DE2904988A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE2904988A1
DE2904988A1 DE19792904988 DE2904988A DE2904988A1 DE 2904988 A1 DE2904988 A1 DE 2904988A1 DE 19792904988 DE19792904988 DE 19792904988 DE 2904988 A DE2904988 A DE 2904988A DE 2904988 A1 DE2904988 A1 DE 2904988A1
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DE
Germany
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sleeve
expansion sleeve
conical nut
nut
conical
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Withdrawn
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DE19792904988
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English (en)
Inventor
Fritz Maechtle
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

Description

  • Dübel
  • Die Erfindung betrifft einen Dübel mit einer Spreizhülse, einer Konusmutter und einem durch die Spreizhülse hindurch in die Konusmutter einschraubbaren Gewindeanker.
  • Derartige Dübel sind bekannt und finden insbesondere als Schwerlastanker Verwendung. Die Spreizhülse besteht aus einem üblicherweise zylindrischen Rohrstück, welches an seinem einen Ende mit axialen Schlitzenversehen ist, um es durch die Konusmutter aufweiten zu können. Bei dem Gewindeanker kann es sich um eine Schraube mit Kopf oder eine Gewindestange handeln, an der das mit dem Dübel zu befestigende Bauteil mittels einer Mutter angeschraubt wird.
  • Bei herkömmlichen Dübeln wird die Konusmutter ausschließlich von dem durch die Spreizhülse hindurch eingeschraubten Gewindeanker an der Spreizhülse gehalten. Derartige Dübel können lediglich als komplette Einheit in das vorgebohrte Dübelloch eingesetzt werden. Dies setzt jedoch voraus, daß der Durchmesser des für den Gewindeanker vorgesehenen Durchtrittslochs im zu befestigenden Bauteil so groß ist, daß der komplette Dübel durch das Bauteil hindurch in das Dübelloch eingeführt werden kann. Das Loch für den Gewindeanker muß deshalb unnötig groß sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs erläuterten Dübel so zu verbessern, daß der Gewindeanker nachträglich in die bereits in das vorgebohrte Dübelloch eingesetzte Spreizhülse eingeschraubt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Konusmutter und/oder die Spreizhülse ein Klemmorgan trägt, welches die Konusmutter unter Ausnutzung seiner eigenen radialen Federeigenschaften oder der radialen Federeigenschaften der Spreizhülse an der Spreizhülse hält. Aufgrund dieser Klemmverbindung bildet die Spreizhülse und die Konusmutter eine für sich handhabbare Einheit, so daß die Spreizhülse mit der Konusmutter voraus in das Dübelloch eingeführt werden kann. Die Klemmverbindung hält die axiale Ausrichtung der Konusmutter aufrecht, so daß der Gewindeanker nachträglich problemlos eingeschraubt werden kann. Durchtrittslöcher für den Gewindeanker in dem zu befestigenden Bauteil müssen deshalb lediglich entsprechend dem Durchmesser des Gewindeankers dimensioniert sein.
  • Bei dem Klemmorgan handelt es sich bevorzugt um ein in Achsrichtung der Spreizhülse über die Konusfläche der Konusmutter vorstehenden Ansatz.
  • Die Konusmutter wird so weit in die Spreizhülse eingeschoben, bis auch die Konusfläche an derSpLeizhülse anliegt. Die Konusmutter liegt damit an zwei in axialer Richtung im-Abstand voneinander gelegenen Stellen an der Spreizhülse an und kann nicht gegen die Spreizhülse verkanten. Vorzugsweise hat der Ansatz eine mit der Spreizhülse gleichachsige kreiszylindrische Außenfläche, die ebenfalls die Konusmutter verkantungsfrei in der Spreizhülse hält.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Ansatz als Rohransatz ausgebildet ist und von der durchmesserkleineren axialen Stirnseite der Konusmutter absteht. Der Außendurchmesser des Ansatzes ist geringfügig größer gewählt als der Innendurchmesser der Klemmhülse, so daß die Klemmhülse beim Einschieben des Ansatzes geringfügig aufgeweitet wird und den Ansatz federnd hält. In dieser Ausgestaltung kann die Konusmutter für Spreizhülsen beliebiger Art benutzt werden, ahne daß es konstruktiver änderungen der Spreizhülse bedarf. Da der Rohransatz in der Regel relativ geringe Wandstärke hat, ist er zweckmäßigerweise gewindefrei ausgebildet, um zu vermeiden, daß bereits auf die materialschwachen Bereiche des Ansatzes Zugkräfte ausgeübt werden können. Darüberhinaus wird das Einführen des Gewindeankers erleichtert, wenn der Rohransatz eine konische Einführungsfläche für den Gewindeanker trägt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Ansatz von der durchmessergrößeren axialen Stirnseite der Konusmutter absteht und daß die Spreizhülse im Abstand von ihrem axialen Ende am Innenmantel eine nach innen vorspringende Schulter aufweist. Die Schulter bildet den Sitz für die Konusfläche der Konusmutter und kann gegebenenfalls als Innenkonus ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Konusmutter in axialem Abstand an zwei Stellen verkantungsfrei gehalten.
  • Bei dem Klemmorgan kann es sich um einstückige Verlängerungen der Spreizhülsenzungen handeln, die über die Schulter hinweg bis zum Ansatz der Konusmutter reichen. Einfacher herstellen lassen sich jedoch Ausführungsformen, bei welchen das Klemmorgan eine auf die Spreizhülse aufgesetzte, radial aufweitbare Hülse ist. Bei dieser Hülse kann es sich um ein aus einem Blechband eingerolltes und damit radial federndes Teil handeln. Noch einfacher sind Ausgestaltungen, bei denen die Hülse aus einem gummielastischen Material, beispielsweise Kunststoff besteht. Geeignet sind insbesondere Schrumpfschlauchstücke, mit welchen Konusmutter und zumindest einen Teil der Spreizhülse ummantelt sind.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine zweite Ausfühführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen Dübel mit einer rohrzylindrischen Spreizhülse 1, die an ihrem axialen einen Ende mehrere axial verlaufende Schlitze 3 aufweist, die dieses Ende der Spreizhülse 1 in radial aufweitbare Zungen unterteilen. Zur radialen Aufweitung der Spreizhülse 1 ist eine Konusmutter 5 vorgesehen, in die ein Gewindeanker 7 durch die Spreizhülse 1 hindurch eingeschraubt ist. Die Konusmutter 5 hat eine zur Spreizhülse 1 sich verjüngende Außenkonusfläche 9, die mit einer stirnseitigen Innenkonusfläche 11 der Spreizhülse 1 zusammenwirkt.
  • Um die Spreizhülse 1 mit der Konusmutter 5 voraus in ein vorgebohrtes nicht dargestelltes Dübelloch einsetzen zu können, ohne daß der Gewindeanker 7 bereits eingeschraubt ist, ist an der durchmesserkleineren, axialen Stirnseite der Konusmutter 5 ein Rohransatz 13 einstückig angeformt, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser der Spreizhülse 1 ist. Aufgrund der Federeigenschaften der durch die Schlitze 3 gebildeten Zungen der Spreizhülse 1 wird der Rohransatz 13 und damit die Konusmutter 5 im Klemmsitz gehalten. Der Rohransatz 13 hat eine kreiszylindrische Außenfläche, die die Konusmutter 5 verkantungsfrei, d. h. parallelachsig zur Spreizhülse 1 ausrichtet. Eine Einführungsschräge 15 des Rohransatzes-13 erleichtert das Einführen des Gewindeankers 7. Der Innendurchmesser des Rohransatzes 13 ist größer als der Außendurchmesser des Gewindeankers 7 und überdies gewindefrei, so daß die materialschwachen Bereiche des Rohransatzes 13 nicht durch Zugkräfte beansprucht werden, die zum Abreißen des Rohransatzes 13 führen könnten.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Dübels.
  • Dieser weist wiederum eine Spreizhülse 21 auf, die durch axiale Längsschlitze 23 an ihrem einen Ende in Spreizlappen unterteilt ist. Die Spreizlappen werden durch eine Konusmutter 25 aufgeweitet, die mittels eines Gewindeankers 27 in die Spreizhülse 21 eingezogen werden kann. Die Spreizhülse 25 weist eine Außenkonusfläche 29 auf, die mit einer Innenkonusfläche 31 an den axialen Enden der Spreizlappen zusammenwirkt.
  • Das durchmessergrößere axiale Ende der Konusmutter 25 setzt sich über die Außenkonusfläche 29 hinaus als zylindrischer Ansatz 33 fort. In einer ringförmigen Eindrehung 35 des Außenumfangs der Spreizhülse 21 sitzt eine radial aufweitbare, in radialer Richtung elastische oder federnde Hülse 37, die über den Ansatz 33 greift und die Konusmutter 25 auch ohne Gewindeanker 27 an der Spreizhülse 21 festklemmt. Die Spreizhülse 21 kann somit als Einheit zusammen mit der Konusmutter 25 in ein vorgebohrtes Dübelloch eingeführt werden, ohne daß der Gewindeanker 27 in die Konusmutter 25 eingeschraubt sein muß.
  • Bei der Hülse 37 kann es sich um eine Kunststoff- oder Metallhülse mit federnden, axial abstehenden Klemmlappen handeln. Geeignet ist auch eine aus Federblech eingerollte Hülse. Die Hülse 37 kann auch durch ein gummielastisches Schlauchstück, insbesondere ein Scbrumpfschlaucnstück, gebildet sein, welches auf die Spreizhülse 21 und die unverkantet angesetzte Konusmutter 25 durch Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft wird. Sofern die Wandstärke der Hülse 37 klein genug ist, kann die Ausdrehung 35 entfallen. Das der Spreizhülse 21 axial zugewandte Ende der Konusmutter 25 kann mit einer Einführungsschräge 39 versehen sein, die das nachträgliche Einführen des Gewindeankers 27 erleichtert.

Claims (9)

  1. Dübel P a t e n t a n s p r ü c h e Dübel mit einer Spreizhülse, einer Konusmutter und einem durch die Spreizhülse hindurch in die Konusmutter einschraubbaren Gewindeanker, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusmutter (5; 25) und/oder die Spreizhülse (1; 21) ein Klemmorgan (13; 33, 37) trägt, welches die Konusmutter (5; 25) unter Ausnutzung seiner eigenen radialen Federeigenschaften oder der radialen Federeigenschaften der Spreizhülse (1) an der Spreizhülse (1; 21) hält.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan einen in Achsrichtung der Spreizhülse (1; 21) über die Konusfläche (9; 29) der Konusmutter (5; 25) vorstehenden Ansatz (13; 33) umfaßt.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13; 33) eine mit der Spreizhülse (1; 21) gleichachsige kreiszylindrische Außenfläche hat.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als Rohransatz (13) ausgebildet ist und von der durchmesserkleineren axialen Stirnseite der Konusmutter (5) absteht.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (13) gewindefrei ist.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (13) eine konische Einführungsfläche (15) für den Gewindeanker (7) trägt.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (33) von der durchmessergrößeren axialen Stirnseite der Konüsmutter (25) absteht und daß die Spreizhülse (21) im Abstand von ihrem axialen Ende am Innenmantel eine nach innen vorspringende Schulter (31) aufweist.
  8. 8. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan eine auf die Spreizhülse (21) aufgesetzte, radial aufweitbare Hülse (37) umfaßt.
  9. 9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) aus gummielastischem Material besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523228A1 (fr) * 1982-03-10 1983-09-16 Bucz Jean Chevilles a douilles expansibles
US5112174A (en) * 1989-10-17 1992-05-12 "Toge-Dubel" A Gerhard Gmbh Expanding plug
DE4129006A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Peter Heise Duebel

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