DE2902441A1 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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DE2902441A1
DE2902441A1 DE19792902441 DE2902441A DE2902441A1 DE 2902441 A1 DE2902441 A1 DE 2902441A1 DE 19792902441 DE19792902441 DE 19792902441 DE 2902441 A DE2902441 A DE 2902441A DE 2902441 A1 DE2902441 A1 DE 2902441A1
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DE19792902441
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Kenneth A Conti
Jun Edmond H Cote
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Luftfilter
Die Erfindung betrifft einen Luftfilter für ein Schwerlastfahrzeug.
Hochleistungsluftfilter einer Bauart, die bei großen Lastkraftwagen Verwendung findet, sind relativ groß und voluminös und müssen oft an Stellen angeordnet werden, die bezüglich der Wartung Unbequemlichkeiten verursachen. Darüber hinaus ist es oft erforderlich, daß derartige Hochleistungsluftfilter öfter als Luftfilter im üblichen Automobilen gewartet werden müssen, da die Schwerlastfahrzeuge oft in einer widrigen Umgebung arbeiten. Luftfilter werden dadurch gewartet, daß das Wegwerffilterelement entfernt und ein neues installiert wird. Darüber hinaus sind die bei vielen Fahrzeugen verwendeten Luftfilter mit zwei Einlassen ausgestattet, von ebnen einer so angeschlossen ist, daß er unter der Motorhaube befindliche Warmluft dem Luftfilter zuführt, und von denen der andere den Luftfilter mit kühlerer schwererer Umgebungsluft versorgt. Ein Luftventilmechanismus ist vorgesehen, um einen der Einlasse zu öffnen, wenn der anders geschlossen ist. Dieses Luftventil ist oftauf dem entfernbaren Verschluß des Luftfilters montiert, durch den die Austauschfilterpatronm installiert werden. Bei den bekannten Vorrichtungen waren jedoch die Luftventile nur schwer an das Einlaßrohr, das sie mit der unter der Motorhaube befindlichen Luft in Verbindung brachte, anzuschließen, da es Schwierigkeiten
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bereitete, die Bolzen, die den Luftfilter am Luftventilgehäuse halten, zu installieren, nachdem letztere zum Ersetzen der Patrone entfernt worden waren. Aufgrund, der unbequemen Lage und der störenden Wirkung des Luftventilgehäuses war das Wiedereinsetzen des Filterelsmentes bei vielen Hochleistungsluftfiltern oft eine lästige, relativ schwierige Aufgabe.
Erfindungsgemäß wird ein Luftfilter für das Lufteinlaßsystem eines Motorfahrzeuges vorgeschlagen, der ein Gehäuse mit einem Einlaß, einem Auslaß und eine Ummantelung mit einem offenen Ende umfaßt, wobei in das Behause durch das offene Ende desselben eine Filterpatrone eingesetzt ist, die ein zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnetes Filtermadium aufweist, und wobei das Gehäuse des weiteren einen Verschluß für das offene Ende besitzt. Dieser Luftfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß dar Verschluß zwei relativ zueinander drehbare Abschnitte mit einer dazwischen befindlichen Schwenkverbindung aufweist, wobei einer dieser Abschnitte komplementär zu dem offenen Ende ausgebildet ist, so daß Br das offene Ende verschließt, wenn der Verschluß an der Ummantelung installiert ist, und daß er am Gehäuse gelagerte Befestigungsmittel besitzt, um den einen Abschnitt des Verschlusses zu befestigen, wobei die Schwenkverbindung eine Drehung des anderen Abschnittes relativ zu dem einen Abschnitt ermöglicht, wenn der Verschluß am Gehäuse installiert ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hochleistungsluftfilters; und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie umgebenen Abschnittes.
Der in Fig. 1 gezeigte Hochleistungsluftfilter 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das eine Ummantelung 14 aufweist, die bei 16 mit einem offenen Ende versehen ist und einen Verschluß 18 aufweist, der das offBne Ende 16 verschließt. Der Verschluß 18 ist mit einem ersten Abschnitt 20 versehen, dar komplementär zu dem offenen Ende 16 ausgebildet ist und auf letzterem durch in Umfangsrichtung beabstandete Bolzen 22, die durch diB Ummantelung 14 gelagert sind, montiert ist. Der Verschluß 1Θ weist darüber hinaus ein ringförmiges Luftventilgehäuse auf, das mit 24 bezeichnet ist. Das Luftventilgehäuse 24 besitzt einen Brsten Einlaß 26, der durch eine einfache Ventilklappe 28 reguliert wird, und einen zweiten Einlaß 30, der durch eine entsprechende Ventilklappe 32 reguliert wird. Die Ventilklappen 28 und 32 sind über einen Gestängemechanismus 34 in bekannter Weise miteinander verbunden, so daß die Bewegung von einer der Ventilklappen 28,32 auf die andere übertragen wird, und zwar derart, daß das eine Ventil geschlossen ist,
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wenn sich das andere im geöffneten Zustand befindet. Der Einlaß 26, der axial zum Gehäuse 24 angeordnet ist, stBht mit der atmosphärischen Umgebungsluft in Verbindung, während der Einlaß 30, der sich durch die Seitenwand 36 des Luftventilgehäuses 24 erstreckt, mit einer rohrförmigen Verlängerung 38 versehen ist, die an der Seitenwand 36 befestigt ist und mit einem Einlaßrohr 40 in Eingriff treten kann, das mit unter der Motorhaube befindlicher erhitzter Luft in Verbindung steht. Auf diese Weise wird, je nach der Stellung der Ventilklappen 2Θ und 32, entweder dichte kalte atmosphärische Umgebungsluft oder unter der Motorhaube befindliche erhitzte Luft in die Ummantelung 14 eingeführt. Ein Gestänge (nicht gezeigt) ist an der Kupplung 42 befestigt, so daß die Ven*-ilklappen 2B und 32 betätigt werden können.
An der Seitenwand 45 der Ummantelung ist ein Auslaß 44 befestigt, der mit dem Ansaugstutzen des Fahrzeugmotors in Verbindung steht. Eine mit 46 bezeichnete, entfernbare Filterpatrone weist ein ringförmiges Filterelement 48 aus gefaltetem Papier, zwei ringförmige Endkappen 50,52, von denen jede ein Band aus geformtem Kunststoff 54,56 umfaßt, und Metallkappen 58,60 auf. Von den Endkappen 50,52 getragene ringförmige Dichtungen 62,64 dichten die Filterpatrone gegenüber dem Verschlußelement 20 und gegenüber der Bodenwand 66 der Ummantelung 14 ab.
Dar Abschnitt 20 des Verschlusses 18 und die Endwand 68 des Luftventilgehäuses 24 wirken zur Ausbildung einer mittigen Öffnung 70 zusammen, die das Innere des Luftventilgehäuses 24 mit dem Inneren der Ummantelung 14 verbindet, so daß durch einen der Einlasse 26 ader 30
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einströmende Luft durch das Element 48 aus gefaltetem Papier in Richtung des Pfeils 72 zum Auslaß 44 geleitet wird, wie allgemein bekannt ist. Derjenige Umfangsabschnitt des Abschnittes 20 des Verschlußelementes 1B, der die Öffnung 70 umgrenzt, endet in einem mit 72 bezeichneten Haken, dessen Scheitel 74 den Umfang der Öffnung 70 ausbildet und dessen Endabschnitt 76 sich im wesentlichen parallel zu dem Abschnitt 78 des Verschlußelementabschnittes 20 benachbart zum Scheitel 74 erstreckt, verjungt sich jedoch in Richtung auf diesen. Die Wand S8 des Luftventilgehäuses 24 endet in einer Angel BO, die sich in den Haken 72 hinein erstreckt. Ein ringförmiger, nichtmetallischer Lagerring Θ3 ist zwischen der Angel 8Ö und dem Abschnitt 78 des Verschlußelementabschnittes 20 vorgesehen. Der Endabschnitt 76 des Hakens 72 erstreckt sich geringfügig nach innen in Richtung auf den Abschnitt 78, so daß auf diese Weise die Angel 80 mit ausreichender Kraft in Eingriff mit dem Ring 82 gepreßt wird, um einen Reibungswiderstand am Luftventilgehäuse 24 hervorzurufen. Folglich kann daher infolge der durch den Haken 72 und die Angel 80 gebildeten Schwenkverbindung das Luftventilgehäuse 24 sogar dann relativ zur Ummantelung 14 verschwenkt werden, wenn das Verschlußelement 18 am offenen Ende 16 montiert ist und die Bolzen 22 befestigt sind.
Bei Wartung des Luftfilters 10 wird das Einlaßrohr 40 von der rohrförmigen Verlängerung 38 abgetrennt, so daß die Bolzen 22 entfernt werden können, um eine Entfernung des Verschlußelementes 18 zu ermöglichen. Nach Abtrennung des Einlaßrohres 40 von der rohrförmigen
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Verlängerung 38 kann das Luftventilgehäuse 24 relativ zur Ummantelung 14 gedreht werden, um einen Zugang zu den Bolzen zu ermöglichen, d.h. auch zu denjenigen Bolzen, die durch die Verlängerung 38 versperrt wären, wenn das Gehäuse 24 nicht verdreht werden könnte. Nachdem das Verschlußelement 18 durch Lösen aller Bolzen 22 entfernt worden ist, wird die Filterpatrone 46 entfernt und weggeworfen, und es wird eine neue Patrone installiert. Danach wird das Verschlußelement 18 wieder am Gehäuse 14 montiert. Hierbei ist jeder Bolzen 22 infolge der zwischen dem Luftventilgehäuse 24 und dem Abschnitt 20 des Verschlußelementes vorgesehenen Schwenkverbindung durch bloßes Verdrehen des Luftventilgehäuses 24, um damit die Verlängerung 38 von den Bolzen zu entfernen, die sonst durch die Verlängerung verdeckt würden, sofort zugänglich. Nachdem alle Bolzen 22 richtig montiert worden sind, wird das Gehäuse 24 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückgedreht, und das Einlaßrohr 40 wird dann wieder mit der rohrförmigen Verlängerung 38 verbunden.
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Leerseite

Claims (6)

  1. FRAM CORPDRATION
    Pawtucket Avenue
    East Providence, Rhode Island 02916, USA
    fo-4837 22. Januar 1979
    Patentansprüche
    Luftfilter für das Lufteinlaßsystem eines Motorfahrzeuges mit einem Gehäuse, das einen Einlaß, einen Auslaß und eine mit einem offenen Ende versehene Ummantelung aufweist, wobei in die Ummantelung durch das offene Ende eine Filterpatrone eingesetzt ist, die ein zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnetes Filtermedium umfaßt, und wobei das Gehäuse des weiteren mit einem Verschluß für das offene Ende versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß zwei relativ zueinander drehbare Abschnitte mit einer dazwischen befindlichen Schwenkverbindung aufweist, von denen ein Abschnitt komplementär zu dem offenen Ende ausgebildet ist, so daß er das offene Ende verschließt, wenn der Verschluß an der Ummantelung installiert ist, und daß Befestigungseinrichtungen am Gehäuse gelagert sind, um den einen Abschnitt des Verschlusses zu befestigen, wobei die Schwenkverbindung eine Rotation des anderen Abschnittes relativ zu dem einen Abschnitt gestattet, wenn der Verschluß an der Ummantelung installiert ist.
    - 2 —
    9088 Hf;/OBIO
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß am anderen Abschnitt des Verschlusses ausgebildet ist, sich quer zur Rotationsachse des anderen Abschnittes öffnet und mit einem festen Einlaßrohr .in Eingriff treten kann, wobei die Schwenkverbindung eine Rotation des Einlasses relativ zu der Ummantelung ermöglicht, nachdem der Verschluß am Gehäuse installiert worden ist, um die Verbindung des Einlaßrohres mit dem Einlaß zu erleichtern.
  3. 3. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß eine rohrförmige Verlängerung aufweist, die zusammen mit dem anderen Abschnitt verdrehbar ist und zumindest einen Abschnitt der Befestigungseinrichtungen überdeckt, wobei die Schwenkverbindung eine Verdrehung des Einlasses ermöglicht, um einen Zugang zu den Befestigungseinrichtungen vorzusehen.
  4. 4. Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen in Umfangsrichtung beabstandete Befestigungsvorrichtungen um den radial äußeren Abschnitt des Verschlusses und der Ummantelung umfassen.
  5. 5. Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt des Verschlusses eine Öffnung ausbildet und daß der andere Abschnitt des Verschlusses eine entsprechende Öffnung vorsieht, die komplementär zu der Öffnung in
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    dem einen Abschnitt ausgebildet ist, wobei der eine Abschnitt einen Umfangsabschnitt aufweist, der darin die Öffnung umgrenzt, und wobei dieser Umfangsabschnitt des einen Abschnitts in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden, umgedrehten Abschnitt endet, der einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Haken mit einem sich von der Öffnung weg erstreckenden Endabschnitt ausbildet, während der andere Abschnitt einen Umfangsabschnitt aufweist, der die darin befindliche Öffnung umgrenzt, wobei dieser Umfangsabschnitt des anderen Abschnittes in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Angel endet, die in dem Haken aufgenommen ist, wobei der Endabschnitt des Hakens eine Kraft gegen die Angel ausübt, um einen Reibungswiderstand auf der Schwenkverbindung aufrechtzuerhalten, die durch den Haken und die Angel gebildet ist.
  6. 6. Luftfilter nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Lager aufweist, das die Öffnungen umgrenzt und zwischen der Angel und dem Abschnitt des einen Abschnittes benachbart zum Haken angeordnet ist.
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DE19792902441 1978-02-27 1979-01-23 Luftfilter Withdrawn DE2902441A1 (de)

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