DE2903212A1 - Verfahren zur herstellung von druckerzeugnissen mit perlmutteffekt - Google Patents
Verfahren zur herstellung von druckerzeugnissen mit perlmutteffektInfo
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Description
Manfred Rudolf Neuberger
Goethestraße 42
Goethestraße 42
6451 Neuberg - 1
" Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen mit Perlmutteffekt "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen mit mindestens stellenweise vorhandenem
Perlmutteffekt auf Kunststoffolien, Papier und papierähnlichem
Material, wobei in einem ersten Verfahrensschritt mittels eines üblichen Druckverfahrens wie Buchdruck, Tiefdruck und Offsetdruck
ein Motiv gedruckt wird.
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Bei Druckerzeugnissen tritt gelegentlich die Forderung auf, den abgebildeten Gegenständen einen Perlmutteffekt zu verleihen.
Dies ist beispielsweise bei der Abbildung von Lippenstiften oder Lippen der Fall, die selbst einen Perlmutteffekt
aufweisen. Wünschenswert ist ein Perlmutteffekt aber häufig auch dann, wenn es sich um die Abb-ildung von
glänzenden Gegenständen aus Metall und/oder Glas handelt, oder wenn der Hintergrund einer Abbi !dung mit einem Perlmutteffekt
ausgelegt werden soll. Mit den herkömmlichen Druckverfahren war die Erzeugung eines Perlmutteffektes
bisher nicht möglich. Die drucktechnische Wiedergabe der gewünschten Abbildungen war in der Regel stumpf; ihr fehlte
der eigentümliche Perlmuttschimmer, der den Originalprodukten
eigen war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Druckverfahren
anzugeben, durch welches ein ähnlicher Perlmutteffekt erzeugt werden kann, wie ihn die abgebildeten Gegenstände
aufweisen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
angegebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß man das
Erzeugnis des ersten Verfahrensschritts einem zweiten Verfahrensschritt
unterzieht, in dem es ganz- oder teilflächig mittels des Offsetverfahrens mit einer Mischung aus einem
Offset-Drucklack und aus einem Perlglanzpigment bedruckt
wird.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die
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fertigen Druckerzeugnisse einen weitgehend ähnlichen Perlmutteffekt
auf, wie ihn die abgebildeten Originalprodukte
besitzen. Auf diese Weise lassen sich Lippenstifte bzw. die Lippenstiftmasse sowie mit den Lippenstiften geschminkte
Lippen praktisch originalgetreu nachbilden. Auch
die Abbildungen von metallischen oder Glasgegenständen erhalten
einen eigentümlichen Glanz, der die Tiefenwirkung
der Abbildungen beträchtlich erhöht und die Plastik der Darstellung verbessert. Die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist insbesondere im Hinblick auf graphische Erzeugnisse der Werbebranche von besonderer Bedeutung, bei
denen es darum geht, den angebotenen Artikel möglichst naturgetreu und überzeugend darzustellen. Aber auch bei
hochwertigen Druckerzeugnissen, wie beispielsweise Kunstkalendern
etc. läßt sich die Qualität der Darstellung am fertigen Druckerzeugnis wesentlich verbessern. Dies gilt
auch für Fälle, in denen die eigentliche Abbildung von einem Umfeld nach Art eines Passe-Partout umgeben ist, wodurch
zusätzlich der Eindruck einer hohen Papierqualität erzeugt wi rd.
Bei den Offset-Drucklacken handelt es sich um konfektioniert
im Handel erhältliche Produkte aus ölen, wie z.B. Leinöl, Holzöl, Rizinusöl, oder aus Natur- und Kunstharzen, die
gegebenenfalls in einem mehr oder weniger leicht flüchtigen
Lösungsmittel gelöst sind. Ein für den erfindungsgemäßen
Zweck bewährter Offset-Drucklack trägt die Bezeichnung "Novavit 2211" der Firmen BASF Farben + Fasern AG und
K + E Druckfarben, Stuttgart.
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Bei den Perlglanzpigmenten handelt es sich um ein umfangreiches
Sortiment von synthetischen Stoffen, die sich im wesentlichen in drei Typen untergliedern lassen. Die P-Typen
bestehen im wesentlichen aus basischem Bleikarbonat,
welches im allgemeinen in einer Suspension in organischem Material mit einem Pigmentgehalt von 35 b'is 75 % verwendet
wird. Die W-Typen enthalten Wismutoxidchlorid, und die
Ti-Typen bestehen aus Titandioxidglimmer. Besonders bewährt
hat sich hierbei ein Perlglanzpigment des Ti-Typs,
welches unter der Bezeichnung "Iriodin Ti lOOM" von der
Firma Merck, Darmstadt vertrieben wird. Hierbei ist auf eire mögl ichst feine Parti kel größe zu achten.
Die genannte Mischung aus dem Offset-Drucklack und dem
Perlglanz.pi gment soll dabei einen möglichst hohen Anteil
1.5 an Perl gl anzpi gment (Pulver) enthalten, wobei eine Obergrenze
der Pigmentkonzentration in der Suspension im
wesentlichen nur durch die zu fordernde Fließfähigkeit
des Gemischs begrenzt wird. Es sind jedoch ohne weiteres Anteile des Perlglanzpigments in dem Gemisch bis zu 60
oder gar 65 Gewichtsprozent möglich. Bei den in Anspruch zu findenden prozentualen Gewichtsangaben sind jeweils
die ersten oder die letzten Zahlenwerte der Gemischkomponenten einander zuzuordnen, wobei bei der Herstellung des
Gemischs darauf zu achten ist, daß die Mischung möglichst homogen ist. Es hat sich überraschend gezeigt, daß eine
derartige Mischung, die gegebenenfalls noch geringfügig mit
einem Verdünner fließfähiger gemacht werden kann, in herkömmlichen
Offset-Druckmaschinen verarbeitbar ist und zu dem
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trebten Effekt führt. Die Abmagerung, des Gemischs an
Perlglanzpigment findet ihre untere Grenze darin, daß der
Perlmutteffekt mit abnehmender Konzentration des Pigments in der Suspension gleichfalls abnimmt. " —^=-—
Selbstverständlich ist es möglich, der Mi-schung zusätzlich
noch Farbstoffe zur Tönung zuzusetzen, wobei es sich sowohl um lösliche als auch um unlösliche Farbstoffe (Pigmente)
handeln kann.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
nachfolgend anhand von Beispielen näher beschrieben:
550 g des Offset-Drucklacks "Novavit 2211" der oben genannten
Herstellerfirmen wurden mit 450 g Perlglanzpigment feinster
Körnung der Bezeichnung "Iriodin Ti lOOM" der oben genannten
Herstellerin innig zu einer zähflüssigen Masse gemischt und in den Farbkasten einer herkömmlichen Offset-Druckmaschine
gegeben. Bereits mit Bild- und/oder Schriftmotiven bedruckte
Bögen aus gestrichenem Papier wurden mittels des Offsettuchs ganzflächig bedruckt. Beim Endprodukt war insbesondere an
hellen Stellen des Bildmotivs ein perlmuttartiges Glänzen zu beobachten, desgleichen bei der Darstellung glänzender, insbesondere
metallischer Teile eine starke Erhöhung des Glanzeffektes. Bei der Abbildung von Lippenstiften mit Perlmutteffekt
wurde an den fertigen Druckerzeugnissen der gleiche Perlmutteffekt beobachtet.
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Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Mischung aus 400 g des gleichen
Offset-Drucklacks wie in Beispiel 1 sowie aus 600 g des
.5 gleichen Perl gl anzpi gments wie in Beispie'l 1 erzeugt wurde,
Wegen des höheren Anteils an Perlglanzpigment hatte die
Masse eine zähere Konstitution, ließ sich jedoch nach wie
vor einwandfrei auf einer herkömmlichen Offset-Druckmaschine
verarbeiten. Der erzeugte Perlmutt- bzw. Glanzeffekt war geringfügig größer als derjenige beim Ergebnis
des Beispiels 1.
Unter "papierähnlichem Material" sind Bahnen oder Bogen
aus Material mit ähnlichen Druckeigenschaften wie Papier zu verstehen, wie z.B. Karton.
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Claims (6)
1.'Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen mit
~ mindestens stellenweise vorhandenem Perlmutteffekt auf Kunststoffolien, Papier und papierähnlichem Material,
wobei in einem ersten Verfahrensschritt mittels eines üblichen Druckverfahrens wie Buchdruck, Tiefdruck und
Offsetdruck ein Motiv gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Erzeugnis des ersten Verfahrensschritts einem zweiten Verfahrensschritt unterzieht,
in dem es ganz oder teil flächig mittels des Offsetverfahrens mit einer Mischung aus einem Offset-Drucklack
und aus einem Perlglanzpigment bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung ein Perlglanzpigment des Ti-Typs wie
Titandioxidglimmer enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung "Iriodin Ti 100 M" der Firma Merck,
Darmstadt enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung als Offset-Drucklack "Novavit 2211" der
Firmen BASF, Farben + Fasern AG und K + E Druckfarben, Stuttgart, enthält.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 40 bis 80 Gewichtsprozent des Offset-Drucklackes
und 60 bis 20 Gewichtsprozent des Perlglanzpigments
besteht.
6. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung zusätzlich noch Farbstoffe zur Tönung enthält.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903212 DE2903212A1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Verfahren zur herstellung von druckerzeugnissen mit perlmutteffekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903212 DE2903212A1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Verfahren zur herstellung von druckerzeugnissen mit perlmutteffekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903212A1 true DE2903212A1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6061572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792903212 Withdrawn DE2903212A1 (de) | 1979-01-27 | 1979-01-27 | Verfahren zur herstellung von druckerzeugnissen mit perlmutteffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903212A1 (de) |
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- 1979-01-27 DE DE19792903212 patent/DE2903212A1/de not_active Withdrawn
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