DE2900512A1 - Filter fuer gassack-aufprallschutzeinrichtungen - Google Patents
Filter fuer gassack-aufprallschutzeinrichtungenInfo
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Description
- · PT 4946
EYER & LINSER PATENTANWÄLTE 2900512
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-6O72 DREIEICH
Arimelderin:
Firma
Petri Aktiengesellschaft
Bahnu/eg 1
8750 Asehaffenburg
Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen
Die Erfindung betrifft einen Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtunqon.
In Gassack-Aufpralischutzeinr.i.chuinyen ist es erforderlich, zwischon dom
Explosionstreibsatz und dem aufblasbaren Gaysack ein Filter anzubringen,
das dazu dient, einerseits das in den Gassack übertretende Treibgas auf
nine dem Gassack angemessene Temperatur abzukühlen und andererseits die
von dem Treibgas unvermeidbar mitgerissenen Feststoffpartikel zurückzuhalten, die andernfalls in den Gasraum und daruberhinaus unter Zerstörung
der Gassacku/andung in den Fahrgastraum üoertreten könnten. Die Filter bestehen
bisher aus einem zu einem Flächenkörper verdichteten Metallfaserf-lies,-dem
beidflacnig/einTfeeallgitter als Stützmaterini ancjcointert ist.Die
bekannten Filter sind herstellungstechnisch außerordentlich aufvi/endig und1
daher teuer, insbesondere wegen des großen Herstellungsaufwandes des aus
einem Gewirk von Haardrähten bestehenden Metallfaserflieses, darüborhinaus
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jedoch auch wegen des bei der Versinterung des Metnllfaserflieses mit
den Stützgittern erforderlichen Aufwandes. Darüberhinaus führen bereits geringe örtliche Uberhitzungen zu einem Verschmelzen der Fliesfasern im
Uberhitzungsbereich, wodurch das Filter unter Berücksichtigung der engen Toleranz in Bezug auf den spezifischen Gasdurchlaß-Ljuerschnitt unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß das in seinem
ursprünglichen Zustand forminstaöile Faserflies eine Formgebung praktisch
nicht zuläßt, so daß eine Variierung zum Zwecke der Anpassung an evtl. hunktionserfordernisse der Aufprallschutzeinrichtung, insbesondere die
Richtungslenkung des Gasstromes in der Einrichtung oder Veränderung eier
KühlungsVerhältnisse, nicht oder nur in sehr beschränktem Umfang möglich,
ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Filters für
Gnssack-Aufprallschutzeinrichtungen, das einfach herstellbar ist und auf
einfache Weise eine Anpassung an die jeweiligen Funktionserfordernisse zuläßt. Die Erfindung besteht darin, daß das Filter aus metallischem
Kugelmaterial besteht, dessen Kugeln durch Sintern unter Druck zu einem starren Formkörper verbunden sind.
Das zur Herstellung des erfindungEjgemäßen Filters erforderliche Kugelmaterial
ist einfach und preiswert herstellbar sowie leicht durch Versintern verarbeitbar insofern, als die eine größere Masse aufweisenden Kugeln weit
weniger überhitzungsgefährdet als das Faserflies sind und daher Verschmelzungen
unter Verschluß des Strömungsquerschnittes praktisch nicht auftreten.
Es wird darüberhinaus durch die Versinterung des Kugelmaterials e_in
1·. sich ausrt-ichenG fester Formkörper gebildet, der der Aufbringung einer
stützenden Gitterbeschichtung grundsätzlich nicht bedarf. Es kann lediglich aus Sicherheitsgründen zweckmäßig sein, auf der nach Einbau in die
Schutzeinrichtung auf der Gassackseite gelegenen Fläche des Filters ein
Haltesieb gegen sich gegebenenfalls lösende Filterteile aufzubringen, zu dessen Aufbringung es jedoch eines gesonderten Arbeitsganges nicht
bedarf, das vielmehr bereits bei der Versinterung des Kuqelmaterialr» mit
aufgesintert u/erden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßon
Filters besteht auch darin, daß es auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand in weiten Grenzen Veränderungen mit dem Ziel der
Anpassung an die jeweiligen Funktionserfordern.in.se der Aufprnllnchutzoinrjchturu)
/uliiOt, Su l<;inn in don Γ onnkcirpcir bci.'ipir hm/cisi! urimi 11 ηΙΙκπ·
mit seiner Herstellung eine den GaocJurchtritt in einzelnen fJächunl οϋυη
ausschließende Blecheinlage eingesintert sein. Es kann weiterhin durch die
Verwendung von Kugeln eines unterschiedlichen- Kugelrndius in weiten Grenzen
der spezifische uffnungsquerschnitt verändert und den jeweiligen Verhältnissen
angepaßt werden, wobei durch die Bestimmung des Kugeldurchniessers
im Verhältnis zur Dicke des Filterkörpers ohne Veränderung des spezifischen Filterquerschnittes durch Erhöhung oder Verkürzung des Gasdurchtrittswecjes
eine Veränderung der Kühlwirkung des Filters erzielt werden kann. Es kann weiterhin durch zonenweise unterschiedliche Filterstärke und/oder durch
zonenweise Verwendung von Kugeln unterschiedlichen Durchmessers eine spezielle, im Einzelfall gegebenenfalls erforderliche Gasführung erzielt werden.
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Das Tilter kann grundsätzlich aus Kugeln eines jeden sinterbaren
Materials bestehen. Besonders vorteilhaft bestehen das Kugelmaterial und
die gegebenenfalls mit eingesinterten Einlagen aus einer Bronzelegierung, die sich als ein für den in Redo stehenden Zweck außerordentlich brauchbares
Material erwiesen haben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es
/.eigen
Fig. 1 die Teildarstellung einer Gassack-Schutzeinrichtung mit eingebautem Filter
Fig. 2 bis ,^"verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Filters.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Kraftfahrzeuglenkrad bezeichnet, in dessen
Schüssel die Gassack-Schutzeinriehtung gehalten ist. Sie besteht im wesentlichen
aus dem Druckgasgenerator 2, dem Gassack 3 und dem zwischen beiden
angeordneten Filter 4, die gemeinsam mittels eines Trägerteiles 5 in der
Lenkradschüssel gelagert sind. Das Filter 4 besteht aus einem Formkörper aus Kugelmaterial, dessen Kugeln in einer Form unter Druck zu dem Formkörper
versintert sind. Das erfindungsgemäße Filter ist einer beliebigen Formgebung zugänglich und ernüglicht insbesondere - siehe Fig. 1 - die Ansinterung
von Befestigungsflanschon 6 in einem Stück, so daß gesonderte
Befestigungselemente nicht erforderlich sind, das Filter selbst mittels
Luftsackhaltoblßch 3a vielmehr gleichze.itig als Befestigungsteil für den
Gassaek 3 herangezogen werden kann.
In den Fig. 2 bis/7 sind verschiedene Ausführungsformen eines derartigen
Filters in Einzelabbildung dargestellt. So zeigt Fig. 2 ein
ebenes Filter 6 aus einem Kugelmatorial mit durchgehend gleichem Durchmesser und zusätzlicher Siebschicht 7 auf der Außenseite. In Fig. '3 1st ein Filter 8 mit angesintertem Distanzhalter 9 und Siebsehiehton 7 und J.Ü sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite wiedergegeben.
ebenes Filter 6 aus einem Kugelmatorial mit durchgehend gleichem Durchmesser und zusätzlicher Siebschicht 7 auf der Außenseite. In Fig. '3 1st ein Filter 8 mit angesintertem Distanzhalter 9 und Siebsehiehton 7 und J.Ü sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt ein Verteilfilter 11 mit Siebschicht 12 und Einlcgeteil J 5
aus einer metallischen Platte, durch die der Gasstrom vollständig in die;
äußeren Filterbereiche gelenkt wird. Eine weitere Ausführungsform einen
Verteilfilters ist in Fig. 5 wiedergegeben. In diesem Falle erfolgt die
Gasstromverteilung durch zonenweise Veränderung dos spezifischen Gtniniungsquerschnittes
derart, daß in der Innonzuiio 14 dos-Filters Kugel.nuitiir.ial eines
kleineren Kugeldurchmessers als in der Außenzono .15 verwendet wird. Entsprechend
beruht die Verteilwirkung des in Fig. 6 wjcdergerjebenen Fillers
auf der Herbeiführung eines zonenweise unterschiedlichen Strumuncjswidurstaridos
durch - bei durchgehend gleicher Stärke des KucjeimateriaJs - zonenweise
Veränderung der Schichtdicke in den Zonen 16 und 17.
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Claims (6)
- Patentansprüche./Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,daß das Filter aus metallischem Kugelmaterial besteht, dessen Kugeln durch Sintern.unter Druck zu einem starren Formkörper (4, 6, 8, 11) verbunden sind.
- 2. Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dos metallische Kugelmaterial aus einer Bronze-Legierung besteht.
- 3. Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterformkörper einseitig oder beidseitig mit einem aufgesinterten Stützsieb (7, 10) aus einer dem Kugelmaterial gleichen Metall-Legierung versehen ist.
- 4. Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formkörper (11) eine den Gasdurchtritt auf einem Teilquerschnitt verhindernde Leitblecheinlage (13) eingesintert ist.
- 5. Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine zonenweise unterschiedliche Dicke (Jß, 17) aufweist.
- 6. Filter für Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper zonenweise aus Kugel-' material mit unterschiedlichem Durchmesser (14, 15) besteht.'—P'öi! 1 bis 6, dadurch <-|pl<-pnn7pirhr-|F;l·_ ihn ili ι I ι Ii ill in ιIi ι anstelle aus Kugelinol '■ ■ —0300A8/0003
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DE19792900512 DE2900512A1 (de) | 1979-01-08 | 1979-01-08 | Filter fuer gassack-aufprallschutzeinrichtungen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2445782A1 (de) |
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