DE2902358A1 - Ventilbetaetigungseinrichtung fuer ein pneumatisches handgeraet - Google Patents
Ventilbetaetigungseinrichtung fuer ein pneumatisches handgeraetInfo
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Description
- Ventilbetätigungseinrichtung für ein
- pneumatisches Handgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für das Auslöseventil eines pneumatischen Kandgerätes.
- Pneumatische Handgeräte erfreuen sich einer weiten Verbreitung auf zahlreichen handwerklichen oder industriellen Einsatzgebieten, beispielsweise in Form von Druckluftnaglern, Druckluft-Blindnietgeräten und dergleichen.
- Solche Handgeräte enthalten gewöhnlich einen federbelasteten Kolben, der über ein manuell zu öffnendes Auslöseventil beaufschlagt wird und dann einen Vor- oder Rückhub ausführt. Zum Öffnen des Ventils wird ein Stößel benutzt, der mittels eines Hebels in Form eines Auslösers oder "Pistolenabzuges aufgrund von Fingerkraft verschoben wird. Dabei muß die Ventilfeder und der pneumatische Druck auf das Ventil überwunden werden.
- Wenn ein solches Handgerät im Laufe eines Arbeitstages mehrere hundert - oder gar tausend Mal - betätigt werden muß, führt dies zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen am Betätigungsfinger des Arbeiters, weil die Betätigungskraft relativ hoch ist, denn es muß außer der auf das Ventil wirkenden Feder auch noch der auf dem beweglichen Ventilelement lastende pneumatische Flächendruck überwunden werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich durch stark reduzierte Betätigungskraft auszeichnet und ein langzeitig ermüdungsfreies Arbeiten mit einem pneumatischen Handgerät ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das bewegliche Ventilelement nicht wie bisher über ein Gestänge, sondern mittels eines pneumatischen Kolbens zu betätigen, der auf verblüffend einfache Weise angesteuert wird, nämlich durch Verschließen seines Entlüftungskanals.
- Vorzugsweise ist dieser Entlüftungskanal an einer Stelle, die im Bereich eines Fingers liegt, mit der das Gerät gehalten bzw. bedient wird, zu dem das Ventil gehört.
- Zum Zuhalten einer Entlüftungsbohrung gehört nur eine äußerst geringe Kraft, so daß die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung ein langzeitiges, ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens können den Unteransprüchen bzw. der nachstehenden Figurenbeschreibung entnommen werden.
- Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, die nur aus einer einzigen Figur besteht, näher erläutert.
- In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ventilbetätigungseinrichtung an einem pneumatischen Handgerät dargestellt, welches im vorliegenden Falle ein pneumatisches Blindnietgerät ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auch an vielen anderen pneumatischen Handgeräten verwenden läßt.
- Hauptteile des pneumatischen Handgerätes sind ein oberes Arbeitsteil 10, ein mittleres Griffteil 12 mit einem Betätigungsabschnitt 14, an dem bei Betrieb des Handgerätes der Zeigefinger einer das Gerät bedienenden Person liegt, und ein zylindrisches Unterteil 16.
- Die Wand des Unterteils 16 bildet einen pneumatischen Zylinder 18, dessen Unterseite mit einem Bodenstück 20 verschlossen ist, in das eine durchgehende abgestufte Bohrung 21 eingearbeitet ist. Innerhalb dieser Bohrung 21 befindet sich ein weiter unten naher beschriebenes Auslöseventil 24 sowie ein nach unten vorstehender Druckluftanschluß 22 zum Verbinden des pneumatischen Handgerätes mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle. In die dem Zylinder 18 zugekehrte Seite des Bodenstückes 20 ist eine Ausnehmung 28 eingearbeitet und durch einen Kanal 26 mit der Bohrung 21 verbunden.
- In dem Zylinder 18 ist ein Kolben 30 verschiebbar geführt und durch einen O-Ring 31 umfangsseitig abgedichtet. In der Mitte des Kolbens 30 ist ein nach oben aufragender Schaft 32 befestigt, dessen oberes Ende einen in einer Zylinderbohrung 36 im Griffteil 12 geführten Ubertragungskolben 34 bildet, der gegenüber der Zylinderbohrung 36 durch einen O-Ring 37 abgedichtet ist. In einer zum Ubertragungskolben hin 34 luftdicht abgeschlossenen Axialbohrung 38 ist eine Zugfeder 40 zwischen einer am Ubertragungskolben 34 befestigten oberen Öse und einer im Bodenstück 20 befestigten unteren Öse 41 mit einer Vorspannung eingehängt, so daß der Kolben 30 normalerweise in die in der Zeichnung dargestellte untere Endlage vorgespannt ist.
- Wenn der Kolben 30 einen Hub durchführt, wird er am entgegengesetzten Ende des Zylinders 18 durch einen elastischen Puffer 42 abgebremst. Der über dem Kolben 30 liegende Zylinderraum ist durch eine Entlüftungsvorrichtung 44, und die Zylinderbohrung für den Ubertragungskolben 34 an ihrem unteren Ende durch eine Entlüftung 46 in die freie Atmosphäre entlüftet.
- Im Betrieb des pneumatischen Handgerätes wird durch einen von dem Ubertragungskolben 34 erzeugten Druckstoß ein in der Zeichnung nicht naher dargestellter Arbeitskolben oder dergleichen betätigt.
- Zu dem im Bodenstück 20 eingebauten Auslöseventil 24 wird ein am unteren Ende eines hohlen Schaftes 60 angeformter Ventilkegel 50, der durch eine auf der Oberseite des Druckluftanschlusses 22 abgestützte Druckfeder 50 normalerweise abschließend gegen einen ringförmigen Ventilsitz 54 gedrückt wird, welcher durch eine Stufe der Bohrung 21 gebildet ist.
- Das untere Ende des hohlen Schaftes 60 ist in dem engeren Oberteil der Bohrung 21 durch zwei nicht näher bezeichnete O-Ringe abgedichtet und1 ebenfalls unter Abdichtung durch einen O-Ring, verschiebbar durch den Kolben 30 hindurchgeführt. Der eine durchgehende Axialbohrung 62a enthaltende Kohleschaft 60 ist ferner durch eine Bohrung im Griffteil 12 bis in den Bereich des Betätigungsabschnittes 14 hindurchgeführt und endet dort mit einer zylindrischen Erweiterung, die einen Auslösekolben 62 bildet. Dieser Auslösekolben 62 ist in einer Zylinderbohrung 64 verschiebbar geführt und an seinem Umfang durch einen O-Ring 63 abgedichtet. Der oberhalb des Auslösekolbens 62 liegende Teil der Zylinderbohrung 64 ist über einen Entlüftungskanal 6 mit der Frontseite des Betätigungsabschnitts 14 verbunden.
- Wenn das in der Zeichnung dargestellte pneumatische Handgerät in Betrieb genommen wird, dann ist sein Druckluftanschluß 22 über einen nicht dargestellten flexiblen Schlauch an eine Druckluftquelle angeschlossen, so daß die Druckluft durch die Bohrung des Druckluftanschlusses 22 bis zum normalerweise am Ventilsitz 54 anliegenden Ventilkegel 50 in die Bohrung 21 einströmt und außerdem über die relativ enge Axialbohru- 62a im hohlen Schaft 60 in den oberhalb des Auslösekolbens 62 liegenden Bereich der Zylinderbohrung 64 gelangt. Im Ruhezustand des Druckluftgerätes ist dieser Bereich der Zylinderbohrung 64 über den Entlüftuhgskanal 66 mit der Atmosphäre verbunden.
- Wenn das pneumatische Handgerät einen Arbeitszyklus ausführen soll, dann legt die bedienende Person den Zeigefinger der Hand, welcher das Griffteil 12 des Handgerätes umfaßt, auf den Betätigungsabschnitt 14, um den Entlüftungskanal 66 zuzuhalten. Hierzu genügt eine kaum fühlbare Betätigungskraft, die den Arbeiter auch bei mehrstündigem Betrieb in keiner Weise ermüdet. In der jetzt abgesperrten Zylinderbohrung 64 baut sich schnell ein Druck auf, der aufgrund der Fläche des Auslösekolbens 62 die am Ventilkegel 50 entgegengesetzte Kraft der Druckfeder 52 überwindet, der Ventilkegel 50 löst sich vom Ventilsitz 54, das Auslöseventil 24 ist offen.
- Jetzt kann die Druckluft durch den Kanal 26 unter den Kolben 30 einströmen, so daß dieser gegen die Kraft der Zugfeder 40 gemeinsam mit dem Übertragungskolben 34 einen Hub durchführt, der durch den elastischen Puffer 42 aufgefangen wird und einen Arbeitszyklus des pneumatischen Handgerätes einleitet.
- Sobald der Arbeiter den Zeigefinger vom Betätigungsabschnitt 14 nimmt, wird die Zylinderbohrung 64 sofort wieder entlüftet, das Auslöseventil 24 schließt, und der Kolben 30 kehrt in seine untere Ruhelage zurück. Der im Arbeitsteil 10 enthaltene Arbeitskolben des Druckluftgerätes wird über die Entlüftung 46 entlüftet.
- Die Größe der ohnehin äußerst geringen Betätigungskraft, die aufzubringen ist, um mit dem Zeigefinger den Entlüftungskanal 66 am Betätigungsabschnitt 15 zu verschließen, läßt sich durch Wahl der Durchmesserdifferenz zwischen Auslösekolben 62 und Ventilsitz 54 in Verbindung mit der Kraft der Druckfeder 52 bei der Konstruktion des Gerätes auf einen gewünschten bzw.
- optimalen Wert einstellen.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Betätigungseinrichtung für das Auslöseventil eines pneumatischen Handgerätes, gekennzeichnet durch einen pneumatisch bewegbaren, mit einem beweglichen Element (50) des Auslöseventils (24) in Verbindung stehenden Kolben (62), der in einem an das Druckmedium des Systems angeschlossenen, normalerlreise entlüfteten Zylinder (64) angeordnet und durch Absperren der Entlüftung (66) in eine das Auslöseventil betätigende Stellung bewegbar ist.
- 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu der Entlüftung eine manuell verschließbare Entlüftungsbohrung (66) gehört.
- 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (62) mit dem beweglichen Ventilelement (50) durch einen Verbindungsschaft (60) fest verbunden ist.
- 4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilelement (50) durch eine Feder (52) vorgespannt ist.
- 5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t daß der Zylinder (64) durch eine den Kolben (62) und das bewegliche Ventilelement (so) durchsetzende Bohrung (62a) mit dem Druckmedium des Systems verbunden ist.
- 6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem pneumatischen Handgerät, welches einen pistolenartigen Griff aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mündung der Entlüftungsbohrung (66) in einem Bereich (14) des Griffes (12) angeordnet ist, wo sich bei Benutzung des Gerätes normalerweise der Zeigefinger des Benutzers befindet.
- 7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Kolbens (62) in einer vorbestimmtan Relati@@ zum pneumatisch wirksamen Durchmesser des @@@@@@@@ @@@@ @@@@@@@@ (50) steht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2902358A1 true DE2902358A1 (de) | 1980-07-31 |
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ID=6061135
Family Applications (1)
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DE19792902358 Withdrawn DE2902358A1 (de) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Ventilbetaetigungseinrichtung fuer ein pneumatisches handgeraet |
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DE (1) | DE2902358A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302136A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Maschinenbau Subotsch & Schwab Gmbh | Nietsetzwerkzeug |
WO1998030364A1 (en) * | 1997-01-07 | 1998-07-16 | Stanley-Bostitch, Inc. | Quick exhaust remote trigger valve for fastener driving tool |
-
1979
- 1979-01-22 DE DE19792902358 patent/DE2902358A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0302136A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Maschinenbau Subotsch & Schwab Gmbh | Nietsetzwerkzeug |
WO1998030364A1 (en) * | 1997-01-07 | 1998-07-16 | Stanley-Bostitch, Inc. | Quick exhaust remote trigger valve for fastener driving tool |
US5850961A (en) * | 1997-01-07 | 1998-12-22 | Stanley-Bostitch, Inc. | Quick exhaust remote trigger valve for fastener driving tool |
US6079605A (en) * | 1997-01-07 | 2000-06-27 | Stanley Fastening Systems, L.P. | Quick exhaust remote trigger valve for fastener driving tool |
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