DE2901376A1 - Steuereinrichtung an freibiegemaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung an freibiegemaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Grr:bH ü C0.
Steuereinrichtung an Fr'eibiegernaschinen
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung an Freibiegemaschinen,
wobei nach der jeweiligen Dicke des Werkstückes und/oder der Rillenbreite des Unterwerkzeuges
und dem gewünschten Biegewinkel die Eintauchtiefe des
Oberwerkzeuges eingestellt wird.
Die untere Hubbegrenzung des Oberwerkzeuges (Eintauchtiefe) kann man von Hand nach Erfahrungswerten enthaltenden
Tabellen einstellen; man kann sie aber auch nach in den Rechner einer Steuereinrichtung eingegebenen
Werten mittels einer Lageregelung vornehmen. Ferner kann man von Hand das Oberwerkzeug beim Freibiegen eines bestimmten
Werkstückes auf den Sollwert bringen und nach diesem ermittelten Vert arbeiten.
Es ist schon eine Steuereinrichtung bei Freibiegemaschinen bekannt, bei welchen die Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges
in das Unterwerkzeug automatisch dadurch eingestellt wird, daß an einer Programraiereinricntung die itillenbreite de =
und die
Unterwerkzeugesfr nebst dem gewünschten Biegrwinkel eingegeben
und dann über einen Positions- und Schaltbefehlspoicher
die Lageregelung in Betrieb gesetzt wird.
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Trotz dieses Aufwandes ist man hierbei darauf angewiesen, den sich tatsächlich ergebenden Biegewinkel zu
messen, indem man die Produktion unterbrechen und das Werkstück beiseite nehmen muß.
Entsprechend dem ausgemessenen Biegewinkel muß dann eine entsprechende Korrektur der Einstellung der Eintauchtiefe
des Oberwerkzeuges vorgenommen werden. Die bereits mit abweichendem Biegewinkel gefertigten Werkstücke
müssen dabei nachgebogen werden, wenn man die Ungenauigkeiten nicht in Kauf nehmen will.
Man hat also abgewartet, wie der Biegewinkel ausfällt und dem Umstand nicht so große Beachtung beigemessen,
daß die nicht vermeidbaren Blechdickentoleranzen den Biegewinkel oft beträchtlich verändern können. Die Maßhaltigkeit
der Werkstücke jedoch muß für jede weitere Verwendung der Werkstücke z.B. für industrielle Fertigung
stimmen, weil sonst die Einzelteile nicht zueinander passen und den Fertigungsablauf stören oder Ausschuß
verursachen können.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht daher in erster Linie darin, die durch Blechdickentoleranzen verursachten
Ungenauigkeiten des Biegewinkels bzw. durch die Messungen und Nacharbeiten bedingten Unterbrechungen
der Biegearbeiten zu vermeiden und in zweiter Linie
0 3 0 0 2 q /
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in der Zielvorstellung, eine vollautomatische Steuereinrichtung zu schaffen, bei der auch eine Verknüpfungsoperation
zwischen Dickensollwert und dem Istwert erfolgt, also nach einer kompletten Eintauchtiefenbestimmung
gearbeitet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die jeweilige Blechdicke durch wenigstens
einen in unmittelbarer Nähe der Verformungszone gelegenen Meßgeber einer Dickenmeßeinrichtung abgetastet
und der Maschinensteuerantrieb solange unterbrochen wird, bis das Oberwerkzeug auf eine in einem Programmträger
gespeicherten Sollwert entsprechende Eintauchtiefe über eine Lageregelung eingestellt ist.
Hierbei kann man in der üblichen Weise die anderen Werte von Hand vorgeben.
Dabei wird man bei einer Ausführungsart der Erfindung
die Dicke des zu verformenden Werstückes in die Programmiereinrichtung
eingeben und durch die Dickenmeßeinrichtung die Abweichungen von der vorgegebenen Dicke
messen und in die Lageregelung eingeben, die eine entsprechende Korrektur der Eintauchtiefe über die Oberwerkzeugstellvorrichtung
vornimmt.
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Bei einer erweiterten Ausführungsart der Erfindung kann man ohne weitere komplizierte Steuersysteme in
die Programmiereinrichtung eines Rechners mit Speicher und Comparator die Rillenweite nebst Korrekturfaktoren
für die jeweilige Maschine, gegebenenfalls auch die Materialrückfederung und den gewünschten Biegewinkel
eingeben und danach die Oberwerkzeugstellvorrichtung steuern , während gleichzeitig die Gesamtblechdicke
(Solldicke + evtl. Toleranzwert) gemessen und in den Rechner eingegeben wird, wobei eine entsprechende Verknüpfung
der eingegebenen Werte erfolgt.
In Ausgestaltang der Erfindung ist vorgesehen, die
Steuereinrichtung in den Stromkreis des Maschinensteuerantriebes so einzuschalten, daß der Impuls zur
Messung und Lageregelung des Oberwerkzeuges mit der Pressenbetätigung gegeben wird.
Die Blechdickenmeßeinrichtung kann in Ausgestaltung der Erfindung mit mehreren Meßgebern versehen und
diese können so geschaltet sein, daß die Lageregelung der Eintauchtiefe nach einem Mittelwert erfolgt.
Um die Blechdickentoleranzen in unmittelbarer Nähe der Verformungszone abtasten zu können, können die Meßgeber
verschieden ausgestaltet sein.
SAD ORJQINAL
Man kann den Meßgeber mit einem flexiblen Kabel versehen und von oben auf das Werkstück aufsetzen, wie
man ihn andererseits auch von unten z.B. automatisch gegen das Blech andrücken kann, z.B. durch einen
pneumatischen Arbeitszylinder, eine Feder oder dergleichen Vorrichtungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer vollautomatischen
Steuereinrichtung beispielsweise erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gesenkbiegepresse, in der die erfindungsgemäße
Steuereinrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unterwerkzeug dieser Gesenkbiegepresse;
Fig. 3 einen Schnitt II-II von Fig. 2 mit näheren
Einzelheiten der Anordnung des MeIS-kopfes;
Fig. k ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung,
In den Fig. 1-3 ist die Anordnung der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung an einer Freibiegemschine (Gesenkbiegepresse) gezeigt. Hier ist mit 10 ein Unterwerkzeug
mit seiner Rille l8 mit l6 das unten an einem
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Pressenstößel befestigte Oberwerkzeug 11, mit 13 ein
Preßylinder und mit 12 dessen Preßkolben bezeichnet. 15 ist ein Pressentisch und lk ein C-Ständer der Freibiegemaschine
.
Das in der Rille l8 abzukantende Werkstück ist mit bezeichnet.
In erfindungsgemäßer Weise ist neben dem Unterwerkzeug
10 ober- und unterhalb des Biegetisches 15 eine Dickenmeßeinrichtung, bestehend aus einer Halterung 23 mit
dem Meßgeber (Prüfkopf) 22 angeordnet. Die Halterung ist oben an einem Verstellkolben befestigt, der in
einem Führungsstück 25 verschieblich gelagert ist. Betätigt wird der Verstellkolben durch einen pneumatischen
Arbeitszylinder 27· Bei Beaufschlagung des Arbeitszylindsrs
27 wird dabei der Meßgeber 22 leicht gegen das Werkstück 21 angedrückt.
In Fig. 3 ist die Meßeinrichtung in Einzelheit dargestellt. Hier ist zu sehen, daß in dem Führungsstück
ein Verdrehsicherungsstift eingeschraubt ist, der in eine Längsnut 28 des Verstellkolbens 26 eingreift.
Der Meßgeber 22 ist desweiteren in der Halterung 23 durch eine Klemmschraube 30 auswechselbar gehalten.
24 ist das Verbindungskabel zur Steuereinrichtung.
0 3 ü Ü 2 3 / 0 4 ο 7
/Io
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
sei am Blockschaltbild in Fig. ^i erläutert:
In die Programmiereinrichtung^ wird vor Betätigung der
Freibiegemaschine der Sollwert des Biegewinkels, die Weite der Rille l8 und auch sonstige Maschinenwerte wie
Ständerauf federung und zu erwartende Winkelriickf ederung eingegeben und in einem Sollwertspeicher bzw. Konstantenspeicher
Bl und B2 gespeichert.
Die jeweilige tatsächliche Stärke des Werkstückes 21
wird durch die Dickenmeßeinrichtung mittels des Meßgebers 22 gemessen und nebst den anderen in den Programmspeicher
eingegebenen Werten in einem Rechner C die daraus resultierende Eintauchtiefe bestimmt und in
einen Schaltbefehlspeicher D eingegeben.
Die Dickenmessung über den Meßgeber 22 erfolgt bei Betätigung
des Preßzylinders 13·
Entsprechend der gemessenen Dicke des Werkstückes 21 wird nun die aus dem Comparator E, der Steuerung F, dem
Istwert-Positionsspeicher G, dem Istwertgeber H gegebene Lageregelung eingeschaltet und durch diese die mechanischen
oder hydraulischen Mittel für die untere Hubbegrenzung des Pressenstößels l6 (Eintauchtiefe) mit dem
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Oberwerkzeug 11 betätigt.
Eine etwa noch bestehende Abweichung des Biegewinkels von seinem Sollwert wird als Korrekturfaktor in die
Programmiereinrichtung eingegeben; sodann arbeitet die Vorrichtung vollautomatisch.
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Bezugszeichenliste
10 Unterwerkzeug
11 Oberwerkzeug
12 Preßkolben
13 Preßzylinder
14 Pressenständer
15 Pressentisch
16 Pressenstößel
17 Spannschiene
18 Rille
19 Nutkante (Rillenkante)
20 Oberfläche des Unterwerkzeuges
21 Werkstück (abzukantendes Blech)
22 Meßgeber
23 Halterung für Meßkopf
2h Flexible Leitung (Verbindungskabel)
25 Führungsstück
26 Verstellkolben
27 Verstellzylinder
28 Längsnut
29 Verdrehsicherung (Stift)
30 Klemmschraube
Leerseife
Claims (1)
- PatentansprücheΙ» Steuereinrichtung an Freibiegemaschinen, wobei nach der jeweiligen Dicke des Werkstückes und/oder der Rillenbreite des Unterwerkzeuges (Matrize) und dem gewünschten Biegewinkel die Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges (Stempel) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dicke des Werkstückes (Bleches) (21) durch wenigstens einen in unmittelbarer Nähe der Verformungszone gelegenen Meßgeber (22) einer Dickenmeßeinrichtung abgetastet und der Maschinensteuerantrieb (12/13) solange unterbrochen wird, bis das Oberwerkzeug (ll) auf eine in einem Programmträger gespeicherten Sollwert entsprechende Eintauchtiefe über eine Lageregelung eingestellt wird.2» Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zu verformenden Werkstückes in die Programmiereinrichtung eingegeben wird und durch die Dickenmeßeinrichtung die Abweichungen von der vorgegebenen Dicke gemessen und in die Lageregelung eingegeben xferden, die eine entsprechende Korrektur der Eintauchtiefe über die Oberwerkzeugstelleinrichtung vornimmt„D 3 O O 2 9 / O 4 5 729073763. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Programmiereinrichtung (A) eines Rechners (C) mit Speicher (D) und Comparator (E) die Weite der Rille (l8) nebst Korrekturfaktoren für die jeweilige Maschine, gegebenenfalls auch die Materialriickfederung und der gewünschte Biegewinkel O*** der zu verformenden Werkstücke (2l) eingegeben werden und danach die Oberwerkzeugstellvorrichtung (J,K) steuern, während gleichzeitig die Gesamtblechdicke (Solldicke + evtl. Toleranzwert) von einem Meßgeber (22) gemessen und in den Rechner (C) eingegeben wird, wo eine entsprechende Verknüpfung der Werte erfolgt.4. Steuereinrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in den Stromkreis des Maschinensteuerantriebes (12/13) so eingeschaltet ist, daß der Impuls zur Messung und Lageregelung mit der Pressenbetätigung gegeben wird.5· Steuereinrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßgeber (22) vorgesehen und diese so geschaltet sind, daß die Lageregelung der Eintauchtiefe nach einem Mittelwert erfolgt,030029/04576. Steuereinrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßgeber (22) mit
einer flexiblen Leitung (2%) versehen und von oben. auf das Werkstück (2i) aufsetzbar ist'.7· Steuereinrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßgeber (22) durch eine pneumatische Kolbenzylindereinheit (26/2?)
gegen das Werkstück (21)'andrückbar ist.8. Steuereinrichtung mindestens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet j daß der Meßgeber (22) durch eine Feder und dergleichen gegen das Werkstück
(21) andrückbar ist-
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