DE1121051B - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbonsaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/34—Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
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Description
Veresterungen von Carbonsäuren werden, um eine möglichst hohe Ausbeute bezüglich der eingesetzten
Säure und eine möglichst kurze Reaktionsdauer zu erzielen, meist mit einem Alkoholüberschuß durchgeführt.
Der überschüssige Alkohol wird vom gebildeten Ester abgetrennt und erneut der Veresterung zugeführt.
Enthält der Alkohol Verunreinigungen oder werden im Laufe der Veresterung Nebenprodukte, z. B.
Olefine, gebildet, so werden diese durch die Kreislaufführung des Alkohols angereichert. Es ist daher erforderlich,
einen Teil des verunreinigten Alkohols dem Kreislauf zu entziehen und, falls er nicht verworfen
werden soll, von seinen Verunreinigungen zu befreien. Anschließend kann der gereinigte Alkohol wieder zur
Veresterung verwendet werden. Die Abtrennung der Verunreinigungen geschieht zweckmäßig z. B. durch
Destillation. Das Abdestillieren der Verunreinigungen wird jedoch erschwert und die Wirtschaftlichkeit der
Alkoholaufarbeitung beeinträchtigt, wenn die Siedepunkte des Alkohols und der Verunreinigungen nahe
beieinander liegen. Eine destülative Aufarbeitung wird wirtschaftlich unmöglich, wenn für die Veresterung
Alkoholgemische eingesetzt werden, deren Siedebereiche sich mit denen ihrer Verunreinigungen
schneiden.
Es wurde nun gefunden, daß auch in solchen Fällen die den Alkohol begleitenden Verunreinigungen in einfacher
Weise entfernt werden können, wenn erfindungsgemäß wie folgt gearbeitet wird: Bei der Hauptveresterung
werden in an sich bekannter Weise Carbonsäuren oder Carbonsäureanhydride mit einem Alkoholüberschuß
umgesetzt, und anschließend wird der überschüssige Alkohol, in dem die eingeschleppten bzw.
durch Nebenreaktionen entstandenen Verunreinigungen enthalten sind, von den Estern abgetrennt. Dieser
Alkohol wird nun entweder ganz oder zum Teil einer Vorveresterung zugeführt, in der er im Unterschuß zu
der Carbonsäure oder dem Carbonsäureanhydrid mit diesen nahezu quantitativ umgesetzt wird. Aus dem
hierbei erhaltenen Reaktionsprodukt können nun die Verunreinigungen leicht, z. B. durch Destillation im
Vakuum, entfernt werden. Gegebenenfalls wird dabei Dampf oder Inertgas in den Sumpf der Kolonne eingeführt,
um die Verunreinigungen abzutreiben. Das von den Verunreinigungen befreite Ester-Carbonsäure-Gemisch
aus der Vorveresterung wird dann der Hauptveresterung zur vollständigen Veresterung zugeführt.
Mit besonderem Vorteil können bei der Vorveresterung Säureanhydride eingesetzt werden, da dabei
kein Wasser, welches zur völligen Veresterung des Alkohols laufend entfernt werden muß, gebildet wird.
Eine der möglichen Ausführungsformen zeigt die Verfahren zur Herstellung
von Carbonsäureestern
von Carbonsäureestern
Anmelder:
Union
Rheinische Braunkohlen Kraftstoff
Rheinische Braunkohlen Kraftstoff
Aktiengesellschaft,
Wesseling (Bez. Köln)
Wesseling (Bez. Köln)
Dr. Wolfgang Freund, Wesseling (Bez. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtung nach Fig. 1. Dem Vorveresterungsgefäß 1 wird über die Leitung 2 die Carbonsäure und über die
Leitung 3 ein Teil des aus der Destillationskolonne 14 stammenden verunreinigten Alkohols zugeführt. Das
in der Vorveresterung gebildete verunreinigte Reaktionsprodukt gelangt über die Leitung 4 in die Trennkolonne
5. Hier werden mit über die Leitung 6 eingeführtem Stickstoff die Verunreinigungen durch die
Leitung 7 ausgetrieben. Das von den Verunreinigungen weitgehend befreite Ester-Carbonsäure-Gemisch wird
dann über die Leitung 8 in das Hauptveresterungsgefäß 9 geleitet. Durch die Leitung 10 wird weitere
Carbonsäure, ferner durch die Leitung 11 der frische Alkohol und durch Leitungen 3 und 12 ein Teil des im
Laufe der Veresterung verunreinigten Alkohols aus der Kolonne 14 zugeführt. Im Hauptveresterungsgefäß 9
findet nun die weitere Veresterung statt. Der hier erhaltene Ester gelangt dann durch die Leitung 13 in die
Kolonne 14 und wird aus dieser über die Leitung 15 entnommen, nachdem er vom überschüssigen unreinen
Alkohol, welcher über die Leitung 3 entweicht, bsfreit
wurde.
Werden aus verschiedenen Carbonsäuren oder deren Anhydriden, aber gleichen Alkoholen verschiedene
Ester hergestellt, so können die Verunreinigungen gemeinsam in nur einem Vorveresterungsgefäß entfernt
werden. Das aus der Vorveresterung erhaltene Ester-Carbonsäure-Gemisch wird dann in nur einem Gefäß
der Hauptstufe völlig verestert.
In das Vorveresterungsgefäß 1 der Fig. 1 wurden 10,7 Teile Phthalsäureanhydrid sowie 17,0 Teile
109 758/555
1,3-Dimethylhexanol, welches lO°/o 1,3-Dimethylhexanon
und 11,8 °/0 4-Methylheptene als Verunreinigungen
enthielt und das aus dem Alkoholüberschuß aus der Hauptveresterung stammte, eingeführt
und dort 8 Stunden bei 1500C verestert. Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand überwiegend aus Phthalsäuremono-l,3-dimethylhexylester
und nicht umgesetztem Phthalsäureanhydrid und wenig Diester sowie geringen Mengen an 1,3-Dimethylhexanol, etwas
Wasser und den Verunreinigungen. Dieses Gemisch wurde im Vakuum (20 Torr) bei 15O0C mit Stickstoff
behandelt. Aus dem Abgas würden durch Tiefkühlung 1,5 Teile 1,3-Dimethylhexanon, 2,1 Teile 4-Methylheptene
sowie 0,3 Teile 1,3-Dimethylhexanol gewonnen.
Das von den Verunreinigungen weitgehend befreite Reaktionsprodukt der Vorveresterung wurde anschließend
im Hauptveresterungsgefäß zusammen mit 34,0 Teilen Phthalsäureanhydrid, 103,0 Teilen frischem
1,3-Dimethylhexanol, in dem sich 1,34% 1,3-Dimethylhexanon befanden, sowie 98,0 Teilen des obererwähnten,
mit 1,3-Dimethylhexanon und 4-Methylheptenen verunreinigten überschüssigen 1,3-Dimethylhexanols
12 Stunden bei 180 bis 1900C weiter verestert. Nach
dem Abtrennen der im Kreislauf geführten 115 Gewichtsteile an überschüssigem Alkohol wurde der
Phthalsäuredi-l,3-dimethylhexylester in einer Ausbeute von 94% der Theorie mit einem Reinheitsgrad von
99,2% erhalten.
30
In dem Vorveresterungsgefäß 1 der Fig. 1 wurden 13,8 Teile Stearinsäure sowie 3,6 Teile aus dem Alkoholüberschuß
der Hauptveresterung stammendes verunreinigtes 4,6-Dimethylheptanol-2, welches noch
3,4% 4,6-Dimethylheptanon-2- und 13,3% 4,6-Dimethylheptene enthielt, eingeführt. Als Katalysator
wurden 1,1 Teile p-Toluolsulfonsäure zugesetzt und als
Temperaturregler so viel Xylol zugegeben, daß die Siedetemperatur des Reaktionsgemisches während der
ganzen Reaktionszeit 1600C betrug. Das Reaktionsgemisch
wurde 6 Stunden unter Rückfluß gekocht und dabei das Reaktionswasser laufend abgezogen. Anschließend
wurde das Xylol destillativ abgetrennt. Bei der Rektifikation des Xylols wurde ein Rückstand erhalten,
der 0,063 Teile 4,6-Dimethylheptanon-2 und 0,38 Teile 4,6-Dimethylheptene sowie 0,46 Teile 4,6-Dimethylheptanol-2
enthielt. Das Reaktionsprodukt der Vorveresterung, das vorwiegend aus Stearinsäureester
und nicht umgesetzter Stearinsäure bestand und noch geringe Xylolreste sowie den Katalysator enthielt,
wurde der Hauptveresterung zugeführt und dort in üblicher Weise weiter verestert. Die Reaktionsdauer
betrug 7 Stunden. Die Reaktionstemperatur von 16O0C
wurde auch hierbei durch Zugabe von Xylol eingestellt. Die Ausbeute an rohem Ester betrug 87 %.
Bei den angegebenen Mengen handelt es sich um jeweils Gewichtsteile je Zeiteinheit bzw. Gewichtsprozent.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern durch Veresterung von Carbonsäuren oder
Carbonsäureanhydriden mit primären oder sekundären Alkoholen, bei welcher der Alkohol im Überschuß
vorhanden ist und Verunreinigungen enthält, welche flüchtiger als die eingesetzten Carbonsäuren
bzw. deren Anhydride und die herzustellenden Ester sind, und der Alkoholüberschuß nach der
Abtrennung aus dem Reaktionsprodukt erneut für die Veresterung verwendet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den abgetrennten Alkohol ganz oder zum Teil in einer Vorstufe mit der überschüssigen
eingesetzten Carbonsäure oder deren Anhydrid umsetzt, aus dem nahezu alkoholfreien
Umsetzungsprodukt die mit den Ausgangsverbindungen eingeschleppten und die durch Nebenreaktionen
entstandenen Verunreinigungen in an sich bekannter Weise abtrennt und das von den Verunreinigungen
befreite Ester-Carbonsäure-Gemisch aus der Vorstufe in einer Hauptstufe weiter verestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrennung der Verunreinigungen von dem Umsetzungsprodukt der Vorveresterung
durch Destillation, insbesondere im Vakuum, gegebenenfalls unter Zugabe von Wasserdampf oder
Inertgas als Schleppmittel, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in mehreren Hauptstufen
aus verschiedenen Carbonsäuren oder deren Anhydriden mit gleichem Alkohol oder Alkoholgemisch
verschiedene Ester bzw. Estergemische herstellt, den überschüssigen Alkohol von den verschiedenen
Estern abtrennt und vereinigt und ihn ganz oder teilweise in nur eine Vorveresterungsstufe
einsetzt, deren Umsetzungsprodukt nach Abtrennung der Verunreinigungen in der entsprechenden
Hauptstufe weiterverarbeitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
G 109 758/555 12.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5814A DE1121051B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5814A DE1121051B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1121051B true DE1121051B (de) | 1962-01-04 |
Family
ID=7565683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5814A Pending DE1121051B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1121051B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904822A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-08-09 | Kyowa Yuka Kk | Verfahren zur abtrennung von estern aus reaktionsgemischen |
EP0342357A2 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-23 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Vorrichtung, Anwendung und Verfahren zum diskontinuierlichen Führen einer Gleichgewichtsreaktion |
-
1958
- 1958-12-05 DE DEU5814A patent/DE1121051B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904822A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-08-09 | Kyowa Yuka Kk | Verfahren zur abtrennung von estern aus reaktionsgemischen |
EP0342357A2 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-23 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Vorrichtung, Anwendung und Verfahren zum diskontinuierlichen Führen einer Gleichgewichtsreaktion |
EP0342357A3 (de) * | 1988-04-22 | 1990-03-28 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Vorrichtung, Anwendung und Verfahren zum diskontinuierlichen Führen einer Gleichgewichtsreaktion |
US5110508A (en) * | 1988-04-22 | 1992-05-05 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process and apparatus for making a heat-sensitive material |
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