DE2904328C2 - Verpackung für stiftförmige Kleinteile - Google Patents
Verpackung für stiftförmige KleinteileInfo
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Description
a) in an sich bekannter Weise die Kleinteile medizinische Behandlungsteile sind und die
Haftschicht (4) von mindestens einem längs dem Trägerelement (2,15) mitlaufenden Haftstreifen
(3,16) gebildet ist;
b) die medizinischen Behandlungsieile saugfähige Papierstifte (1, 17) zur Behandlung von
Zahnü-.irzelkanälen sind, und daß diese Papierstifte
\i, 17) von dem Trägerelement (2,15) und der überdeckenden Folie (10) luftdicht sterilisiert
eingeschlossen sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckende Folie (10) die
Behandlungsieile gruppenweise voneinander trennt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) mindestens
an einem Rand Einschnitte (8) od. dgl. Abschneidmarkierungen aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für stiftförmige Kleinteile, wie Papierstifte zur Behandlung von
Zahnwurzelkanälen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Verpackung dieser Art (DE-Gm 19 68 080), die für Schrauben od. dgl. Kleinteile aus
Metall oder Holz bestimmt ist, sind diese Kleinteile mit ihren Schäften mit Abstand voneinander zwischen zwei
selbstklebende Bandstreifen eingelegt, die mit den Schrauben auf dem ganzen Umfang verklebt sind. Dabei
ragen die Kleinteile sowohl mit ihren Spitzen als auch mit ihren Köpfen aus diesen miteinander verklebten
Bandstreifen hervor. Für Papierspitzen od. dgl. stiftförmige Behandlungsinstrumente für Zahnwurzelkanäle ist
diese Verpackung jedoch nicht brauchbar, weil sie keine Möglichkeit zu einer sterilen Verpackung bietet.
Außerdem besteht bei dieser die Kleinteile umschließenden Haftfläche die Gefahr, daß Klebstoffreste an
den Kleinteilen hängen bleiben und diese dann zur Behandlung von Zahnwurzelkanälen nicht mehr brauchbar
sind. Vor allem, wenn die Behandlungsinstrumente aus Papier, Guttapercha od. dgl. Werkstoff bestehen,
ergeben sich mit dem Klebstoff meist starke Haftverbindungen, die bei einer großflächigen Verklebung nicht
mehr gelöst werden können. Eine medizinische saubere Haftverbindung gewährleisten zwar magnetische Haftleisten,
wie sie ein bekannter Aufnahmebehälter für chirurgische Metallinstrumente (US-PS 37 27 658) aufweist,
jedoch beschränkt sich deren ,Anwendungsmöglichkeit nur auf entsprechend magneMsierbare Instrumente.
Auch wenn solche Magnetstrcifen eine geordne te, reihenweise Halterung von Instrumenten ermöglichen,
so ist die Herstellung dieser Halteplatten verhältnismäßig teuer und auch auf kleinere Flächen
beschränkt. Bei einer bekannten Verpackung für Thermometer (US-PS 34 16 65!) sind auf einer Basisfläehe
Aufnahmetaschen für Einzelstücke aufgeklebt. Diese Taschen sind mit einem Schlitz zum Einführen
und Entnehmen der Thermometer ausgerüstet Eine Haft- bzw. Klebeverbindung mit den Instrumenten
besteht nicht. Diese Art der Bestückung ist nur für ίο hochwertige Teile wirtschaftlich, nicht aber fü,· verhältnismäßig
billige Papierstifte od. dgl. vertretbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art speziell für
Papierstifte zur Behandlung von Zahnwurzelkanälen zu schaffen, die für fortlaufende griffgünstige Einzelentnahme
der lagegeordneten empfindlichen Kleinteile geeignet ist, die eine Sterilhaltung der angebrochenen
Verpackung gewährleistet und die in einer vertretbaren Wertrelation zwischen dem Wert der als Massenartikel
anzusprechenden Kleinteile und dem Verpackungsaufwand besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Verpackung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches genannten Merkmale gelöst.
Mit einer solchen Verpackung ist es möglich, Papierstifte od. dgl. zahnärtzliche Behandlungsinstrumente
auf sehr einfache und billige Weise als Massenartikel zu verpacken. Diese Verpackung kann
auch sterilisiert werden, wobei die Sterilhaltung bis zur Entnahme der Instrumente aufrechterhalten werden
kann, wenn die Papierstifte einzeln oder gruppenweise voneinander getrennt sind.
Die Verpackung gewährleistet ferner eine griffgünstige Einzelentnahme der Papierstifte durch ihre Anordnung
in Reihe und mit Abstand auf einer Haftschicht, die nur kleinste Kontaktflächen notwendig macht, so daß
Klebstoffreste an den Papierstiften nicht zurückbleiben. Auf weitere Merkmale der Erfindung sind die
Unteransprüche gerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in der Zeichnung schematisch
dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackung für stiftförmige Behandlungsteile,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verpackung gemäß Fig. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Verpackung für Papierspitzen für zahnärztliche Zwecke.
Die Verpackung gemäß den F i g. 1 und 2 ist für eine bestimmte Anzahl von stiftförmigen Papierspitzen 1 bestimmt. Diese werden in der zahnärztlichen Praxis wegen ihrer Saugfähigkeit als Ersatz für watteumwikkelte Sonden mit Vorzug benutzt, weil sie eine exaktere Feststellung von Blutspuren, Sekreten sowie Spülrückständen in der Zahnwurzelspitze ermöglichen. Die Verpackung umfaßt ein längliches Trägerelement 2 aus einem Karton- bzw. Kunststoffzuschnitt und eine darauf in Form eines Haftslreifens 3 für die Papierstifte aufgebrachte und dauerhaft klebende Haftschicht 4, die beispielsweise die Außenfläche einer auf das Trägerelement aufgeklebten Haftfolie bildet. Auf dieser Haftschicht 4 sind die Papierstifte 1 mit Abstand voneinander der Reihe nach aufgelegt, so daß sie durch Haftwirkung ft-j darauf gehalten werden. Die Abstände können je nach der Art der Papierstifte variieren. Sollen die Papierstifte mit den Fingern abgenommen werden, dann werden die Abstände etwas größer sein, als bei einer Entnahme
Die Verpackung gemäß den F i g. 1 und 2 ist für eine bestimmte Anzahl von stiftförmigen Papierspitzen 1 bestimmt. Diese werden in der zahnärztlichen Praxis wegen ihrer Saugfähigkeit als Ersatz für watteumwikkelte Sonden mit Vorzug benutzt, weil sie eine exaktere Feststellung von Blutspuren, Sekreten sowie Spülrückständen in der Zahnwurzelspitze ermöglichen. Die Verpackung umfaßt ein längliches Trägerelement 2 aus einem Karton- bzw. Kunststoffzuschnitt und eine darauf in Form eines Haftslreifens 3 für die Papierstifte aufgebrachte und dauerhaft klebende Haftschicht 4, die beispielsweise die Außenfläche einer auf das Trägerelement aufgeklebten Haftfolie bildet. Auf dieser Haftschicht 4 sind die Papierstifte 1 mit Abstand voneinander der Reihe nach aufgelegt, so daß sie durch Haftwirkung ft-j darauf gehalten werden. Die Abstände können je nach der Art der Papierstifte variieren. Sollen die Papierstifte mit den Fingern abgenommen werden, dann werden die Abstände etwas größer sein, als bei einer Entnahme
mittels einer Pinzette od. dgl. Hilfswerkzeug. Das Trägerelement weist auf der einen Stirnseite noch eine
Haltelasche 6 auf. Zusätzlich können seitliche Einschnitte 8 vorgesehen sein, die das abschnittsweise Abtrennen
bzw. Abschneiden erleichtern, wenn einzelne Papierstifte samt ihrer Unterlage vom Trägerelement abgetrennt
werden sollen. Wie Fig.2 erkennen läßt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Papierstifte 1 von einer
Folie 10 überspannt. Diese Folie ist beispielsweise aufgeschrumpft und trennt daher die Kleinteile auch
luftdicht voneinander bei 11. Werden sterile Einzel-Papierstifte
nicht verlangt, dann können auch sämtliche Papierstifte von einer übergezogenen Folie abgedeckt
oder das mit Papierstiften belegte Trägerelement kann einfach in eine Schutzhülle eingesteckt sein. Die
trennende Folie 10 ist dann von Bedeutung, wenn die Verpackung sterilisiert wird und die Sterilisation der
Papierstifte bis zu ihrer Benutzung aufrechterhalten bleiben soll.
Bei der Verpackung gemäß F i g. 3 sind die Papierstifte
17, auf einem fortlaufenden, zweckmäßig aufrollbaren Trägerelement 15 vorgesehen, das zwei Haftstreifen 16
aufweist, auf dem eng aneinanderliegend die Pnpiersiifte
17 aufgelegt sind. Da diese Papierstifte bis zu ihrem Einsatz steril gehalten werden sollen, wird das
Trägerelement mit einer luftdicht abgeschlossenen Abdeckfolie überzogen (nicht gezeichnet). Diese kann
die Papierstifte entweder einzeln oder auch gruppenweise voneinander trennen, um zu vermeiden, daß bei
der Entnahme einzelner Papierstifte der luftdichte Abschluß auch bei den überigen Papierstiften beseitigt
wird. Da die Papierstifte sowieso nur mittels Pinzetten zum Einsatz kommen, können sie auch dicht nebeneinanderliegend
auf die Haftstreifen aufgereiht werden.
Die zu verwendenden Werkstoffe und Haftschichten müssen auch den bei einer Sterilisation auftretenden Temperaturen, wie auch der Bestrahlung bei der Kobalt-Sterilisation sowie den Desinfektionsmitteln standhalten.
Die zu verwendenden Werkstoffe und Haftschichten müssen auch den bei einer Sterilisation auftretenden Temperaturen, wie auch der Bestrahlung bei der Kobalt-Sterilisation sowie den Desinfektionsmitteln standhalten.
ίο Die voneinander getrennten Papierstifte sind einzeln
gut sichtbar und zugänglich, sie lassen sich daher auch gut kontrollieren und gegebenenfalls einer Nachbehandlung,
wie Reinigung, Färbung usw. unterziehen. Besonders günstig läßt sich auf den aufgeklebten
Papierstiften eine farbliche Kennzeichnung, wie beispielsweise ein Farben-Code anbringen.
Die Tragerelemente können auch beidseitig mit einer Haftschicht ausgerüstet und mit Kleinteilen belegt sein.
In diesem Fall wird eine Schutzabdeckung unabdingbar sein. Unter Haftschicht ist nicht nur eine mit einer
Haftfläche versehene Folie oder ein Haftstreifen zu verstehen, sondern die Haftschicht k„.:n auch ein direkt
auf das Trägerelement aufgetragener klebstoff sein. Schließlich kann es insbesondere für eine sterile
Einzelentnahme von Kleinteilen zweckmäßig sein, die Folie und eventuell auch das Trägerelement an der
Trennst.He zu perforieren, um so das Abschneiden der einzelnen Teile zu erleichtern oder um ein Abreißen von
Hand zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verpackung für stiftförmige Kleinteile, mit einem gegebenenfalls aufrollbaren Trägerelement,
das auf einer Seite mit einer Haftschicht versehen ist, auf der im Abstand voneinander die einzelnen
Kleinteile abziehbar aufgeklebt sind, wobei sich die Haftschicht auf die Belegfläche des Trägerelementes
erstreckt, und die belegte Seite des Trägerelementes mit einer die Kleinteile überdeckenden mit dem
Trägerelement verbundenden Folie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904328 DE2904328C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verpackung für stiftförmige Kleinteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904328 DE2904328C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verpackung für stiftförmige Kleinteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904328A1 DE2904328A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904328C2 true DE2904328C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6062217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904328 Expired DE2904328C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verpackung für stiftförmige Kleinteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904328C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120944U1 (de) | 2001-12-24 | 2002-03-14 | Schaffner, Alfred, Mezzovico | Vorrichtung zum Bereithalten von Zahnkeilen zu ihrer Verwendung in der zahnärztlichen Praxis |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1979
- 1979-02-05 DE DE19792904328 patent/DE2904328C2/de not_active Expired
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DE20120944U1 (de) | 2001-12-24 | 2002-03-14 | Schaffner, Alfred, Mezzovico | Vorrichtung zum Bereithalten von Zahnkeilen zu ihrer Verwendung in der zahnärztlichen Praxis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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