DE2904233A1 - Wasserloesliche, druckempfindliche selbstklebemasse und damit hergestellte selbstklebebaender - Google Patents
Wasserloesliche, druckempfindliche selbstklebemasse und damit hergestellte selbstklebebaenderInfo
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Description
3eiersdorf Aktiengesellschaft
Wasserlösliche, druckempfindliche Selbstklebenasse
und damit hergestellte Selbstklebebänder
Die Erfindung betrifft wasserlösliche, als wässrige alkalihaltige
viskose■Lösung auftragbare, druckempfindliche (d.h. auf
Andruck haftende) Selbstklebemassen, die bei Raumtemperatur
dauerhaft kleben, gegen Ealtfließen beständig sind, eine ausgezeichnete
Anfaßklebkraft gegenüber Streichrohpapieren aufweisen,
eine gute Scherfestigkeit besitzen und die sich ohne
mechanische Behandlung leicht und rückstandsfrei in Vasser auflösen
sowie unter Verwendung dieser Selbstklebeiaassen hergestellte Selbstklebebänder.
Sei der Herstellung und Veredelung von Papieren ist es in der Papierindustrie üblich, das Ende einer Papierrolle mit dem
Anfang der nächsten rapierrolle zu verbinden, um kontinuierlich fertigen zu können (sog. Endlosmachen von Papierbahnen). Ebenso
müssen nach dem Herausschneiden von Fehlstellen die freien Bahnenden wieder zusammengefügt werden. Für diesen speziellen
Zweck, der Vereinigung von Papierbahnenden, ist ein Klebeband mit einer Selbstklebemasse erforderlich, die bei minimalem
Andruck leicht und schnell auf das Fapier aufzieht und während der weiteren Arbeitsgänge die Bahnenden zusammenhält. Nach der
Fertigung des Papiers bzw. nach Abschluß des Veredelungspro-
zesses v/erden die Acsatzstellen rait dem Klebeband herausgeschnitten.
Diese werden jedoch in modernen Fabrikationsbetrieben aus wirtschaftlichen Gründen nicht vernichtet, sondern zur
Wiederaufbereitung der Pulpe zugeführt. Das Klebeband sollte daher zur Erleichterung der Wiederaufbereitung aus einem
leicht zerschlagbaren Zelluloseträger bestehen, der keine Naßfestmittel
enthält, und eine ein- oder beidseitig darauf aufgetragene wasserlösliche Klebstoffschicht aufweisen.
In den vergangenen -Jahren wurde bereits eine Anzahl von
unterschiedlich zusammengesetzten wasserlöslichen Selbstklebemassen
entwickelt und für den genannten Zweck vorgeschlagen.
Diese bestehen beispielsweise aus einem Gemisch von Polyvinylalkohol und Polyäthylenimin mit oder ohne Zusatz einer Säure
(DE-PS 1 594- 190), aus Polyvinylpyrrolidon mit Zusatz von PoIyglykolen
(US-PS 3 096 202), aus Polyacrylsäure mit wasserlöslichen
Weichmachern wie Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol
(US-PS 2 838 4-21), aus einer Mischung aus einem Partialester
eines Vinylmethyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisates mit einem Alkylphencx^polyglykoläther und nichtumgesetzten Alkylphenaxypolyglykoläthern
als Weichmacher (DE-PS 2 311 74-6), aus
äthoxylierten Polyvinylalkoholen und Polyvinylmethyläther
(DE-PS 2 142 770), aus Acrylsäure-A'theresteracrylat-Copolymerisaten
und einem flüssigen, wasserlöslichen Weichmacher, der mindestens eine Ätherbindung enthält (US-PS 3 4-4-1 4-30) oder aus
Acrylsäure-Acrylsäureester-Copolymerisaten mit Alkanolaminen zur Neutralisation der Acrylsäure, gegebenenfalls unter Zusatz
von weichmachenden Polyoxyäthylenverbindungen und/oder klebrigmachenden
Reaktionsprodukten von sauren Harzen mit Alkanolaminen (DE-OS 2 360 44-1).
- 5 -0 3 U 3 3 2 / (H 0 5
Obwohl diese bekannten wasserlöslichen Selbstklebemassen hinsichtlich ihrer Verwendung zum Endlosmachen von Papierbahnen
gegenüber den üblichen wasserunlöslichen Selbstklebemassen auf Basis von Naturkautschuk und Acrylsäureester-Copolymerisaten
eine wesentliche Verbesserung darstellen, weisen sie in mancher Hinsicht Mängel auf, die ihre Einsatzmöglichkeiten einschränken*
Anwendungstechnische Untersuchungen haben ergeben, daß entweder ihre Anfaßklebkraft zu gering oder ihre Kohäsion nicht ausreichend
ist. Viele sogenannte wasserlösliche Selbstklebemassen sind außerdem nur zum Teil wasserlösbar, d.h. sie lösen sich bei
mechanischer Behandlung teilweise im Wasser auf, teilweise
werden sie dispergiert. Versuche mit diesen bekannten wasserlöslichen
Selbstklebemassen haben ergeben, daß sich die wasserlöslichen Acrylat-Selbstklebemassen nur im alkalischen bis neutralen
wässrigen Medium lösen bzw. darin dispergiert werden, während sie schon im schwach sauren Bereich (pH-Wert: = 6) unlöslich
sind.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine druckempfindliche
Selbstklebemasse zum Endlosmachen von Papierbahnen zu schaffen, die die angeführte!Nachteile der beschriebenen bekannten
wasserlöslichen Selbstklebemassen nicht mehr aufweist, die vielmehr neben einer hervorragenden Anfaßklebkraft und einer
guten Kohäsion die Eigenschaft besitzt, sich ohne mechanische Behandlung leicht und schnell in Wasser vollständig (rückstandsfrei)
aufzulösen, letzteres sowohl im alkalischen bis neutralen als auch im sauren Bereich (bis etwa pH 0,5)·
Es wurde gefunden, daß diese vorteilhafte Kombination von Eigenschaften dann erzielt wird und wasserlösliche Selbstklebe-
030 032/0AO5
nassen erhalten werden, die sofort Tand
ausgezeichnet haften und sich hervorragend zum Endlosinachen von Papierbahnen u.dgl. selbst bei der Verwendung verschiedenartiger
Papierarten eignen, wenn eine Zusammensetzung gewählt
wird, die aus einem Gemisch aus einem Acrylsäureäthylester-Acrylsäure-Copolymerisat
und einem tertiären, äthoxylierten N-Alkyl-alkandiamin mit einer bestimmten Anzahl von Äthylenoxideinheiten
und Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe besteht, wobei der Säureanteil des Copolymerisats bis zu etwa 70 IO neutralisiert
sein muß.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine wasserlösliche, als wässrige alkalihaltige viskose Lösung auftragbare druckempfindliche
Selbstklebemasse, dadurch gekennzeichnet, da3 sie aus einem Gemisch aus
a) einem Acrylsäureester-Copolymerisat aus 70 bis SO
Gewichtsteilen monomerem Acrylsaureathylester und
20 bis JG Gewichtsteilen einer monomeren α ^-ungesättigten
aliphatischen Monocarbonsäure und
-o '
b) einem tertiären, äthoxylierten N-Alkyl-alkandiamin
mit 3 bis IS Äthylenoxideinheiten pro Molekül und
einer am Stickstoffatom gebundenen Alkylgruppe mit "0 bis "!3 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
besteht, wobei der Säureanteil des Copolymerisats bis zu etwa
70 c/o neutralisiert ist.
Zur Herstellung der Selbstklebemasse gemäß der Erfindung
eignet sich insbesondere ein Copolymerisat aus 70 bis 80 Gewichts-%
Acrylsaureathylester und entsprechend 20 bis 30 Ge-
- 7 030 032/OAO α
wichtS-;j, jeweils bezogen auf die Gesamtαenge des Honomerenremisches,
Acrylsäure. Anstelle von Acrylsäure kann auch Methacrylsäure eingesetzt werden oder ein Gemisch dieser beiden
Säuren; Acrylsäure wird jedoch bevorzugt. Eas relativ hydrophile A'thylacrylat hat gegenüber hydrophoberen Monomeren, wie
n-3utylacrylat oder 2-Athylhexylacrylat, den Vorteil der
wesentlich, besseren Eignung zur Verbesserung der Vasserlöslichkeit
des Polymerisates.
Der Säureanteil des
Copolymerisats soll bis zu etwa 70%, bezogen auf den Carboxylgehalt,
neutralisiert sein, damit eine leichte Wasserlöslichkeit der Selbstklebemasse gewährleistet ist. Zabei hat es sich als
zweckmäßig, erwiesen, wenn der Säureanteil des Acrylsäureester-Copolymerisats
zu 10 bis 4-0 ~l mit Natronlauge und zu 30 bis
60 fs mit einem tertiären, äthoxylierten ST-alkyl-alkandiamin,
vorzugsweise je zur Hälfte mit den beiden genannten Neutralisationsmitteln neutralisiert wurde. Bei einem höheren Neutralisationsgrad
verringert sich die Anfaßklebkraft der mit dem Copolymerisat hergestellten Selbstklebemasse.
Neben dem Acrylsäureäthylester-Acrylsäure-Copolymerisat
enthält die erfindungsgemäfewasserlösliche Selbstklebemasse
außer Alkali, vorzugsweise in Form von Natronlauge (NaOH), ein aminisches Neutralisationsmittel, das gleichzeitig klebrigmachende
Eigenschaften besitzt. Gemäß der Erfindung verwendet man als aminisches Neutralisationsmittel tertiäre E'iamine, die
als hydrophobe Komponente Kohlenwasserstoffketten mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 18, Kohlenstoffatomenund als hydrophile
Komponente Stickstoffatome mit polaren Äthylenoxidketten enthalten.
0 3 C G 3 2 / 0 A 0 5
α 2304233
— α —
besonders gut geeignete tertiäre Diamine sind die Athoxylierungsprodukte
des N-Alkyl-triaethylendiamins der folgenden
Struktur:
Hn(O-CH2-CH2)
wobei R einen Alkylres:: mit "0 bis "S Kohlenstoffatomen darstellt
und η den v.:ert " bis 6 oder darüber besitzt. Der Alkvlrest
λ besteht vorzugsweise aus ilohlenwasserstoffketten, die
sich von natürlichen Fetten und ölen ableiten. 3ei diesen entfallen
etwa 9O'ö der Kettenlängenanteile auf die gesättigten
Kohlenwasserstoffreste Palaitvl 0Λ(- und Stearyl C^g sowie auf
den ungesättigten Zohlenwasserstoffrest Oleyl C^g Außerdem
sind in ihnen noch in geringen Mengen die gesättigten Kohlenwasserstoffreste
Lauryl C->, Kyristyl C^,^» Pentadecyl Cx, q und
riargaryl C^17 neben den ungesättigten Kohlenwasserstoff resten
Myristoleyl Cx,^, Falnitoleyl C^,,- und Linoleyl C^„ vorhanden.
Eie Anwesenheit zweier Aminogruppen im
verwendeten Amin erhöht die kationischen Eigenschaften, so
daß sich die Verbindung nicht nur durch 3ildung von Vasserstoffbrücken
zwischen den v/assermolekülen und den Äther- und Έ,γά-roxylsauerstoffatomen,
sondern auch infolge Ionisierung sehr leicht in Wasser löst.
Um die erfindungsgeniäße wasserlösliche Selbstklebenasse zu
erhalten, wird das tertiäre, äthoxylierte N-Alkyl-alkandiamin
mit dem oben erwähnten Acrylsäureäthylester-Acrylsäure-Copoly-
03ÜÖ32/040C
merisat vermischt, wobei es vorteilhaft ist, eine Abmischung der
beiden Komponenten im C-ewichtsverhältnis von etwa Λ : 1 zu
wählen. Alsdann wird die Mischung durch Zusatz von Alkali, vorzugsweise in Fora von in-Uatronlauge, auf einen pH-Wert von
etwa 6 bis 7 eingestellt. Die auf diese Weise erhaltene viskose Lösung kann - gegebenenfalls nach entsprechender Verdünnung mittels
üblicher Auftragsvorrichtungen ein- oder beidseitig auf
ein geeignetes Trägermaterial, wie Papier, Gewebe, Vliesstoff
oder Folie, aufgetragen und anschließend getrocknet werden. Vorzugsweise
erfolgt jedoch der Auftrag der erfindungsgemäßen
wasserlöslichen Selbstklebemasse beidseitig auf Vliespapier aus
reinen Zellstoff oder auf eine Folie aus wasserlöslichem Material.
Das tertiäre Liamin erniedrigt die Glasübergangsteniperatur
des relativ harten Polyacrylates und verleiht der Ilasse eine sehr gute Anfaßklebkraft. Neben der V/eichmacherfunktion dient
das DiamizL zusätzlich noch als Vernetzer, da es mit einem Teil
der freien Carboxylgruppen des Acrylsäureester-Acrylsäure-Copolymerisates unter 3ildung von substituierten Mono- und Di-Amaioniumsalzen
reagiert. Scherfestigkeitsmessungen an Acrylsäureester-Acrylsäure-Copolymerisaten,
die sowohl mit tertiären, äthoxylierten N-Alkyl-monoaminen als auch mit tertiären, äthoxylierten
li-Alkyl-trimethylendiaminen in gleichen Gewichtsverhältnis
abgefischt wurden, haben nämlich ergeben, da2 sich durch die Vernetzung mit dem Tiamin die Eohäsion der Klebemasse um.
den Faktor J erhöht.
Zwecks Modifizierung der Eigenschaften der wasserlöslichen
Selbstklebemasse gemäß der Erfindung bzw. um dieser für spezielle Verwendungsbereiche erwünschte besonders günstige Eigenschaften
zu verleihen, können dem Gemisch aus den Komponenten a) und b)
- 10 -
030 0 3 2/0405
in geringen Kengen noch, weitere wasserlösliche Zusatzstoffe wie
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylmethyläther und/oder Emulgatoren,
zugesetzt werden.
Tie erfindunrseremäSen wasserlöslichen, als wässrige alkalihaltige
viskose Lösung auftragbaren druckempfindlichen Selbstklebemassen
und die unter ihrer Verwendung hergestellten Selbstklebebänder, insbesondere beidseitig klebende Vliespapiere
aus reinem Zellstoff, haben gegenüber den bekannten wasserlöslichen
Selbstklebemassen und den daraus hergestellten Klebebändern neben einer hervorragenden Anfaßklebkraft und einer
guten ilohäsion den besonderen Vorteil, daß sich die Klebstoffschichten
in ',/asser ohn.e mechanische Behandlung
leicht und schnell vollständig (rückstandsfrei) auflösen. Dies gilt sowohl für den alkalischen und neutralen, als auch für den
sauren pH-3ereich und für alaunhaltiges Wasser. Denn im Gegensatz
zu den Acrylat-Selbstklebemassen der handelsüblichen
v/asserlösbaren Klebebänder fällt die erfindungsgemäße wasserlösliche
Selbstklebeaasse nach erfolgter Auflösung in Wasser weder nach ■ Verrühren mit lOxLger Alaunlösung (KAI (SO2, )~,
pH-Wert : ca. 3), noch nach Zugabe von Salzsäure (pH-Wert :
ca. 0,5) aus. Lies ist insofern von 3edeutung, als in nach dem Recycling-Verfahren arbeitenden Papierfabriken das Wasser oft
Alaun enthält und dies Selbstklebemassen erforderlich macht, die in alaunhaltigern V/asser nicht ausfallen.
Von wesentlicher Bedeutung ist außerdem, daß die erfindungsgemäße wasserlösliche Selbstklebemasse sich sehr gut zum
Endlosaachen von Durchschreibepapieren eignet, da sie im Gegensatz zu handelsüblichen wasserlöslichen Selbstklebemassen den
farbstoff nicht neutralisiert, so daß ein Durchschreiben auch im Bereich der Klebstelle ohne weiteres möglich ist.
- 11 -
030032/0405
Zu erwähnen ist noch, dai? die wasserlösliche Selbstklebemasse
gemäß der Erfindung bei einem Klima von 20 - 30 G und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 - -55,:j optimal eingestellt
ist. Steigt die relative Luftfeuchtigkeit auf 90,^, so
nimmt die Zohäsion der Selbstklebemasse ab, die Anfaßklebkraft
dagegen zu. Fällt die relative Luftfeuchtigkeit auf 20;.·, so
steigt ungekehrt die jlohäsion der oelbstklebemasse, während die
Anfaßklebkraft 'schwächer wird.
Die Erfindung -wird nachstehend anhand von Beispielen näher
erläutert.
Beispiele 1-6
Es wurden aus den folgenden Komponenten a) und b) in unterschiedlichen
Kengenverhältnissen Abmischungen hergestellt, diese jeweils mit In—Natronlauge auf einen pH-Wert von etwa
eingestellt (hierfür wurden für jeweils 50g Polymer (fest)
46ml 1n-Natronlauge benötigt) und unter Verwendung von Bücherschreibpapier
(SOg/rT") als Trägermaterial die jeweils erhaltene
wässrige alkalihaltige viskose Lösung auf das Trägermaterial in der Veise aufgestrichen, daß nach dem Trocknen des Klebemassenauftrags
(3 Minuten bei 70 C) eine Beschichtungsstärke
von etwa 30g/m erzielt wurde.
Eingesetzte Substanzen:
a) Ithylacrylat-Acrylsäure-Copolymerisat
Das Copolymerisat wurde aus 78 Gew.-?c Äthylacrylat und
22 Gew.-% Acrylsäure in üblicher Weise durch radikalische Lösungspolymerisation in einem Gemisch aus Aceton und
- 12 03 00 32/0405
2S04233
Äthanol hergestellt. lie Polymerausbeute betrug 99,3;'-. -ie
reduzierte Viskosität Trjspez./c des Polymerisats lag bei
1.562 (gemessen im Vogel-Cssag-Viskosimeter an einer ';--igen
Lösung des Polymeren in Äthanol bei 25 C).
b) Tertiäre, äthoxylierte Amine
tertiäres, äthoxyliertes Ιΐ-Alkyl-triethylendiamin. 3 = Dianin 3
tertiäres, äthoxyliertes IT-Alkyl-trinethylendianin "0 = Liamin 10
tertiäres, äthoxyliertes ir-All-cyi-triniethylendiamin ""5 ='ZJianin ^5
tertiäres, äthoxyliertes I^-Alkyl-aziin 5 = r-onanin 5
Alkyl = Alkylrest natürlicher Fette und Cle (wie oben näher erläutert)
Lie Zahlen ?, 5, "0 und ^5 geben die Zahl der Ithylenoxideinheiten
pro Molekül an. Die angeführten Amine sind im riandel erhältlich.
Die in der oben beschriebenen Veise hergestellten Klebebänder
wurden nach üblichen Methoden bezüglich Klebkraft/Stahl, Scherfestigkeit
und Anfaßklebkraft geprüft. Lie dabei erhaltenen
Ergebnisse wurden in der folgenden Tabelle zusasnengefaflt.
030032/0AOb
3eispiel | 60 | 2 | 50 | 4 | 5 | a | 5,2 | 6 |
Äthylacrylat-Acrylsäure- | - | - | 75 | |||||
Copolymerisat (Gew.-%) | 4-0 | /j-0 | 50 | 50 | 50 | 50 | ||
Ciamin 3 (Gew.-;i)- | - | - | - | - | 10 | sehr gut |
- | |
Liarnin "O (Gew.-;i) | - | 60 | - | - | 20 | - | ||
Diamin "5 (Gew.-fi) | - | 50 | 20 | - | ||||
Ko nami η 5 (Gew. -fi) | 2,3 | - | 5,9 | - | ||||
ill ebkr aft/Stahl (ii/cm) | ^9S | 40 | ||||||
nach AFSHA ^-OO^ | r-> t—i /,7 |
5,3 | 7,3 | |||||
Scherfestigkeit (min) | be- frie- di- gend (hart) |
sehr gut |
^- — | |||||
Anfaßklebkraft gegen | ||||||||
Streichrohpapier | gut | sehr cut |
sehr gut |
|||||
Die irTozentangaben beziehen sich auf die reinen lösungsmittelfreien
Substanzen. las Polymerisat wurde ca. 2>/-ig in Aceton/
Äthanol eingesetzt.
Scherfestigkeit: Die Messung der Scherfestigkeit (Schertest)
(statisch, bei 22°C) erfolgte gegen 75g/m2 Streichrohpapier
in ansonsten üblicher Weise. Belastung:
1 kp. Auflagefläche: 13 χ 20 mm.
Anfaßklebkraft: Ein Musterstreifen 3ücherschreibpapier ("!ρ χ
2 cm) mit Selbstklebemasse wurde in Porm einer
Schlaufe so geführt, daß die Klebemasse ohne Andruck das Streichrohpapier berührte. Beim Abheben der
Schlaufe soll bei sehr guter Anfaßklebkraft das Streichpapier sofort spalten.
030032/0405
ORIGINAL JNSPECTED
Claims (8)
- PatentansprücheΊ. Wasserlösliche, als wässrige alkalihaltige viskose Lösung auftragbare druckempfindliche Selbstklebemasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch ausa) einem Acrylsäureester-Copolymerisat aus 70 bis 80 Gewichtsteilen monomeren Acrylsäureäthylester und 20 bis 30 Gewichtsteilen einer monomeren α,β-ungesättigten aliphatischen Konocarbonsäure undb) einem tertiären, äthoxylierten IT-Alkyl-alkandiamin mit 3 bis 18 Xthylenoxideinheiten pro Molekül und einer am Stickstoffatom gebundenen Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekülbesteht, wobei der Säureanteil des Copolymerisats bis zu etwa 70 ;j neutralisiert ist.
- 2. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Säureanteil des Copolymerisats 1 0 bis 4-0 % mit Natronlauge und 30 bis 60 % mit einem tertiären, äthoxylierten N-Alkyl-alkandiamin neutralisiert werden.
- 3. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten a) und b) etwa 1 : 1 beträgt.
- 4. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1030032/0405bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die α,β-ungesättigte Ko nocarbonsäure im Acrylsäureester-Copolymerisat aus Acrylsäure besteht.
- 5. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Diamine im wesentlichen tertiäre, äthoxylierte N-Alkyl-trimethylendiamine verwendet werden.
- 6. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe im tertiären, äthoxylierten N-Alkyl-alkandiamin im wesentlichen aus einem Gemisch von Falmityl C^g-1 Stearyl C^o- und Oleyl C^g-anteilen besteht.
- 7. Wasserlösliche Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkali Natriumhydroxid enthält.
- 8. Verwendung der wasserlöslichen Selbstklebemasse nach den Ansprüchen 1 bis 7 zum ein- oder beidseitigen Beschichten von flächenförmigen Trägern zur Herstellung von selbstklebenden Bändern.
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