DE2901871A1 - Hartmetallverschleissteil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Hartmetallverschleissteil und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPU-INC, WCLF D. OEDEKOVEN __
.-CMcM. cn. ο. D-iKüGnuBErt / y U I O / I
8 0 0 0 M Ü U C 11 e N 2
Telefon 089-221273
18. Januar 1979 2/Ha
Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (VEW)
Wien, Österreich
Hartmetallverschleißteil und Verfahren zu seiner Herstellung
909831/oeie
Die Erfindung betrifft einen Hartmetallverschleißteil, insbesondere für Werkzeuge, mit einem auf einem Hartmetall-Grundkörper
aus Verbindungen des Titans mit Kohlenstoff und Stickstoff aufgebauten Überzug sowie ein Verfahren zur Herstellung
solcher Hartmetallverschleißteile·
Hartmetallteile werden sowohl zur spanenden als auch zur spanlosen Formgebung eingesetzt. Um die Lebensdauer solcher
Teile zu erhöhen, können diese gemäß der OE-PS 318 934 mit einer Überzugsschicht versehen werden, die aus einem Nitrid
oder Karbonitrid der Metalle der Gruppen IVa bis VIa des periodischen Systems der Elemente - vorzugsweise des Titans besteht.
Die Nitride oder Karbonitride wurden dabei ebenso wie die schon früher bekannten Karbide durch thermische Zersetzung
eines metallhalogenidbeladenen Gasgemisches auf der Oberfläche des Hartmetallteiles abgeschieden. Überzüge auf Nitrid- oder
Karbonitridbasis sollten einen höheren Widerstand gegen Kolkung und damit eine verbesserte Standzeit von Hartmetall-Schneidplatten
bewirken.
Die OE-PS 312 952 geht davon aus, daß infolge eines
unterschiedlichen Mechanismus von Kolk- und Freiflächenverschleiß die Beschichtung von Hartmetallteilen "nur mit Titannitrid
oder Titankarbonitrid in der Praxis nicht zu optimalen Ergebnissen führt. Aus diesem Grund werden gemäß der OE-PS
312 952 Hartmetallteile mit einem aus Verbindungen des Titans mit Kohlenstoff und Stickstoff bestehenden Überzug in der
Weise versehen, daß in der Nahe des Grundkörpers der Gehalt an Kohlenstoff und in der Nähe der freien Oberfläche der Gehalt
an Stickstoff am größten ist.
Dieser strukturelle Aufbau der Hartstoffschicht hat jedoch
den Nachteil, daß die bei der Titankarbidbildung an der Oberfläche des Grundkörpers auftretende Etaphasenschicht zu
einer Versprödung des Überzuges führt.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Schwierigkeit und stellt sich die Aufgabe, einen Hartmetallverschleißteil
mit einem auf einem Hartmetall-Grundkörper aus Verbindun-
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gen des Titans mit Kohlenstoff und Stickstoff aufgebauten
Überzug zu schaffen, der eine verbesserte Beständigkeit sowohl gegenüber Kolk- als auch Freiflächenverschleiß sowie
eine gegenüber den bekannten Überzügen erhöhte Zähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Überzug in der Nähe des Grundkörpers den höchsten Gehalt an Stickstoff und in der Nähe der freien Oberfläche den
höchsten Gehalt an Kohlenstoff aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem
Grundkörper und dem aus Titannitrid und Titankarbid bestehenden Überzug eine Übergangsschicht bzw. Grenzschicht aus Titankarbonitrid
vorhanden.
Die Erfindung umfaßt des weiteren ein Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Hartmetallverschleißteile durch
Abscheiden von Titanverbindungen auf einen Hartmetall-Grundkörper aus der Gasphase. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine kohlenwasserstofffreie Stickstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung
auf den Grundkörper zur Einwirkung gebracht wird, wobei an der Grenzfläche unter
Bildung von Titankarbonitrid Kohlenstoff aus der Hartmetalloberfläche
entnommen wird, sodann unter weiterer Einwirkung der Stickstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung Nitride
auf der Karbonitridschicht abgelagert werden, und schließlich eine Kohlenwasserstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung
zur Einwirkung gebracht wird, wobei eine äußere, aus reinem Titankarbid bestehende Schicht abgelagert wird.
Vorteilhaft geht man in der Weise vor, daß in der Titanhalogenid enthaltenden Gasmischung Stickstoff allmählich
durch Kohlenwasserstoff, insbesondere durch Methan, ersetzt
wird.
Als erste Schicht bildet sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine Titankarbonitridschicht, indem Kohlenstoff
aus der Oberfläche des Hartmetall-Grundkörpers in die sich abscheidende Nitridschicht diffundiert, ohne daß eine die
Zähigkeit der Beschichtung ,negativ beeinflussende Etaphasenschicht
entsteht. Gleichzeitig wird die Haftung verbessert.
909831/063«
Durch weitere Einwirkung des Stickstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Gemisches
wird weiteres Titannitrid niedergeschlagen, und schließlich wird durch Ersatz des Stickstoffs
durch Kohlenwasserstoff, insbesondere Methan, eine äußere
Schicht Titankarbid abgeschieden.
In der Überzugschicht verläuft der Zähigkeitsabfall
gleichmäßig über die Titannitridschicht zur Titankarbidschicht, während die Verschleißfestigkeit in vorteilhafter Weise gegenüber
einem direkt mit Titankarbid beschichteten Hartmetallteil kontinuierlich zunimmt. Wird daher ein Werkstück mit
einem erfindungsgemäßen Hartmetallverschleißteil zerspant, so wird der Spandruck durch Titankarbid - die härteste der
Schichten - aufgefangen, pflanzt sich durch die etwas zähere Titannitridschicht fort und wird sodann auf den noch zäheren
Hartmetall-Grundkörper übertragen. Auf diese Weise kommt der Titannitrid-Zwischenschicht eine Dämpfungsfunktion zu, welche
die Kolkung der harten Außenschicht vermindert. Gleichzeitig bietet aber das Titankarbid infolge seiner Härte den besten
Widerstand gegen Freiflächenverschleiß. So wird durch den beschriebenen Aufbau der Schichten eine optimale Leistung und
Standfestigkeit speziell bei der Zerspanung von Werkstücken aus niedrig- und unlegierten Stählen erreicht.
Durch das folgende Beispiel wird die Herstellung eines erfindungsgemäßen Hartmetallverschleißteiles näher erläutert:
Nach dem Einbringen der zu beschichtenden Hartmetallteile in den Ofen wird die Luft aus diesem durch Spülen mit einem getrockneten
Gasstrom aus Stickstoff und Wasserstoff, welcher in einem mit TiCl. gefüllten Sättigungsgefäß mit dem Titanchlorid
beladen wurde, verdrängt. Anschließend wird die Temperatur auf 900° C erhöht und die Durchflußgeschwindigkeit des Wasserstoffes
bei Normaldruck auf 250 l/h, die des Stickstoffes auf 950 l/h eingestellt. Diese Bedingungen werden vier Stunden
lang aufrechterhalten, das Gasgemisch wird vor dem Durchleiten mit Titantetrachlorid gesättigt. Hierauf wird die Temperatur
weiter auf 1010° C gesteigert und der Stickstoff allmählich durch Methan ersetzt, bis ein titantetrachlorid-gesättigtes
Gasgemisch aus Wasserstoff und Methan die Anlage unter einem
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Druck von 8 kPa durchströmt, was einen Zeitraum von 2 Stunden in Anspruch nimmt. Die Durchsatzmenge an Wasserstoff beträgt
330 l/h und an Methan 15 l/h. Die Verweilzeit der Hartmetallteile ab Beginn der Beschichtung mit reinem Titankarbid beträgt
5 Stunden.
Die auf diese Weise auf die Hartmetall-Grundkörper aufgebrachte Schicht ist insgesamt 7 um stark. Die metallographische
Untersuchung des Überzuges zeigt eine 2 um starke Titannitrid-Schicht, die in eine Schicht von 1 pm Titankarbonitrid
und diese wieder in eine 4 um starke Titankarbid-Schicht übergeht.
Durch die erfindungsgemäße Beschichtung war beim Zerspanen
eine Erhöhung der Leistung um etwa 50 % gegenüber Wendeschneidplatten, die nur mit Titankarbid oder mit Titannitrid
beschichtet waren, bei gleichzeitig geringerer Ausbruchsneigung gegeben.
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Claims (4)
- Patentansprüche :Hartmetallverschleißteil, insbesondere für Werkzeuge, mit einem auf einem Hartmetall-Grundkörper aus Verbindungen des Titans mit Kohlenstoff und Stickstoff aufgebauten Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug in der Nähe des Grundkörpers den höchsten Gehalt an Stickstoff und in der Nähe der freien Oberfläche den höchsten Gehalt an Kohlenstoff aufweint-..
- 2. Hartmet a] Ivor i-chio ißtoi I η,τ-h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß zwischen dem Grundkörper und dem aus Titannitrid und Titankarbid bestehenden Überzug eine Übergangsschicht bzw. Grenzschicht aus Titankarbonitrid .vorhanden ist.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Hartmetallverschleißteiles nach Anspruch 1 durch Abscheiden von Titanverbindungen auf einem Ilartmetall-Grundkörper aus der Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine kohlenwasserstofffreie Stickstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung auf den Grundkörper zur Einwirkung gebracht wird, wobei an der Grenzfläche unter Bildung von Titankarbonitrid Kohlenstoff aus der Hartmetalloberfläche entnommen wird, sodann unter weiterer Einwirkung der Stickstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung Nitride auf der Karbonitridschicht abgelagert werden, und schließlich eine Kohlenwasserstoff-Titanhalogenid-Wasserstoff-Mischung zur Einwirkung gebracht wird, wobei eine äußere, aus reinem Titankarbid bestehende Schicht abgelagert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Titanhalogenid enthaltenden Gasmischung Stickstoff allmählich durch Kohlenwasserstoff, insbesondere durch Methan, ersetzt wird.909831/0655 bau üHKälNAL
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