DE2904162C2 - - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung der trans,trans-Farnesylessigsäure [trans(4), trans(8)-Farnesylessigsäure; trans(4), trans(8)-5,9,13-Trimethyl-4,8,12- tetradecatriensäure].
Erfindungsgemäß geht man dabei aus von einem Isomerengemisch von trans, trans- und cis, trans-Farnesylessigsäure der Formeln I und II:
trans(4), trans(8)-Farnesylessigsäure (I)
cis(4), trans(8)-Farnesylessigsäure (II).
Das Gemisch der Geranylester dieser beiden Farnesylessigsäuren ist ein nützliches Produkt, das antiulceröse Eigenschaften besitzt, wie in "Medicina Experimentalis" 7, 171 (1862) berichtet wird, und das zur Zeit als Pharmazeutikum viel verwendet wird. Offenbar ist jedoch der Geranylester der trans-trans-Farnesylessigsäure therapeutisch wesentlich aktiver als der der cis- trans-Farnesylessigsäure, sodaß es wünschenswert ist, diese Verbindung bzw. deren Vorstufe, die trans,trans-Farnesylessigsäure, rein darzustellen.
Farnesylessigsäuren und die entsprechenden Ester davon können in der Theorie sogar in vier stereoisomeren Formen vorkommen, weil sie zwei Doppelbindungen in 4- und 8-Stellung besitzen, die in der Lage sind cis,trans-Isomere zu bilden. Neben den obengenannten Formen I und II, sind die anderen beiden möglichen isomeren Formen trans(4), cis(8)-(III) und cis(4), cis(8)-(IV) Farnesylessigsäuren, welche den folgenden Formeln entsprechen
trans(4), cis(8)-Farnesylessigsäure (III)
cis(4), cis(8)-Farnesylessigsäure (IV)
Diese beiden Formen sind jedoch nur von wissenschaftlichem Interesse und wirtschaftlich derzeit ohne Bedeutung.
Alle 4 Formen der Farnesylessigsäure bzw. ihre Ester werden im Gemisch miteinander erhalten, wenn man wie üblich von einem Gemisch von cis und trans-Nerolidol ausgeht (siehe GB-PS 9 38 712 sowie US-PS 39 28 403).
Selbstverständlich kann die Anzahl der möglichen Stereoisomeren von vier auf zwei eingeschränkt werden, wenn man vor nur einem Isomer des Nerolidols ausgeht. Tatsächlich führt der Gebrauch eines Ausgangsnerolidols, das eine vorher definierte Doppelbindungs-Geometrie (trans oder cis) besitzt, zu nur einem Paar Isomerer (I und II, oder III und IV). Da jedoch durch die folgenden Reaktionsschritte eine zweite Doppelbindung eingeführt wird, ist es allein durch Auswahl eines reinen Nerolidols nicht möglich, zu reiner trans,trans-Farnesylessigsäure zu gelangen.
Es sind jedoch bereits Verfahren zur Herstellung der trans, trans-Farnesylessigsäure bekannt. Diese beruhen entweder auf dem Prinzip der stereospezifischen Synthese (Jap. Patentanmeldung J 5-1029-437 der Teikoku Kagaku Sangyo) oder der Isomerentrennung durch fraktionierte Destillation (DE-OS 25 38 532). Auch ein Verfahren zur Trennung der Geranylester durch Säulenchromatographie ist bereits bekannt (s. Helv. chim. Acta 53, 1827 [1970]).
Alle diese Verfahren sind jedoch mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet. So setzt das Verfahren der stereospezifischen Synthese eine umständliche Reinigung des Ausgangsprodukts Geranylaceton über das Semicarbazon nach der Methode von Isler et al (Helv. chim. Acta 39, 897 [1956]) voraus.
Außerdem umfaßt das Verfahren die Anwendung von teuren Zwischenprodukten, ist kompliziert und stellt eine Wittigreaktion dar, von der bekannt ist (s. Quart. Rev. 1964, 2, 255) daß sie zwar abhängig von den angewandten Bedinungen trans oder cis Isomere ergibt, jedoch im Hinblick auf die stereochemische Reinheit des erhaltenen Produkts viel zu wünschen übrig läßt.
Die Trennung der Isomeren der Farnesylessigsäure durch fraktionierte Destillation im Vakuum umfaßt den Gebrauch einer Spezialausrüstung und, wegen der unmittelbaren Nähe der Kochprodukte der Komponenten, erfordert sie kritische Arbeitsbedingungen.
Die säulenchromatographische Trennung der Geranylester ist ihrerseits nur für den Labormaßstab geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Reindarstellung der trans-trans-Farnesylessigsäure zu schaffen, welches kostengünstig und mit hohen Ausbeuten arbeitet.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Isomerengemisch in das entsprechende Gemisch ihrer Kalium-, Rubidium- oder Caesiumsalze überführt, das jeweilige Salz der trans,trans-Farnesylessigsäure nach Umkristallisieren aus einem organischen Lösungsmittel abtrennt und hieraus die trans,trans- Farnesylessigsäure durch Ansäuern freisetzt.
Für die Trennung der Kaliumsalze haben sich Essigester, aliphatische bzw. aromatische Kohlenwasserstoffe (Hexan, Ligroin, Petrolether, Cyclohexan, Benzol), Ether (Dioxan, Ethylether, Tetrahydrofuran) bzw. Ketone (Aceton), niedere aliphatische Alkohole (Ethanol, Isopropanol) oder Chlorkohlenwasserstoffe (Di-, Tri- und Tetrachlormethan) als geeignet erwiesen, besonders günstig ist die Verwendung von Essigester.
Für die Trennung des Stereoisomeren-Gemisches der beiden Rubidiumsalze kann man z. B. Ether, wie Ethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, lipophile Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Ligroin, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Dichlormethan, Ester (Essigester) oder Ketone (Aceton) verwenden.
Die Trennung der Caesiumsalze gelingt bevorzugt mit Ethern (Ethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan), lipophilen Kohlenwasserstoffen (Ligroin, Hexan), Estern (Essigester) oder Ketonen (Aceton).
Die Trennung beruht darauf, daß die genannten Salze, insbesondere die Kaliumsalze der trans,trans- und der cis,trans-Farnesylessigsäure einen bemerkenswerten Unterschied in der Löslichkeit zeigen. Das erstere ist in organischen Lösungsmitteln jeweils wesentlich weniger löslich als das letztere. Wegen dieses überraschenden Unterschiedes kann das Titelisomer durch einfaches Umkristallisieren, vorzugsweise des Kaliumsalzes der isomeren Mischung, abgetrennt werden.
Die Mischung der beiden vorerwähnten stereoisomeren Salze kann entweder durch direkte Salzbildung der isomeren Mischung der beiden Farnesylessigsäuren oder durch Verseifen eines entsprechenden Ester-Gemischs (z. B. von trans,trans und cis,trans-Farnesylessigsäure- Methyl-, Ethyl- oder auch Geranylester mit Alkalihydroxid, z. B. Kaliumhydroxid) erhalten werden.
Die Umkristallisation des Salzgemisches aus einer Reihe von Lösungsmitteln liefert in hoher Ausbeute die trans,trans- Farnesylessigsäure in hervorragender Stereospezifität.
Beispiel 1
In eine Lösung aus einer Mischung von Farnesylessigsäure (trans,trans 70,67%; cis,trans 29,33% entsprechend der gaschromatographischen Bestimmung) (15 g, 0,056 Mol), gelöst in 65 ml Ethanol, wurde gepulvertes Kaliumhydroxid gegeben (0,056 Mol). Die so erhaltende klare Lösung wurde zur Trockne eingeengt und ergab 17 g Kaliumsalz des Isomerengemisches als wachsartigen, weißen Feststoff. Diese wurde mit Essigester umkristallisiert und ergab das Kaliumsalz des trans,trans-Isomers als farblose Kristalle. Dieses Salz wurde in Wasser gelöst, mit 10%iger Schwefelsäure angesäuert und mit Ethylether ausgezogen. Der Etherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, bis er neutral war, und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdampfen des Lösungsmittels erhielt man 8,17 g der trans,trans-Farnesylessigsäure (77%ige Ausbeute des tatsächlichen Gehalts an trans- Isomer in der ursprünglichen Mischung).
Beispiel 2
Dieselbe Trennung konnte jeweils ausgehend von der Mischung (trans,trans/cis,trans) des entsprechenden Esters (Methyl, Äthyl und Geranyl) erreicht werden.
Die Verseifung dieser Ester in Ethanol mit Kaliumhydroxid (das Mol-Verhältnis des Esters zu Kaliumhydroxid 1:2) während 3 Stunden unter Rückfluß lieferte nach Verdampfung des Lösungsmittels und der oben beschriebenen Aufarbeitung die trans, trans-Farnesylessigsäure.
Andere Lösungsmittel, die für die Umkristallisation des Kaliumsalzes der isomeren Mischung verwendet werden können, sind: Hexan, Ligroin, Petrolether, Cyclohexan, Dioxan, Benzin, Ethyl, Ether, Tetrahydrofuran, Aceton, Ethanol, Isopropanol, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
Physikalisch-chemische Eigenschaften der erhaltenen trans, trans-Farnesylessigsäure
Analyse für C₁₇H₂₈O₂:
berechnet:C 77,22; H 10,67; gefunden:C 77,33; H 10,54.
Die gaschromatographische Analyse dieses Materials (als Methylester erhalten mit Diazomethan) zeigte, daß es zu ≃99% aus trans,trans-Isomer besteht (siehe Fig. 1 im Vergleich zu Fig. 2, die das Gaschromatogramm darstellt).
Das Dünnschichtchromatogramm auf Silbernitrat-Silicagelplatten, wobei man 20% Toluol in Eisessig als Elutionsmittel benutzte, zeigt einen Fleck (Rf ≃ 0,54), der dem trans, trans-Isomer entsprach (siehe Fig. 3, Fleck A im Vergleich zu Fleck B, der dem Isomerengemisch entspricht).
Das NMR-Spektrum (siehe Fig. 4) stimmte mit der angenommenen Struktur (s. Formel I) überein.
Fig. 1 - Gaschromatographische Bestimmung der trans,trans- Farnesylessigsäure (≃99%).
Fig. 2 - Gaschromatographische Bestimmung einer isomeren Mischung der trans,trans- und cis,trans-Farnesylessigsäure (70:30).
Fig. 3 - Dünnschichtchromatographie der trans-trans- Farnesylessigsäure (Fleck A) und der isomeren Mischung (Fleck B).
Fig. 4 - NMR-Spektrum der trans,trans-Farnesylessigsäure.
Beispiel 3
Zu einer Lösung aus 14,55 g (0,053 Mol) der Mischung aus trans,trans- und cis,trans-Farnesylessigsäure, in 65 ml 95%igem Ethanol gelöst, wurden 7,42 g (0,053 Mol) Rubidiumhydroxid-dihydrat zugegeben. Die klare Lösung wurde zur Trockne eingedampft und ergab 18 g des Rubidiumsalzes als wachsartiges Produkt.
Dieses wurde aus Aceton umkristallisiert und ergab das Rubidiumsalz des trans,trans-Isomeren als farblose Kristalle. Dieses Salz wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet und ergab die entsprechende trans,trans-Farnesylessigsäure (71%ige Ausbeute für den tatsächlichen Gehalt an trans-Isomer in der ursprünglichen Mischung).
Andere Lösungen zur Kristallisierung des Rubidiumsalzes der Isomerenmischung sind: Ligroin, Benzol, Ethylether, Dioxan, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
Beispiel 4
Eine Mischung aus trans,trans- und cis,trans-Farnesylessigsäure (11,37 g, 0,043 Mol), gelöst in 25 ml 95%igem Ethanol, wurde mit 6,45 g (0,043 Mol) Cäsiumhydroxid behandelt.
Die erhaltene Lösung wurde zur Trockne eingedampft und ergab 16,9 g des Cäsiumsalzes als Wachs. Dies wurde aus Ethylacetat umkristallisiert und ergab das trans, trans-Isomer als farblose Kristalle. Die entsprechende Säure wurde wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten. Ausbeute 61% des tatsächlichen Gehalts an trans,trans-Isomeren in der ursprünglichen Mischung.
Andere Lösungen zur Kristallisierung des Cäsiumsalzes des Isomerenmischung sind: Hexan, Ligroin, Ethylether, Dioxan, Tetrahydrofuran, Aceton.

Claims (4)

1. Verfahren zur Gewinnung der trans, trans-Farnesylessigsäure der Formel I: ausgehend von einem Isomeren-Gemisch von trans, trans- Farnesylessigsäure der Formel I und cis, trans- Farnesylessigsäure der Formel II: oder deren Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Isomerengemisch in das entsprechende Gemisch ihrer Kalium-, Rubidium- oder Caesiumsalze überführt, das jeweilige Salz der trans, trans-Farnesylessigsäure nach Umkristallisieren aus einem organischen Lösungsmittel abtrennt und hieraus die trans, trans- Farnesylessigsäure durch Ansäuern freisetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Isomerengemisch der Ester der beiden Farnesylessigsäuren der Formeln I und II durch Verseifen mit Kalium-, Rubidium- oder Caesiumhydroxid in das für die Umkristallisation benutzte Isomerengemisch der entsprechenden Salze überführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für die Umkristallisation Essigester einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für die Umkristallisation niedere aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ether, Ketone oder Chlorkohlenwasserstoffe einsetzt.
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