DE2901682A1 - Elektronisches metronom - Google Patents

Elektronisches metronom

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DE2901682A1
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Shuichi Ishida
Fumio Morozumi
Haruzo Yoshikawa
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Seiko Instruments Inc
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    • G04F5/02Metronomes
    • G04F5/025Electronic metronomes

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Description

  • Elektronisches Metronom
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Metronom mit einer visuellen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung.
  • Bekannte visuelle Metronome zeigen das Tempo mit Hilfe einer Lampe an, die entsprechend einem Temposignal aufleuchtet, das von einem Temposignalgenerator erzeugt wird. Bei diesem bekannten Metronom wird das der Lampe zugeführte Temposignal durch Differenzieren des Temposignals gebildet, das von dem Temposignalgenerator erzeugt wird. Da die Differenzierschaltung eine vorherbestimmte Zeitkonstante hat, ist die Anstiegszeit des Ausgangssignals des Temposignals, das von der Differenzierschaltung erzeugt wird, unabhängig von unterschiedlichen Frequenzen der Temposignale konstant. Im allgemeinen beträgt das Musiktempo 40 bis 208 Schläge pro Minute, mit perioden zwischen 1,5 und 0,288 Sekunden. Wenn deshalb die Zeitkonstante der Differenzierschaltung im Hinblick auf ein Temposignal von 208 Schlägen pro Minute bestimmt wird, so daß das Aufleuchten der Lampe entsprechend dem Temposignal leicht sichtbar ist, und wenn andererseits die Zeitkonstante auch im Hinblick auf ein Temposignal von 40 Schlägen pro Minute bestimmt wird, ist die Betriebszeit des von der Differenzierschaltung differenzierten Temposignals von 40 Schlägen pro Minute sehr klein im Vergleich zu derjenigen des Temposignals von 208 Schlägen pro Minute. Die Betriebszeit ist proportional dem Verhältnis der Anstiegszeit des Impulssignals zu der Abfallzeit des Temposignals. Deshalb ist die Anstiegszeit des Ausgangssignals des Temposignals bei 40 Schlägen pro Minute zu kurz zur Anzeige des Temposignals durch das Aufleuchten der Lampe. Da die Zeitdauer des Aufleuchtens sehr kurz ist, ist es schwierig für einen Musiker, das Temposignal genau zu erkennen. Wenn andererseits die Zeitkonstante der Differenzierschaltung und die Betriebszeit des von der Differenzierschaltung erzeugten Temposignals im Hinblick auf ein Temposignal von 40 Schlägen pro Minute bestimmt werden, damit dieses gut sichtbar ist, wird bei Zuführung eines Temposignals von 208 Schlägen pro Minute zu der Differenzierschaltung mit derselben Zeitkonstanten die Betriebszeit des von dieser Schaltung erzeugten Ausgangssignals zu lang für die Anzeige des Temposignals mit einer Lampe, so daß der Musiker das Temposignal nicht genau erkennen kann.
  • Deshalb wird die Betriebszeit des von der Differenzierschaltung erzeugten Temposignals entsprechend den unterschiedlichen Tempos unter Berücksichtigung der Anforderung bestimmt, daß man genau das Temposignal durch Aufleuchten der Lampe erkennen kann.
  • Es war bisher nicht bekannt, in einem elektronischen Metronom eine Betriebszeiteinstellschaltung vorzusehen, welches ein Temposignal erzeugt, dessen Betriebszeit unabhängig von unterschiedlichen Temposignalen konstant ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Metronom anzugeben, das eine Einstellschaltung aufweist, welche die Betriebszeit eines von dem Temposignalgenerator erzeugten Temposignals einstellt, so daß die Betriebszeit auch bei unterschiedlichen Frequenzen der Temposignale konstant bleibt und man genau das betreffende Tempo erkennen kann. Ferner soll ein Tonsignalgenerator angegeben werden, mit dem ohne weiteres ein Tonsignal von 440 Hz durch Zuführung eines Ausgangssignals von 32768 Hz eines Quarzoszillators erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines elektronischen Metronoms gemäß der Erfindung; und Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen von darin auftretenden Wellenformen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Metronoms gemäß der Erfindung ist ein Quarzoszillator 1 vorgesehen, der ein Normalfrequenzsignal mit 32768 Hz abgibt, ein Frequenzvervielfacher 2, dem das Normalfrequenzsignal zugeführt wird und dessen Ausgangssignal das Doppelte der Normal frequenz (65536 Hz) beträgt, sowie ein Temposignalgenerator 3, der fundamentale Temposignale mit vielen Arten von Frequenzen durch Synthese des Normalfrequenzsignals erzeugt. Einem Zähler 4 werden das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 2 und die Ausgangssignale des Temposignalgenerators 3 alternierend über eine Torschaltung 5 zugeführt. Ein Schaltkreis 6 dient zur Änderung des Teilerverhältnisses des Temposignalgenerators 3 und des veränderlichen Zählers 4. Ein Ausgangssignal des Schaltkreises 6 wird der Torschaltung 5 zugeleitet, um alternierend das Ausgangssignal des Frequenzteilers 2 oder des Temposignalgenerators 3 dem veränderlichen Zähler 4 über die Torschaltung 5 zuzuleiten. Eine Betriebszeiteinstellschaitung 7 dient zur Einstellung der Betriebszeit der unterschiedlichen Temposignale, die von dem veränderlichen Zähler 4 mit dem vorherbestimmten Verhältnis erzeugt werden. Die Betriebszeit ist dabei proportional dem Verhältnis von Anstiegszeit zu Abfallzeit der Impulssignale. Das Ausgangssignal der Einstellschaltung 7 wird einer Lampe 8 zugeführt, die synchron mit dem Ausgangssignal des Zählers 4 aufleuchtet.
  • Ferner wird das Ausgangssignal einem Lautsprecher 9 zugeführt, dem das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 2 über die Torschaltung 5 zugeführt wird und der ein Tonsignal mit 440 Hz abgibt.
  • Der Frequenzvervielfacher 2 enthält eine Exklusive-Oder-Schaltung 21 mit einem ersten Eingang, dem das Normalsignal direkt zugeführt wird, und einem zweiten Eingang, dem das Normalsignal über Nicht-Schaltungen 22 bis 25 zugeführt wird, die in einer Reihenschaltung angeordnet sind. In diesem Frequenzvervielfacher 2 wird das Normalsignal 2a (Fig. 2) des Oszillators 1 dem zweiten Eingang über die Nicht-Schaltungen 22 bis 25 zugeführt, so daß das Ausgangssignal 2b (Fig. 2) der letzten Nicht-Schaltung 25 eine vorherbestimmte Phasenverschiebung -im Vergleich zu dem Normalsignal 2a aufweist. Deshalb tritt ein Ausgangssignal 2c (Fig. 2) am Ausgang der Exklusive -Oder-Schaltung 21 auf, dessen Frequenz das Zweifache der Normalfrequenz beträgt.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise hinsichtlich der Erzeugung einer Tonfrequenz von 440 Hz erläutert werden. Die Torschaltung 5 wird durch den Schaltkreis 6 derart eingestellt, daß das Normalfrequenzsignal des Oszillators 1 über den Frequenzvervielfacher 2, die Torschaltung 5 und den Zähler 4 dem Lautsprecher 9 zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Zähler durch den Schaltkreis 6 derart eingestellt, daß dessen Teilerverhältnis 1/149 beträgt. Wenn bei dieser Einstellung das Normalfrequenzsignal des oszillators 1 dem Lautsprecher 9 über den Frequenzvervielfacher 2, die Torschaltung 5 und den Zähler 4 zugeführt wird, wird die Frequenz durch den Frequenzvervielfacher 2 auf 65536 Hz verdoppelt. Diese Frequenz wird unterteilt, bis sie etwa 440 Hz beträgt, so' daß das von dem Lautsprecher 9 abgegebene Tonsignal mit 440 Hz -gut hörbar ist.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise zur Anzeige unterschiedlicher Temposignale durch die Lampe 8 erläutert werden.
  • Der Temposignalgenerator 3 ermöglicht die wahlweise Erzeugung unterschiedlicher Temposignale mit Hilfe des Schaltkreises 6.
  • Das, betreffende fundamentale Temposignal wird dem Zähler 4 über die Torschaltung 5 zugeführt. Der Zähler 4 unterteilt die fundamentalen Temposignale, so daß eines der Temposignale, beispielsweise 40 Schläge pro Minute, von dem Zähler 4 entsprechend der Arbeitsweise des Schaltkreises 6 erzeugt wird, welcher das Teilerverhältnis des Zählers 4 ändert.
  • Die Betriebszeiteinstellschaltung 7 enthält Flip-Flop-Schaltungen 71 bis 74, welche die Frequenz des Ausgangssignals des Zählers 4 unterteilen, sowie eine Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung 75 und eine Und-Schaltung 76. Das Temposignal CO1 (Fig. 3), das von dem Ausgang des Temposignalgenerators 3 zugeführt wird, gelangt zu dem Eingang C1 der Flip-Flop-Schaltung 71 und dem Eingang C5 der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung 75.
  • Das Temposignal C01 wird den Eingängen der Flip-Flop-Schaltungen 71 bis 74 aufeinanderfolgend zugeführt und die Ausgangssignale Q01 bis Q04 (Fig. 3) treten an den Ausgängen Q1 bis Q4 der Flip-Flop-Schaltungen 71 bis 74 auf. Das an dem Ausgang Q4 der Flip-Flop-Schaltung 74 auftretende Ausgangssignal Q04 wird einem der Eingänge der Und-Schaltung 76 und einem Eingang D der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung 75 zugeführt. Ein Ausgangssignal QOS (Fig. 3) tritt an dem Ausgang Q5 der Flip-Flop-Schaltung 75 auf und die Phase dieses Ausgangssignals Q05 ist um den Halt der. Periode des Temposignals verzögert, das von dem Zähler 4 zugeführt wird. Das Ausgangssignal Q wird dem anderen Eingang der Und-Schaltung 76 zugeführt, so daß ein Temposignal Ls (Fig. 3) am Ausgang der Und-Schaltung 76 auftritt, das dem Eingangsanschluß der Lampe 8 zugeführt wird. Die Lampe 8 leuchtet jeweils während der Zeitspanne t entsprechend dem Signalanstieg des Temposignals Ls auf. Deshalb kann die Zeitspanne, während der die Lampe'8 aufleuchtet, entsprechend der Anstiegszeit t des Ausgangssign-als geändert werden, das von dem Zähler 4 abgegeben wirdr so daß man das Temposignal genau erkennen kann.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise bei der Anzeige eines Temposignals entsprechend 120 Schlägen pro Minute erläutert werden. Der Temposignalgenerator 3, die Torschaltung 5 und der Zähler 4 werden mit Hilfe des Schaltkreises 6 eingestellt, so daß von dem Zähler 4 ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 32 Hz abgegeben wird. Dieses Ausgangssignal wird den Eingängen C1 bis C4 der Flip-Flop-Schaltungen 71 bis 74 nacheinander zugeführt, so daß am Ausgang Q4 der Flip-Flop-Schaltung 74 ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 2 Hz auftritt. Dieses Signal wird dem einen Eingang der Und-Schaltung 76 und dem Eingang D der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung 75 zugeführt. Da die Frequenz des Signals, das dem Eingang D bzw. C5 der Flip-Flop-Schaltung 75 zugeführt wird, 2 bzw. 32 Hz beträgt, beträgt die Signalanstiegszeit t des von der Und-Schaltung 76 abgegebenen Temposignals 1,/32 Sekunde. Die Lampe 8 leuchtet deshalb jeweils während einer entsprechenden Zeitspanne auf.
  • Wenn das von der Und-Schaltung 76 abgegebene Temposignal sowohl dem Lautsprecher 9 als auch der Lampe 8 zugeführt wird, wird das Temposignal auch als hörbares Tonsignal wiedergegeben, und gewünschtenfalls kann die Arbeitsweise des Zählers 4 abgekürzt werden, falls die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 1 sehr niedrig ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Elektronisches Metronom mit einem Oszillator zur Erzeugung eines Normalfrequenzsignals, von dem mit Hilfe eines Temposignalgenerators ein fundamentales Temposignal abgeleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Betriebszeiteinstellschaltung (7) mit Flip-Flop-Schaltungen (71 bis 74) zur Unterteilung des fundamentalen Temposignals vorgesehen ist, daß eine Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung (75) zur Erzeugung einer vorherbestimmten Phasenverzögerung des von den Flip-Flop-Schaltungen (71 bis 74) erzeugten Temposignals angeschlossen ist, daß die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen (71 bis 74) und der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltung (75) einer Torschaltung (76) zugeleitet werden, deren Ausgangssignal eine Signalanstiegszeit (t) entsprechend der Impulsanstiegszeit des fundamentalen Temposignals aufweist, und daß eine optische Anzeigeeinrichtung (8) zur Wiedergabe des Ausgangssignals der Torschaltung (76) angeschlossen ist.
  2. 2. Elektronisches Metronom nach Anspruch 1, daß der Oszillator (1) ein Normalfrequenzsignal mit einer Frequenz von 32768 Hz erzeugt.
  3. 3. Elektronisches Metronom nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Frequenzvervielfacher (2) vorgesehen ist, der die Frequenz des Normalfrequenzsignals des Oszillators verdoppelt, daß ein veränderlicher Zähler (4) die Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzvervielfachers (2) unterteilt, und daß das Ausgangssignal des Zählers (4) einem Lautsprecher (9) zur Erzeugung eines Tonsignals zugeführt wird.
  4. 4. Elektronisches Metronom nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Lautsprecher (9) mit Hilfe des von der Betriebszeiteinstellschaltung (7) abgegebenen Signals ein Und-Signal erzeugt.
  5. 5. Elektronisches Metronom nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz (65536 Hz) des von dem Frequenzvervielfacher (2) erzeugten Ausgangssignals von dem Zähler (4) durch 149 geteilt wird, um eine Frequenz von angenähert 440 Hz zu erzielen, das dem Lautsprecher (9) von dem Zähler (4) zur Erzeugung eines hörbaren Tonsignals zugeführt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314098A1 (de) * 1972-03-21 1973-10-04 Seiko Instr & Electronics Metronom

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