DE2901797C2 - Vorrichtung zum Betätigen eines Flügels, insbesondere von Türen, Klappen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen eines Flügels, insbesondere von Türen, Klappen o.dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Flügels, insbesondere von Türen, Klappen
od. dgl. mit einem Elektromotor, mit einer von diesem angetriebenen Hydrauükpumpe, die umlaufende Teile
aufweist, deren Achsen parallel zur Achse des Elektromotors sind, mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat,
dessen Kolbenstange mit dem zu betätigenden Flügel über ein erstes Verbindungselement in treibender
Verbindung steht und dessen Innenräume mit dem Auslaß der Hydraulikpumpe in Verbindung gebracht
werden können, wobei die Verbindung über Ventilorgane erfolgt, die in Abhängigkeit von der Umlaufrichtung
der Pumpe zur Wirkung kommen, und wobei die Hydraulikpumpe und das Kolben-Zylinder-Aggregat
sich in einem rohrförmigen Gehäuse befinden, das für das Druckmedium dicht abgeschlossen ist und an das
der sich in einem Motorgehäuse befindende Elektromotor angeschlossen ist, und mit einem zweiten Verbindungselement,
das für die Verbindung mit einem gegenüber dem Flügel feststehenden Teil vorgesehen
ist.
Aus der DE-OS 22 13 314 ist eine Vorrichtung zur Betätigung von Türflügeln, Gittertüren u. dgl. bekanntgeworden,
weiche die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Bei dieser bekannten
Anordnung enthält das rohrförmige Gehäuse das mit ihm gleichachsige Motorgehäuse und trägt an seinem
dem der Kolbenstange zugeordneten ersten Verbindungselement abgewandten Ende das zweite Verbindungselement,
das die Verbindung mit dem gegenüber dem Flügel feststehenden Teil herstellt Auf diese Weise
ergibt sich eine Gesamtanordnung mit relativ großer
ίο Baulänge, außerdem ist die Reparatur und die Montage
bzw. Demontage bei Störungen umständlich und zeitaufwendig, denn es muß hier bei einem einen Ausbau
erforderlich machenden Defekt des Elektromotors — d. h. des am meisten störungsanfälligen Teils — das
ganze Gerät auseinandergenommen werden, wobei auch noch die Verbindung mit dem gegenüber dem
Türflüge! feststehenden Teil, z. B. dem Torpfosten gelöst werden muß. Ähnliche Nachteile ergeben sich auch bei
der Anordnung nach der US-PS 26 31 431.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen.
Sie hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu
schaffen, die einerseits möglichst kurz baut und es andererseits möglicht macht, daß der Motor im
Störungsfalle abgenommen werden kann, ohne daß die übrigen Teile auseinandergenommen werden müssen
und ohne daß die gesamte Vorrichtung zerfällt.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß
die Richtung der Motorachse mit der Richtung der Achse des rohrförmigen Gehäuses (B, C) einen rechten
Winkel bilden, daß das Motorgehäuse (A) von dem rohrförmigen Gehäuse (B, (^abnehmbar ist und daß das
zweite Verbindungselement am rückwärtigen Teil des rohrförmigen Gehäuses (B, Qangebracht ist.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß das Gerät kurz baut und ungewöhnlich
kompakt und stabil ist und leicht und mit wenig Zeitaufwand zu montieren und abzunehmen ist, was
insbesondere beim Beheben von Störungen, insbesondere von Störungen des Antriebsmotor, erheblich ins
Gewicht /allen kann: Man kann in diesem Falle leicht das den Motor und die zugeordnete elektrische
Einrichtung umschließende Gehäuse lösen und abnehmen und gleichzeitig die beiden die Pumpe und das
Kolben-Zylinder-Arbeitsaggregat enthaltenden Gehäuse in ihrer Lage halten, sowie die gelenkigen
Verbindungen mit dem Flügel bzw. dem feststehenden Teil aufrechterhalten.
Die obigen Vorteile ergeben sich in besonders
einfacher und zweckmäßiger Weise, wenn gemäß Anspruch 2 das Motorgehäuse vom rohrförmigen
Gehäuse ohne Aufhebung des dichten Abschlusses des hydraulischen Systems abnehmbar ist, indem an dem
rohrförmigen Gehäuse ein mit diesem fest verbundener abgedichteter Boden vorgesehen ist, der dazu dient, die
Dichtheit auch nach dem Abnehmen des Motorgehäuses sicherzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt bzw. in
Teildarstellung gezeigt. Es zeigt
Fig. la eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Sei tenansicht in einem senkrechten axialen Schnitt
und
Fig. Ibdie Anordnung nach Fig. la in einem Schnitt
gemäß der Linie £-ffder F i g. 1 a.
Der Elektromotor 1 und die ihm zugeordnete elektrische Einrichtung sind im Motorgehäuse A
untergebracht, das unterhalb der Gehäuse ßund Cliegt,
wobei die Richtung der Motorachse mit der Richtung der Achse des rohrförmigen Gehäuses einen rechten
Winkel bildet Die Pumpe 2 und die entsprechenden Steuerorgane sind im Gehäuse B eingeschlossen, das
koaxial zum Gehäuse C des Kolben-Zvlinder-Aggregates 3 angeordnet ist
Das zur Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienende flüssige Medium ist in den freien Räumen
im Gehäus= Sund in dem im Gehäuse Centhaltenen
Zylinder 31' des Kolben-Zylinder-Aggregates 3 enthalten, die absolut dicht sind, so daß es nicht möglich ist,
daß es mit der Atmosphäre in Berührung gelangt oder in das den Motor enthaltende Gehäuse eintritt. Man kann
nunmehr das Gehäuse A mit seinem Inhalt von übrigen Teil der Vorrichtung lösen.
Das Gehäuse A besteht aus einem äußeren Gehäusekürper
11, dessen untere öffnung von einem Boden 12
abgeschlossen ist, der einen rohrförmigen Mantel besitzt und dessert obere öffnung von einer Platte oder
Scheibe 12' verschlossen ist, die eine zentrale Bohrung aufweist. Die beiden Böden oder Platten bzw. Scheiben
12 und 12' sind zentrisch mit Lagerungsanordnungen 13 und 13' versehen, die die Enden der Welle 10 des
Elektromotors aufnehmen und starr haltern, während der Stator des Elektromators dessen Achse entlang der
Linie y-y verläuft, in seiner Lage durch die Mäntel und die beiden Böden bzw. Platten oder Scheiben 12 und 12'
gehalten wird. Der abgedichtete Boden 14 zwischen dem Gehäuse A und dem Gehäuse B dient als Sitz für
die Scheibe 15, welche die Verbindung zwischen der Welle 10 des Motors und der Welle 20 eines der
rotierenden Teile der Pumpe aufnimmt.
Das Gehäuse B besteht aus einem kastenartigen Gehäusekörper 21, dessen seitliche Öffnungen durch
Wände 22, 22' abgeschlossen sind. Der sich hierbei ergebende Hohlraum K dient zur Aufnahme der Pumpe
und ihrer Kanäle 24 und 120' für das Zuführen und Abführen des Mediums. Der Körper der Pumpe ist in
den Block 23 eingesetzt, der sich starr auf dem bereits benannten dichten Boden 14 abstützt, wobei die beiden
umlaufenden Teile 20 und 20' der Pumpe in der Kapsel 25 enthalten sind, in die ihre Wellen eingesetzt und in
der diese gelagert sind. Derselbe Block 23 enthält die Kanäle 120', die zum Zuführen und Abführen des
Mediums in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Läufer 20 und 20' der Pumpe (vgl. F i g. Ib) dienen und
die parallel versetzt zu einer Tangente zum Konlaktpunkt zwischen den Erzeugenden der beiden umlaufenden
Teile der Pumpe, d. h. zur Linie x-x verlaufen. Der Boden 22' des Gehäuses B, vgl. Fig. la,besitzt eine mit
einem Stopfen versehene Einfüllöffnung 26, die geeignet ist, das umlaufende Öl in das System der Hohlräume
K —λι — A2 und der zugehörigen Leitungen einzuführen.
Das Gehäuse C enthält einen äußeren kastenförmigen Gehäusekörper 31, in dem in koaxialer Anordnung
mit dem Gehäuse B und C der Zylinder 3Γ des Kolben-Zylinder-Aggregates vorgesehen ist, dessen
eines Ende mit dem Gehäuse B durch die Wand 32 verbunden ist, die an der Wand 22 des Gehäuses B
anliegt. Das andere Ende desselben Zylinders 3Γ ist durch den Deckel 32' abgeschlossen, der mit dem
Gehäusekörper 31 fest verbunden ist und durch den die Kolbenstange 30 mit dem Kopf 33 zur Herstellung der
Verbindung mit dem Türflügel hindurchgehen kann. Die Wand 32 und der Deckel 32' jeweils an den Enden des
Zylinders 31' des Kolben-Zylinder-Aggregates enthalten
auch noch die Enden der Leitung 112.
Die Läufer der Pumpe in der Kapsel 25 sind im zentralen Raum des Blocks 21—23 eingesetzt, dessen
Basis mit der darunterliegenden Wand 14 verbunden ist. Dieser zentrale Raum, vgl. Fig. la und Ib1 ist mit zwei
Leitungen 120, 120' versehen, die in der Wand 22 verlaufen. In der Tat ist die Wand 32 des Verteilersystems
in das Innere des Gehäuses C in solcher Weise eingesetzt, daß sie unter Bildung eines einzigen Stückes
starr an der Wand 22 der gleichen Verteilergruppe anliegt. Am anderen Ende des Zylinders 31 des
Kolben-Zylinder-Aggregates ist die Wand 32' vorgesehen, die mit der Wand 32 und den Zugankern 35 das
tragende System des Kolben-Zylinder-Aggregates bildet und durch die hindurch die Kolbenstange 30 läuft,
mit deren Ende das Auge 34 für die Verbindung mit der Tür oder der Klappe des Verschlusses verbunden ist.
Die Ventile und die Leitungen in den Wänden oder Membranen 32 und 32' gestatten es, daß das Medium
von der zentralen Kammer der Pumpe zu den Kammern Ai und A2 des Kolben-Zylinder-Aggregates und umgekehrt
hin und her und vor und zurück fließt, damit die Kolbenstange ihre Hübe entlang der Achse x-x hin- und
hergehend durchführen kann. Wenn der Läufer 20' im Uhrzeigersinn umläuft, läuft der Läufer 20 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn um, weswegen die Kammer A2 des Zylinders 3Γ über die Leitungen 111, 112 und 113
mit Druckmedium gespeist wird, während die Leitungen 122, 121, 120 für die Entlüftung oder Entlastung der
Kammer Ai in Absaugstellung gebracht werden. Der Kolben 30—33 des Kolben-Zylinder-Aggregates wird
dann so beeinflußt, daß er sich gemäß der Zeichnung von links nach rechts verstellt, demzufolge versucht er
die Tür oder Klappe in die Offenstellung zu bringen. Wenn hingegen der Läufer 20' so entgegengesetzt zum
Uhrzeigersinn läuft und der Läufer 20 im Uhrzeigersinn umläuft, wird die Kammer Ai mit Flüssigkeit gespeist
und die Kammer A2 entlüftet oder mit dem Ablaß verbunden, wobei der Kolben die Tür oder Klappe
schließt. Maßnahmen dieser Art zur Steuerung der Kolbenbewegung und somit des Türflügels od. dgl. sind
bereits bekannt; hier soll nur kurz die Funktion erläutert werden; mit der Erfindung haben diese Maßnahmen
nichts zu tun. Es sind noch durchflußregulierende Ventile mit leicht von außen zu betätigendem
Schraubkopf Vj u und Vm vorgesehen, die mit ihren
Verschlußgliedern den Arbeitsdruck regeln.
Es ist hierbei darauf hinzuweisen, daß der Hohlraum K, alle vorgenannten Leitungen und die Kammern Ai
und A2 des Zylinders des Kolben-Zylinder-Arbeitsaggregates,
in denen das Antriebsmedium enthalten ist und sich bewegt, dicht sind, so daß das Medium nicht nur
während der ganzen Zeit unbeeinflußt bleibt, sondern auch kein Verlust des Arbeitsmediums festzustellen ist
und die Funktion in voller Effizienz beliebig lang gewährleistet ist. Die weiteren wichtigen Vorteile des
Erfindungsgegenstandes sind bereits früher erwähnt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Betätigen eines Flügels, insbesondere von Türen, Klappen od. dgl. mit einem
Elektromotor, mit einer von diesem angetriebenen Hydraulikpumpe, die umlaufende Teile aufweist,
deren Achsen parallel zur Achse des Elektromotors sind, mit einem Kolben-Zylinder-Aggregat, dessen
Kolbenstange mit dem zu betätigenden Flügel über ein erstes Verbindungselement in treibender Verbindung
steht und dessen Innenräume mit dem Auslaß der Hydraulikpumpe in Verbindung gebracht werden
können, wobei die Verbindung über Ventilorgane erfolgt, die in Abhängigkeit von der Umiaufrichtung
der Pumpe zur Wirkung kommen, und wobei die Hydrauükpumpe und das Kolben-Zylinder-Aggregat
sich in einem rohrförmigen Gehäuse befinden, das für das Druckmedium dicht abgeschlossen
ist und an das der sich in einem Motorgehäuse befindende Elektromotor angeschlossen
ist, und mit einem zweiten Verbindungselement, das für die Verbindung mit einem gegenüber
dem Flügel feststehenden Teil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung
der Motorachse mit der Richtung der Achse des rohrförmigen Gehäuses (B, C) einen rechten Winkel
bilden, daß das Motorgehäuse (A) von dem rohrförmigen Gehäuse (B, C) abnehmbar ist und daß
das zweite Verbindungselement am rückwärtigen Teil des rohrförmigen Gehäuses (B, C) angebracht
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (A) vom rohrförmigen
Gehäuse (B, c) ohne Aufhebung des dichten Abschlusses des hydraulischen Systems abnehmbar
ist, indem an dem rohrförmigen Gehäuse (B, C) ein mit diesem fest \erbundener abgedichteter Boden
(14) vorgesehen ist, der dazu dient, die Dichtheit auch nach dem Abnehmen des Motorgehäuses (A)
sicherzustellen.
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