DE2901812C2 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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- DE2901812C2 DE2901812C2 DE19792901812 DE2901812A DE2901812C2 DE 2901812 C2 DE2901812 C2 DE 2901812C2 DE 19792901812 DE19792901812 DE 19792901812 DE 2901812 A DE2901812 A DE 2901812A DE 2901812 C2 DE2901812 C2 DE 2901812C2
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
Description
Die Erfindung bezieht sich aufweinen elektrischen
Schnappschalter mit einem Betätigungshebel, einem äntiäheffid parallel dazu verlaufenden köhtakthebel
Und einer gelenkig mit beiden Hebeln Verbundenen Schnappfeder insbesondere Ömegafeder,
Derartige Schnappschalter sind weithin gebräuchlich,
beispielsweise in der Form Von Mikröschaltern. Bei
ihnen schnappt der Kontaktarm, wenrf der Betäiigungs*
arm um einen vorgegebenen Weg verschwenkt oder durch eine vorgegebene Kraft belastet worden ist, aus
einer stabilen Ruhelage in eine Arbeitslage und, wenn der Betätigungshebel in Gegenrichtung betätigt wird,
zum Beispiel durch eine eigene Rückstellkraft, wieder zurück. Die beiden Hebel sind je für sich gefertigt und
mit ihrem der Schnappfeder abgewandten F.nde ortsfest gelagert, sei es über ein Gelenk, sei es ü!*er eine
Federeinspannung. Hierbei muß jeder Hebel für sich hergestellt, gelagert und ausgerichtet werden. Wenn die
Schnappfeder auf eine vorgegebene Kraft einjustiert werden soll, muß eines der ortsfesten Lager verstellbar
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
'5 elektrischen Schnappschalter der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, der einfacher montiert werden kann und die Möglichkeiten einer einfacheren Herstellung
und Justierung bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei quer zur Hebelerstreckung versetzte, ortsfeste
Widerlager vorgesehen sind, daß Betätigungshebel und Kontakthebel an ihrem der Schnappfeder abgewandten
Ende über ein Federband miteinander verbunden sind und daß das Federband zwischen zwei die Widerlager
umgreifenden Bögen entgegengesetzter Krümmung einen quer zur Hebelerstreckung verladenden Halteabschnitt
aufweist, der unter dem Einfluß der Schnappfeder und einer auf den Betätigungshebel wirkenden
Abstützung gegen die Widerlager gedrückt ist.
Bei dieser Konstruktion sind die beiden Hebel bereits vor der Montage über das Federband miteinander
verbunden. Da die Abstützung ein Ausweichen des Betätigungshebels verhindert und die Schnappfeder in
den Hebeln in Hebelerstreckung verlaufende Kraftkomponenten hervorruft, die einander entgegengesetzt
gerichtet sind, wird im Halteabschnitt ein Moment erzeugt, das diesen Halteabschnitt kraftschlüssig gegen
die Widerlager drückt. Dies ergibt ein selbsttragendes System, das an zwei festen Fjnkteii aufgehängt ist und
einfach dadurch montiert wird, daß es von der Seite her über die Widerlager geschoben wird. Die Betätigungskraft sorgt ferner dafür, daß der eine Bogen des
Federbandes dicht an dem einen Widerlager anliegt, so daß auch die Lage des Systems quer zu den Hebeln
genau definiert i-:. Das Federband hat den weiteren Vorteil, daß sich eine sprzielle Rückholfeder erübrigen
kann, weil zumindest ein Teil des Federbandes bei einer
Verlagerung des Betätigungshebels elastisch verformt wird.
Für das Widerlager genügen sehr einfache Elemente.
Insbesondere können sie durch Zapfen gebildet sein.
Dies ergibt eine Art Rollenlager, bei denen praktisch
keine Reibung auftritt.
Auch die Herstellung läßt sich vereinfachen, indem
das Federband einstückig mit Betätigungshebel und Kon'akthebel ausgebildet ist unc Irtztere durch
Längsprofilierungen versteift sind. Diese Finstückigkcit ergibt auch eine sehr geringe Masse und damit eine
minimale Prallneigung bei der Kontaktierung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispie! ist de*
der Schnappfeder zugewandte Abschnitt des Bniäti*
'güngshebeis federnd ausgebildet, Dies hat den Vorteil,
daß der Schriäppvörgang eintritt, bevor de.· Kontakt
druck bis auf Null gesunken ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kontakihebel über einer Bogen von etwa 90° Und der
Betätigungshebel über einen etwa rechtwinklig anschließenden
VefbindUnpäbschniH und einen Bogen
von etwa 18;C° mit dem Halteabschnitt verbunden. Dem
Betätigungshebel wird hierdurch ein längerer Abschnitt des Federbandes zugeordnet, was die Rückstelleigenschaften
verbessert
Im normalen Betrieb kann die Abstützung des Betätigungshebels ganz einfach mittels des zugehörigen
Betätigungselements erfolgen.
Günstig ist es ferner, wenn die Abstützung des Betätigungshebels in der Ruhestellung mittels eines
festen Anschlags erfolgt Auf diese Weise kann eine sichere Befestigung des Systems bereits erfolgen, wenn
noch kein Befestigungselement eingebaut ist Der Anschlag sorgt in Verbindung mit der Schnappfeder für
eine entsprechende Vor- bzw. Klemmspannung im Federband.
Mit besonderem Vorteil ist zur Veränderung des Abstandes von Halteabschnitt und Verbindungsabschnitt
eine beide Abschnitte durchsetzende Einstellschraube vorgesehen. Mit Hilfe dieser Schraube kann
die Vorspannung der Spannfeder und damit das Schnappverhaiten verändert werden. Die Einstellschraube
wird im wesentlichen nur in Achsrichtung belastet Die dabei auftretenden Federkräfte sichern die
Einstellschraube ohne zusäztliche Maßnahmen gegen Drehen.
Insbesondere kann die Einstellschraube ein Durchgangsloch im Verbindungsabschnitt durchsetzen und ein
selbstschneidendes Gewinde zum Eingriff mit dem Halteabschnitt aufweisen. Man braucht dahe. nur ein
kleines Loch in den Halteabschnitt zu stanzen: die Einstellschraube schneidet sich dann ihr Gewinde selbst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schnappschalters,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform und
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 weist der elektrische Jchnappschalter einen Betätigungshebel 1.
einen Kontakthebel 2. und eine gelenkig mit beiden verbundene Schnappfeder in der Form einer Omegafeder
auf. Die beiden Hebel sind über ein Federband 4 miteinander verbunden, das im Anschluß an den
Kontakthebel 2 einen 90° -Bogen 5. einen Halteabschnitt 6. einen Io'0°-Bogen 7. einen Verbindungsabschnitt 8
und einen 90°-Winkel oder -Bogen 9 aufweist. Das Federband 4 und die beiden Hebel 1 und 2 sind
einstückig aus Federmaterial hergestellt. Zur Versteifung besitzen die beiden Hebel Längsprofilierungen 10.
in der Form von Abkantungen am Rand der Hebel.
Es sind ? vvei Widerlager 11 und 12 vorgesehen, die die
Form von Zapfen haben, ortsfest angeordnet sind und quer zur Erstreckung der Hebel 1 und 2 gegeneinander
versetzt sind. Der 90"-Bogen 5 umschlingt das Widerlager 11,der l80"Bogen umschlingt das Widerlager
12. Ein Betätigungselement 30 wirkt auf der den Widerlagern abgewandten Seite auf den Betätigungshebel I. Außerdem ist an dieser Seite ein gegebenenfalls
verstellbarer Anschlag 31 vorgesehen, der die Ruhestel- lung des Betätigungshebels 1 bestimmt Die Schnappfc
der 3 erzeugt eine Kraftkomponente P\ im Kontakthe* bei 2 und eine Kfäflkömpofiente P2 im Betätigungshebel L Diese Kraftkomponenten sind einander entgegen^
gesetzt gerichtet und erzeugen im Halteabschnitt 6 ein
Drehmoment, das zu einer sicheren kraftschlüssigen Anlage dieses Halteabsd'Jnitts an den Widerlagern Kl
Und 12 führt Hierbei lsi ein Ausweichen des Betätigungshebels 1 durch das Betätigungselement 30
bzw. in der Ruhestellung durch den Anschlag 21 verhindert In Abhängigkeit von einer Verlagerung des
Betätigungshebels 1 wird ein Teil des Verbindungsabschnitts 8 federnd verformt so daß dieser Teil als
Rückholfeder dient Infolgedessen ergibt sich am Betätigungselement 30 eine Abstützkraft F. Das
Betätigungselement 30 kann wegabhängig arbeiten. Mit Vorteil erzeugt es jedoch eine Betätigungskraft F, die
bei Oberwinden der Kräfte im System die Schnappwirkung hervorruft
Eine Einstellschraube 13 durchsetzt ein Durchgangsloch im Verbindungsabschnitt 4 und besitzt ein
selbstschneidendes Gewinde 14 zum Eingriff mit dem Halteabschnitt 6. Wenn diese Einstellschraube 13
angezogen wird, ändert sich der Abstand der Gelenke 15 und 16 zwischen der Spannfeder 3 und den Hebeln 1
bzw. Z Auf diese Weise kann die Vorspannung der Spannfeder und damit der Schaltpunkt des Schnappschalters
geändert werden. Da \ ^iteabschnitt und
Verbindungsabschniii S durch die Spa.mf -der auseinandergedrückt
werden, wird die Einstellschraube 13 in Achsrichtung belastet und infolgedessen gegen Drehung
gesichert.
Das !'.ontaktsystem weist einen festen Kontakt 17
und zwei bewegliche Kontakte IS und 19 auf. die je an einer gehäusefest eingespannten Feder 20 bzw. 21
angebracht sind. Diesen beweglichen Kontakten ist ein ortsfester Anschlag 22 bzw. 23 zugeordnet. Der
Kontakthebel 2 trägt einen Mitnehmer 31, der in der veranschaulichten stabilen Ruhestellung den beweglichen
Kontakt 19 vom festen Kontakt 17 abhebt und gegen den Anschlag 23 hält. Wenn der Betätigungshebel
1 in Richtung der Kraft F verlagert wird, schnappt das System nach einem vorgegebenen Weg um, wobei der
Mitnehmer 31 schlagartig nach links bewegt wird, so daß der bewegliche Kontakt 19 mit dem festen Kontakt
17 in Berührung kommt und der bewegliche Kon'nkt 18 bis zur Anlage am Anschlag 22 abgehoben wird. Geht
das den Betätigungshebel I belastende Stellglied zurück, so kehrt der Betätigungshebel 1 aufgrund der
Federband-Rückstellkräfte zurück, wobei das Rückschnappen
in die veranschaulichte Ruhelage erfolgt. Mit 24, 25 and 26 sind die dem Kontakt zugeordneten
Anschlußklemmen bezeichnet.
Falls die Schnappfeder 3 und ein Teil des Betätigungshebels 1 durch die Ebene des Kontakthebels 2
hindurchtreten muß, kann dieser in üblicher Weise eine entsprechende Aussparung erhalten. Das Federband 4
muß keine parallelen Seitenkanten haben.
Beispielsweise kann es von Interesse sein, den Verbindungsabschnitt zur Verstärkung der Rückstellkraft
mit größerer Breite auszuführen als den Halteabschnitt.
Bei der \usfütii-iingsform der Fig. 2 hat das aus
Betätigungshebel 1. Kontakthebel 2. Schnappfeder 3 und Federband 4 bestehende System den gleichen
Aufbau und die gleiche Lagerung wie in Fig. 1. Unterschiedlich is. es. daß ein beweglicher Kontakt 27
unmittelbar vom Kontakthebel 2 getragen wird, aus
welchem Grund das Federband 4 mit der Anschlußklemme 24 verbunden ist Der bewegliche Kontakt
arbeitet mit zwei festen Kontakten 28 und 29 zusammen, die ortsfest angeordnet sind. Dieses System
arbeitet wie ein übliofiär Mikroschalter.
Die Ausführungsform der F i g, 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig.2 lediglich dadurch, daß der
Betätigungshebel 1 an seinem der Schnappfeder
zugewandten Ende einen federnden ÄBscfmiH 30
aufweist, der ein Nacheilen des Geleriks 15 Unter gleichzeitiger Erzeugung einer zusatzlichen Spannung
bewirkt, Dies hat zur Folge, daß das Schnappen eintritt,
bevor der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 27 und 29 bzw. 27 Uficl 28 bis ätif Null gesunken hl
Die Betätigung des SchnappsHhailers kann in üblicher
Weise manuell oder automatisch in Abhängigkeif von einem Thermostat Pressostat od. dgl. erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem Betätigungshebel,
einem annähernd parallel dazu verlaufenden Kontakthebel, und einer gelenkig mit beiden
Hebeln verbundenen Schnappfeder, insbesondere Omegafeder, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei quer zur Hebelerstreckung versetzte, ortsfeste Widerlager (11, 12) vorgesehen sind, daß
Betätigungshebel (1) und Kontakthebel (2) an ihrem der Schnappfeder (3) abgewandten Ende über ein
Federband (4) miteinander verbunden sind und daß das Federband zwischen zwei die Widerlager
umgreifenden Bögen (5, 7) entgegengesetzter Krümmung einen quer zur Hebelerstreckung verlaufenden
Halteabschnitt (6) aufweist, der unter dem Einfluß der Schnappfeder und einer auf den
Betätigungshebel wirkenden Abstützung gegen die Widerlager gedruckt ist.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (Π, i2) durch
Zapfen gebildet sind.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (4)
einstückig mit Betätigungshebeln (1) und Kontakthebel (2) ausgebildet ist und letz-'ere durch Längsprofilierungen
(10) versteift sind.
4. Schnappschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schnappfeder (3)
zugewandte Abschnitt (30) des Betätigungshebels (2) federnd aus^ ^bildet ist.
5. Schnappschalter nach e>nem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (2) über einen Bogen (5) wi etwa 90° und der
Betätigungshebel (1) über einen etwa rechtwinklig anschließenden Verbindungsabschnitt (8) und einen
Bogen (7) von etwa 180° mit dem Halteabschnitt (6) verbunden ist.
6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
des Betätigungshebels (1) mittels des zugehörigen Betätigungselements (30) erfolgt.
7. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
lies Betätigungshebels (1) in der Ruhestellung mittels eines festen Anschlags (31) erfolgt.
8. Schnappschalter nach einem der Ansp-üche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung
des Abstandes von Halteabschnitt (6) und Verbindungsabschnitt (8) eine beide Abschnitte durchsetlende
Einstellschraube (13) vorgesehen ist.
9. Schnappschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (13) ein
Durchgangsloch im Verbindungsabschnitt (8) durchletzt und in selbstschneidendes Gewinde (14) zum
Eingriff mit dem Halteabschnitt (6) aifweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901812 DE2901812C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Elektrischer Schnappschalter |
GB8000750A GB2041654B (en) | 1979-01-18 | 1980-01-09 | Snap-action electric switch |
FR8000924A FR2447087A1 (fr) | 1979-01-18 | 1980-01-16 | Contact electrique a rupture brusque |
DK17580A DK148460C (da) | 1979-01-18 | 1980-01-16 | Elektrisk snapafbryder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901812 DE2901812C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Elektrischer Schnappschalter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2901812B1 DE2901812B1 (de) | 1980-04-24 |
DE2901812C2 true DE2901812C2 (de) | 1981-01-15 |
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ID=6060827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901812 Expired DE2901812C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Elektrischer Schnappschalter |
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DE (1) | DE2901812C2 (de) |
DK (1) | DK148460C (de) |
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GB (1) | GB2041654B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2789172A (en) * | 1953-05-26 | 1957-04-16 | Singer Mfg Co | Snap-acting switch mechanisms |
-
1979
- 1979-01-18 DE DE19792901812 patent/DE2901812C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-09 GB GB8000750A patent/GB2041654B/en not_active Expired
- 1980-01-16 DK DK17580A patent/DK148460C/da not_active IP Right Cessation
- 1980-01-16 FR FR8000924A patent/FR2447087A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK17580A (da) | 1980-07-19 |
GB2041654B (en) | 1983-04-13 |
DK148460C (da) | 1985-12-30 |
FR2447087A1 (fr) | 1980-08-14 |
FR2447087B1 (de) | 1983-10-14 |
GB2041654A (en) | 1980-09-10 |
DE2901812B1 (de) | 1980-04-24 |
DK148460B (da) | 1985-07-08 |
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Legal Events
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