DE2903959A1 - Schussfadenzufuehrungsvorrichtung einer webmaschine mit schuetzenloser schusseintragung und abzug von ortsfesten vorratsspulen mittels einer sich drehenden zugwalze - Google Patents

Schussfadenzufuehrungsvorrichtung einer webmaschine mit schuetzenloser schusseintragung und abzug von ortsfesten vorratsspulen mittels einer sich drehenden zugwalze

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DE2903959A1 DE19792903959 DE2903959A DE2903959A1 DE 2903959 A1 DE2903959 A1 DE 2903959A1 DE 19792903959 DE19792903959 DE 19792903959 DE 2903959 A DE2903959 A DE 2903959A DE 2903959 A1 DE2903959 A1 DE 2903959A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel: Schussfadenzuführungsvorrichtung einer Web-
  • maschine mit schützenloser Schusseintragung und Abzug von ortsfesten Vorratsspulen mittels einer sich drehenden Zugwalze.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schussfadenzuführungsvorrichtung einer Webmaschine mit schützenloser Schusseintragung und Abzug von ortsfesten Vorratsspulen mittels sich drehender Zugwalzen, bei welcher eine Speichereinrichtung angewendet ist, welche den Schussfaden eine Schlaufe bildend, von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt, die zwischen Eintragsdüsen und Zugwalzen angeordnet ist.
  • Bekannte Vorrichtungen für diese Aufgabe, die den Schussfaden von feststehenden Vorratsspulen kontinuierlich abziehen und nach dem Speichern formschliissig für den Schusseintrag freigeben (DE-PS 21 17 705) arbeiten mit einem Fadenablenkglied, welches den Schussfaden während des Speicherns als auch während des Entspeicherns führt.
  • Daher kann mit solch einer Vorrichtung für jeden Webzyklus immer nur derselbe Schuasfaden eingetragen werden.
  • Die weitere Entwicklung solcher Webmaschinen stellt die Forderung, mindestens zwei oder mehrere Schussfäden gemischt einzutragen, ohne dabei die Webmaschinenleistung noch die Schussfadenbeanspruchung nachteilig zu beeinflusses Bekannte Vorrichtungen, welche das wechselweise Eintragen von zwei oder mehreren Schuasfäden ermöglichen, weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die Vorrichtung nach DE-OS 27 33 525 besitzt wohl eine sich drehende Zugwalze und eine Speichereinrichtung, welche den Schussfaden eine Schlaufe bildend ablenkt. Ihr Nachteil liegt jedoch darin, daß der Schusafaden beim Entspeichern nicht formschlüssig geführt wird. Da jedoch alle fortschrittlichen Webmaschinen mit Schusseintrag durch ein Strömungsmedium ein sog. Wanderfeld aufweisen ist ein Schussfadeneintrag ohne formschlüssigen Entspeicherungsvorgang nicht synchron mit dem Wanderfeld möglich bei dieser Vorrichtung nach DE-OS 27 33 525.
  • Das Wanderfeld ermöglicht es, beträchtliche Mengen an Strdmungsenergie einzusparen. Der zweite große Mangel dieser Vorrichtung besteht in der Verwendung von Schussfadenbremsen oder -Klemmen, welche während der Bewegung des Schussfadens mit voller Geschwindigkeit geschaltet werden. Diese Schaltung bezweckt das Abbremsen des Padens. Wie bei allen reibschlüssigen Bremsen entstehen dabei große Toleranzen im Schlupf, in diesem Falle Toleranzen in der Länge des durch Bremsung abzumessenden Fadens. Dieser Schlupf ist proportional zur Geschwindigkeit.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung ist beschrieben in der DE-OS 20 48 934. Diese Vorrichtung besitzt wohl das Merkmal einer Speichereinrichtung,welche den Schussfaden eine Schlaufe bildend von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt und auch bei der Entspeicherung formschlüssig führt, jedoch ist hier keine Zugwalze vorhanden.
  • Daher sieht diese Vorrichtung Badenbremsen zwischen Spule und Speichereinrichtung vor und zwischen Speichereinrich tung und Eintragsdüse, Beginn und Ende des Speichervorganges werden durch die Schaltung dieser Bremsen bewirkt.
  • Wie bei der vorher beschriebenen bekannten Vorrichtung treten auch hier in Folge des Einflusses der Reibung in den Bremsen große Toleranzen bei der Schusafadenmessung auf. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß wegen des Fehlens einer Zugcalse der Schusafaden periodisch abgezogen wird, was bekannte Schwierigkeiten und hohe Beanspruchung des Fadens zur Folge hat.
  • Die DE-OS 24 27 400 beschreibt eine Vorrichtung, welche eine Zugwalze, eine Speichereinrichtung und Fadenbremsen aufweist. Die Zugwalze rotiert nur zum Zwecke der Füllung des Speichers, was einen diskontinuierlichen Abzug von der Spule mit bekannten Nachteilen bewirkt. Die Entspeicherung erfolgt nicht formschlüssig. Der Schussfadeneintrag wird über eine Faden bremse beendet, welches die mit dem Schlupf zusammenhängenden bereits erwähnten Nachteile zur Folge hat.
  • Die DE-OS 21 35 847 macht ebenfalls einen Tösungsvorschlag zum gemischt Eintragen von mehreren Schussfäden.
  • Diese Vorrichtung weist ebenfalls die bereits aufgezeigten Mängel auf: Diskontinuierlicher Abzug von der Vorratsspule wegen Fehlens eines Speichers und ungenaue Schussiadenlängenmessung wegen Verwendung von Bremsen zum Abstoppen des Schussfadens nach dem Eintrag.
  • DE-OS 27 37 197 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schussfadenlenken bei wechselweiser Eintragung verschiedener Schussfäden. Sie macht keine Angabe über Lösung der Aufgabe zum formschlüssigen, gesteuerten Entspeichern des Schussfadens beim Eintrag und zur möglichst präzisen gesteuerten Schussfadenlängenmessung.
  • Alle beschriebenen bekannten Vorrichtungen weisen bezgl.
  • der Qualität der Einzelfunktionen beim Schusseintrag Mängel auf im Vergleich der DE-PS 21 17 705, welche je- doch nur für Einzelschusseintrag geeignet ist. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, welche die gleichen Vorteile wie die DE-PS 21 17 705 bezgl. des Schusseintrages aufweist, die jedoch in der Lage ist, zwei oder mehrere Schussfäden wechselweise einzutragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, eine sich drehende Zugwalze auf, sowie eine Speichereinrichtung,welche den Schusafaden eine Schlaufe bildend von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt und zwischen Eintragadüse und Zugwalze angeordnet ist.
  • Das Ablenken des Schussfadens von seinem geradlinigen Verlauf in der Speichereinrichtung geschieht mittels zweier Ablenkglieder pro Schusafaden. Ein Ablenkglied führt den Schussfaden wenn es ihn von seinem geradlinigen Verlauf eine Schlaufe bildend ablenkt, also speichert, Das zweite Ablenkglied führt den Faden, wenn es ihn entspeichert, also von einer Schlaufe in den geradlinigen Verlauf überführt.
  • Das Fuhren des Fadens beim Entspeichern erlaubt eine präzise Synchronisation der Fadenspitze während des Schusseintrages mit dem über die Webbreite wandernden Strömungafeld. Das Ablenkglied, welches den Schuasfaden beim Entspeichern führt, legt den dazu erforderlichen Weg innerhalb der Zeitdauer eines Schussfadeneintrages zurück. Diese Zeitdauer ist für alle zum Eintrag kommenden Schussfäden gleich. Das Ablenkglied jedoch,welches den Schussfaden während der Speicherung führt, kann seinen Weg langsamer zurücklegen und zwar um so langsamer, je mehr Schuasfäden der Vorrichtung zum Eintrag zur Verfitgung stehen. Bei der Vorrichtung, welche wechselweise zwei Schussfäden einträgt, kommt jeder Schussfaden nach der zweiten Maschinenundrehung d.h.nach 7200 zum Eintrag.
  • Da der Eintragsvorgang selbst ca. eine halbe Maschinenumdrehung beansprucht (1800), stehen nach Eintrag eines Schussfad.-ns etwa eineinhalb Maschinenumdrehungen zur Terfugung,um diesen Schusafaden erneut zu speichern.
  • Das bedeutet, daß das Ablenkglied,welches den Faden beim Speichern führt, ca. 5400 Drehwinkel der Webmaschine entsprechend zur Verfügung hat,um über den gesamten Speicherweg zu laufen. In dieser Vorrichtung werden also wechselweise zwei Fadenschlaufen gebildet und aufgelöst, während die beiden Schussfäden von den beiden Vorratsspulen ununterbrochen mit konstanter Geschwindigkeit der Vorrichtung zugeführt werden. Diese Vorrichtung ist auch mit Jeder beliebigen höheren Zahl von Schusafäden realisierbar. Bei n Schussfäden stehen dann Sedem speichernden Ablenkglied n minus eine halbe Webmaschinenumdrehung zum Durchlauf des Speicherweges zur Verfügung.
  • Es gilt dabei für jeden dieser n Schussfäden, daß n Umdrehungen nach Beginn des letzten Schusseintrages eines Fadens der Beginn eines neuen Schusseintrages dieses Fadens erfolgt. Der Eintrag aller Schussfäden erfolgt relhun nach einem festen Schema und alle Schussfäden werden dauernd kontinuierlich von ihren Vorratsapulen abgezogen Eine besondere Form der geschilderten Vorrichtung besteht darm, daß die zur Speicherung des Fadens führenden Ablenkglieder in kurzerer Zeit den Speicherweg zurücklegen als die das nach dem eben beschriebenen Gesetz nach der Anzahl der vorhandenen Schussfäden tun müßten.
  • Und daraus ergibt sich, daß die Schussfäden früher nach einem Schusseintrag wieder gespeichert sind als bei der eben beschriebenen Vorrichtung. Es stehen daher laufend mehrere gespeicherte Schussfäden zur Verfügung.
  • In dem Moment jedoch, wo ein Schussfaden fertig gespeichert ist, wird die Schussfadenzufuhr durch Schaltung der Zugwalze beendet.
  • Damit hat eine solche Vorrichtung einen diskontinuierlichen Schussfadenabzug. Das besondere Merkmal dieser Vorrichtung, die geringe Geschwindigkeit des speichernden Ablenkgliedes und damit die geringe Geschwindigkeit der Zugwalze bezw. des zugefüfirten Fadens, lassen gegenüber den bekannten Vorrichtungen einen diskontinuierlichen Fadenbazug ohne Nachteile zu.
  • Als praktische Ausführung kann z.B. eine Vorrichtung mit einem speichernden Ablenkglied, welches seinen Speicherweg während 3,5 Webmaschinenumdrehungen zarucklegt, in 8-facher Anzahl an der Webmaschine vorgesehen werden. Jede dieser 8 Vorrichtungen ist vom Beginn eines Padeneintrages an gerechnet nach 4 Webmaschinenumdrehungen wieder in der Lage einen neuen Faden abzugeben.
  • Das Vorhandensein der doppelten Anzahl, nämlich von 8 Vorrichtungen,gibt daher Möglichkeit, jede beliebige von 4 in doppelter Anzahl vorhandenen Farben bei jedem Einschuss einzutragen.
  • Der Antrieb dieser Ablenkglieder hat nach den beschriebenen Gesetzen formschlüssig von der Webmaschine gesteuert zu erfolgen.
  • Die Übergabe des Fadens von dem speichernden Ablenkglied auf das entspeichernde Ablenkglied kann in vielfacher Form geschehen. Beispielsweise kann das speichernde Ablenkglied so ausgebildet sein, daß ihm der Faden durch das entspeichernde Ablenkglied entzogen wird, wobei er vom speichernden Ablenkglied abrutscht, oder aben es können auch zusätzliche Hilfsbewegungen der Ablenkglieder ausgefüimrt werden, damit ein Übergang des Fadens von einem auf das andere Ablenkglied erfolgt.
  • Eine besonders günstige Form der Ausführung ist die Bewegung der Ablenkglieder durch eine um zwei Umlenkrollen geführten Kette, oder kettenartiges von der Webmaschine formschlüssig getriebenes Maschinenelement.
  • Der Vorteil besteht darin, daß das antreibende Element des Ablenkgliedes sich in kontinuierlicher Bewegung befindet. Die Umlaufgeschwindigkeit der Kette ist auf die zuvor beschriebene Bewegungsgeschwindigkeit des Ablenkgliedes abgesti mmt. Die Ketten der speichernden Ablenkglieder laufen daher langsamer um als die Kette der entspeichernden Ablenkglieder. Jede entspeichernde Ablenkglieder führende Kette besitzt ein Ablenkglied und führt pro Webmaschinenumdrehung genau einen Umlauf aus. Die Eette,welche das speichernde Ablenkglied trägt, führt einen Umlauf aus in (2 n - 0,5) Webmaschinenumdrehungen bei n Schussfäden. Das bedeutet, daß diese das speichernde Ablenkglied tragende Kette bei einer Webmaschine für 2 Schussfäden 1 Umlauf bei 3 Webmaschinenumdrehungen ausführt. Daraus folgt, daß die das speichernde Ablenkglied tragende Kette (2 n - 1) Ablenkglieder gleichmäßig über ihre Länge verteilt aufweisen muß, damit für jeden Speichervorgang ein Ablenkglied zur Verfügung steht. Dem entsprechen bei einer Webmaschine für 2 Schussfäden 3 Ablenkglieder für Speicherung auf der Kette zum Speichern.
  • Der allgemeine Fall sieht vor, daß pro Schussfaden jeweils eine Kette mit Ablenkglied zum Entspeichern und eine Kette mit Ablenkgliedern zum Speichern vorgesehen sind.
  • Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die entspeicktere Kette spiegelbildlich rechts und links ein Ablenkglied trägt und dieser entspeichernden Kette spiegelbildlich symetrisch rechts und links Je eine speichernde Kette mit ihren Ablenkgliedern zugeordnet ist. Eine solche Ausführung ist in der bage,zwei Schussfäden zu speichern unter Verwendung von nur drei Ketten.
  • Die oben beschriebene allgemeine Ausführung einer Vorrichtung mit diskontinuierlichen Schusafadenabzug von der Vorratsspule kann auch realisiert werden in der besonderen Form bei der die Ablenkglieder auf Ketten geführt sind. Zu diesem Zweck sind nahe der Umkehrstelle des speichernden Ablenkgliedes, dort wo die Speicherschlaufe ihre minimale Größe hat, Fadenvorleger angeordnet. Diese Fadenvorleger werden zentral von der Mustereinrichtung der Webmaschine angesteuert.
  • Ein angesteuerter Fadenvorleger bringt diesen in den Fangbereich eines Ablenkgliedes, sodaß dieser ausgewählte Faden zur Speicherung gelangt und somit nach Übernahme durch das entspeichernde Ablenkglied zum Eintrag kommt. Der nächste zum Eintrag kommende Schussfaden wurde bereits vor Beendigung des Eintrages des vorangehenden Schussfadens durch seinen zugehörigen Fadenvorleger der Speicherung zugeführt. Synchron mit der Schaltung eines Fadenvorlegers wird die Fadenzuführung durch die zugehörige Zugwalze geschaltet.
  • Nach Beendigung des Schusseintrages wird die Zuführung des Fadens durch die zugeordnete Zugwalze wieder abgeschaltet. Wie bereits erwähnt, sind die aus dieser Schaltung resultierenden Längentoleranzen des abgemessenen Schussfadens gering, da die Fadenzufärung im Bereich der Zugwalze mit geringer Geschwindigkeit erfolgt.
  • Die Schaltung der Fadenzuführung kann entweder durch Aus- und Einschaltung der Fadenanpressung an die Zugwalze erfolgen oder durch Aus- und Einschaltung der Rotation der Zugwalzen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß unter Beibehaltung eines formschlüssigen vntspeichvorganges mit voller Nützung des energiesparenden, wandernden Strömungsfeldes während des Eintrages, mehrere beliebig wählbare Fäden, wedhselweise bei kontinuierlichem Faden abzug von den Vorratsspulen, oder bei weit reduzierter Abzugsgeschwindigkeit von den Vorratsspulen periodisch abgezogen, zum Eintrag kommen können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von verschiedenen Ausffihrungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig.l Eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit je einem Ablenkglied für Speicherung und Entspeicherung zum Zeitpunkt des erfolgten Schus seintrages.
  • Fig.2 Eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit je einem Ablenkglied für Speicherung und Entspeicherung zum Zeitpunkt gegen Ende des Speichervorganges.
  • Fig.3 Eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit je einem Ablenkglied für Speicherung und Entspeicherung zum Zeitpunkt nach Fadenübernahme und Beginn des Entspeicherns mit Schusseintrag.
  • Fig.4 Eine schematische Draufsicht der Vorrichtung mit Führung der Ablenkglieder durch Ketten an eier Webmaschine.
  • Fig.5 bis 8. Je eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig .4 während der verschiedenen Phasen mit einem Schussfaden.
  • Fig.9 Eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung mit 2 Speicherketten und 1 Entspeicherkette für je 2 Schussfäden an einer Webmaschine.
  • Fig.10 - 13 Je eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.9 während der verschiedenen Phasen mit den Schussfäden.
  • Fig.14 Eine schematische Draufsicht der Vorrichtung nach Fig 9, jedoch für mehrere nach Programm steuerbaren Schussfäden an einer Webmaschine.
  • Fig.15 Eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 14.
  • In den Figuren 1 - 3 ist eine SchussfadenzufAhrungsvorrichtung einer Webmaschine mit schützenloser Schusseintragung und Abzug von ortsfesten Vorratsspulen mittels einer sich dreinden Zugwalze dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der Webmaschinenhauptwelle 1, dem Antrieb 2 für speicherndes Ablenkglied 4 und für entspeicherndes Ablenkglied 5, der Eintragsdüse 6, der Vorratsspule 7 mit dem Schassfaden 8 und der Zugwalze 9 mit der Abzugadüse 10 besteht.
  • Diese Vorrichtung eignet sich für nur einen Schuasfaden 8, der bei kontinuierlichem Fadenabzug von der Vorrtasspule 7 über zwei zusammenwirkende Ablenkglieder 4,5 gespeichert und entspeichert wird, wobei die Entspeicherung und damit der Schusseintrag über die Eintragsdüse 6 formschlüssig mit einem wandernden Strömungsfeld erfolgt. Fig.1 zeigt eine Phase des g endeten Schusseintrages. Fig. 2 zeigt den Speichervorgang durch Ablenkglied 4, das seine Bewegung gemäß Pfeil bei gleichzeitig nacheilendem entspeichernden Ablenkglied 5 durchführt. Fig. 3 zeigt den Schussfaden 8 als Schlaufe ausgezogen und von dem entspeichernden Ablenkglied 5 Kbernommen, das gemäß pfeile das Entspeichern mit dem gleichzeitigen Schusseintrag über die Eintragsdüse 6 formschlüssig durchfü4lrt. Zugleich wird zu der sich auf- lösenden Fadenschlaufe 8 eine weitere Fadenstrecke 8 aus Zulieferung durch Zugwalze 9 von der Vorratsspule 7 mit eingetragen. Die Abzugsdüse 10 dient lediglich zur Straffung und damit schlupffreier Fadenumwicklung um die Zugwalze 9.
  • Die Schus sfadenzuführungsvorricht ung mit gleichen Merkmalen jedoch anderer Konstruktion ist in den Fig.
  • 4 - 8 dargestellt. Diese Vorrichtung für nur einen Schussfaden muß in mehrfacher Ausfahrung einer Webmaschine zuegordnet sein um mehrere Fäden wechselweise zuzuführen. Der grundsätzliche Aufbau besteht aus dem Antrieb 3 von der Webmaschinenhauptwelle 1 zu der Zugwalze 9 und den Ablenkgliedern 5,17,18,19, die ihre speichernde und entspeichernde Bewegung durch die Anordnung auf je einer um zwei Umlenkrollen 11,12,13,14 geführten, kontinuierlich umlaufenden Kette 15,16 oder kettenartiges, formschlüssig getriebenes Maschinenelement erhalten. Von der Vorratsspule 7 wird durch die Zugwalze 9 und Abzugsdüse 10 kontinuierlich Schussfaden 8 abgezogen. Die die speichernde Ablenkglieder 17,18,19 tragende Kette 15 läuft um die Umlenkrollen 11,12 mit bedeutend geringerer GeschwLndigkeit um, in diesem Falle bei drei Webmaschinenumdrehungen, einen Umlauf der Kette 15, wogegen die das entspeichernde Ablenkglied 5 tragende, um die Umlenkrollen 13,14 umlaufende Kette 16, je Webmaschinenumdrehung einmal umläuft.
  • Die in den Fig. 5 - 8«gezeigten Phasen aus 1,5 Webmaschinenumdrehungen stellen nur einen Teil aus dem Zyklus der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es ist ersichtlich, wie bei Fig. 5 beginnend, der von der Zugwalze 9 geförderte Schuasfaden 8 durch das Ablenkglied 17 zu einer Schlaufe ausgezogen und gespeichert wird, wobei das in den Eintragsdüsen 20 verbliebene Fadenteil ruht und von diesen straff gehalten wird.
  • In Fig. 6 hat die gespeicherte Fadenschlaufe an Größe zugenommen und gemäß Fig.7 von dem nacheilenden, entspeichernden Ablenkglied 5 im Bereich der Umlenkrollen 11,13, wo beide Ketten 15,16 größte Annäherung erfahren, vom speichernden Ablenkglied 17 abgestreift und übernommen wird.
  • Figur 8 zeigt dann den Schusafaden 8 entspeichert und voll eingetragen, um im Bereich der größten Annäherung der Ketten 15,16 bei den Umlenkrollen 12,14 vom speichernden Ablenkglied 18 neu aufgenommen und zur Schlaufe ausziehend gespeichert zu werden. Zur ungehinderten Schlaufenbildung wird die Kette 15 von Ftitirungsrollen 21,22 abgelenkt.
  • Die Schussfadenzuführungsvorrichtung mit gleichen Merkmalen, jedoch einer anderen Ausführung, welche wechselweise zwei SchussSäden einträgt, stellen die Figuren 9 - 13 dar.
  • Der grundsätzliche Aufbau besteht aus Antrieb 3 von der Webmaschinenhauptwelle 1 zu den Zugwalzen 102,103, zu den die Ablenkglieder tragenden, kontinuierlich umlaufenden, speichernden Ketten 104, 105 und zu der entspeichernden Kette 106. Die von den Ketten 104,105,106 getragenen Ablenkglieder 107,- 112 und 113,114 sind spiegelbildlich angeordnet, damit diese zu der zwischen den speichernden Ketten 104, 105 angeordneten entspeis chernden Kette 106 welchselweise zusammenarbeiten können.
  • Diese Vorrichtung mit drei Ketten 104,105,106 gibt für jeden Webmaschinenzyklus eine schussfadenlänge formschlüssig, bei kontinuierlichen Fadenabzug von den Vorrataspule 180,181 zum Eintrag über die Eintragsdüsen 20 frei.
  • Fig.9 und 10 zeigen eine Phase,die eine gespeicherte Fadensch1aufe 80 durch das Ablenkglied 114 entspeichert und den Faden 80 zum Eintrag kommen läßt.
  • Gleichzeitig wird durch das Ablenkglied 107 der von der Zugwalze 103 geförderte Faden 81 zu einer Faden schlaufe ausgezogen,die nach Fig all nahezu ihre Endgröße erreicht hat und gemäß Fig.12 von dem zwischenzeitlich nachgeeilten entspeichernden Ablenkglied 113, im Bereich der größten Annäherung der Umlenkrollen 11, 13 vom Ablenkglied 107 übernommen wurde und nun über die Eintragsdüsen 20 zum Eintrag kommt, wie in Fig.13 die ausgelegte Schlaufe des Fadens 81 erkennbar ist.
  • Hierauf wird der Schussfaden 81 vom speichernden Ablenkglied 111 neu erfaßt.
  • Der in Fig.ll entspeicherte und eingetragene Schussfaden 80 wird dort im Bereich der Umlenkrollen 12,14 vom speichernden Ablenkglied 110 erfaßt und nach Fig.
  • 12 und Fig.13 zu einer neuen Speicherschlaufe ausgezigen Bei dieser wechselweise zwei Schussfäden 80,81 eintragenden Vorrichtung kommt jeder Schussfad.en 80,81 nach der zweiten Webmaschinenumdrehung d.h. nach 7200 zum Eintrag. Der Eintragsvorgang selbst beansprucht eine halbe Webmaschinenumdrehung (1800), sodaß eineinhalb Webmaschinenumdrehungen für den Speicherprozess (5400) zur Verfügung stehen. Dies ergibt erfindungegemäß eine bedeutend reduzierte, günstige kontinuierliche Abzagsgeschwindigkeit von den Vorratsspulen 180,181.
  • Die erfindungsgemäße Schussfadanzuführungsvorricht ung mit den gleichen Merkmalen, edoch in einer Ausführung, die wechselweise mehrere beliebig nach Programm wählbare Fäden speichert und zum Eintrag freigibt, ist in den Figuren 14 und 15 dargestellt.
  • Der grundsätzliche Aufbau besteht aus Antrieb 3 von der Webmaschinenhauptwelle 1 zu den die speichernden und entspeichernden Ablenkglieder 210 - 217 tragenden, um die Umlenkrollen 11 - 16 umlaufenden Ketten 104,105, 106, sowie zu den Zugwalzen 230 - 237.
  • Zu dem Zweck der wechselweise beliebig nach Programm wählbaren Fäden sind nahe der Umkehr stelle der speichernden Ablenkglieder, dort wo die Speicherschlaufe ihre minimale Größe hat, Fadenvorleger 220 - 227 angeordnet. Diese Fadenvorleger 220 - 227 sind in zwei Gruppen von je vier beiderseits der entspeichernden Kette 106 angeordnet und werden zentral von der Mustereinrichtung der Webmaschine angesteuert.
  • Für jede der in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen wählbaren vier Farben sind je zwei Vorratsspulen 200 - 207, je eine zu den beiden Gruppen der Fadenvorleger 220 - 227 zugeordnet vorhanden.
  • Ebenso sind den beiden Gruppen der Fadenvorleer 220 -227 mit Vorratsspulen 200 - 207 je 4 rotierende Abzagswalzen 230 - 237 zugeordnet. Synchron mit der Schaltung eines Fadenvorlegers wird die Fadenzu£thrusg durch die zugehörige Zugwalze geschaltet.
  • Nach Beendigung des Schusseintrages wird die Zuführung des Fadens durch die ugehötige Zugkalze wieder abgeschaltet.
  • Die 8ohalturLg der Fadenzufuhrung kann entweder durch Ein- und Ausschaltung der Rotation der Zugwalzen oder durch Ein- und Ausschaltung der Fadenanpressung an die Zugwalzen 230 - 237 durch die Anpressrollen 240 -247 und den damit zusammenwirkenden Fadenklemmen 250 -257, erfolgen.
  • In Fig.14 ist dargestellt wie der durch Padenvorleger 224 auagewablte Faden 80, welcher über Zugwalze 231 von Vorratsspule 201 kommt, dem speichernden Ablenkglied 213 zur Mitnahme vorgelegt wird.
  • Das ruhende Fadenteil 80 von Vorratsspule 201 wird von den Eintragsdüsen 20 gespannt gehalten. Gleichzeitig wird auf der gegenüberliegenden Seite der vom Fadenvorleger 221 ausgewählte und vorgelegte Faden 81, der von Vorratsspule 202 kommt, durch das Ablenkglied 210 Zu einer Speicherschlaufe ausgeeegen, wobei die Zulieferung der nötigen Fadenlänge durch Schaltung der Andruckrolle 242 an die Zugwalze 232 erfolgt. Synchron zur Wirkung der Andruckrolle 242 bleibt die Fadenklemme 252 bis Ende des Eintragsvorganges geöffnet.
  • Die von den speichernden Ablenkgliedern 210 - 215 gebildeten Fadenschlaufen werden jeweils im Bereich der größten Annäherung zwischen Umtehrrollen 11,15, 13 von den entspeichernden Ablenkgliedern 216,217 übernommen und entspeichert bezw. eingetragen.
  • Zur radialen Führung der über Umlenkrolle 13 umlaufenden Kette 106 sind die ortsfest gelagerten Rollen 270,271 vorgesehen.
  • Die aus diesen Schaltmöglichkeiten resultierenden Längentoleranzen der einzelnen Schussfäden sind tragbar gering, da die Fadenzuführung im Bereich der Zugwalzen mit geringer Geschwindigkeit erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht auch die Vorrichtung nach Fig.14 und 15 in mehrfacher Anzahl an eine Webmaschine anzubringen, womit die Fadenabzugsgeschwindigkeit noch weiter reduziert wird.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß alle Ablenkglieder spiegelbildlich 1l3, 114,216,217 ausgebildet sind und zwei Ablenkglieder tragende Ketten 15,16, ähnlich Fig.5 - 8, jedoch derart parallel angeordnet, mit ihren Führungsbahnen der Ablenkglieder in gleiciier senkrechter Ebene liegen, damit die so benachbarten beiden Ketten zusammen arbeiten können.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schussfadenzuführungsvorrichtung einer Webmaschine mit schützenloser Schusseintragung und Abzug von ortsfesten Vorratsspulen (7,180,181,800-207) mittels einer sich drehenden Zugwalze (9,102,103,230-237), bei welcher einer Speichereinrichtung angewendet ist, welche den Schusafaden (8,80,81) eine Schlaufe bildend, von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt, die zwischen Eintragadüse (6,20) und Zugwalze (9,102,103,230-237) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit der Zugwalze (9,107,108,23D-237) als Speichereinrichtung entlang mindestens einer FAhrungsbahn hin und herbewegbar mindestens ein Ablenkglied (5,113,114,216,217), welches den Schussfaden beim Entspeiehern fahrt und vermittels seines Antriebs (2,3), den zur Entspeicherung erforderlichen Weg innerhalb der Zeitdauer eines Schusseintrages zurücklegt und mindestens einem Ablenkglied (4,17,19,107-112), welches den Sohussfaden beim Speichern führt, welches vermittels seines Antriebes (2,3) den zum Speichern erforderlichen Weg während eines, um die einfache Schusseintragszeit verminderten n-fachen Webzykluses zurücklegt, wobei n jede ganze positive Zahl sein kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Antrieb und Fthrungsbahn für die Ablenkglieder zum Speichern und Entspeichern je eine kontinuierlich umlauf ende, endlose und über mindestens zwei Umlenkrollen (11-14) geführte Kette (15,16,104,105,106) vorgsehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung (3) zwischen Webmaschinenhauptwelle (1) und den Ketten (15,16,104,105,106) so eingerichtet ist, daß pro Webzyklus die das entspeichcnde Ablenkglied (5,113, 114,216,217) führende Kette (16,106) einen Umlauf ausführt und die die speichernden Ablenkglieder (17,18,19,107-112) führende Kette (15,104-105) 1/ (2 n - 1) Umläufe ausführt und die Anzahl von (2 a - 1) speichernden Ablenkgliedern (17,18,19, 107-112) gleichmäßig verteilt auf dieser Kette (15,104,105) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß einer mehrere entspeichernde Ablenkglieder (5,11D,114,216,217) fuhrendeziKette ( 16, 106), eine speichernde Ablenkglieder (4,17-19,107-112,210-215) tragende Kette (15) zugeordnet ist, dergestallt, daß die Führungabahnen der entspeichernden Ablenkglieder (5,113,114,216,217), in gleicher senkrechter Ebene parallel zu den Phrungsbahnen der speichernden Ablenkglieder (4,17-19,107-112, 210-215) liegen und daß die speichernden Ablenkglieder (4,17,18,19,107-112,210-215) sowie die entspeichernden Ablenkglieder (5,113,114,216-217) spiegelbildlich ausgefuhrt sind, damit die von der Kette (15) getragenen speichernden Ablenkglieder (4,17-19,107-112,210-215) mit den von der anderen Kette ( 16,106) getragenen entspeichernden Ablenkgliedern (5,113,114,216-217) zusammen arbeiten können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer das entspeichernde Ablenkglied (113,114,216,217) führenden Kette (16,106) zwei jeweiis speichernde Ablenkglieder (107-112,210-215) tragende Ketten (104,105) zugeordnet sind, dergestallt, daß die Bührungsbahn des entspeichernden Ablenkgliedes (113,114,216,217) mittig zwischen den Führungsbahnen der beiden anderen-Ketten (104,105) liegt und daß das entspeichernde Ablenkglied (113, 114,216,217) spiegelbildlich ausgefüiirt ist, damit es mit jeder der benachbarten beiden Ketten (104, 105) zusammen arbeiten kann.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 und 4 zum wechselweisen Zuführen mehrerer, beliebig wählbarer Schussfäden (pic à pic), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zugwalzen (230-237) schaltbar ausgebildet sind und diesen Bremsen zugeordnet sind und daß jeder Schussfaden über einen Fadenvorleger (220-227) läuft, und jeder Fadenvorleger (220-227) durch ein Signal der Farbwählvorrichtung zusammen mit der zugehörigen Zugwalze (230-237) und Bremse so angesteuert wird, daß nur der einzutragende Faden dem speichernden Ablenkglied (210-215) vorgeht wird.
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