sich mit leichtem Druck an den Zylinderalischnitt 43 anlegt.
Der bewegliche Teil 42 gestattet die Ausnutzung der maximalen Kapazität der Vorrichtung mit flüssigen oder halbflüssigen Produkten, weil auf ungleichiörmigern Gelände oder bei starker Neigung ein Verlust an Material vermieden wird. Ferner kann der abklappbare Teii 42 das Beiaden der Vorrichtung erleichtern, wenn er schräg gestellt wird (bei Flüssigkeiten). Schließlich wird der abklappbare Teil 42 nach Beendigung der Austragarbeit hochgestellt und führt dabei Produktreste in das Innere des Bottichs i zurück, die sich auf seiner Fläche während des Austragvorgangs festgesetzt haben, so daß ein Verschmutzen während des Fährbetriebes (beispielsweise auf Straßen) vermieden wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Hammer 47, mit denen die Ketten versehen sind. Diese Form entspricht einem Pyramidenstumpf. Am schmaleren Teil sind ein Schlitz 48 und eine Bohrung 49 senkrecht zu dem Schlitz 48 vorgesehen, um
so eine Befestigung an dem letzten Kettenglied zu ermöglichen. Die Fig. 12 und 13 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform, bestehend aus einem Abschnitt 50 mit im Schnitt winkelförmiger Gestalt, an dessen Spitze eine Befestigungsöse 51 vorgesehen ist.
Es kennte festgestellt werden, daß diese AusführungsFormen, weiche mindestens eine Oberfläche auF-weisen, die im Betrieb einen spitzen Winkel mit der Richtung der Kette bildet, sowohl das Inbetriebsetzen des Rotors erleichtern, a!s auch das Ablösen und Aus-
M schleudern des im Bottich befindlichen Produktes.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtungzum Verteilen von pulverigen, flüssigen oder dickflüssigen Produkten, wie Dünger, auf s zu kultivierendem Boden, mit einem auf Rädern abgestützten und mit einer Zugdeichsel versehenen Chassis, auf welchem ein im wesentlichen parailclepipedischer Bottich mit halbzylindrischem Boden zur Aufnahme des Produkts angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Extrahieren und seitlichen Wegschleudern des Produkts, bestehend aus einem Rotor in Form einer Trommel mit horizontalliegender zum Bottich parallelen Achse, an dem Ketten befestigt sind und der translatorisch relativ zu dem Bottich beweglich ist, dessen Querendwandungen langgestreckte Einschnitte zum Ermöglichen der Translationsbcwegung des Rotors aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (ie, 28) von einer abdichtenden Abdeckung (!Sa, 28ajl entsprechender Form verschlossen ist, die gemeinsam mit dem Rotor (4) relativ zum Bottich (1) beweglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rotor mit jedem seiner Enden in einer translatorisch längs an den Querwandungen des Bottichs befestigten Gieitführungen vertikalbewegüchen Kulisse gelagert ist, wobei die Vertikalbewegungen mittels Hydraulikzylinder, Gewindespindel oder Zahnstangensystem bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28a) rechteckig ausgebildet ist und längs der Querwandung vertikal relativ zu dem Bottich (1) beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rotor von den Enden je eines, in einer Querebene an jedem js Bottichende angeordneten und um einen festen Punkt schwenkbaren Armes getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (ISa) kreisringsektorförmig ist und längs eines Kreisbogens an der Bottichwandung gleitend beweglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bottich relativ zum Chassis vertikal und parallel zu sich selbst beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (5) während dieser Bodenbewegung relativ zum Chassis (2) ortsfest bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18a. 2Sa^ unter Vorspannung mindestens einer Feder (32) an der Querwandung angepreßt ist. welche Federn sich an einer Kulisse (21) abstützen, die längs an den Querwandungen des Bottichs (1) befestiglen Gieitführungen (20) parallel zu den fcinschnittkanten verschieblich ist und von dem Rotor (4) mitgekommen wird, wobei sie vorzugsweise als Führung für den letzteren dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Inneren des Bottichs (1) angeordneter Ablenkdeckel (19) vorgesehen ist, der mit dem Rotor (4) relativ zum Bottich (1) vertikal verschieben ist und mit der Innenseite t> <> der Vertikalwandung(39)des Bottichs(l)in Kontakt steht, die einer Ausiragöffnung (3) des Bottichs (!) gegenüberliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinic des Ablenkdeckels br> (19) längs der Vcrtikalwandung (39) bei der Vertikalbewegung des Rotors (4j gegenüber d°m Botlich (1) vcrschieblich und die Stellung des Ablenkdeckels
    (19) gegenüber dem Bottich (?) durch Schwenken um eine horizontale Achse (35), die sich nahe der Kontaktlinie befindet, veränderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkdeckel (19) einen nahe der Vertikalwandung (39) befindlichen, um die Achse (35), di·.- vertikal verschiebbar ist, verschwenkbaren Abschnitt (36) aufweist, wobei zwischen -iiesem und der Vertikalwandung (39) ein Abdichtabschnitt (40) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bottichvertikalwandung auf der Seite einer seitlichen Austragöffnung aus mindestens zwei Teilen besteht, und daß mindestens eines (42) der Teile um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die ein abdichtendes Gelenk gegenüber dem unmittelbar darunter befindlichen Teil (41) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Gelenk einen drehbaren Zylinderabschnitt (43) umfaßt, der längs der horizontalen Kante des jeweils unteren Teils (41) angeordnet ist und an dem das bewegliche Teil (42) abdichtend befestigt ist, und daß am jeweils unteren Teil ein flexibel elastisches Blech (26) befestigt ist, daß ständig mit Reit-ingskontakt an dem Zylinderabschnitt anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettenenden Hammer (47) befestigt sind, die mindestens eine während des Umlaufs des Rotors (4) mit der Streckrichtung der Ketten (6) einen spitzen Winke! büdendc Fläche aufweist.
DE19792906558 1978-02-24 1979-02-21 Vorrichtung zum Verteilen von flüssigen oder dickflüssigen Produkten auf zu kultivierendem Boden Expired DE2906558C2 (de)

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