DE2906028A1

DE2906028A1 - Einstellvorrichtung fuer ventile

Info

Publication number: DE2906028A1
Application number: DE19792906028
Authority: DE
Inventors: Jean-Francois Bouvot; Jean-Louis Moulene
Original assignee: Francaise du Ferodo SA
Current assignee: Valeo SE
Priority date: 1978-02-17
Filing date: 1979-02-16
Publication date: 1979-08-23
Also published as: IT1192768B; FR2417700B1; FR2417700A1; IT7967227A0; GB2014700B; SU876070A3; ES477826A1; US4319714A; GB2014700A

Description

Einstellvorrichtung für Ventile

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Ventile mit einer Verschiebeanordnung unter Einwirkung eines rampenförmigen Hebels, der auf ein Druckstück der Verschiebeanordnung einwirkt, wobei insbesondere Ventile dieses Typs zur Regelung des Kreislaufes einer Primärflüssigkeit in einem Wärmeaustauscher benutzt werden, vor allem in einem Wärmeaustauscher, der einen Teil der Heizungs- und/oder der Lüftungs- oder Klimatisierungsinstallation eines Automobiles darstellt.

Es ist auf diesem Gebiet erforderlich, daß am Ende der Montage das Ventil mit Genauigkeit schnell und einfach eingestellt werden kann, damit in der Schließstellung des Betätigungsorgans des Ventils das Abdichtungsorgan, die Membrane, tatsächlich dicht gegen den Sitz gepreßt wird, der durch die Öffnung der Leitung gebildet wird, die abgedichtet werden soll, und zwar unabhängig von den jeweils vorhandenen Bedingungen.

Zur Zeit ist eine derartige Einstellung mit relativ komplizierten Maßnahmen verbunden, so daß die Herstellungskosten relativ hoch sind.

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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu überwinden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Druckstück und dem rampenförmigen Hebel ein Regelteil eingefügt ist, das es erlaubt, die Entfernung zwischen der Rampe des Hebels und dem Druckstück zu verändern. Eine derartige Einstellvorrichtung von einfacher Ausführungsform erlaubt es, ohne Demontage irgendeines Ventilteils, auf sehr einfache Weise das Ventil einzustellen, damit in der Schließstellung des Betätigungsorgans eine wirklich enge und dichte Anlage des Abdichtungsorgans, der Membrane, gegen seinen Ventilsitz erreicht wird.

In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Regelteil einen trommelförmigen Körper und einen Nocken, von dem beid seitig zwei zueinander ausgerichtete Wellen abstehen, die in Aussparungen des trommeiförmigen Körpers gelagert sind. Mindestens eine der Wellen kann von außen derart gedreht werden, daß durch die Drehung des Nockens die erwähnte Modifikation des Abstandes erreicht wird, der die Rampe vom Druckstück trennt. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, daß die Wellen eine Verzahnung aufweisen, die mit einer Schaltklinke zusammenwirkt, die der trommeiförmige Körper aufweist, wodurch die Winkelstellung des Nockens festgelegt wird.

Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt in axialer Richtung durch ein Ventil mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,

Fig. 2 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab des trommelförmigen Körpers der erfindungsgemäßen Einstellvor-

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richtung gem. Fig. 1,

Fig. 3 eine Aufsicht auf den trommeiförmigen Körper gem.

Fig. 2,
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Fig. 4 eine Ansicht gem. der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,

Fig. 5 eine Aufsicht auf die Nockenvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gem. Fig. 1, 10

Fig. 6 eine Frontansicht der Nockenvorrichtung gem. Fig. 5,

Fig. 7 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung

gem. Fig. 1,
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Fig. 8 eine Ansicht gem. dem Pfeil 8 in Fig. 7

Fig. 9 eine Ansicht gem. Fig. 7, jedoch zum Teil aufgeschnit ten und
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Fig.10 eine analoge Ansicht wie in Fig. 9, jedoch in einer anderen Stellung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung.

!5 Eine Verschiebeanordnung 11, siehe Fig. 1, die aus einer Membrane 12 besteht, die in der Schließstellung in Zusammenwirlfung mit einem Sitz 13 eingestellt werden kann, weist der Membrane 12 gegenüberliegend ein Druckstück 14 auf, das Zylinderform besitzt und eine obere Bodenplatte 15 und eine seitliche Zylinder fläche 16.

Auf der oberen Bodenplatte 15 kommt ein ringförmiger Ansatz 17 einer durchbrochenen Trommel 18, siehe Fig. 2 bis 4, zur Auflage, der durch eine umfangsgemäße Rippe 19 begrenzt wird, die nicht kontinuierlich ausgebildet ist und mit der

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zylindrischen Seitenfläche 16 des Zylinders 14 zur Zentrierung der Trommel 18 zusammenwirkt. Zwei parallele Stützen 21, 22 sind auf dem Ansatz 17 errichtet und wirken über ihre Schnittflächen 21a, 22a,die den Teil eines Zylinders bilden, mit der inneren Fläche, die wiederum zylindrisch ist, einer Säule 25, siehe Fig. 8, die einen Teil des Ventilkörpers 27' bildet zur vertikalen Gleitführung der Trommel 18. Zu dieser Führung steuern auch zwei längliche Laschen 26, 27 der Trommel bei, die den Stützen 21, 22 gegenüberliegen, und die mit Lippen 28 der Säule zusammenwirken, die einen axialen Spalt begrenzen. Die Säule weist genau gegenüberliegend zu diesem Spalt einen anderen Spalt auf, dessen Ränder Lippen 2 3, 24 bilden, die in Fig. 8 dargestellt' sind, in der aber um die Zeichnung zu vereinfachen, die Trommel 18 nicht gezeigt ist.

Die Trommel 18 umfaßt zwei halbkreisförmige Lagerböcke 31, 32, die zur Aufnahme von zwei miteinander verbundenen Zylindersitzen 33 und 34 dienen, die zu einer Nockenvorrichtung 29 gehören, siehe Fig. "5 und 6. Die Lagersitze 31, 32 rahmen einen Nocken 35 von zylindrischer Form ein, dessen Achse 36 in bezug auf die Achse 37 der Lagersitze 33 und verschoben ist, wobei jeder Lagersitz 33, 34 in einem Knauf 38 und 39 mit einer Verzahnung entsprechend einem Klinkwerk 40 endet.

Wenn die Nockenwellenvorrichtung 29 oder das Regelteil, die aus dem Nocken 35, den Lagersitzen 33. 34 und den Knäufen 38,39 bestehen, mittels den Lagersitzen 33, 34 in den Lagerböcken 31 und 32 der Trommel 18 ruht, sind die Verzahungen des Klinkwerks 40 Schaltklinken 42 und 43 gegenüberliegend angeordnet, die die Trommel aufweist und sind mit diesen im Eingriff. Da die Nockenwellenvorrichtung 29 in der Trommel 18 angeordnet ist, wird die Trommel 18 in die Säule 25 durch deren obere Öffnung 44, siehe

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Fig. 9, eingeführt, dabei wirken die Schnittflächen der Stützen 21 und 22 mit der inneren Fläche der Säule zusammen, und zwar in der unmittelbaren Nähe der Lippen 23, 24 und der Laschen 26 und 27, die mit den Lippen 28 der Säule 2 5 zusammenwirken.

Der Betätigungshebel 51 des Ventils, der schwenkbeweglich um eine in Ansätzen 53, 54 der Säule 25 geführte rohrförmige Achse 52 befestigt ist, wird durch Belastung seines Armes 55, der demjenigen gegenüberliegt, der einen rampenförmigen Hebel 56 umfaßt, welcher geeignet ist, mit dem Nocken 35 zusammenzuwirken, in diejenige Stellung übergeführt, die dem Schließen des Ventils entspricht, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Position ist die Einführung der Verschxebeanordnung 11 durch den Hebel 51 am größten.

Im dargestellten Beispiel ist die Membrane 12 mit dem Boden eines Schaftes 80, siehe Fig. 1, verbunden, der in seinem oberen Abschnitt offen ist und einen oberen Umfangskragen 81 aufweist, dessen Unterseite mit dem oberen Ende eine Spiralfeder 82 zusammenwirkt, deren unteres Ende auf einer Bodenfläche 8 des Ventilköpers 27' aufliegt. Der Zylinder 14 ist teilweise im Schaft 80 angeordnet und seine obere Bodenplatte 15 ragt deshalb aus der Öffnung des Schaf tes heraus.

Im unteren Teil des Zylinders 14 ist eine Kammer 84 ausgebildet, in der eine Thermo stat-.Vorrichtung angeordnet ist, die mittels eines Schlauchs 85 mit einer Bulbe verbunden ist, die eine sich unter der Einwirkung von Hitze ausdehnen den Flüssigkeit enthält, und die mittels einer kleinen verformbaren Membrane 86 verschlossen ist, deren Umfangskragen 87 zwischen einem Kragenring des Zylinders 14 und einem obe ren Kragenring eines rohrförmigen Führungsteils 88 eingeklemmt ist. Der zentrale

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Teil der Membrane 86 ist dazu geeignet, um mittels einer Unterlegscheibe 89 aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) oder einem analogen Material einen sphärischen Ventilkörper 90 zurückzuschieben, der frei gleitend in dem unteren Abschnitt des Führungsteils 88 angeordnet ist.

Mit seiner Unterseite wirkt der Ventilkörper 90 mit einer Kuppel zusammen, die den zentralen Teil eines Bechers 91 bildet, dessen Flansch als Stütze für eine weitere Spiralfeder 92 dient, deren unteres Ende sich auf dem Boden des Säulenschaftes 80 abstützt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet sich der Flansch des Bechers 91 in Anlage gegen die Unterseite eines Ansatzes oder inneren Vorsprungs 92 des Säulenschafts 80.

Eine Temperaturerhöhung hat eine Vergrößerung des Kammervolumens der Kammer 84 zur Folge,so daß die Membrane 86 mittels des kugelförmigen Ventilkörpers 90, des Bechers 91 und der Feder 92 eine Kraft auf den Boden des Säulenschaftes ausübt, wodurch die Membrane 12 gegen ihren Sitz 13 gedrückt wird. Hierbei bleibt der Zylinder 14 unbeweglich und die Innenfläche des Säuleschafts gleitet auf der Zylinderfläche 16..

Unter diesen Bedingungen für die Regelung ist es vorteilhaft, wenn die Flüssigkeit, die in dem Schlauch 85 und in der Bulbe enthalten ist, kalt bzw. nicht erwärmt ist.

Man kann demnach in diesem Zustand der Bulbe und dieser
Stellung des Betätigungshebels (entsprechend der Schließstellung des Ventils) feststellen, daß die Abdichtung
durch die Schließung des Ventils, d. h. durch die Anlage der Membrane 12 gegen den Sitz 13, verwirklicht ist.

Wenn dies nicht so ist, wird ein Schraubenzieher in einen

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• tl·

Schlitz 57, siehe Fig. 7, in der Wand 58 der Säule 25 eingeführt. Das Ende des Schraubenziehers oder eines analogen Werkzeuges befindet sich dann gegenüber einem Schlitz 59, der im vorliegenden Beispiel kreuzförmig ausgeführt ist, der sich in der Frontfläche 61 des Knaufes 38 oder 39 befindet. Es ist somit möglich, die Nockenvorrichtung 29 um die Achse 37 der Lagersitze 33, 34 zu drehen. Der Nocken 35 dreht sich und aufgrund seiner Exzentrizität wird der Abstand seines Kontak^punktres 71 von der Rampe 72 des Hebels 56 verändert und der Abstand der oberen Bodenplatte 15 bei der Anlage der Trommel 18 gegen den Zylinder 14. im Verlauf dieser Drehbewegung bewegen sich die Zähne des Klinkwerks 40 vor den Schaltklinken 42,43. Demnach wird durch Vergrö- · ßerung des genannten Abstandes, was sich durch eine Verschiebung des Zylinders nach hinten ausdrückt, d» h_f daß die Membrane 12 gegen den Sitz 13 bewegt wird, die Abdichtung des Ventils erreicht, wonach der ^cliraubenzieher entfernt werden kann. Die Knäufe 38, 39 mit der Klinkerverzahnung halten die eingenommene Stellung aufgrund des Eingriffs mit den Schaltklinken 42 und 43 aufrecht. Damit ist das Ventil eingestellt.

Der Hebel 51 kann in seine Öffnungsstellung zurückgeführt werden.

In Fig. 9 ist eine Stellung dargestellt, in der der Vorsprung a der Verschiebeanordnung 11 in bezug auf den Ventilkörper viel kleiner ist als der Vorsprung b, wie er in Fig. 10 gezeigt ist. Diese kann demnach als Darstellung des Ventils nach der Regelung betrachtet werden, wohingegen Fig. 9 das Ventil vor der Regelung darstellt.

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Claims

Ansprüche;

^- 1. !Einstellvorrichtung für ein Ventil mit einer Ver-V y Schiebeanordnung unter der Einwirkung eines rampenförmigen Hebels, der von einem Druckstück der Verschiebeanordnung beaufschlagt wird, wobei das verwendete Ventil in einem Wärmetauscher eingesetzt wird, der ein Teil einer Heizinstallation und/oder einer Lüftungs- und/oder Klimatisierungsinstallation in Kraftfahrzeugen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück

(14) und einer Rampe (72) des rampenförmigen Hebels (51) ein Regelteil (18,33,34,35,38,39) eingefügt ist, wodurch von außen der Abstand verstellt werden kann, der die Rampe (72) von dem Druckstück (14) trennt, und zwar in jeder Stellung des Hebels.

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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze lehne t, daß das Regelteil einen Nocken (35) aufweist, der drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (35) im Querschnitt kreisförmig ist und drehbar um eine Achse (37) angeordnet ist, die gegenüber einer Achse (36) des Nockens (35) verschoben ist.

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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche

1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (25,27',58) eine traversierende Öffnung (57) aufweist, gegenüber der das Regelteil, mindestens wenn es unter den Einfluß des Betätigungshebels (51) kommt, in eine Position gebracht wird, die der maximalen Schließstellung entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Regelteil neben dem Nocken (35) zwei Lagersitze (33,34) aufweist, die mit Lagerböcken (31,32) einer Trommel bzw. einem trommeiförmigen Teil (18) zusammenwirken,und mindestens einen Knauf (38,39), der koaxial zu den beiden Lagersitzen ist, wodurch der Nocken mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges verdreht werden kann, das durch die Öffnung (57) hindurchgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (38,39) eine Verzahnung eines Klinkwerks (40) aufweist und die Trommel (18) Schaltklinken (42,43) besitzt, die mit der Verzahnung des Klinkwerks (40) zusammenwirken.
7. Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (14) und der Rampe (72) des Betätigungshebels (51) einerseits ein trommeiförmiger Körper (18) und andererseits ein Nocken (35) zwischengefügt sind, wobei beidseitig vom

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Nocken jeweils Wellen (33,34) abstehen, die zueinander ausgerichtet sind und in Ausbuchtungen (31, 32) des trommelförmigen Teils gelagert sind, wobei mindestens eine der Wellen von außen derart gedreht werden kann, daß durch die Drehung des Nockens eine Verstellung des Abstandes möglich ist, der die Rampe von dem Druckstück trennt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -

kennzeichnet, daß eine der Wellen (33,34) eine Verzahnung (40) aufweist, die geeignet ist, mit Schaltklinken (42,43) zusammenzuwirken, die der trommeiförmige Körper aufweist, und die zur Festlegung der Winkelstellung des Nockens dienen.
9. Ventil, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch -gekennzeichnet, daß es sich um ein Thermostatventil handelt.
11. Verfahren zur Regelung eines Ventils gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stellung des Betätigungshebels, die der Schließstellung des Ventils entspricht, überprüft wird, ob dieses dicht geschlossen ist und im gegenteiligen Fall mittels eines Regelteils von außen der Abstand vergrößert wird, der die Rampe von dem Druckstück trennt, so daß die Schließstellung für die vollständige Abdichtung in der besagten Stellung des Betätigungshebels sichergestellt wird.

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12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Regelung eines Ventils entsprechend Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung durchgeführt wird, wenn die thermostatische Vorrichtung (84,85,86) sich im kühlen Zustand befindet.

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