DE2901404C2 - Solarkraftwerk - Google Patents

Solarkraftwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Solarkraftwerk mit Halbleitersolarzellen zur Erzeugung von elektrischem Strom. Solche Kraftwerke haben sich in Folge ihrer sehr großen Einfachheit in der Weltraumtechnik seit vielen Jahren sehr bewährt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den dort in einer Entfernung von 35 800 km von der Erde erzeugten Solarstrom mittels eines Mirkowellen- ouer Laserstrahls zur Erde zu leiten. Dabei bestehen aber noch mehrere ungelöste Probleme, so daß der Fachmann mit einer Realisierung noch in diesem Jahrhundert nicht rechnet. Darüber hinaus ist hierzu ein Gesamtwirkungsgrad von etwa 60% zu berücksichtigen.
Für die terrestrische Anwendung kann in Detitschland bei klarem Wetter mit etwa 700 W/m2, bei regnerisch trübem Wetter^ dagegen aber nur mit W/m2 gerechnet werden. "Dabei liegen die mittleren Einstrahlungswerte in den Wintermonaten mit rund W/m2 sehr niedrig. Deshalb wird ein entsprechend großer elektrischer Speicher vom Fachmann für unentbehrlich gehalten. Derartige Speicher gibt es aber noch nicht.
Da die Mehrzahl der Bürger in Mehrfamilienhäuser wohnen, ist die Dachfläche zur Aufnahme der Solarzellen nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kraftwerk der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß es mit geringem Technischen Aufwand realisierbar ist und das erwähnte Problem des Flächenbedarfes für die Solarzellen löst.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Dadurch wird unter anderem die überraschende Wirkung erzielt, daß die
von der Erde oder der untersten Wolkenschicht kommende Reflektionsstrahlung zusätzlich genutzt wird. Ferner wird morgens und abends das Element der direkten Sonnenstrahlung von unten nusgesetzL Bei einem zu erwartenden niedrigen Solarzellenpreis sowie einem sehr geringen Gewicht sind konzentrierende Systeme mit zweiachsiger Sonnennachführung wahrscheinlich nicht wirtschaftlich.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht im Kennzeichen des Anspruchs 2. D3durch ist der Bodenfläcnenbedarf noch wesentlich geringer, da eine Vielzahl von Platten untereinander aufgehängt werden können.
Die Anordnung im Luftraum zeigt außerdem den Vorteil, daß besonders im Winter in einer Höhe von z. B. 2000 m über einer geschlossenen Wolkendecke mindestens etwa zehnmal soviel Solarenergie gewonnen werden kann wie am Boden. Auf diese Weise ist die Anwendung auch in unseren Breitengraden möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform;
F i g. 2 eine Ansicht von vorn auf die Ausführungsform nach F i g. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig.4 eine Ansicht von vorn bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
F i g. 1 zeigt oben einen Fesselballon oder Drachen 3, der mit einer oberen ebenen Fläche 34 versehen ist, wie man auch der Fig. 2 entnehmen kann, die mit Solarzellen la versehen ist. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige Art der Solarzellen, bei denen eine Sonnennachführung nicht benötigt wird.
An den nicht bezeichneten Seilen hängt die Gondel 9, deren unteres Teil 10 um die senkrechte Achse 33 durch eine automatische Steuerung oder eine Fernsteuerung drehbar ist. An dem Teil 10 ist eine kreuzförmige Traverse 11 angebracht, die also in Draufsicht kreuzförmig ausgebildet ist. An den vier Ecken des Kreuzes sind die Seilrollen 24, 25, 26 und eine dahinter liegende vierte Seilrolle angebracht, über die die beiden Seile 12 und 13 laufen, an denen die Platte 22 in der dargestellten Weise in einem Winkel zur Senkrechten befestigt ist. Diese Platte 22 ist mit Solarzellen 1 bestückt, die mit den dem Fachmann bekannten Konzentratoren zusammenwirken können, da hier eine zweiachsige Sonnennachführung erfolgt, wie später noch erläutert wird.
Die an den Seilen 15 und 16 hängende Platte 23 kann ebenso ausgebildet sein wie die Platte 22 und ist mit Solarzellen 2 mit Konzentraloren bestückt.
Das Seil 17 ist oben und uiten mit der Platte 23 verbunden und trägt das Halteseil 8 über eine Rolle 28 in der dargestellten Weise. Somit hängt das gesamte Gewicht des z. B. 11 km langen Halteseiles 8 an dem Seil 17. Die Aufhängung mit den Platten 22 und 23 isl somit zwischen der Gondel 9 und -"em Gewicht des Seiles 8 plus dem Gewicht des KaLv-Ib ο umgespannt. Dabei führt das Kabelteil 5a von den Solarzellen la zu den Solarzellen 1, das Seil 5b von da zu den Solarzellen 2, während das Kabelteil 5c unter anderem mit einer Klemme 6 an dem Halteseil 8 befestigt ist. In jedem Falle ist die Kabellänge zwischen den Klemmstellen sehr viel größer als dem Abstand zwischen diesen Stellen entspricht, damit bei einer Längung des Seiles 8 und der übrigen Seile keinerlei Beanspruchung des Kabels 5 erfolgt Die Klemmstellen 6 sind über die Länge des Halteseiles 8 verteilt, so daß nur eine geringe Zugbeanspruchung des Kabels 5 durch das Eigengpwicht der eingespannten Länge möglich ist
Das durch die Rolle 28 geführte Seil 17 ist über einen Ring 31 mit zahlreichen Seilen 18,21 und 35 verbunden, deren Zahl um so größer ist, je größer die Platte 23 ist In ähnlicher Weise kann auch das andere Ende des Seiles ίο 17 über einen nicht dargestellten Ring nut der Platte 23 verbunden sein. Dies ist erforderlich, damit selbst bei großer Windbeanspruchung eine zuverlässige Führung des Seiles 17 gewährleistet ist.
Die Fig.2 zeigt das gleiche wie Fig. 1. Hier ist vor allem auch noch das Kabelteil 5a zu sehen, und es zeigt siüh, daß die Platten 22 und 23 etwa quadratisch ausgebildet und auf der der Sonne zugewandten Seite vollständig mit den Solarzellen 1 und 2 in untereinander liegenden Reihen bestückt sind.
Im nachfolgenden wird die Funktion dieser Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 beschrieben. Der Ballon oder Drachen 3 richtet sich bekanntlich immer nach dem Wind au.~. An Stelle des dargestellten Ballones 3 kann auch ein herkömmlicher Ballon oder Drachen Verwendung finden, der dann nicht mit Solarzellen la bestückt \?t Die besondere Form des Ballons 3 kann somit eine zusätzliche weitere Ausführungsform betreffen, die unabhängig hiervon ist.
Die Platte 22 ist mit einem nicht dargestellten Sonnenfühler versehen, der mit einer Regelvorrichtung in der Gondel 9 in Verbindung steht. Dadurch wird das untere drehbare Teil 10 gegenüber dem oberen solange gedreht, bis die Sonneneinstrahlung maximal ist. Sobald bei weilerer Drehung die Sonneneinstrahlung zurückgeht, bleibt der Drehantrieb automatisch stehen.
Regelvorrichtungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt und müssen nicht näher erläutert werden. Auf diese Weise wird der Drehantrieb automatisch betätigt.
um die Platten 22 und 23 ständig dem Stand der Sonne
to um die Achse 33 nachzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit der Fernbedienung, so daß der Drehantrieb von der Erde, auch bei Änderung der Windrichtung, betätigt wird. Hierbei ist nämlich ebenfalls erforderlich, daß die Platten 22 und 23 eine andere Drehlage gegenüber der Gondel 9 einnehmen, die sich gemäß dem Wind mit dem Ballon 3 mitdreht.
Fs ist aber auch eine automatische Verstellung des Anstellwinkels der Platten 22 und 23 gegenüber der Sonneneinstrahlung nötig. Im Winter muß man z. B. einen Winkel von etwa 60° haben, während er im Sommer 45" betragen kann. Hierzu ist im unteren Teil 10 eine nicht dargestellte Seilwinde 27 angeordnet, auf die die beiden Seile 12 und 13 sowie 14 und ein weiteres Seil aufgehaspelt sind und zwar so, daß bei Drehung der Seilwinde sich die beiden Seile 12 und 14 z. B. verkürzen, also in das Teil 10 hineingezogen werden, während die Seile 13 und das weitere nicht dargestellte Seil nachgelassen werden. Es können also alle vier Seile auf eine gemeinsame Winde aufgehaspelt sein. Es ist ohne bo weiteres verständlich, daß dann, wenn das Seil 12 verkürzt und das Seil 13 nach F i g. 1 nachgelassen wird, sich der Winkel entsprechend ändert. Es besteht sogar die Möglichkeit, den Winkel noch weiter als erforderlich zu ändern, nämlich bis zu etwa 0°, so daß dann die f>5 beiden Platten 22 und 23 parallel zum Erdboden liegen. Die Platte 23 wird ohne weiteres über die Seile 15 und 16 mitgenommen und liegt somit zur Platte 22 immer parallel. Diese Sonderstellung kann erwünscht sein, um
«Söfe.«. M'S-arl-
zu verhindern, daß durch starke Stürme eine übermäßige Beanspruchung der Platten und ein entsprechendes Abtreiben erfolgt. Selbstverständlich ist beabsichtigt, den Ballon oder Drachen ständig in der Höhe zu belassen.
Außer den beiden Platten 22 und 23 können beliebig viele weitere Platten darunter mit gleicher Ausbildung und Funktion angeordnet sein.
Diese Ausführungsform zeigt vor allem den Vorteil, daß ein beliebiger Ballon oder Drachen 3 verwendet werden kann.
Die Fig.3 und 4 zeigen dagegen eine bevorzugte besondere Ausführungsl'orm, die dem gegenüber stark vereinfacht ist, jedoch eine besondere Ausbildung des Ballons 30 erforderlich macht. Damit die die Solarzelle 1 und 2 aufnehmende Fläche eine maximale Größe aufweist, ist hier nämlich der Ballon 30 scheibenförmig ausgebildet, wobei seine Höhe a wesentlich kleiner ist als seine Längserstreckung bzw. sein Durchmesser b. Je kleiner das Verhältnis a/b ist, desto größer wird die Fläche bei gleichem Volumen sein. Natürlich sind dem Grenzen gesetzt, weil auch das spezifische Gewicht damit ansteigt.
Selbstverständlich können derartige Ballone beliebig groß ausgeführt werden, doch wird angenommen, daß sich aus Gründen der Handlichkeit eine gewisse Maximalgröße als wirtschaftlich erweisen wird.
Ähnlich wie zuvor die Platten 22 und 23 sind hier die plattenförmigen Ballone 30 untereinander durch die Seile 15, 16,36,37 und 38 verbunden, wobei es natürlich je nach Größe der Ballone noch sehr viel mehr Seile sein können, die parallel zueinander liegen, wie man der F i g. 4 entnehmen kann.
Gemäß F i g. 1 ist an dem Seil 15 zusätzlich eine Klemmstelle 7 vorgesehen, an der das Seil 5 mit der dargestellten Durchhängung, wie zuvor erwähnt, befestigt ist. Darüber hinaus sind an diesen Klemmstellen 6 und 7 Warn-BIinkleuchten für die Luftfahrt angebracht, die sowohl durch das große Kabel 5 versorgt werden können als auch durch eine zusätzliches nicht dargestelltes Schwachstromkabel.
Die Verbindung des unteren plattenförmigen Ballons 30a mit der Gondel 9 ist so ähnlich ausgebildet wie die Verbindung der Platte 23 mit dem Seil 8. Deshalb sind hier die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das Sei! 17 ist hier allerdings nicht um eine Rolle, sondern um die Seilwinde 27 geführt, die hier ebenso angetrieben ist wie die Seilwinde in dem Teil 10 nach den Fig. 1 und 2. Sobald sie sich dreht, wird das Seil 17 in eine Richtung gefördert, durch die der Anstellwinkel gegenüber der senkrechten Achse 33 geändert wird. Wie zuvor besteht aucl, hier die Möglichkeit, die Ballone 30 und 30a durch Betätigung der Winde 27 in die hufizui'iiaic Lage /u bringen, wobei die die Solarzellen 1 und 2 aufnehmenden Flächen nach oben weisen und somit, z. B. bei starkem Sturm, immerhin noch einige Energie erzeugen können.
Bei dieser Ausführungsform ist indessen nicht erforderlich, den unteren Teil der Gondel drehbar auszuführen. Statt dessen ist eine Windfahne 32 «) vorgesehen, die im Normalfall um die senkrechte Achse 33 durch den Wind frei drehbar eingestellt wird. Zur Drehung des Ballons 30,30a ist hier aber eine Kupplung mit einem Antrieb nötig, durch den die Gondel 9 gegenüber der Windfahne 32 um einen kleinen Winkel b5 drehbar ist. Man kann natürlich auch sagen, daß die Windfahne 32 gegenüber der Gondel 9 drehbar ist. Dadurch dreht sich nämlich die Gondel 9 gegenüber der Windfahne 32 und nimmt den Ballon über den Ausleger 49, der fest mit der Gondel 9 verbunden ist, und das Seil 50 mit. Sobald die neue Drehlage des Ballons erreicht ist, wird der Antrieb wieder entkuppelt, so daß sich die Windfahne 32 wieder frei um die Achse 33 je nach Windrichtung bewegen kann, ohne daß der Ballon dieser Bewegung folgt.
Der erwähnte Ausleger 49 ist zweckmäßig, weil in der Praxis der Größenunterschied zwischen der Gondel 9 und dem Ballon so erheblich ist, daß der Ballon einer kleinen Drehung der Gondel 9 nicht ohne weiteres folgen würde. Ein solcher Ausleger 49 kann deshalb auch an der Gondel 9 nach den F i g. 1 und 2 angebracht sein. Dort bestünde nämlich die Gefahr, daß sich bei einer Drehung der Traverse 11 die Gondel 9 mitdreht.
Gegenüber der vorangegangenen Ausführungsform ergibt sich hierbei auch noch der Vorteil, daß außer dem Gewicht des Halteseiles 8 das Gewicht der Gondel 9 stabilisierend auf den Ballon 30, 30a wirkt. Ferner entfallen die Platten 22 und 23, weil der z. B. halbstarre Ballon mit einer solchen ebenen Fläche ausgebildet sein kann, ohne daß das Gewicht und der Aufwand für solche Platten nötig ist. Hierbei ist nämlich zu berücksichtigen, daß das Gewicht der Solarzellen auch zusammen mit den erwähnten Konzentratoren verhältnismäßig gering ist. Es ist auch nicht schädlich, wenn die Flächen ein klein wenig elastisch sind, zumal hier keine wesentlichen Kräfte aufgenommen werden müssen, im Gegensatz zu den vorangegangenen Fig. 1 und 2. Dies ist besonders bei der Größe der Flächen 1 und 2 von z. B. mehreren 1000 m2 wichtig. Die Solarzellen können zusammen mit den Konzentratoren auf die Außenhülle der Ballonteile 30, 30a aufgeklebt, angenäht, angenietet, aufgeschweißt oder sonst wie befestigt sein. Bei der Größe der Fläche wird man diese natürlich in kleinere unterteilen, wie dies bezüglich der Solarzellen allgemein üblich ist. In Fig.4 ist eine zellenförmige Unterteilung von Solarzellen zusammen mit Konzentratoren angedeutet. Selbstverständlich ist mindestens jede Zeile für sich an der Außenhülle des Ballons befestigt, weitere Unterteilungen senkrecht hierzu sind bei großer Länge zweckmäßig.
Um das erwähnte Verhältnis a/b möglichst klein zu halten, kann auch bevorzugt sein, die dargestellte Anordnung nach den Fig. 3 und 4 durch einen zusätzlichen Ballon oder Drachen hochzuziehen und in der Höhe zu halten.
Es gibt auch Anwendungsmöglichkeiten für erdgebundene Fahrzeuge. Z. B. besteht die Möglichkeit, daß landwirtschaftliche Maschinen bei der Feldarbeit einen Drachen oder Ballon aufsteigen lassen und diesen z. B. auch mit einem Traktor verbinden, der Feldarbeit leistet. Die gleiche Möglichkeit besteht bei Wasserfahrzeugen aller Art, insbesondere bei langsam fahrenden Frachtschiffen. Des Nachts könnten diese Schiffe durch eine Batterie gespeist werden, zumal die Mitnahme größerer Lasten bei einem Frachtschiff nicht problematisch ist. Außerdem könnte dann auch in bekannter Weise ein Hilfsantrieb vorgesehen sein, der vorzugsweise zur Aufladung der Batterie während der Nachtzeit dient. Entscheidend ist auch hier, daß bei Schlechtwetter durch genügend hohes Auflassen des Ballons die Energiezufuhr immer zuverlässig vorhanden ist.
Dies gilt natürlich ganz besonders für Großkraftwerke. Dabei ist entscheidend, daß auch in den Wintermonaten die Energieproduktion zuverlässig möglich isL Bekanntlich wird im Winter mehr elektrischer Strom gebraucht als im Sommer. Selbst für den Fall, daß große
Elektrospeicher vorhanden sein würden, würden diese im Winter einen sehr großen Aufwand bedeuten, der die Anwendbarkeit in gemäßigten Zonen dennoch ausschließen würde. Durch die Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, in nordischen Ländern auf diese Weise Strom zu erzeugen, weil sich hier der Vorteil ergibt, daß die Tage dort sehr viel länger sind als in südlichen Gegenden. Außerdem ist die Sonnenscheindauer in den erwähnten großen Höhen zusätzlich verlängert.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die leichte Ortsbeweglichkeit, jedenfalls bis zu einer gewissen Größe. Das Solarkraftwerk ist während der Tagesstunden durchaus in der Lage, ein Notstromaggregat zu bilden. Es kann nämlich in verhältnismäßig kurzer Zeit an einem beliebigen Ort installiert werden. Bis zu einer gewissen Größe lassen sich nämlich sowohl Ballone als auch Drachen mit dem zugehörigen Kabel auf LKW transportieren.
Bei den erwähnten Großkraftwerken lassen sich mehrere Ballone in einer in Ost-West-Richtung führenden Reihe in einem verhältnismäßig kleinen Abstand zueinander anordnen und durch mindestens ein Seil miteinander verbinden. Dadurch ist gewährleistet, daß die Ballone oder Halteseile nicht miteinander kollidieren. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, zumindest den Außenballon einer derartigen Reihe durch zusätzliche Seile mit dem Boden zu verspannen, die von dem eigenen Halteseil weit entfernt liegen. Die heute aus Kunststoff bestehenden Halteseile sind verhältnismäßig leicht und haben eine große Festigkeit und Elastizität
Es ist nicht erforderlich, daß alle Ballone oder Drachen in einer Höhe von beispielsweise 11 km stationiert werden. Die meisten Wolken bilden sich in Europa in wesentlich niedrigeren Höhen, so daß dann geringere Seillängen ausreichend sind.. Lediglich für die Großkraftwerke sind aus Gründen der Sicherheit diese großen Höhen bevorzugt, auch wegen der erwähnten weiteren Vorteile. Der Fachmann kann leicht berechnen, daß der erwähnte zusätzliche Aufwand durch ein längeres Kabel und einen vergrößerten Ballon oder Drachen, der in diese Höhen führt, durch die erwähnten Vorteile mehr als ausgeglichen wird.
Man kann die Ballone oder Drachen von allen Seiten mit Solarzellen zu bestücken, weil es dann lohnend sein könnte, auch die im Schatten der Sonne noch erzeugte geringere Elektrizitätsmenge zu nutzen.
Wenn bei kleineren Anlagen der Ballon oder Drachen in nur geringe Höhe aufgelassen wird, besteht ferner die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise die Solarzellen und Wärme-Kollektoren miteinander zu kombinieren. Zusätzlich zu dem Kabel 5 wird in diesem Falle ein Schlauch verwendet, um die Warmluft direkt in ein Gebäude zur Heizung zu leiten. Derartige »Hybridsysteme« sind dem Fachmann bekannt und müssen daher nicht im einzelnen erläutert werden. Hierbei finden ebenfalls Dünnschichtsolarzellen Verwendung.
Die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 zeigt ferner den großen Vorteil, daß sie sehr einfach ist, weil für eine sehr große Fläche nur eine Drehachse nötig ist, außerdem ist die hängende Konstruktion weniger aufwendig.
Schließlich besteht auch noch die bevorzugte Möglichkeit, einen Ballon mit durchsichtigen Außen- und Innenhüllen zu versehen und in dem mit Gas gefüllten Raum die Platten 22 und 23 nach F i g. 1 u. 2 mit der übrigen Konstruktion anzuordnen. Dies zeigt natürlich den Vorteil, daß der Luftwiderstand nicht vergrößert ist. Außerdem wird dadurch die Sonnennachführung mit Konzentratoren ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 130216/334

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Solarkraftwerk mit Halbleitersolarzellen zur Erzeugung von elektrischem Strom, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitersolarzellen (1, la, 16, Ic1 2) an einem die Solarzellen in den Luftraum fördernden Element wie einem Ballon (3^ oder einem Drachen angeordnet sind, daß sie durch ein isoliertes Kabel (5, 5a, 5b) mit dem Verbraucher im Bereich der Bodenstation in Verbindung stehen und daß das Element von allen Seiten mit den Solarzellen bestückt ist.
2. Solarkraftwerk mit HaJbleitersolarzellen zur Erzeugung von elektrischem Strom, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitersolarzellen (1, la. Ιέ, lc, 2) von einem die Solarzellen in den Luftraum fördernden Element wie einem Ballon (3) oder einem Dracher, getragen sind, daß die Halbleitersolarzellen durch ein isoliertes Kabel (5) mit dem Verbraucher im Bereich der Bodenstation in Verbindung stehen wobei sie an Platten (22, 23) angeordnet sind, die an Seilen (15, 16) in Abständen untereinander aufgehängt sind.
3. Solarkraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Verbraucher am Erdboden in Verbindung stehende Kabel (5) durch mehrere Klemmstellen (6, 7) an einem Halteseil (8) des Ballons (3) befestigt ist und daß zwischen den Stellen größere Kabellängen vorgesehen sind als dem Abstand zwischen diesen Klemmstellen entspricht.
4. Solarkraft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (9) des Ballons (3) oder des Drachens ein unterstes drehbares Teil (10) mit einer Traverse (11) aufweist, an der die Seile (12—21) gehalten sind.
5. Solarkraftwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufhängepunkten der Traverse (U) die Seile (12- 14) führende Seilrollen (24-26) zur Anstellwinkeländerung der Platten angeordnet sind und im unteren Teil (iO) mindestens eine Seilwinde (27) angeordnet ist.
6. Solarkraftwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (27) mit einem durch die auf die Halbleitersolarzellen auftreffende Strahlungsintensität regelbaren Antrieb verbunden ist.
7. Solarkraftwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (8) von einer oben an dem Halteseil befestigten Seilrolle (28) getragen wird, über die ein Seil (17) läuft, mit dem die Platten (22,23) verbunden sind.
8. Solarkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (30) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei seine Höhe (a) wesentlich geringer ist als seine Längserstreckung bzw. sein Durchmesser (b) und daß die Halbleitersolarzellen (1, 2) direkt an einer im wesentlichen ebenen Fläche der Traghülle des Ballons befestigt sind.
9. Solarkraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem über die Rolle (28) laufenden Seil (17) weitere zu dem Ballon führende Seile (20, 21) mittels eines Ringes (31) verbunden sind.
10. Solarkraftwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gondel (9) eine Windfahne (32) angeordnet ist, die mit einem Antrieb in der Gondel derart in Verbindung
bringbar ist, daß sie kurzfristig um einen kleinen Winkel entgegen der durch den Wind eingestellten Lage der Windfahne bewegbar ist
11. Solarkraftwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gondel (9) ein Ausleger (49) fest verbunden ist, dessen Außenende durch ein Seil (50) mit dem Ballon verbunden ist
12. Solarkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Halbleitersolarzellen (1), an dünnen, bahnförmigen Materialstreifen angeordnet sind, die an der — in der Windrichtung gesehen — hinteren Kante des Ballons oder Drachens angeordnet sind.
13. Solarkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ballons (3) in einer in Ost-West-Richtung führenden Reihe in einem verhältnismäßig kleinen Abstand zueinander angeordnet sind und durch mindestens ein Seil miteinander verbunden sind.
14. Solarkraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmstellen (6, 7) Warnblinkleuchten für den Luftverkehr angeordnet sind.
15. Solarkraftwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon mit durchsichtigen Außen- und Innenhüllen versehen ist und daß in dem mit Gas gefüllten Innenraum die Platten (22, 23) angeordnet sind.
16. Solarkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstationen auf einem Wasserfahrzeug angeordnet ist.
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