DE2903059A1 - In stromflusslogik arbeitendes jk-flip- flop-register mit der moeglichkeit betriebsunabhaengiger funktionspruefungen - Google Patents

In stromflusslogik arbeitendes jk-flip- flop-register mit der moeglichkeit betriebsunabhaengiger funktionspruefungen

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DE2903059A1
DE2903059A1 DE19792903059 DE2903059A DE2903059A1 DE 2903059 A1 DE2903059 A1 DE 2903059A1 DE 19792903059 DE19792903059 DE 19792903059 DE 2903059 A DE2903059 A DE 2903059A DE 2903059 A1 DE2903059 A1 DE 2903059A1
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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Description

  • In Stromflußlogik arbeitendes JK-Flip-FloP-Register mit
  • der Mögl icbkeit betriebsunabhängiger Funktionsprüfungen In Stromflußlogik arbeitendes JK-Flip-Flop-Register mit der Möglichkeit betriebsunabhängiger Funktionsprüfungen.
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen logischen Schaltkreis, wie er in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen Verwendung findet und insbesondere einen logischen Schaltkreis, der in Stromflußlogik (CML) arbeitet und als hochintegrierte Baueinheit ausgebaut ist. Im Zuge der Entwicklung digitaler elektronischer Schaltkreise sind viele verschiedene Logiktypen entwickelt worden, um die Schaltzeiten und die Leistungsfähigkeit der der digitalen Verarbeitung dienenden Einrichtungen zu erhöhen. Diese Typenfamilien, wie die Diode-Transistor-Logik, Widerstand-Transistor-Logik und Transistor-Transistor-Logik (T2L) usw. sind Marksteine der digitalen Schaltkreisentwicklung gewesen. Im Augenblick stellt die Stromflußlogik (CML) den wirtschaftlichsten Kompromiß zwischen Herstellungskosten und Schalteigenschaften dar. Wie in den ersten fünf Patenten der vorstehenden Verweisung angegeben, hat die erste Generation der CML-Logikfamilie eine ganze Zeit lang existiert. Der nächste Schritt des Entwicklungsprozesses, zu dem die vorliegende Erfindung einen Teil beiträgt, betrifft die Verbesserung des Stromverbrauchs, der Schaltgeschwindigkeit, der Verknüpfungsdichte und der Integrationsweite. Die Entwicklung der zweiten Generation der Stromflußlogikschaltkreise führt zu einer verbesserten Ausführung von Datenverarbeitungssystemen und zur gleichen Zeit zu einer Verringerung des Kosten-/Leistungs-Verhältnisses. Damit diese zweite Generation von CML-Einrichtungen die bestmöglichen Leistungen erbringt , ist es notwendig, daß eine große Auswahl solcher Schaltkreise dem Entwickler zur Verfügung steht. Demnach vermitteln die in der Verweisung unter anmeldungen den Ziffern 6 bis 13 angegebenen Patents einen Eindruck über das Ausmaß der Entwicklung der zweiten Generation der CML-Schaltkreise.
  • Das flankengesteuerte S-Bit-J-K-Master/slave-Flip-Flop-Register mit Zwischenspeicherung der Ausgangssignale gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Vielzahl von CML-Schaltkreisen, die derart konzipiert sind, daß sowohl eine Betriebsweise als J-K-Flip-Flop mit der Möglichkeit eines synchronen Rücksetzens möglich ist, als auch ein 5-Bit-Serien-Schieberegister gebildet werden kann, bei dem zwischen jedem Bit ein Inverter vorhanden ist. Die Möglichkeit zur Serienschiebung wurde entwickelt, um die Möglichkeiten einer Prüfung einzelner Register wie auch des Datenverarbeitungssystems insgesamt zu verbessern.
  • Die Technik, die dieses invertierende Schieberegister verwendet , wird als betriebsunabhängige Funktionsprüfung (NFT) bezeichnet.
  • Das J-K-Register ist so aufgebaut, daß mit der Abfallflanke des Taktes (der Taktimpuls geht von logisch "0" in logisch "1" über, wobei negative Logik zur Anwendung kommt) jedes J-K-Flip-Flop abgetastet und ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Zustand der vier J-K-Eingängen erzeugt wird oder aber alle Ausgänge auf 0 gesetzt oder jede Ausgangsstufe jedes J-K-Flip-Flop als invertierendes Schieberegister miteinander verknüpft werden. Jedes J-K-Flip-Flop weist einen Eingangsbereich auf, dem ein Master/Slave-Latch-Bereich und ein Bereich zur Zwischenspeicherung des Ausgangssignals folgt. Ein Steuerbereich erzeugt die Signale, die die Verhältnisse im Eingangsbereich bestimmen, denen gemäß entweder normaler J-K-Betrieb, Rücksetzen des Registers oder betriebsunabhängige Funktionsprüfung des Registers vorliegt. Wenn der Takt nicht invertiert wird und sich im Zustand des Binärwerts "0" befindet, werden die im Slave-Latch befindlichen Daten verriegelt und der Master-Latch nimmt die Daten an. Mit der Abfallflanke des Taktes werden die im Master-Latch befindlichen Daten fixiert und an den Slave-Latch weitergegeben, der dann mit dem die Ausgänge bildenden Zwischenspeicher verbunden wird. Solange der Takt logisch "1" ist, bildet das Ausgangssignal des Master-Latch die Vorbedingung für den Slave-Latch, so daß dann wenn der Takt wieder den Binärwert "0" annimmt, der Master-Latch neue Daten aufnimmt und die zuvor dort gespeicherten Daten fixiert und in den Slave-Latch gegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet in einem Hybridmodus insofern als die Eingangs- und Ausgangssignale sich um 0,5 V ändern, wenn sie von logisch "o" nach logisch "1" und umgekehrt übergehen, wogegen die Signale die einmal im Eingangsbereich des Schaltkreises gespeichert sind, im Differentialmodus verarbeitet werden, um die Signalschalteigenschaften zu verbessern. Diese Verbesserung ist aufgrund der Tatsache möglich, daß beim Differen almodus ein Schalten lediglich unter Spannungsänderungen von 0,25 V erfolgt. Diese Verringerung des für den Eingangsschaltkreis erforderlichen Verhältnisses führt zu einer erhöhten Schaltgeschwindigkeit, wobei zur gleichen Zeit die Geräuschunempfindlichkeit erhalten bleibt, die bei Spannungssprüngen von 0,5 V der Eingangs- und Ausgangssignale gegeben ist. Dieses Ergebnis ist dadurch möglich, daß obwohl die Eingangssignale beim Übergang von logisch "0" zu logisch "1" und umgekehrt einen Sprung von 0,5 V machen, die interne Bezugsgröße bei den Schaltkreisen, die diese Signale empfangen, auf einem Pegel von mindestens 0,26 V unter dem Binärwert "0" gelegt ist, so daß die Differenz der Basisspannungen der Schalttransistoren immer angenähert 0,26 V beträgt. Bei der vorliegenden Erfindung ist diese Differenz von 0,26 V dadurch aufrechterhalten, daß eine Bezugsspannung vermieden wird und daß das Differenzspannungsausgangssignal des internen Logikkreises angelegt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein flankengesteuertes J-K-Master/Slave-Flip-Flop-Register für fünf Bit anzugeben, dessen Ausgangssignale zwischenspeicherbar sind.
  • Durch die Erfindung soll außerdem ein 5-Bit-J--Flip-Flop-Register angegeben werden, das in Stromflußlogik (CML) arbeitet. Außerdem sollen die bestmöglichen Schalteigenschaften erzielt werden, ohne daß andere Schaltkreisparameter schlechtere Werte haben, indem für die internen Schaltkreis-Ausgangs signale der Differenzmodus angewendet wird.
  • Darüberhinaus soll das J-K-Flip-Flop-Register betriebsunabhängige Funktionsprüfungen zulassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen erfindungsgemäßen Merkmale gelöst.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1A und 1B eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Fig. 2 bis 18 schematische Darstellungen und schaltungstechnische Entsprechungen der verschiedenen für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verwendeten Stromflußlogikbausteine.
  • Fig. 19 ein die Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen Schaltunasanordnung veranschaulichendes Zeitdiagramm.
  • Für das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist wichtig zu wissen, daß eine sog. negative Logik verwendet wird, d.h.
  • daß eine logische "o" durch eine positivere Gleichspannung dargestellt wird als eine logische 1 . Es ist auch wichtig zu wissen, daß im vorliegenden Falle Hybridschaltkreise verwendet werden. Bei allen Eingängen und Ausgängen des J-K-Registers wird der Gleichspannungspegel 0,0 als logische "0" und der Gleichspannungspegel -0,5 als logische "1" verwendet, wogegen bei den meisten internen Schaltkreisen ein Differentialbetrieb vorliegt, bei dem eine logische 1 oder eine logische "0" durch eine Differenzspannung zwischen den beiden Eingangs- oder Ausgangssignalen von 0,25 V Gleichspannung gebildet wird, wobei die Polarität dieser Differenzspannung anzeigt, ob eine logische "0" oder eine logische 1 von der Signalquelle weiterzugeben ist oder nicht. Es sei auch darauf verwiesen, daß es sich bei den nachfolgend gemachten Spannungsangaben, soweit nichts anderes erwähnt, um Gleichspannungen handelt. Zum Verständnis der Erfindung werden nunmehr die in den Fig. 2 bis 18 dargestellten Grundbaueinheiten erläutert, um zu einem Verständnis des gesamten in Fig. 1 gezeigten J-K-Registers zu führen.
  • Der Emitterfolger gemäß den Fig. 2A und 2B erlaubt sowohl eine Zwischenspeicherung der Ausgangssignale als auch eine Spannungswandlung von ungefähr 0,8 V. Ein weiterer Vorteil, den der Emitterfolger bringt, liegt darin, daß die gemeinsamen Ausgänge verschiedener Emitterfolger direkt zu einer UND-Schaltung verbunden werden können (wired AND), so daß die Notwendigkeit eines zusätzlichen logischen Schaltkreises entfällt.
  • Im Betrieb führt eine logische "0" am Eingang A zu einem Durchschalten des Transistors Q1 und bewirkt einen Strompfad von VEE nach Erde über den Widerstand R1. Die Ausgangsspannung am Punkt B ist dann annähernd -0,8 V zur Darstellung einer logischen "0". Eine logische "1" am Eingang A bewirkt eine Ausgangsspannung am Punkt B von -1,3 V, wobei der Transistor Q1 mit seiner Basisstrecke einen größeren Widerstand darstellt.
  • Die Figuren 3A und 3B stellen ein typisches Verknüpfungsglied für niedrigen Spannungspegel dar, das nicht im Differentialbetrieb arbeitet. Der Eingang A wird vom Ausgangssignal eines Emitterfolgers beaufschlagt, wobei eine logische "0" durch Gleichspannung von -0,8 V1 eine logische "1" durch eine Gleichspannung von -1,3 V dargestellt wird. Wenn am Eingang A eine logische "1" liegt, wird der Transistor Q2, dessen Basis von einer Bezugsspannung von angenähert -1,05 V beaufschlagt ist, leitfähig gemacht und eine Stromquelle wird an den Ausgang C gelegt. Wenn der Eingang A logisch "0" ist, erhält der Transistor Q1 eine Vorspannung in Durchlaßrichtung und schaltet eine Stromquelle an den Ausgang B.
  • kann jeweils immer nur einer der beiden Ausgänge einen Konstantstromausgang darstellen, es ist jedoch immer wenigstens einer der beiden Ausgänge aktiv.
  • Die Figuren 4A und 4B sind schematische Darstellungen einer einzigen Eingangstorschaltung für den höheren Pegel. Der Eingang A ist der Signaleingang und der Eingang B ist mit einer Stromquelle verbunden, wie sie durch die Ausgänge der Anordnung gemäß Fig. 3 zur Verfügung gestellt werden. Die Ausgänge C und D sind die dem Eingang A entsprechenden logischen Ausgänge und hängen mit der Stromquelle B durch eine UND-Verknüpfung zusammen. In diesem Fall arbeitet die Anordnung nur dann, wenn an den Eingang B ein Konstantstrom gelangt.
  • Wenn die Konstantstromquelle an B nicht aktiv ist, sind beide Ausgänge C und D logisch "0" unabhängig von den Verhältnissen am Eingang A. Wenn am Eingang B eine aktive Stromquelle liegt, liefert der Ausgang D logisch "1",wenn am Eingang A logisch "1" liegt und der Ausgang C liefert eine logische "0" Wenn am Eingang A eine logische "0" liegt, liefert der Ausgang D eine logische "0" und der Ausgang C eine logische 1.
  • Die Figuren 5A und 5B zeigen eine Torschaltung mit zwei Eingängen für den höheren Spannungspegel, die derjenigen gemäß den Figuren 4A und 4B ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Transistoren Q1 und Q2 parallel geschaltet sind. Bei dieser Konfiguration ist eine UND-Verknüpfung möglich und, wie im Zusammenhang mit den Figuren 4A und 4B erwähnt, muß am Eingang C in Figur 5 eine aktive Stromquelle liegen, damit nicht an beiden Ausgängen C und D logisch "0" erscheint.
  • Der Ausgang E liefert die logische UND-Verknüpfung der an den Eingängen A und B liegenden Signale mit der Stromquelle, wogegen der Ausgang D die komplementäre Funktion von A.B in Abhängigkeit von der Stromquelle C liefert.
  • Die Figuren 6A und 6B stellen ein Master/Slave-Flip-Flop dar, wie es in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine detailierte Beschreibung der Betriebsweise der beiden verschiedenen Anordnungstypen wird im Zusammenhang mit den Figuren 13 und 14 gegeben. Es wird jedoch hier schon darauf hingewiesen, daß bei der vorliegend dargestellten Konfiguration die Schaltkreistypen leicht modifiziert sind, d.h. wenn auch normalerweise beide Torschaltungen für den oberen Pegel eigene Ausgangswiderstände aufweisen, so ist in der Fig. 6 doch gezeigt, daß die Widerstände R1 und R2 beiden Torschaltungen für die Differenz der oberen Pegel gemeinsam sind. Diese Abwandlung ist immer dann erforderlich, wenn die Ausgänge zweier verschiedener Torschaltungen direkt miteinander verbunden werden. Wo die gemeinsame Ausnutzung eines Widerstandes nicht geboten ist, wird der Ausgangswiderstand jeder Torschaltung mit den Ausgangswiderständen der anderen Schaltkreise parallel geschaltet, wodurch ein wirksamer Widerstand entsteht, der kleiner ist als der zur Erzeugung der erforderlichen Spannung notwendige. Im Betrieb verursacht die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen A und B, daß entweder der Transistor Q1 oder der Transistor Q2 leitet. Wenn das Spannungspotential am Eingang A positiv gegenüber demjenigen am Eingang B ist, leitet der Transistor Q1,und wenn der Eingang E positiv gegenüber dem Eingang F ist, leitet auch der Transistor Q2, so daß über die Transistoren Q1 und Q3 und den Widerstand R1 eine Stromquelle geschaltet wird, die vom Ausgang H eine negative Spannung verursacht. Das Potential am Ausgang G beträgt in diesem Fall 0 V, da kein Strompfad zur Stromquelle geschaltet ist, da sich die Transistoren Q2, Q4, Q5 und Q6 im nicht leitenden Zustand befinden. Wenn andererseits der Eingang B positiv gegenüber dem Eingang A ist, leitet der Transistor Q2, so daß der Ausgang C einen Konstantstrom liefert und entweder den Transistor Q5 oder Q6 leitend macht, in Abhängigkeit von den Spannungen an den Eingängen G und H. Wenn G positiv bezüglich H ist, leitet der Transistor 05,und der Transistor Q6 ist gesperrt,und es kommt ein Stromfluß von der Stromquelle durch die Transistoren Q2 und Q5 sowie über den Widerstand R1 zustande, er zu einer negativen Spannung am Ausgang H führt. Der Ausgang G bleibt auf 0 V, da durch den Widerstand R2 kein Strom fließt. Der Schaltkreis ist so ausgelegt, daß dann, wenn ein Schaltwechsel zwischen den Transistoren Q1 und Q2 stattfindet, die vorher an den Ausgängen G und H herrschenden Spannungen an der Basis der zugehörigen Transistoren Q5 und Q6 bis zu dem Zeitpunkt liegen, bis der eine oder der andere der Transistoren durch den Konstantstrom leitend gemacht werden kann, der durch einen der Transistoren Q1 oder Q2 zur Verfügung gestellt wird, selbst wenn ein augenblicklicher Ubergangszustand dann entsteht, wenn der Transistor Q1 gesperrt und der Transistor Q2 leitend gemacht wird oder umgekehrt.
  • Die Figuren 7A und 7B zeigen ein UND-Glied mit 3 Eingängen, das mit Eingangssignalen arbeitet, bei denen der Wett für logisch "0" um 0,5 V größer ist als die für logisch "1" stehende Spannung. Wie die Fig. 7B zeigt, bewirkt das logische Eingangssignal "0" an einem der Eingänge A, B oder C, daß einer der Transistoren Q3, Q2 oder Q1 leitet, mit der Folge, daß ein Strompfad für die Stromquelle durch den betreffenden Transistor und den Widerstand R1 nach Erde geschaltet wird, so daß am Ausgang D logisch "1" entsteht. Der Transistor Q4, dessen Basis auf einem niedrigeren Potential als dasjenige der Spannung liegt, die zur Darstellung von logisch "0 verwendet wird, ist dann nicht leitend und am Ausgang E tritt logisch "0" auf. Wenn an den Eingängen A, B und C jeweils logisch 1 liegt, leitet keiner der Transistoren Q1, Q2 und Q3; der Transistor Q4, dessen Basispotential nunmehr jedoch positiver ist als das Basispotential der Transistoren Q1 bis Q3 leitet, mit der Folge, daß am Ausgang D logisch "0" und am Ausgang E logisch "1" entsteht.
  • Die Figuren 8A und 8B zeigen ein Komplementglied, das als Zwischenspeicher für Signale am Eingang A dient, und außerdem auch ein komplementäres Ausgangssignal liefert. Wenn das Eingangssignal am Eingang A logisch"0" ist, d.h. den Pegel 0,0 V aufweist, leitet der Transistor Q1 und am Ausgang B tritt eine logische "1" auf, wogegen der Transistor Q2, der sich im nicht leitenden Zustand befindet, das Entstehen von logisch 0" am Ausgang C bewirkt. Wenn das Eingangssignal am Eingang A logisch "1" ist, befindet sich der Transistor Q1 im nicht leitenden Zustand, der Transistor Q2 hingegen leitet und verursacht das Entstehen von logisch i am Ausgang C, am Ausgang B dagegen tritt logisch "0" auf.
  • Die Figuren 9A und 9B sind Darstellungen eines Differenzglieds mit einem einzigen Ausgang, das logisch "0" am Ausgang C liefert, wenn das Eingangssignal am Eingang A positiv bezüglich demjenigen am Eingang B istund das am Ausgang C logisch "1" liefert, wenn das Eingangssignal an B positiv gegenüber demjenigen an A ist. Wenn das Signal an A positiv gegenüber demjenigen an B ist, leitet der Transistor Q1, der Transistor Q2 ist dagegen gesperrt und der Ausgang C ist über den Widerstand R1 mit Erde verbunden. Wenn das Eingangssignal an B positiv gegenüber demjenigen an A ist, stellt der Transistor Q2 einen Strompfad von der Stromquelle über den Widerstand R1 her, so daß am Ausgang C die logisch "1" bedeutende Spannung entsteht.
  • Das in den Figuren 10A und 10B dargestellte Verknüpfungsglied ist eine Hybridanordnung, die einige der Eigenschaften eines Verknüpfungsglieds für niedrigen Pegel und einige der Eigenschaften eines Verknüpfungsglieds für den höheren Pegel zeigt.
  • Wie sich aus der Fig. 10B ergibt, leitet der Transistor Ql dann, wenn das Signal an A positiv gegenüber der Bezugsspannung ist und schaltet eine Stromquelle an den Ausgang B. Der Transistor Q2, der in seiner Wirkung ein offener Schaltkreis ist, erzeugt das Auftreten einer 0-Spannung am Ausgang C. Wenn jedoch das Signal am EingangA negativ bezüglich der Bezugsspannung ist, wird am Ausgang C logisch "1" erzeugt und zwar aufgrund des Stromflusses durch den Transistor Q2 und den Widerstand Ri.
  • Die Figuren 11A und 11B zeigen eine Niveauverschiebungsschaltung, die dem Emitterfolger gemäß Fig. 2 sehr ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Ausgang B an der gegenüber liegenden Seite des Widerstands R1 liegt. Diese Technik wird dazu benützt, eine Spannungsverschiebung der logischen Ausgangssignale vorzunehmen, die in ihrer Amplitude größer als der Spannungsabfall über dem Transistor Q1 sind, der den Emitterfolger bildet. Die Gründe für diese zusätzliche Spannungsverschiebung werden, mehr ins einzelne gehend, im Zusammenhang mit der detailierten Beschreibung der Fig. 1 erläutert.
  • Die Figuren 12 A und 12 B zeigen einen Differenzausgangs-Zwischenspeicher für Signale des Differenztyps. Die relative Spannung zwischen den Eingängen A und B bewirkt eine proportionale Differenzspannung zwischen den Ausgängen C und D, deren Größe durch die Auswahl der Widerstände R1 und R2 bestimmt wird und im vorliegenden Fall -0,5 V oder 0,0 V ist. Wenn die Spannung an A positiv gegenüber derjenigen an B ist, leitet der Transistor Q1, der Transistor Q2 dagegen ist gesperrt, so daß am Ausgang D eine negative Spannung und am Ausgang C 0,0 V entsteht. Wenn das Eingangssignal an B positiv gegenüber demjenigen an A ist, leitet der Transistor Q2, der Transistor Q1 dagegen ist gesperrt, so daß über den Transistor Q2 und den Widerstand R2 eine negative Spannung an den Ausgang C durchgeschaltet wird, wogegen der Ausgang D auf 0,0 V gehalten wird.
  • Die Figuren 13A und 13B zeigen ein Verknüpfungsglied des Hybriddifferentialtyps für niedrige Signalpegel mit 3 Eingängen und 3 Ausgängen, das im Differentialmodus mit Potentialübersteuerung arbeitet. Diese Fähigkeit wird dadurch erreicht, daß Signale an den Eingängen A und B im normalen Differentialmodus arbeiten, so daß der Transistor Q1 leitend ist, wenn das Signal an A positiv bezüglich demjenigen an B ist und der Transistor Q2 leitet, wenn das Signal B positiv gegenüber demjenigen an A ist. Es wird hier jedoch noch der Transistor Q3 dazu benutzt, die Differenzspannung zwischen den Eingängen A und B zu übersteuern, indem ein positiveres Eingangssignal an den Eingang C gelegt wird. Wenn das Signal an C positiver als eines der Signale an den Eingängen A oder B ist, liefert der Transistor Q3 als einziger einen Konstantstrom.
  • Die Figuren 14A und 14B zeigen ein Hybriddifferentialverknüpfungsglied für die höheren Signalpegel mit 3 Eingängen und 2 Ausgängen. Wenn es durch eine Konstantstromquelle beaufschlagt wird, wird das Differentialausgangssignal D-E durch das Differentialeingangssignal A-B oder C gesteuert.
  • Die Signale an den Eingängen A und B sind Differentialmodussignale mit Spannungssprüngen von 0,25 V, wogegen das Signal am Eingang C zu einem Einzelausgangssignal mit Pegelsprüngen von 0,25 V führt, wobei das Signal logisch 11011 durch die Spannung 0,0 V und das Signal logisch 1 durch eine Spannung von -0,25 V represäntiert wird.
  • Die Figuren 15 A und 15B zeigen einen Inverter für ein Signal am Eingang A, der als solcher ähnlich dem Komplementglied ist, das in den Figuren 8A und 8B gezeigt wurde, mit der Ausnahme, daß das Ausgangssignal in Original form nicht zur Verfügung steht. In diesem Fall leitet der Transistor Q1 dann, wenn das Signal am Eingang A logisch "0 "O" ist und das Ausgangssignal an B ist dann logisch "1". Wenn das Signal an A logisch 1 ist, befindet sich der Transistor Ol im nicht leitenden Zustand, mit der Folge, daß das Signal an B logisch "0" abgegeben wird.
  • Die Figuren 16A und 16B zeigen ein DifferentialverknRpfungsglied für die höheren Pegel, das nur dann aktiv ist, wenn an den Eingang E eine aktive Stromquelle gelegt wird. Wenn das Verknüpfungsglied auf diese Weise aktiviert ist, führt eine Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen A und B, wobei das Potential an A positiv gegenüber demjenigen an B ist, zu einem Leitendwerden des Transistors Q1, woraufhin durch diesen Transistor und den Widerstand R1 Strom fließt, der am Ausgang D eine negative Spannung und am Ausgang C ein Signal vom 0,0 V zur Folge hat. Wenn umgekehrt das Potential an B positiv gegenüber demjenigen an A ist, wird der Transistor Ql gesperrt, dagegen leitet nunmehr der Transistor Q2 und es fließt ein Strom, der am Ausgang C eine negative Spannung und am Ausgang D die Spannung O V zur Folge hat.
  • Figuren 17A und 17B zeigen ein Differentialverknüpfungsglied für niedrige Signalpegel. Über die Ausgänge C und D werden über einen der Transistoren Q1 oder Q2 konstante Ströme durchgeschaltet. Wenn das Signal am Eingang A positiv bezüglich demjenigen an B ist, liefert der Ausgang D einen Konstantstrom und der Ausgang C zeigt die Eigenschaft eines offenen Stromkreises. Wenn das Signal an B positiv bezüglich demjenigen an A ist, liefert der Ausgang C den Konstantstrom und die Verhältnisse des offenen Schaltkreises herrschen am Ausgang D.
  • Die Figuren 18A und 18B zeigen ein UND-Glied mit zwei Eingängen, das mit den Signalpegeln von 0 V und -0,5 V arbeitet. Wenn die Signale an beiden Eingängen A und B logisch "1" sind, leitet der Transistor Q3 und am Ausgang C erscheint logisch "1", wogegen am Ausgang D O V auftritt. Wenn das Signal an einem der Eingänge A oder B oder an beiden dieser Eingänge O V ist, leiten die Transistoren Q1 oder Q2 oder Q1 und Q2 und am Ausgang D erscheint logisch "1" und am Ausgang C logisch nO", In der Figur 19 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das die zeitliche Relation der Steuersignale, der JK-Eingangssignale und der Flip-Flop-Ausgangssignale zeigt.
  • Unter Zugrundelegung des Verständnisses der Stromflußlogik-Baueinheiten, die vorstehend beschrieben wurden, wird nunmehr die in den Figuren 1A und 1B dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert. Wie die Fig. 1A zeigt, weist das J-K-Flip-Flop-Register 5 dazu identische Schaltungsgruppen auf, die die Bestandteile 1001 bis 1015, 1101 bis 1115, 1201 bis 1215, 1301 bis 1315 und 1401 bis 1416 umfassen. Ferner gehört zu diesem Register ein Steuerungs- und Taktteil, der in Fig. 1B dargestellt ist. Zwei geringfügige Unterschiede bestehen zwischen dem ersten und dem letzten der 5 Flip-Flop-Kreise. Das UND-Glied 1001 unterscheidet sich von den entsprechenden Gliedern 1101, 1201, 1301 und 1401 darin, daß es ein Verknüpfungsglied für 2 Eingangssignale in Form von Einzelsignalen mit halbem Spannungspegel ist, wogegen die entsprechenden Verknüpfungsglieder in den anderen Flip-Flops Verknüpfüngsglieder mit 3 Eingängen und 2 Ausgängen vom Differentialhybridtyp für niedrige Eingangspegel sind. Der zweite Unterschied liegt in der letzten Stufe, in der das Verknüpfungsglied 1416 ein NFTOUT-Signal liefert, das Verwendung findet, wenn das Register sich im außerbetrieblichen Prüf-Modus befindet. Ein weiterer Aspekt des vorliegenden Registers sollte hier erwähnt werden, der darin liegt, daß dann, wenn die QSi-Daten Eingangssignal dem (i+1)-Flip-Flop zugeführt werden, dies in der Weise geschieht, daß zwischen jeder Stufe eine Invertierung stattfindet. Dies ist notwendig, damit das NFTOUT-Ausgangssignal während des außerbetrieblichen Prüfbetriebs größere Aussagekraft erhält.
  • Zum Verständnis der nachfolgenden detailierten Beschreibung ist die Bezugnahme auf die folgende Liste logischer Gleichungen und auf die nachstehende Wahrheitstabelle von Nutzen.
  • Logische Gleichungen i = 0,1,2,3,4 (Bit #) (Selector/Data) DSi = Ji0.Jil.QSi.NFTR.NFTS (Master/Data) (Master/c$) (Slave) (Buffer) Zi = QSi (NFT) NFT0UT = QS4 Wahrheitstabelle
    Nächste Stufe von
    $ cS NFTR NFTS Ji0.Jil Ki0.Kil QSi QSi
    # 1 0 0 X X QSi OSi
    + 0 0 0 1 0 1 0
    + 0 0 0 0 1 0 1
    # 0 0 0 1 1 QSi QSi
    + X 1 0 X X 0 1
    + X X 1 X X QS(i-1) QS(i-1)
    Unter Berücksichtigung des Vorstehenden erkennt man, daß dann, wenn das NFTS-Eingangssignal in Figur 1B logisch "1" ist, das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 1509 für Signale des niedrigen Signalpegels, das an den Emitterfolger 1510 gelangt, logisch 1 ist. Das Ausgangssignal von 1509, das auch an das Verknüpfungsglied 1501 für Einzelsignale vom oberen Signalpegel gelangt, wirkt nicht als Konstantstrom für dieses Verknüpfungsglied, das demoentsprechend inaktiv ist mit der Folge, daß dessen YZ-Ausgangssignal logisch "O" ist. Das Originalform aufweisende Ausgangssignal des Gliedes 1509 wird direkt an das UND-Glied 1001 geführt, das zwei Eingänge aufweist, mit der Folge, daß das NFTIN-Signal dieses Verknüpfungsglied passieren kann. Zur selben Zeit wird das Ausgangssignal des Emitterfolgers 1510 an die Hybrid-Differentialverknüpfungsglieder für niedrige Signalpegel 1101, 1201, 1301 und 1401 gelegt, die drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisen, wodurch diese Verknüpfungsglieder aktiviert werden. Jedes dieser Verknüpfungsglieder ist im Grunde genommen in gleicher Weise aufgebaut wie die Verknüpfungsglieder 1011, 1111, usw, mit der Ausnahme, daß der Ausgang D, der in Fig. 13B gezeigt ist, über einen Widerstand an Erde liegt, und daß die Ausgänge E und F über einen gemeinsamen Widerstand ebenfalls an Erde liegen. Diese Ausführungsform führt zu logischen Signalausgängen an D und jeweils E bis F, die Konstantströme darstellen. Wie vorstehend erläutert, ist das YZ-Ausgangssignal des fünften Verknüpfungsgliedes 1501 logisch "O", und bewirkt damit ein Ausgangssignal des Emitterfolgers 1502, das ebenfalls logisch "O" ist. Dieses Ausgangssignal wird den Verknüpfungsgliedern 1411, 1311, 1211, 1111 und 1011 zugeführt, die 3 Eingänge und 3 Ausgänge aufweisen und Verknüpfungsglieder des Hybrid-Differentialtyps für niedrige Signalpegel sind. Ein Signal an diesen Eingängen führt dazu, daß das Ausgangssignal, das den Verknüpfungsgliedern 1002 oder 1102 oder 1202 usw. zugeführt wird, logisch 1 ist.
  • Diese zwangsläufige Gruppe von Bedingungen wird durch die Spannungsdifferenz an den Eingängen der Hybrid-Differentialverknüpfungsglieder mit 3 Eingängen und 3 Ausgängen bewirkt.
  • Wie vorstehend erwähnt, erzeugen die Niveau-Schiebeschaltungen für logisch "0" ein Ausgangssignal von -1,05 V und für logisch "1" ein Ausgangssignal von -1,3 V. Das Ausgangssignal des Emitterfolgers 1502 erzeugt jedoch logisch"0" mit -0,8 V und logisch "1" mit -1,3 V. Da keine Basis des Transistorpaars, das mit den Ausgängen der Niveau-Schiebeschaltungen verbunden ist, einen höheren Pegel als -1,05 V annehmen kann, wird der mit dem Ausgang des Emitterfolgers 1502 verbundene Transistor weiter in den Leitfähigkeitsbereich gesteuert und nimmt dem anderen Transistorpaar den Strom. Auf diese Art und Weise übersteuert das Ausgangssignal des Emitterfolgers 1502, wenn es logisch "0" ist, die Spannungsdifferenz am Eingang dieses Verknüpfungsgliedes und verhindert, daß die beiden Verknüpfungsglieder 1009 und 1010, die 2 Eingänge aufweisen und der Verarbeitung des höheren Potentialpegels dienen, aktiviert werden, während zur gleichen Zeit die Eingangssignalbedingungenhem 3 Eingänge und 2 Ausgänge aufweisenden Differential-Verknüpfungsglied 1002 für obere Signalpegel erfüllt wird, so daß dieses Verknüpfungsglied durch das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 1001 gesteuert wird, wenn Daten in das Master7jS ave-Latch eingegeben werden. Bei den 4 darauffolgenden Flip-Flop wird die Dateneingabe in das Master-/Slave-Latch durch die Verknüpfungsglieder 1101, 1201, 1301 und 1401 gesteuert, die, wie vorstehend beschrieben, die Komplementärwerte der Ausgangssignale der vorangehenden Flip-Flop liefern.
  • Um das Flip-Flop-Register zurückzusetzen, muß das NFTS-Signal logisch"0" und das NFTR-Signal logisch "1" sein. Auf diese Art und Weise wird das Verknüpfungsglied 1501 über das Verknüpfungsglied 1509 aktiviert. Zur gleichen Zeit werden die Verknüpfungsglieder 1101, 1201, 1301 und 1401 durch das Signal vom Binärwert "o", das der Emitterfolger 1510 liefert, deaktiviert und das UND-Glied 1001 wird durch das Signal vom Binärwert 0 "O" des Verknüpfungsgliedes 1509 deaktiviert, mit der Folge, daß an seinem Differentialausgang logisch "O" auftritt.
  • In ähnlicher Weise bringt das Ausgangssignal des Emitterfolgers 1502 vom Binärwert "O" die Ausgangssignale der Verknüpfungsglieder 1011, 1111, 1211, 1311, und 1411 auf logisch "o", was wieder durch das positivere, den Binärwert "O" darstellende Ausgangssignal bedingt ist.
  • Wenn die beiden Signale NFTR und NFTS logisch "O" sind, werden die Daten, die bei DS. auftreten, durch die J- und K-Eingangssignale zu den beiden Verknüpfungsgliedern 1009 und 1010, 1109 und 1110, usw. geleitet, wie auch das augenblickliche Flip-Flop-Ausgangssignal. Der nachfolgende Datenauswahlvorgang gilt, obwohl der insbesondere in Bezugnahme auf das erste Flip-Flop des Registers erläutert wird, in entsprechender Weise für alle Flip-Flop.
  • Die Ausgangssignale der Niveau-Schiebeschaltungen 1014 und 1015 aktivieren eines der Verknüpfungsglieder 1109 oder 1010 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal bei QS0. Wenn das Signal QS0 -Signal logisch 1 ist, wird das Verknüpfungsglied 1010 aktiviert, wogegen das Verknüpfungsglied 1009 deaktiviert wird. Wenn Koo, K01 beide logisch 1 sind, erscheint bei DSo logisch "o", wogegen wenn entweder K00 oder K01 logisch "O" ist, dann DSo logisch 1 erscheint. Man erkennt, daß dann, wenn QSo logisch 1 ist, das K-Eingangs-Glied immer ausgewählt wird und das DSo logisch "1" ist, wenn K00.K01 logisch "0" ist, und logisch "O" wird, wenn K00. K01 logisch 9 ist. Wenn QS0 logisch "O" ist, wird das Verknüpfungsglied 1009 aktiviert und wenn J00.J01 logisch "1" ist, wird DSo logisch "1" und wenn J00. J01 logisch "O" ist, wird DSo logisch "0". Die Gesamtheit der Information, die vorliegt, wenn QS0 logisch "1" und logisch "O" bei den verschiedenen DSO-Werten ist, die bei den verschiedenen J-K-Kombinationen erhalten werden, stellt die Basis der Zeilen 2 bis 5 der vorstehend angegebenen Wahrheitstabelle dar.
  • Wenn das Signal » logisch "1" ist und wenn die Signale NFTR und NFTS logisch "O" sind, erfährt der Master-/Slave-Latch-Takt #.QM## keine Änderung mit der Folge, daß der Latch die in ihm befindlichen Daten unverändert läßt, unabhängig von der Anzahl der Taktimpulsübergänge #.
  • Nachdem nun die Kriterien für die Datenauswahl aufgezeigt worden sind, wird nachstehend die Wirkungsweise der Taktversorgung und des Master-/Slave-Latch näher erläutert.
  • Wie die Figur iB zeigt, wird das 2 Eingänge aufweisende Verknüpfungsglied 1503 für Signale des oberen Signalpegels immer dann aktiviert, wenn das Taktsignal # logisch 11011 ist.
  • Wenn an jedem der Eingänge des Gliedes 1503 logisch 11011 liegt, ist das Ausgangssignal logisch "1", die Art und Weise, in der dieses Ausgangssignal an den Eingang des Differentialverknüpfungsgliedes 1504 geführt wird, führt jedoch dazu, daß dessen Eingangssignal das Komplement des jeweiligen Ausgangssignals des Verknüpfungsgliedes 15Q3 ist. Solange dies der Fall ist, folgt der Master-/Slave-Latch-Takt (#.QM##) dem Grundtakt , d.h. er geht von logisch "0" in logisch "1" und von logisch "1" in logisch 11011 über, wenn dies der Takt ru tut Wenn das Signal ## logisch "1" und die anderen Eingangssignale des Verknüpfungsglieds 1503 ebenfalls logisch "1" sind (was nur dann der Fall ist, wenn beide Signale NFTR und NFTS logisch 11011 sind), ändert der Master-/Slave-Latch-Takt seinen Zustand nicht, sondern bleibt logisch "0". Es sei nun angenommen, daß das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 1503 logisch 11011 ist, so daß der Master-/Slave-Latch-Takt dem Takt # folgt.
  • Die nachfolgende Erläuterung der Master-/Slave-Latch-Anordnung ist dabei, obwohl sie insbesondere auf das erste Flip-Flop bezogen ist, in gleicher Weise auf alle anderen entsprechenden Schaltkreise des Registers anwendbar. Beim vorstehend angenommenen Kriterium verursacht ein Taktsignal vom Binärwert 'o", daß die Verknüpfungsglieder 1002 und 1005 in die Lage versetzt werden, das vorstehend erzeugte Ausgangssignal QMo an QSo zu verriegeln und zu bewirken, daß an QMo das Ausgangssignal DSo erscheint In diesem Stadium erscheinen an DS0 auftretende Eingangssignaländerungen an QboO Sie lassen jedoch das Ausgangssignal an QSo unberührt, da das Verknüpfungsgied 1004 nicht aktiviert ist und daher die QMO-Information nicht an QS0 weitergeben kann. Mit der Abfallflanke des Taktes werden die Verknüpfungsglieder 1003 und 1004 aktiviert und machen damit QMo und QSo von Datenänderungen an DS0 unabhängig, während zur selben Zeit die an QMo auftretenden Daten nach QSo weitergegeben werden.
  • Das Ausgangssignal QSo wird dann zwischengespeichert und durch die Emitterfolger 1006 und 1007 im Niveau verschoben.
  • Die Ausgangssignale dieser Emitterfolger gelangen dann an den mit Differentialausgang ausgestatteten Zwischenspeicher 1008, der ein Einzelausgangssignal sowie dessen Komplement in Form eines Spannungssprungs von 0,5 V an den Ausgängen ZO und Z0 liefert. Die Emitterfolger 1006 und 1007 werden so betrieben, daß die Basispotentiale der Eingangs transistoren des Verknüpfungsgliedes 1008 niedriger als Erdpotential gehalten werden, so daß eine Sättigung der Eingangstransistoren vermieden und eine größere Gesamtleistung erzielt wird. Wenn der Takt vom Binärwert "1" in den Binärwert 11011 übergeht, werden die QSO-Daten durch das Verknüpfungsglied 1005 zwischengespeichert und das Verknüpfungsglied 1004 wird deaktiviert. Auf diese Weise beeinflussen Datenänderungen an QMo das Ausgangssignal an QSo nicht. Zur selben Zeit wird das Verknüpfungsglied 1002 noch einmal aktiviert und die an DSo auftretende Information erscheint auch an QMo, um dann beim nächsten Übergang von logisch 11011 zu logisch "1" des Taktes g nach QSo und ZO weitergegeben werden.
  • Zwei Gesichtspunkte, die besondere Aufmerksamkeit verdienen, sind die Tatsache, daß, obwohl den Emitterfolgern gemäß Fig. 1A Niveauschieber nachgeschaltet sind, es sich hier jeweils um ein und dieselbe Einheit handelt, wobei die fliveauverschobenen Ausgangssignale an einem Punkt zwischen der Spannungsquelle und dem Widerstand abgenommen werden, wogegen die Emitterfolger-Ausgangssignale vom Emitter des Emitterfolgertransistors abgenommen werden. hinzu kommt, daß viele der einzelnen Verknüpfungsgliederausgänge galvanisch miteinander verbunden sind, so daß eine ODER-Verknüpfung (wired-OR) zustande kommt. Wenn dies der Fall ist, sollte beachtet werden, daß lediglich ein Transistor den verschiedenen Ausgangskreisen gemeinsam ist.
  • Es wurde obenstehend eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ein für die Erläuterung günstiges Beispiel ist, die jedoch in der Struktur, in der Anordnung, in der Bemessung und in der Verwendung der Bauelemente im Rahmen des fachmännischen Könnens variiert werden kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r U ch e In InStromflußlogik (CML) arbeitendes Mehrfach-JK-Master/ Slave-Flip-Flop-Register, dessen Ausgangssignale zwischenspeicherbar sind, das rückgesetzt werden kann und bei dem betriebs unabhängig Funktionsprüfungen vorgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Reihe von Datenstufen aufweist, die jeweils aus folgenden Bestandteilen bestehen: Aus einem Eingangsbereich, einem Master/Slave-Latch-Bereich und aus einem Zwischenspeicherbereich für Ausgangssignale; aus ersten Mitteln zum Verbinden der Ausgänge des Master/-Slave-Latch-Bereichs der einzelnen Datenstufen mit dem Eingangsbereich der nachfolgenden Datenstufe, aus zweiten Mitteln zum Verbinden des Mast,er/Slave-Latch-Bereichs der letzten der Datenstufen mit einem Differen dalzwischenspeicher, der ein Einfachausgangssignal erzeugt, um ein WnOUT-Signal zu liefern, aus dritten Mitteln zur Lieferung eines hFTIN-Signals an den Eingangsbereich der ersten Datenstufe, daß es ferner einen Steuerbereich, der mit den Datenbereichen in Verbindung steht und ein RUcksetz- und ein NFT-Auswahlsignal an jeden der Eingangsbereiche liefert und der auf ein NFTR-Signal und auf ein NFTS-Signal anspricht, sowie einen Taktbereich aufweist, der mit jeder der Datenstufen in Verbindung steht, um jedem der Master/S«Iave-Latch-Bereiche Taktimpulse zu liefern und der auf die erwähnten Signale NFTR und NFTS sowie auf ein Signal » g und ein Signal 9 anspricht.
  2. 2. Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsbereiche folgende weitere Bestandteile aufweisen: Ein drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisendes Different ialverknüpfungsglied für niedrige Signalpegel, das auf den Differentialausgang des Master/Slave-Latch-Bereichs der vorhergehenden Daten-stufe und das erwähnte NFT-Signal des Steuerbereichs anspricht, und ein Differential-Ausgangssignal an den Master/Slave-Latch-Bereich liefert; ein erstes zwei Eingänge aufweisendes Verknüpfungsglied für die hohen Signalpegel, das auf ein Jio und Jil-Eingangssignal anspricht; ein zweites zwei Eingänge aufweisendes Verknüpfungsglied für die hohen Signalpegel, das auf ein KiO und ein K,1-Eingangssignal anspricht; ein drei Eingänge und drei Ausgänge aufweisendes Hybrid-Differential-Verknüpfungsglied für die niedrigen Signalpegel, das mit den erwähnten ersten und zweiten, zwei Eingänge aufweisenden Verknüpfungsglieder für die hohen Signalpegel verbunden ist und auf das Differential-Ausgangssignal des Master/ Slave-Latch-Bereichs der Datenstufe des betreffenden Eingangsbereichs sowie auf das erwähnte Rücksetzsignal des Steuerbereichs anspricht; bei der ersten der Datenstufe ferner ein zwei Eingänge aufweisendes UND-Glied mit Differentialausgang, das auf ein NFTIN-Signal und auf das NFT-Signal des Steuerbereichs anspricht.
  3. 3. Register nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Master/Slave-Latch-Bereich ferner aufweist Ein erstes, drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisendes Differential-Verknüpfungsglied für die hohen Signalpegel, ein erstes, ein zweites und ein drittes Differentialverknüpfungsglied für die hohen Signalpegel, ein erstes und ein zweites Differential-Verknüpfungsglied für die niedrigen Signalpegel; erste Mittel zum Verbinden der Ausgänge der erwähnten Eingangsbereiche mit dem erwähnten drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Differential-Verknüpfungsglied für die oberen Signalpegel; zweite Mittel zum Verbinden der Ausgänge des drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Differenttal-Verknüpfungsgliedes mit dem Eingang und dem Ausgang des ersten Differeitialverknüpfungsgliedes für die hohen Signalpegel; dritte Mittel zum Verbinden des Ausgangs des ersten Differentialverknüpfungsgliedes für die hohen Signalpegel mit dem Eingang des zweiten dieser Verknüpfungsglieder; dritte Mittel zum Verbinden des Ausgangs-des zweiten der Differen.tial-Verknüpfungsglieder für die hohen Signalpegel mit dem Eingang und dem Ausgang des dritten dieser Verknüpfungsglieder; vierte Mittel zum Verbinden des Ausgangs des dritten dieser Differentialverknüpfungsglieder für die hohen Signalpegel mit dem drei Eingänge und drei Ausgänge aufweisenden Hybrid-Differential-Verknüpfungsgliedes für die unteren Signalpegel des betreffenden Eingangsbereichs; ferner dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Ausgang des ersten Differential-Verknüpfungsglieds für niedrige Signalpegel mit dem drei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Differenial-Verknüpfungsglied für hohe Signalpegel und dessen nicht invertierender Ausgang mit dem ersten Differential-Verknüpfungs-glied für hohe Signalpegel verbunden ist und daß der invertierende Ausgang des zweiten Differential-Verknüpfungsgliedes für niedrige Signalpegel mit dem zweiten Differential-Verknüpfungsglied für hohe Signalpegel und dessen nicht invertierender Eingang mit dem dritten Differential-Verknüpfungsglied für hohe Signalpegel verbunden ist.
  4. 4. Fünf Bit-Register nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten und einen zweiten Emitterfolger aufweist, die an die Ausgänge des erwähnten dritten Differential-Verknüpfungsgliedes für hohe Signalpegel angeschlossen sind, und deren Ausgänge an den Eingang eines einen Differentialausgang aufweisenden Zwischenspeichers angeschlossen sind, der das zwischengespeicherte Ausgangssignal liefert.
  5. 5. Mehrfach-Bit-Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktbereich einen Taktgenerator aufweist, der ein Taktsignal an jeden der Master/Slave-Latch-Bereiche liefert, das nicht auf die erwähnten $ -Signal-Ubergänge anspricht, wenn das erwähnte ¢ Signal logisch 1 und die erwähnten Signale NFTR und NFTS logisch "O" sind.
  6. 6. Mehrfach-Bit-Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbereich ferner aufweist: Ein Einfachsignal-Verknüpfungsglied für die hohen Signalpegel, das auf das Signal NFTR anspricht; einen ersten Emitterfolger, dem das erwähnte Signal NFTS zugeführt wird und dessen Ausgang an ein Verknüpfungsglied für niedere Signalpegel angeschlossen ist, dessen invertierender Ausgang an das erwähnte Einfachsignal-Verknüpfungsglied angeschlossen ist und dessen nicht invertierender Ausgang an einen zweiten Emitterfolger angeschlossen ist und außerdem das erwähnte NFT-Signal an die erste der Datenstufen wobei liefert, das vom Ausgang des zweiten Emitterfolgers aus das NFT-Signal an jede der Datenstufen geliefert wird, und wobei ein dritter Emitterfolger an den Ausgang des Einfachsignal-Verknüpfungsgliedes für hohe Signalpegel angeschlossen ist, um an die einzelnen Datenstufen das Rücksetzsignal zu liefern.
    Verweisung auf Patente und Patentanmeldungen auf die Bezug genommen wird.
    1. US-PS 3 925 652 2. US-PS 3 955 177 3. US-PS 3 925 651 4. US-PS 3 958 112 5. US-PS 3 967 101 6. In Stromflußlogik arbeitende 5-Bit 1 aus 4 Auswahlschaltung, 7. In Stromflußlogik arbeitendes 10-Bit-Register vom D-Typ; Die unter 6. und 7. genannten Patentanmeldungen derselben Anmelderin werden gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung unter den Aktenzeichen P 28 25 (Nr. 6) und P 2826 (Nr. 7) eingereicht. Die in der Beschreibung und den Ansprüchen dieser Anmeldungen enthaltene Offenbarung wird auch zum Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung gemacht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2461032C1 (ru) * 2011-04-15 2012-09-10 Михаил Александрович Аллес Оптический jk-нанотриггер

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