DE2904349A1 - Einrichtung zum ausbilden von runden fassungskanten an edelsteinen - Google Patents

Einrichtung zum ausbilden von runden fassungskanten an edelsteinen

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DE2904349A1
DE2904349A1 DE19792904349 DE2904349A DE2904349A1 DE 2904349 A1 DE2904349 A1 DE 2904349A1 DE 19792904349 DE19792904349 DE 19792904349 DE 2904349 A DE2904349 A DE 2904349A DE 2904349 A1 DE2904349 A1 DE 2904349A1
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DE
Germany
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heads
cavity
grinder
grinding
stone
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DE19792904349
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Hanoch Stark
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HARGEM Ltd
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HARGEM Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • B24B9/168Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs grinding peripheral, e.g. conical or cylindrical, surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM AUSBILDEN VOM RUNDEN FASSUNGSKANTEN AN
  • EDELSTEINEN Die vorliegende erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausbilden von runden Fassungskanten an Edelsteinen, mit einem Gerät für das Schneiden oder Schleifen der äusseren Umfassung des Steines.
  • Das Ausbilden der Fassungskante eines runden Edelsteines ist im allgemeinen eine zeitaufwendige, manuelle Tätigkeit.
  • Obwohl schon einige Geräte zur maschinellen Verrichtung dieser Tätigkeit entwickelt worden sind, hat es sich doch gezeigt, dass diese Geräte meistens nicht voll befriedigend arbeiten, insbesondere beim Bearbeiten von weniger kostbaren Steinen, wo es auf kostengünstige Massenproduktion ankornn#t.
  • Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges Gerät zur Ausbildung von runden Kanten an Edelsteinen, insbesondere zur Ausbildung von Fassungskanten an rund geschnittenen Edelsteinen vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Einrichtung mit den im Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 Eine per ~-pektivische ,esalnt nsicht der erfindungsgemässen Einrlcritung, Fig. 2 einen Schnitt durch in Halte- und Schneidkopf der Einrichtung von ig. 1, Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt durch eine Einzelheit in Fig. 2, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Schneidkopfes von Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besitzt eine allgemein mit 2 bezeichnete Grundplatte, die in ihrem vorderen Bereich mit vier vertikalen Wänden 4, b, 8, 10 versehen ist, die so einen Flüssigkeits-Aufnahmebehälter 12 begrenzeij. Die hintere vertikale Wand 10 ist dabei gegen oben verlängert ur. zur Bildung einer horizontalen Stützfläche 14 und einer hinteren Abschlusswand 15 zweimal umgebogen.
  • An der vertikalen Wand 10 ist ein Traggerüst 16 angebracht, welches mit vier zylindrischen Bohrungen 18 (Fig. 2) versehen ist, die sich von der vorderen Fläche 20 zur hinteren Fläche 22 erstrecken. In jeder der Bohrungen 18 ist ein Schneidkopf 24 drehbar gelagert und zwar mit Hilfe eines geschlitzten, konischen Spannfutters 26, das innerhalb einer Hülse 28 Aufnahme findet und mit einer Gewindekappe 30 fixiert ist. Eine reibungsarme Drehfähigkeit der Schneidköpfe 24 wird dabei durch Kugellager 32 und 33 gewährleistet. Im wesentlichen ist die Ausbildung aller Schneidköpfe 24 gleich, jedoch kann deren Durchmesser unterschiedlich sein. Die Konstruktion derselben wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert.
  • Die obere Wand 34 des Traggerüstes 16 nimmt einen Sammelraum 35 auf, der Flüssigkeit zu einer Mehrzahl von Düsen 36 liefert, wobei für jeden der Schneidköpfe 24 eine Düse 36 vorgesehen ist. Die Düsen 36 besitzen die Form von starren Röhrchen, deren Einlass an den Sammelraum 35 angeschlossen ist und deren Auslass so ausgebildet ist, dass die gesamte Frontfläche des zugeordneten Schneidkopfes 24 besprüht wird. Der Sammelraum 35 wird mittels einer Pumpe 37 mit Flüssigkeit versorgt, wobei vom Sammelbehälter 12 über Leitung 38 eine Verbindung zur Pumpe 37 und von dieser über Leitung 40 eine Verbindung zum Sammelraum 35 besteht.
  • Die Pumpe 37 ist auf der horizontalen Stützfläche 14 angeordnet. Ausserdem nimmt diese Stützfläche einen Antriebsmotor 42 auf, welcher alle Schneidköpfe 24 mit Hilfe von Antriebsriemen 43 und 44 in Rotation versetzt. Jeder der Antriebsriemen 43 und 44 treibt dabei zwei der Schneidköpfe 24 mit Hilfe von reibrädern 46 (Fig. 2) an, die am hinteren Ende der Hülsen 28 drehfest angebracht sind.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht besitzt jeder der Schneidköpfe 24 einen Hohlraum 50, der als Schleif-bzw. Sdineidfläche für den zu bearbeitenden Stein dient.
  • Die Oberfläche des Hohlraumes 50 eines jenen Kopfes ist mit Schleifpartikeln, z.B. mit Diamantstaub 51 beschichtet. Der Durchmesser jedes Hohlraumes 50 nimmt dabei von seinem inneren Ende 52 zu seinem äusseren Ende 54 zu. Vorzugsweise ist diese Durchmesser-Zunahme im Bereich des Aussenendes grösser als im Bereich des inneren Endes.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform kann die Tiefe des Hohlraumes ungefähr 13 mm betragen, wobei die hintersten 4 mm des Hohiraumes einen linear ansteigenden Durchmesser besitzen, während die äussoren 9 nun des Hohlraumes einen Durchmesseranstieg entlang eines Verrundungsradiusses von etwa 10 mm aufweisen. Selbstverständlich kann der Durchmesser des Hohlraumes entsprechend der Grösse der zu bearbeitenden Steine unterschiedlich sein.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht sind alle Köpfe 24 entlang einer geraden Linie über dem Flüssigkeits-Aufnahmebehälter 12 angeordnet. Ebenfalls über diesem Flüssigkeits-Aufnahmebehälter 12 befindet sich eine Stützleiste 60, die mittels Profilen 62 am Traggerüst 16 befestigt ist. Die Stützleiste 60 ist mit vier halbkreisförmigen Ausschnitten 64 versehen, die zur Abstützung eines, den zu bearbeitenden Stein tragenden Haltestabes dienen und die in Bezug auf die Köpfe 24 ausgerichtet sind. Der an der Spitze eines Haltestabes 4 montierte Stein wird dabei in den Hohlraum 50 des zugeordneten Kopfes 24 eingeführt und der Wirkung der Schleifpartikel 51 ausgesetzt.
  • Beim Betrieb der Einrichtung xird der Motor 42 gestartet und treibt alle vier Schleifköpfe 24 mittels der Treibriemen 43 und 44 zu rotierender Bewegung an. Die Pumpe 37 saugt aus dem Behälter 12 eine Flüssigkeit, z.B. Wasser an und führt diese über die Leitung 40 zum Sammelraum 35, von wo sie mit Hilfe der Düsen 36 in die Hohlräume 50 der Köpfe 24 gedrückt wird. Die zu bearbeitenden Steine sind auf Haltestäben (nicht dargestellt) montiert, die in den halbkreisförmigen Abschnitten 64 der Leiste 60 ruhen.
  • Während der Rotation der Köpfe 24 wird jeder der Haltestäbe in den Hohlraum 50 eingeführt, wo unter Wirkung der Schleifpartikel 51 eine runde Fassungskante am Stein ausgebildet wird. Die aus den Hohlräumen 50 austretende Flüssigkeit wird im Sammelbehälter 12 aufgefangen und mittels Pumpe 37 im Kreislauf wieder den Düsen zugeführt. Ein Teil der Flüssigkeit tritt durch Bohrungen 58 (Fig. 3) der Köpfe 24 hindurch und gelangt auf der Hinterseite des Traggerüstes 16 in den Aufnahmebehälter 12 hinunter.
  • Es ist klar, dass der Durchmesser der Höhlräume 50 entsprechend dem Durchmesser der am Stein auszubildenden Fassungskante verschieden gross sein kann. Jedenfalls sollte aber die vordere Einlassöffnung des Hohlraumes 50 einen grösseren Durchmesser besitzen als die am Stein auszubildende Fassungskante, damit eine gewisse Beweglichkeit des Steines innerhalb des Hohlraumes 50 gewährleistet ist. Während als Ausführungsbeispiel eine vierköpfige Einrichtung beschrieben wurde, können selbstverständlich mehr oder weniger als vier Köpfe mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern des Hohlraumes vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Einrichtung #ur Ausbildung von runden Fassungskanten an Edelsteinen, gekennzeichnet durch mindestens einen Schleifkopf, der einen im Schnitt Kreisförmirjen Hohlraum besitzt, dessen Innenwaj#d mit Schleifpartikeln beschichtet ist und der einen grösseren Durchmesser als derjenige des zu bearbeitenden Steines besitzt, wobei der äussere Bereich der Horhlraumwandung abgerundet ist, und wobei eine Antriebsvorrichtung zur Rotation des Schleifkopfes um die Längsachse des Hohlraumes vorgesehen ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Hohlraumes von innen gegen aussen zunimmt.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dailurcii gekennzeichnet, dass das Mass der Durchmesserzunat#'rie im äusseren Bereich grösser ist als im inneretl Bereich
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Düse vorgesehen ist, die der mit Schleifpartikeln beschichteten Iloh iraumwandung eine Flüssigkeit zuführt.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schleifköpfen vorgesehen ist, die alle von der Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt werden und dass allen Scnleifköpferl eine Düse zugeordnet ist.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein unter den Schieifköpfen angeordneter Flüssigkeitsaufnahme-Behälter vorgesehen ist, der die aus den Köpfen heraus laufende Flüssigkeit auffängt und der an eine Pumpe angeschlossen ist, die die aufgefangene Flüssigkeit wieder den Düsen zuführt.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schleifköpfe eine axiale, vom Hohlraum an das hintere Ende des Ropfcs führende Bohrung aufweist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sammelraum vorgesellen ist, an den alle Düsen einerseits und die Pumpe andererseits angeschlossen sind.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Köpfe entlang einer geraden Linie drehbar angeordnet sind, wobei vor den Köpfen eine Stützleiste zur Abstützung von Haltestäben vorgesehen ist, die mit je einem zu bearbeitenden Stein ausgerüstet sind.
DE19792904349 1979-02-06 1979-02-06 Einrichtung zum ausbilden von runden fassungskanten an edelsteinen Withdrawn DE2904349A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048238A (en) * 1989-07-11 1991-09-17 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Non-contact machining of spherical surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5048238A (en) * 1989-07-11 1991-09-17 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Non-contact machining of spherical surface

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