DE2904822C2 - Verfahren zur Abtrennung von Estern aus Reaktionsgemischen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Estern aus ReaktionsgemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Estern und insbesondere ein Verfahren zur
Abtrennung eines Esters, wie Isobuttersäuremethylester
oder Methacry<säuremethylester, aus einem Reaktionsgemisch, in dem der Ester durch Umsetzung einer
organischen Säure mit einem Alkohol hergestellt worden ist.
Bei großtechnischen Verfahren wird im allgemeinen 2s
ein Ester durch Umsetzung eines Alkohols mit einer äquimolaren Menge einer organischen Säure in
Gegenwart eines entsprechenden Katalysators hergestellt. Der dabei gebildete Ester wird anschließend durch
fraktionierende Destillation gereinigt. Diese Umsetzung jo hat jedoch den Nachteil, daß sie nie vollständig abläuft
und genau korn, jlliert werden muß, um die Bildung von Nebenprodukten zu verireiden. Abgleich die Reaktion
in der Theorie vollständig abgelaufen sein sollte, enthält das Reaktionsgemisch auch unter · 'talen Bedingungen si
einen wesentlicher: Anteil an nicht umgesetztem Alkohol und nicht umgesetzter organischer Säure, die
vom Ester getrennt werden müssen. Die Abtrennung des Esters von den Reaktionsteilnehmern durch
einfache fraktionierende Destillation wird durch die Bildung von azeotrop siedenden Alkohol-Ester- oder
Ester-Wasser-Gemischen erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Abtrennung vci
Estern aus derartigen Reaktionsgemischen in möglichst einfacher Weise vollständig vorzunehmen.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß sich Ester
leicht abtrennen lassen, wenn man einen Alkohol mit einer überschüssigen Msnge einer organischen Säure
umsetzt und den nicht umgesetzten Alkohol aus dem Reaktionsgemisch als ein azeotrop siedendes Alkohol- ίο
Ester-Gemisch entfernt.
Somit ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Abtrennung von Estern (insbesondere von Isubuttersäuremethylcster
oder Methacrylsäiiremethyle ster) aus einem durch Umsetzung eines Alkohols mit ·"
überschüssiger organischer Säure erhaltenen Reaktionspemisch
und ist dadurch gekennzeichnet, daß man
den Alkohol mit einem Überschuß der organischen Säure umsetzt. m>
den nicht umgesetzten Alkohol aus dem Reaktionsgemisch
als azeotrop siedendes Alkohol-Ester-Gemisch entfernt.
und anschließend den Ester aus dem Gemisch aus Ester, organischer Säure und Wasser, das im wesentlichen frei "''
von Alkohol ist. durch fraktionierende Destillation gewinnt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf dein
folgenden Prinzip. Im Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung des Alkohols mit der organischen Säure
erhalten wird, liegen die vier Bestandteile Ester, Alkohol, organische Säure und Wasser vor. Bei der
Destillation des Reaktionsgemisches kann ein azeotrop siedendes Alkohol-Ester-Gemisch und ein azeotrop
siedendes Ester-Wasser-Gemisch gebildet werden. Von den vorgenannten vier Bestandteilen und zwei azeotrop
siedenden Gemischen weist das azeotrop siedende Alkohol-Ester-Gemisch den niedrigsten Siedepunkt auf,
anschließend folgt das azeotrop siedende Ester-Wasser-Gemisch, sodann der Ester und schließlich die
organische Säure. Bei der Destillation des Reaktionsgemisches wird deshalb zuerst das azeotrop siedende
Alkohol-Ester-Gemisch gebildet und abdestiliierL Nach Abdestillieren des gesamten Alkohols wird ein azeotrop
siedendes Ester-Wasser-Gemisch gebildet.
Der Ester läßt sich leicht aus dem Gemisch, das aus Ester, Wasser und organischer Säure besteht und im
wesentlichen frei von Alkohol ist, entfernen.
Um nach dem vorstehend erläuterten Verfahren einen Ester in hohen Ausbeulen zu erhalten, muß die
Menge des im Reaktionsgemisch enthaltenen Alkohols möglichst gering gehalten werden. Deshalb muß zur
Umsetzung des Alkohols mit der organischen Säure ein Oberschuß an organischer Säure in bezug auf den
Alkohol verwendet werden.
Die Figur stellt ein Fließdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in kontinuierlicher Arbeitsweise dar.
In den Reaktor 3, der mit einem Kationenaustauscherharz
2 gepackt ist. werden durch die Leitung 1 Alkohol und organische Säure eingespeist. Im Reaktor 3
entsteht durch Umsetzung der organischen Säure mit dem Alkohol der entsprechende Ester. Das erhaltene
Reaktionsgemisch, das aus Ester, Alkohol, organischer Säure und Wasser besteht, wird über die Leitung 4 in
eine erste Destillationskolonne 5 eingespeist, wo eine Überkopffraktion eines azeotrop siedenden Alkohol-Ester-Gemisches
gebildet wird wd mit Hilfe der
Leitung 6 in den Reaktor 3 zurückgeführt wird. Die Bodenfraktion der Destillationskolonne 5. die aus einem
Gemisch aus Ester, organischer Säure und Wasser besteht und im wesentlichen frei von Alkohol ist. wird
über die Leitung 7 in eine zweit«. Destillationskolonne 8
eingespeist, in der eine Überkopffraktion eines azeotrop
siedenden Ester-Wasser-Gemisches gebildet und über die Leitung 9 in den Separator 10 geführt wird. Die im
Separator 10 abgetrennte Esterphase wird über die Leitung 11 in die Kolonne 8 zurückgeführt. Die
Wasserphase wird mittels der Leitung 12 enileert.
Der gewünschte Ester wird mittels der Leitung 11 aus
di-'r zweiten Destillationskolonne 8 als Seitenschnitt
gewonnen. Die Bodenfraktion der Kolonne 8. die aus organischer Säure besteht, wird über die Leitung 14
wieder dem Reaktor 3 zugeleitet.
Die Umsetzung der organischen Säure mit dem Alkohol zur Herstellung des erfindungsgemäß einge
setzten Reaktionsgemisches wrd in Gegenwart einer überschüssigen Menge der organischen Säure zum
Alkohol und in Gegenwart eines entsprechenden Katalysators durchgeführt. Je mehr organische Säure
vorhanden ist, desto geringer ist die Menge an nicht umgesetztem Alkohol. Ist jedoch die Menge an
organischer Säure übermäßig groß, so verläuft das Verfahl en unwirtschaftlich, was auf die erhöhte Menge
an rückgeführter organischer Säure zurückzuführen ist. Deshalb beträgt die Menge an organischer Säure im
allgemeinen 1,5 bis 10 Mol und vorzugsweise 2 bis 4 Mol
pro 1 Mol Alkohol. Für das erfindungsgemäße Verfahren
sollte die Menge an nicht umgesetztem Alkohol im eingesetzten Reaktionsgemisch weniger als 4,0 Prozent
(GewiGew.) und vorzugsweise weniger als 2,0 Prozent (GewiGevs.) betragen.
Für die Veresterungsreaktion zur Bildung des Reaktionsgemisches können beliebige Katalysatoren
verwendet werden, die die Umsetzung einer organischen Säure nut einem Alkohol katalysieren. Beispiele
dafür sind Mineralsäuren, wie Schwefelsäure und Phosphorsäure, organische Säuren, wie Benzolsulfonsäure
und p-Toluolsulfonsäure, und Kationenaustauscherharze.
Die Umsetzung wird je nach Art des Katalysators in an sich bekannten Reaktionssystpmen durchgeführt. Bei
Verwendung von homogenen Katalysatoren, beispielsweise in Form von Lösungen, können beliebige
Reaktoren eingesetzt werden. Bei Verwendung von festen Katalysatoren wird die Umsetzung vorzugsweise
in einem Wirbelbett oder Kestbeit durchgeführt.
Bei niedrigen Reaktionstemperaturen ergibt sich »mc
geringe Reaktionsgeschwindigkeit und ein großer Zeitaufwand bis /um Lrreichen des Gleichgev-rchts. bei
hohen Reaktionstemperaturen entstehen andererseits unerwünschte Nebenprodukte. Deshalb wird die Umsetzung vorzugsweise bei Temperaturen λ·"Π 30 bis
120 C und insbesondere von 50 bis 40 ( durchgeführt
Sofern die Rohmaterialien oder die Produkte dazu
neigen, wahrend den Rcaktions- oder Destilldtionsstufen
zu polymerisieren, können dem Reaktor nder der
Destillationskolonne Polymerisationsinhibitoren, wie
Hydrochinon oder Hydroihmonmonomethy lather, zugesetzt
werden. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgcmisch mit einer alkalischen Lösung, beispielsweise
einer Natriumhydroxidlösung, neutralisiert und sodann zur Entfernung des Katalysators filtriert. Bei
Verwendung eines Kationenaustauscherharzes als Katalysator ist eine Neutralisation nicht erforderlich. In
ähnlicher Weise ist bei Durchführung der Reaktion in
einem Festbettsystem eine Filtration nicht erforderlich.
Das Filtrat wird sodann in die erste Destillationskolonne eingespeist. Diese wird bei Atmophärendruck
oder bei vermindertem Druck betrieben. Hier wird die Destillation unter Bildung eins azeotrop siedenden
Alkohol-Ester-Gemisches durchgeführt. Die Temperatur der Säule wird automatisch durch den Kolonnendruck
und die Zusammensetzung der Lösung in der Kolonne bestimmt. Das azeotrop siedende Gemisch
wird abdestilliert und gegebenenfalls wieder dem Reaktor zugeführt. In diesem Fall ist die Menge des
Esters, der zur Bildung des azeotrop siedenden Gemisches mit dem nicht umgesetzten Alkohol in der
ersten Destillationskolonne verwendet wird, gering, da
die Menge an nich' umgesetztem Alkohol gering ist.
Der gewünschte Ester wird aus der Bodenfraktion der Kolonne, die ein Gemisch aus Ester. Wasser und
organischer Säure ist. nach an sich bekannten Verfahren gewonnen. Beispielsweise wird die Bodenfraktion in die
zweite Destillationskolonne eingespeist, wo ein az.eo
trop siedendes Ester Wnsser-Gemisch in der Kolonne
als Überkopffraktion gebildet wird. Das azeotrop siedende Gemisch wird in einen Separator gebracht, wo
eine Esterphase und ein»? Wasserphase gebildet werden. Die Esterphase wird ifi den Kopf der zweiten
Destillationskolonne z.iuückgeleitet. Der gewünschte
Ester wird sodann gewonnen und als Seitenschnitt der
Überkonffraktion in der zweiten Destillationskolonne
in hoher Reinheit isoliert. Die Bodenfraklion besteht aus
organischer Säure und wird im allgemeinen in den Reaktor zurückgeleitet.
Das vorbeschriebene Trennungs- und Reinigungssystern
kann teilweise oder ganz bei Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck betrieben werden. Die
zweite Destillationskolonne kann bei einem beliebigen, zweckmäßigen Rückflußverhältnis betrieben werden.
Das Rückflußverhältnis variiert je nach den Bestandteile
len des zur Trennung eingespeisten Gemisches.
Das geeignetste Rückflußverhältnis für verschiedene
Gemische kann leicht vom Fachmann ermittelt werden.
Im allgemeinen kann ein Rückflußverhältnis von etwa
2 :1 bis 10 :1 mit zufriedenstellendem Erfolg angewendet
werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Isobuttersäuremethylester wird durch Umsetzung von Isobuuersäure und Methanol in einem Reaktor, der
mit 100 ml Kationenaustauscherh^. _ als Katalysator
gepackt ist, hergestellt.
In den Reaktor werden 245.8 g/Std. Isobuttersäure.
40.1 g/Std. Methanol und 6.b g/Std. eines Gemisches aus
-'5 70 Prozent Methanol. 2^ Prozent Isobuttersäuremethylester
i:.d 1 Prozent Wasser eingespeist. Das Molverhältnis
von Isobuttersäure zu Methanol am Einlaß des Reaktors wird auf 2.0 eingestellt. Die Umsetzung wird
bei einer Temperatur von 90 C und einem Stickstoff-
Jl> überdruck von 3.92 bar zur Unterdrückung der Verdampfung
des Reaktionsprodukts durchgeführt. Unter diesen Bedingungen verläuft die Umsetzung quantitativ.
d. h. der Großteil des Alkohols wird /um Ester umgesetzt. Die Ausbeute an Isobutlersäuremethylester.
'*> bezogen auf das eingespeiste Methanol, beträgt
89.7 Prozent.
Das Reaktionsgemisch, das 1.6 Prozent Methanol.
44.4 Prozent Isobuttersäuremethylester. 7.7 Prozent Wasser und 46.3 Prozent Isobuttersäure «rnthä^. wird
auf die in der Zeichnung beschriebene Weise abgetrennt. Dabei wird das Reaktionsgemisch in eine erste
Destillationskolonne, die bei Atmosphärendruck betrieben
wird, eingespeist. Eine Üherkopffraktion mil einem Gehalt an 70 Prozent Methanol. 29 Prozeni Isobutter-
4ϊ säuremethylester und 1 Prozent Wasser mit einem
Siedepunkt von 64^C wird in einer Menge von 6.6 g/Std.
in den Reaktor zurückgeleitet. Die Bodenfraktion der
Kolonne, die eine Temperatur von 100 C aufweist, wird
in eine zweite Destillationskolonne, die einen Auslaß für
einen Seitenschnitt aufweist, eingespeist. Diese Kolonne wird ebenfalls bei Atmosphärendruck betrieben. In der
zweiten Kolonne wird als Überkopffraktion em azeotrop siedendes Gemisch aus Isobuttersäuremethylestef
und Wasser mit einem Siedepunkt von 78" C
^ gebildet. Dieses Gemisch wird in den Separator
gebracht. Die im Separator gebildete Esterpbase wird in
die zweite Destillationskolonne zurückgeleitet. Dit Wasserphase, die 1.4 Prozent Isobuttersäuremethylester
enthält, wrd in einer Menge von 22.7 g/Std. aus
*° dem System entfeint.
Die Isobuitersäuremethylesteifraktion wird mit einer
Temperatur von 92°C als Seitenschnitt in eine; Menge von ! 27.8 g/Std. entnommen. Die Reinheit des Isobuttersäuremethylesters
beträgt 99.8 Prozent, wobei
*" der Re?'^US Wasser besteht.
Am Boden der Kolonne wird Isobuttersiuire mit einer
Temperatur von I58°C in einer Menge von 135,5 g/Sld.
entnommen und in den Reaktor zurüekncleitet.
Gemäß diesem Beispiel wirJ Methacrylsäuremethylester
aus Methanol und Methacrylsäure gemäß Beispiel 1 hergestellt.
Ein Gemisch mit einem Gehalt von 11 Prozent Methanol. 0.2 Prozent Methacrylsäuremethylester,
0.02 Prozent Wasser und 88.8 Prozent Methacrylsäure wird in einer Menge von JOOg/Std. in den Reaktor
eingespeist. Als Polymerisationsinhibitor wird Hydrochinon in den Reaktor in einer Menge von 100 ppm.
bezogen auf die gesamten Rohmaterialien, eingeführt.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 77°C
und einem Stickstoffüberdruck von 1.96 bar durchgeführt. Die Umsetzung verläuft quantitativ. Die Ausbeute
an Methacrylsäuremethylester beträgt 92.9 Prozent, bezogen auf die Menge an eingespeistem Methanol.
Das Reaktionsgemisch mit einem Gehalt von 0.8 Prozent Methanol. 32.2 Prozent Methacrylsäuremethylester.
XiS Prozent Wasser und 6ί.2 Prozent Methacrylsäure
wird in eine erste Destillationskolonne eingeführt. Diese Säule wird bei einem Druck von
532 mbar betrieben. Eine Überkopffraktion mit einem
Gehalt an 78.0 Prozent Methanol. 21.0 Prozent Methacrylsäuremethylester und 1,0 Prozent Wasser und einem
Siedepunkt von 48'C wird in einer Menge von 3,0 g/Std.
in den Reaktor /urückgeleitet. Die Bodenfraktion mit einer Temperatur von 100"C wird am Boden der
Kolonne entnommen und in eine zweite Destillationskolonne gebracht. Diese Kolonne wird bei einem Druck
von 266,6 mbar betrieben.
Eine Überkopffraktion mit einem Siedepunkt von 49"C, die aus Methacrylsäuremethylester und Wasser
besteht, wird in einen Separator geleitet, wo eine Esterphase und eine Wasserphase gebildet werden. Die
F.sterphasc wird in den Kopf der /weiten Destillationskolonne
geleitet. Die Wasserphase, die 1.5 Prozent Methacrylsäuremethylester enthält, wird in einer
Menge von 17.4 g/Std. aus dem System entfernt.
Die Methacrylsäiiremcthylesterfraktion wird mit
einer Temperatur von 62"C als Seitenschnitt in einer Menge von 95,9 g/Std. entnommen. Die Reinheit des
Methacrylsäuremethylester* beträgt 99.8 Prozent, wobei
der Resi aus Wasser uesitriii. Die Buueimakiiuii
wird am Boden der Kolonne in einer Menge von 183.7 g/Std. entnommen und in den Reaktor zurückgeleitet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abtrennung von Estern aus einem durch Umsetzung eines Alkohols mit überschüssiger organischer Säure erhaltenen Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man
den nicht umgesetzten Alkohol aus dem Reaktionsgemisch als azeotrop siedendes Alkohol-Ester-Gemisch entfernt undanschließend in üblicher Weise den Ester aus dem Gemisch aus Ester, organischer Säure und Wasser, das im wesentlichen frei von Alkohol ist durch fraktionierende Destillation gewinnt15
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |