DE2900269C2 - Lager für eine drehbare Stabantenne - Google Patents
Lager für eine drehbare StabantenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager für eine drehbare Stabantenne, das ein in einer Zwinge eingesetztes
Antennenendstück aufweis·, das vm die Querachse
drehbar angeordnet ist und einen abgerundeten Fuß besitzt, auf dessen Profil aufeinanderfolgend abwechselnde
Vorsprünge und Aussparungen ausgebildet sind, und eine in der Zwinge eingesetzte Feststellvorrichtung
zum Fixieren des Antennendrehwinkels. die mit einem in Richtung zur Oberfläche einer von den Aussparungen
im Antennenendstückfuß abgefederten Feststellelement versehen ist und einen runden Querschnitt in der
Antennendrehebene aufweist.
Bekannt ist ein derartiges Lager für eine drehbare Stabantenne, beispielsweise aus der GB-PS 10 76 187.
Das Antennenendstück wird mit der Möglichkeit einer Drehung um die Querachse angeordnet und besitzt
einen abgerundeten Fuß, der auf seinem Profil aufeinanderfolgend abwechselnde Vorsprünge und
Aussparungen trägt. In einer der Aussparungen des Antcnnencndstückfußes ist das Feststellelement der
Feststellvorrichtung zum Fixieren des Antennendrehwinkels angeordnet, das in der '\ntennendreliebene, die
durch die Längsachse dieser Antenne führt, einen runden Querschnitt aufweist, um das gegenseitige
Abrollen dieses Elements und der Vorsprünge des Antennenendstückfußes beim Überführen der Antenne
aus einer Raststcllung in die andere zu gewährleisten. Die Abmessungen des Feststellelements zum Fixieren
des Antennendrehwinkels sind derart gewählt, daß zwischen diesem Element und der innerseiiigcn
Oberfläche der hohlen zylindrischen Zwinge ein
29 OO 269
Luftspalt verbleibt, der die hemmungslose Bewegung
des Feststellelements in Richtung der Achse der Zwinge gewährleistet.
Die Feststellvorrichtung zum Fixieren des Antennendrehwinkels beinhaltet ebenfalls eine Feder, die im
Innenraum der Zwinge unter dem Feststellelement zum Fixieren des Antennendrehwinkels angeordnet ist und
gegen die Einstellschraube stößt, die in die im unteren Teil der Zwinge vorhandene Gewindebohrung eingeschraubt
ist.
Beim Überführen der Antenne aus einer Raststellung in die andere läuft einer von den Vorsprüngen des
Antennenendstückfußes auf das Feststellelement zum Fixieren des Antennendrehwinkels auf und drückt
dieses Element in Richtung der Achse der Zwinge nach unten. Nachdem das Feststellelement zum Fixieren des
Antennendrehwinkels den Scheitel dieses Vorsprungs überfahren hat, hebt sich das angeführte Element unter
Einwirkung der Feder nach oben und rastet in die benachbarte Aussparung ein, wodurch die jeweilige
Stellung des Antennenendstücks fixiert wird.
Der Nachteil einer solchen Bauart besteht darin, daß eine hohe Stabilität und Steifheit beim Fixieren der
Antenne in Raststellungen nicht gewährleistet »vird. Der angeführte Nachteil ist dadurch bedingt, daß beim
Vorhandensein nur eines Feststellelements zum Fixieren des Antennendrehwinkels, der Kontakt dieses
Elements mit dem Antennenendstückfuß nur auf einem verhältnismäßig begrenztem Abschnitt erfolgt, und der
Antennenendstückfuß praktisch nur einen einzelnen Stützpunkt besitzt. Der angeführte Nachteil ist auch
durch das Vorhandensein eines Spielraums zwischen dem Feststellelement zum Fixieren des Antennendrehwinkeis
und der innenseitigen Oberfläche der Zwinge bedingt.
Das nicht stabile und nicht starre Einspannen der Antenne in den Reststellungcn führt zu einer Störung
der gegenseitigen Anpassung der Elemente des Lagers untereinander, insbesondere beim Auftreten von Vibrationen,
beispielsweise beim Einbau und Betrieb des Empfängers m einem Transportmittel.
Ein anderer Nachteil der Einrichtung besteht im schnellen Verschleiß der Innenfläche der Zv.inge in der
Kontaktzone mit dem Feststellclement zum Fixieren des Antennendrehwinkels. Der angeführte Nachteil ist
dadurch bedingt, daß als Werkstoff für die Zwinge ein Werkstoff mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise
Buntnietall, verwendet werden muß. In der Praxis wird zur Herstellung der Zwinge Messing
verwendet. Messing läßt sich leicht mechanisch bearbeiten und gestattet das Aufbringen von Stromlei·
tendcn Überzügen mit Dekorwirkung, die zum Gewiihrleisten
der gleichen Farbe der Außenflächen der Zwinge und der eigentlichen Antenne erforderlich sind.
Außerdem ist Messing beständiger in bezug auf die Einwirkung der Umwelteinflüsse. Aber Messing und ihm
ähnliche Werkstoffe weisen eine geringere Verschleißfestigkeit auf. Die Herstellung der Zwinge aus
Eisenmetallen, die eine höhere Verschleißfestigkeit im Vergleich zu den Buntmetallen aufweisen, mit nachfolgender
Wärmebehandlung, zieht eine Erhöhung der Arbeitsaufwendigkeit des Hcrstellungsprozesses der
Zwinge nach sich, da die Eisenmetalle sich schwerer mechanisch bearbeiten lassen und das Aufbringen von
Überzügen mit Dekorwirkung ebenfalls komplizierter ist. Hierbei sink; infolge der Wärmebehandlung die
Maßgenauigkeit der Zwinge ab, was sich wiederum nachteilig auf die Staoilität der Antenne auswirkt.
Außerdem wird die Oberfläche der Gewindebohrung in
der Zwinge, die zum Anbringen der Einstellschraube bestimmt ist, unter Einwirkung des umgebenden
Mediums schnell oxydiert, wodurch das Einschrauben der Einstellschraube erschwert bzw. die Durchführung
dieser Operation vollständig unmöglich gemacht wird.
Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Lagers für
die drehbare Stabantenne besteht darin, daß ein allmähliches Überführen der Antenne aus einer
in Raststellung in die andere nicht möglich ist. Die
Allmählichkeit der Antennenbewegung beim Überführen wird durch die Hubweggröße des Feststellelements
zum Fixieren des Antennendrehwinkels in Richtung der Achse der Zwinge bestimmt, die ihrerseits durch die
Abmessungen dieses Feststellelements und die Größe der Vorsprünge am Antennenendstück bedingt ist.
Beim Einbauen in der Zwinge nur eines Feststellelements, das von der Innenfläche der Zwinge nur durch
einen geringen Luftspalt getrennt ist, sind die Abmes-
2ii sungen dbses Feststellelements und somit auch seine
Hubweggröße relativ groß, infolge .issen die Überführung
der Antenne aus einer Raststeiturg in die andere sehr stoßartig erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
:") zugrunde, ein Lager für die drehbare Stabantenne zu
schaffr-.i, bei dem die Feststellvorrichtung zurr Fixieren
des Antennendrehwinkels eine Vergrößerung der Zahl der Aufstützpunkte des Antennenendstückfußes und das
Aufheben des Spiels zwischen dem Feststellelement und
iu der innenseitigen Oberfläche der Zwinge gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Lager durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Bauart des
si Lagers für die drehbare Stabantenne gegenüber dem
beschriebenen bekannte.i Lager besteht darin, daß der
Einbau eines zusätzlichen Feststellelements es ermöglicht,
die Zahl der Aufstützpunkte des Antennenendstücks zu vergrößern. Durch den Einbau cies Tu-nnele-
iii mems sind die Feststcllelemente der Feststellvorrichtung
zum Fixieren des Antennendrehwinkels fest gegen die Innenfläche der Zwinge gepreßt.
Es ist zweckmäßig, jedes Feststellelemcnt zum
Fixieren der Antennendrehwinkel in Form einer Kugel
4", auszubilden.
Eine solche Ausführung der Feststellelemente der Feststellvorrichtung zum Fixieren der Antennendrehwinkel
kennzeichnet sich durch einfache Herstellung und ist vom technologischen Standpunkt aus am
~><i günstigsten.
Es ist zweckmäßig, jedes der Feststellelemente zum
Fixieren der Antennendrehwinkel in Form eines Zylinders auszubilden.
EirM- solche Ausführungsform gewährleistet die
■r. Vergrößerung der Kontaktzone zwischen den Feststellclemcnten
zum Fi: icren des Antennendrenv-inkels und den Aussparungen im Antennenendstückfuß infolge de··
Verlagerung der Kontaktlinie zwischen den angeführten Elementen and den Aussparungen im Antennen-
W) stückfuß. In diese.n Falle erfolgt der Kontakt zwischen
den Fcstst&ilelcmenten zum Fixieren der Antennendrehwinkel
und dem Antennenendstückfuß auf einer Zylindermantellinie.
Es ist zweckmäßig, das Trennelement mit einem
br) Scheitel auszuführen, der durch eine Kegeloberfläche
gebildet wird.
Eine solche Ausführungsform des Trennelemenis kennzeichnet sich durch einfache Herstellung und ist
vom technologischen Standpunkt aus am günstigsten.
Es ist zweckmäßig, das Trennelement mit einem Scheitel auszuführen, der durch zwei geneigte Oberflächen
gebildet wird, die symmetrisch gegenüber einer Ebene sind, die zur Drehebene der Antenne senkrecht ·,
ist und durch die Mittelachse dieser Antenne führt.
Eine derartige Ausführungsform des Trcnnelemeriis
gewährleistet die Vergrößerung der Kontaktfolie dieses Clements mit den Feststellelemcnien /um
fixieren der Antennendrehwinkel. ;i,
Es ist zweckmäßig, das Trennelement in l'orin einer
Gabel mil zwei Vorsprängen, die den FuH des F'nclsiiu k·.
der drehbaren Antennen in Ebenen umfassen, die '.If
Querachse dieses Fußes senkrecht sind, zu gcMalien.
Die Ausbildung des Trennelements in Form einer
Gabel, die mit ihren Vorspriingen den Endslückfuß der
drehbaren Antenne umfaßt, gewährleisten das Ausrichten
dieses Fußes in diesen Vorspriingen und seine Fixierung in Richtung der Querachse.
F.s im zweckmäßig, eine Zwischenlage aus \ erscniein
festem Werkstoff /wischen der IrinenlLn he der Zwinp
und den Feststellelementen /um Fixieren der Anten
nc ndreh winkel a η zuordnen.
Das Vorhandensein einer Zwischenlage beseitigt den
unmittelbaren Koniakt /wischen den Inivnfl.ichcn ■
dieser Zwinge und den Eeststellelemeiueii /um I ixieren
der Antennendrehwinkel.
Es ist zweckmäßig, die Zwischenlage .ms verschleißfestem
Werkstoff in Form einer C-förniigen Feder
auszuführen. ■<■
Eine derartige Aiisführiingsforin der Zw ische'iiagc
aus ver^ch'eißfestem Werkstoff ist vom 'e-'iiioi mist !-,cn
Standpunkt aus giinstig und macht die Herstellung :!e·
Lagers für die drehbare Stabantenne ein;.:·:!].-;
Außerdem macht eine solche Form der Zw istheii! . je ■.
den Einbau der Zwischenlage im Innenraum der !i<
.!iic:;
/slindnschen Zwinge leichter und vereinfacht den
Zusammenbau der gesamten Baugruppe.
Fs ist zweckmäßig, die Zwischenlage aus verschleiß
festem Werkstoff in Form einer W-förmigen !oder '.(i" ·-
nut ihrem Mittelteil auf dem Scheitel des Treiinelenvi'is
aufliegt, auszuführen.
Die Ausführung der Zwischenlage aus verschleiß!'.■
stern Werkstoff in Form einer W-förmigen feder beseitigt den unmittelbaren Kontakt zwischen den *;
Feststellelementen und dem Schei'el des Trennelements.
Es ist zweckmäßig, die Zwischenlage aus einem
verschleißfesten Werkstoff in Form einer O-förmigen Feder, die an der ,Außenseite der Zwischenlage -n
angeordnete und in eine Bohrung in der Zwinge eingreifende Vonprünge besitzt, auszuführen.
Das Vorhandensein von in entsprechende Bohrungen in der Zwinge eingreifenden Vorsprüngen gewährleistet
das Fixieren der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff in bezug auf die Zwinge in radialer und
axialer Richtung.
Es ist zweckmäßig, die Zwischenlage aus einem verschleißfestem Werkstoff in Form einer C-förmigen
Feder mit Vorspriingen. die an der Innenseite der Zwischenlage zwischen den Vorspriingen des Trennelements
angeordnet sind, auszuführen.
Eine derartige Ausführung der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff gewährleistet das zuverlässige
Fixieren dieser Zwischenlage in bezug auf das Trennelement in axialer und radialer Richtung und
erleichtert den Zusammenbau des Lagers, da die Möglichkeit eines vorläufigen Einsetzens der Zwischenlage
mit den Vorsprüngen zwischen die V01 sprünge des
Trennelements mil nachfolgender gemeinsamer Montage der angeführten Elemente in der Zwinge gegeben ist.
Es ist zweckmäßig, die Zwischenlage ,ms verschleißfestem
Werksiolf in Form einer W-förmigen Feder mil seitlichen Stulpen, tue die Vorsprünge des l'rennelemcnts
unifassen, auszuführen.
Das Vorhandensein von seitlichen Stulpen gewährleistet
das Zentrieren der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff, die das Aussehen einer W-förmigen
Feder hat. gegenüber dem I rennelei'ient.
Fs ist /w ecVmiißig. da·- Ttehnelcncn: in der
Zw istlienhige anzuordnen, die als zylindrischer RiMi; mit
einem inneren Vorsprung ausgebildet Kt.
Eine solche Ausführung der Zwischenlage ist
leriigiirigsgerechl un.l beiiünstit't die \'er"einfachuiig de«·
Zusammenbaus tier gesamten Baugruppe.
Vorteilhaft ist. dall die Zwischenlage und das
!'renn Vmeni in einem Stuck aus e'ii und demselben
Vv e'ksKiit" hergesteiil sind
Line solche B.uiart der Zwischenlage und lies
1 renneifiiienles vermindert die gesamte Anzahl viii;
Bauteilen de· Lage s der drehbaren Stabantenne.
Nachstehend w;r.l du1 vorliegende Erfindung durch
die ausführliche Beschreibung eines Ausfühiungsbeispicls
"in Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erlai.'ter». Is /cigt
Fig. ' eine Ausfiihrungsform des erfiiidiüigsgemäßLTi
L.iirei >
air die drehbare Stahantei ne im Lüngsschnili
I ι ^-. 2 in 1 Schnitt nach der linie Il Il eine
•Visfuhrtingsv -.!nante des in Fig. 1 dargestellten Lager»·;
I 1 g. 5 JTi- .'.'v.iere Ausführung'/, arv.nte im Längs
schnitt A- A in 1 1 g. ', ■
I : t.'. 4 eine AiisfuhrungSV ,inanle des fre^neiemenis
iiei l'jst ,tflborrichlung zum Fixieren der Antennen-■
i'-ehwinkel. bei der der Scheitel dieses Elements durch
i. !'ic kegcloberlldche gebilde: wird:
I 1 g. ϊ eine andere Aüsfiihrungsvjriante des Trenneleinenis
dir Feststellvorrichtung /un Fi\ieren der
■\ü!e:'.^eP'.!r ."b.w 1"^e'. bei Hen» lter V ru-iic-l dieses
!■'!eni'.-'ts durch /wc: geneigt·.· Oberflächen gebildet
wird, ciie symmetrisch gegenüber einer Ebene sind, die
zur Drehebene der Antenne senkrecht'i<-t und durch die
Mittelachse der Antenne fuhrt.
F i g. 6 eine weitere Ausführung*··.ariante des Trennelements
der Antennendrchwir.KC1- Feststellvorrichtung,
bei der das angeführte Trennelement in Form
einer Gabel mit zwei Vorsprüngen, die den Antennencndstückfuß
in zur Querachse senkrechten Ebenen umfassen, ausgeführt ist:
F1 g. 7 cmc Zwischenlage aus verschleißfestem
Werkstoff, die zwischen der Innenfläche der zwinge
iind den Fests'.ellelementen des Antennendrehwinkel-Feststellwerks eingesetzt ist. im Längsschnitt:
F i g. 8 eine Ausführungsvariante der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff, bei dem die angeführte
Zwischenlage als C-förmige Feder ausgebildet ist. im Schnitt und VIH-VI11 in F ig. 7:
F i g. 9 eine andere Ausführungsvariante der Zwischenlage
aus verschleißfestem Werkstoff, bei dem die Zwischenlage als W-förmige Feder ausgebildet ist. im
Längsschnitt;
Fig. 10 eine Ausführungsvariante der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff als C-förmige Feder, bei
der die angeführte Zwischenlage an der Außenseite mit Vorsprüngen versehen ist die in die Bohrungen der
Zwinge eingreifen;
F i g. 11 eine andere Ausführungsvariante der Zwi-
29 OO
schcnlagc aus verschleißfestem Werkstoff als C-förmige
Feder, bei der die angeführte Zwischenlage an der Innenseite mit Vorsprüngen versehen ist, die /wischen
den Vorsprüngrn des Trennelements liegen;
Pig. 12 dasselbe im Schnitt XII-XII nach Fig. II;
Fig. 13 eine Ausführungsvariante der Zwischenlage
aus verschleißfestem Werkstoff als W-förmige Feder, bei '.'em die angeführte Zwischenlage mit seitlichen
Stulpen ausgestattet ist, im Schnitt XIM-XIII in Fig.9:
Fig. 14 die Zwischenlage aus verschleißfestem κ,
Werkstoff, die als W-förmige Feder mit seitlichen Stulpen ausgeführt ist;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine Zwischenlage
aus verschleißfesiem Werkstoff als zylindrischer Ring
mit einem inneren Vorsprung, und mit einem in der r-Zwischenlage
angeordneten Trennelement und Feststellelemcnien /um Fixieren des Drehwinkels der
Antenne;
I ig. If) eine Darstellung einer Ausführungsform des
Trennelementes mit einem Endstück in vergrößertem >■.
Maßstab:
Fig. 17 eine Darstellung der Zwischenlage aus verschleißfestem Werkstoff in \ergrößericm Maßstab,
die als zylindrischer Ring mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Trennelementes ausgebildet ist; >·,
Fig. 18 eine weitere Ausführungsvariante der Zwischenlage
aus verschleißfestem Werkstoff in Form eines Teils mit Trennelement sowie Feststellelemente des
Feststellwcrkes zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne im Längsschnitt; 5c
Fig. 19 einen Schnitt XIX-XIX in F ig. 18:
h i g. 20 einen Schnitt XX-XX.
Das Lager für die drehbare Stabantenne I (Fig. 1)
beinhaltet ein flaches Antennenendstück 2, das starr am unteren Teil dieser Antenne befestigt ist. r>
Der Fuß 5 (Fig. 2) des flachen Antennenendstücks 2
ist in der diametralen Nut 4 einer hohlen zylindrischen Zwinge 5 mit der Möglichkeit einer Drehung in der
Senkrechtebene um eine Querachse 6 eingesetzt, die in
einer durchgehenden Bohrung 7 sitzt, wobei die genannte Achse 6 (F ig. 2) in den Wänden der Zwinge 5
ausgeführt ist.
Auf dem Profiides Fußes 3 (Fi g. l)des Antennenendstücks
2 der drehbaren Stabantenne 1 sind abwechselnd aufeinanderfolgend Vorsprünge 8 und Aussparungen 9
ausgebildet.
Im Inneren der zylindrischen Zwinge 5 ist die Feststellvorrichtung 10 für die Drehwinkel der Antenne
1 angeordnet, die Feststellelemente II. ein Trennelement
12. eine Feder 13 und eine Einstellschraube 14 =,0 beinhaltet.
Die Feststellelemente zur Drehung der Antenne I sind in nebeneinanderliegenden Aussparungen 9 des
Fußes 3 des Endstücks 2 der Antenne 1 angeordnet und zum Verkeilen eines von den Vorsprüngen 8 dieses
Fußes bestimmt
Die Festsiellelemente weisen in der Drehebene der
Antenne 1 einen runden Querschnitt auf. der das gegenseitige Abrollen der Feststellelemente 11 und der
Vorsprünge 8 des Fußes 3 des Endstücks 2 der Antenne 1 gewährleistet.
Das Trennelement 12 der Feststellvorrichtung 10 für die Drehwinkel der Antenne 1 stellt einen zylinderförmigen
Fuß mit spitz auslaufendem Scheitel dar. der zwischen den Feststellelementen 11 zum Fixieren der
Drehwinke! der Antenne 1 auf der dem Fuß 3 des Endstücks 2 der Antenne 1 entgegengesetzten Seite
liegt und die Feststellelemente 11 auf die Innenfläche 15
der Zwinge 5 preßt.
Die Feder 13 der Feststellvorrichtung 10 zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1 dient zum
Anpressen der Feststellelemente an die Oberflächen der Aussparungen 9 des Fußes 2 der Antenne 1 und ist im
Innenraum der Zwinge 5 zwischen dem Fuß des Trennelements 12 und der Einstellschraube 14, die in die
im unteren Teil der Zwinge 5 vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist, angeordnet.
Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, haben die Trennelemente 11 die
Form einer Kugel 16.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung haben die Feststellelemente Il die Form
eines Zylinders 17.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsvariante
der Erfindung wird der Scheitel des Trennelements 12 durch eine Kegeloberfläche 18 gebildet.
Bei der in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsvariante der Erfindung wird der Scheitel des Trenneiemcnts
12 durch zwei geneigte Oberflächen 19. gebildet, die gegenüber einer zur Drehebene der Antenne 1
(Fig. 1) senkrechten und durch die Mittelachse der Antenne führenden Ebene symmetrisch sind.
Bei der in F i g. 6 veranschaulichten Aiisführungsvariante
der Erfindung wird das Trennelement 12 in Form einer Gabel mit zwei Vorspriingen 20 ausgebildet, die
zum Umfassen des Fußes 3 (F i g. 1) des Endstücks 2 der Antenne in einer Ebene, die senkrecht zur Querachse 6
verläuft, bestimmt sind.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung ist im Oberteil der Zwinge 5 zwischen der
Innenoberfläche 15 dieser Zwinge und den Feststellelementen 11 zum Fixieren der Drehwinkel der Antenne 1
eine Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff eingesetzt.
Bei einer Ausführungsvariante der Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff, die in F i g. 8 veranschaulicht
ist. ist die Zwischenlage in Form einer C-förmigen Feder 22 ausgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsvariante der Zwischen lage 21 aus verschleißfestem Werkstoff, die in F i g. 9
veranschaulicht ist. ist die Zwischenlage in Form einer W-förmigen Feder 23 ausgeführt, die mit ihrem
Mittelteil auf dem Scheitel des Trennelements 12 unter den Feststellelementen zum Fixieren des Drehwinkels
der Antenne 1 aufliegt.
Bei der Ausführungsvariante der Zwischenlage 21 (Fig. 10) aus verschleißfestem Werkstoff, die das
Aussehen einer C-förmigen Feder 22 hat. ist die besagte Zwischenlage 21 an der Außenseite mit Vorsprüngen 24
versehen, die in die diesen Vorsprüngen entsprechenden Bohrungen in den Wänden der Zwinge 5 eingreifen.
Bei einer anderen Ausführungsvariante der Zwischenlage 21 (F i g. 11) aus verschleißfestem Werkstoff, die als
C-förmige Feder ausgebildet ist, ist die Zwischenlage 21 an der Innenseite mit Vorspriingen 25 versehen, die
zwischen den Vorspriingen 20 des Trennelements 12 des Feststellwerks 10 zum Fixieren des Drehwinkels der
Antenne 1 liegen. Anschaulicher ist die gegenseitige Anordnung der Vorsprünge 25 an der Zwischenlage 21
und der Vorsprünge 20 des Trennelements 12 des Feststellwerks 10 zum Fixieren des Drehwinkels der
Antenne 1 in F i g. 12 dargestellt
Bei der Ausführungsvariante der Zwischenlage 21 (Fig. 13) aus verschleißfestem Werkstoff, die als
W-förmige Feder 23 ausgebildet und in Fig. 13 veranschaulicht ist, ist die besagte Zwischenlage 21 mit
29 OO 269
ίο
seitlichen Stulpen 26 versehen, die über eine Nut 27, die
in den Vorsprüngen 20 des Trennelements 12 der Feststellvorrichtung 10 zum Fixieren des Drehwinkels
der Antenne 1 vorgesehen ist, nach außen in bezug auf das Element 12 herausgeführt sind und die Vorsprünge
20 dieses Elements umfassen. Am anschaulichsten ist die Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff, die als
W-förmige Feder 23 mit seitlichen Stulpen 26 ausgebildet h'.,in Fig. 14dargestellt.
In einer der Ausführungsform der Antenne 1 ist die
aus verschleißfestem Werkstoff gefertigte Zwischenlage 21 (Fig. 15) als zylindrischer Ring mit einem inneren
Vorsprung 28 ausgebildet. Die Zwischenlage 21 ist /wischen dem Trennelement 12 und der Feder 13 der
Feststellvorrichtung 10 zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1 angeordnet. Das Trennelement 12
(F i g. 16) mit Endstück 29 ist im Hohlraum 30 (F i g. 17)
der Zwischenlage 21 untergebracht, die als zylindrischer Ring ausgebildet ist.
Am anschaulichsten ist die Zwischenlage 21 (Fig. 18)
und das Trennelemenl 12 in F i g. 19 und 20 dargestellt. In Fig. 18 ist eine Ausführungsform der Zwischenlage
21 aus verschleißfestem Werkstoff in einem Stück mit Trennelement dargestellt, was eine erleichterte Montage
bzw. Demontage ermöglicht, weil die Anzahl von Einzelteilen herabgesetzt wird.
Das Lager für die drehbare Stabantenne 1 (Fig. I) funktioniert wie folgt. Beim Überführen der Antenne 1
aus einer Raststellung in die andere wirken die Vorsprünge 8 des Fußes 3 des Endstücks 2 auf die
Feststellelemente 11 zum Fixieren des Drehwinkels der
Antenne 1 ein, die auf der Innenfläche 15 der Zwinge 5 abrollen und das Trennelement 12 nach unten in Richtung
der Zwinge drücken. Nachdem die Feststellelemente 11 zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne
I die Scheitel der Vorsprünge 8 des Fußes 3 überfahren
haben, kommen über diesen Elementen zwei nebeneinanderliegende Aussparungen 9 dieses Fußes zu stehen.
Unter Einwirkung der Feder 13 werden die Feststellelemente Il zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1
von dem Trennelement 12 nach oben gehoben und an die Oberflächen der Aussparung im Fuß 3 des
Antennenendstücks 2 gepreßt, während der Scheitel des Trennelements 12 sich zwischen den Feststellelementen
II einstellt, hierbei vollständig das Spiel zwischen den
besagten Elementen und der Innenoberfläche 15 der Zwinge 5 aufhebt und hierdurch ein zuverlässiges
Verkeilen eines von den Vorsprüngen 8 des Fußes 3 des Antennenendstücks 2 zwischen den Feststellelementen
11 zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1 gewährleistet.
Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in F i g. 8 veranschaulicht ist, wo die Zwischenlage 21 aus
verschleißfestem Werkstoff eine C-förmige Feder 22 darstellt, sowie bei den Modifikationen der besagten
Zwischenlage, die in Fig. 10—12 veranschaulicht
werden, wirken beim Überführen der Antenne 1 aus der einen Raststellung in die andere die Vorsprünge 8 des
Fußes 3 des Antennenendstücks 2 auf die Feststellelemente 11 (Fig. 1) zum Rxieren des Drehwinkels der
Antenne 1 ein, die auf der Innenoberfläche der Zwischenlage 21 (Fig.8) abrollen und das Trennelement
12 nach unten drücken. Bei dem Rückwärtshub der Feststellelemente 11 kommt der Scheitel des Trennelements
12 zwischen den Feststellelementen 11 zu liegen und hebt vollständig das Spiel zwischen diesen
Elementen, den Oberflächen der Zwischenlage 21 and
der Zwinge 5 auf und gewährleistet hierdurch ein zuverlässiges Verkeilen eines von den Vorsprüngen 8
(Fig. I) am Fuß 3 des Antennenendstücks 2.
Bei der in f ig.9 veranschaulichten Ausführungsvariante
der Erfindung, wo die Zwischenlage 21 aus
■) verschleißfestem Werkstoff als eine W-förmige Feder
ausgebildet ist, sowie bei den Modifikationen der besagten Zwischenlage, die in Fig. 13 und 14 veranschaulicht
sind, wirken beim Überführen der Antenne 1 aus der einen Raststellung in die andere die Vorsprünge
ίο 8 (Fig. I) am Fuß 3 des Antennenendstücks 2 auf die
Feststellelemente Il zum Fixieren des Drehwinkels der
Antenne I ein, wodurch sich die Zwischenlage 21 (Fig. 12-13) aus verschleißfestem Werkstoff gemeinsam
mit dem Trennelement 12 abwärts verstellt und die
ii Feder 13 zusammendrückt, während die mit seitlichen
Stulpen 26 versehenen Enden dieser Zwischenlage elastisch auseinandergespreizt werden. Beim Rückwärtshub
der Feststellelemente 11 stellt sich der Scheitel des Trennelements 12 gemeinsam mit dtm
Mittelteil der Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff zwischen den besagten Elementen ein.
Hierbei ziehen sich die Enden der Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff, die mit seitlichen Stulpen
26 versehen sind, elastisch zusammen, drücken die
:> Feststellelemente It zum Fixierendes Drehwinkels der
Antenne 1 zusammen und gewährleisten hierdurch das Verkeilen eines von den Vorsprüngen 8 am Fuß 3 des
Antennenendstücks 2.
In der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform der
to Erfindung ist die Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff in Form eines zylindrischen Ringes mit
innerem Vorsprung 28 (Fig. 17) ausgeführt. Im Hohlraum
30 der als zylindrischer Ring ausgebildeten Zwischenlage 21 ist ein Trennelement 12 untergebracht.
3i Eine Modifikation der genannten Zwischenlage 21 ist in
Fig. 18, (9 und 20 gezeigt.
Bei Überführung der Antenne aus einer fixierten Stellung in eine andere wirken die Vorsprünge 8 des
Fußes 3 des Endstückes 2 auf die Feststellelemente 11 des Feststellwerkes 10 zum Fixieren des Drehwinkels
der Antenne 1 ein. Dadurch bewegt sich die Zwischenlage 21 (F i g. 17) zusammen mit dem Trennelement
12(Fi g. 16) abwärts, wodurch die Fvder (Fig. 15)
zusammengedrückt wird. Beim Rückgang der Feststellelemente 11 stellt sich der Gipfelpunkt des Trennelementes
12 mit dem zylindrischen Teil der Zwischenlage 21 (Fig. 17) zwischen den Anschlagelementen ein, wodurch
einer der Vorsprünge 8 (F i g. 15) des Fußes 3 des Endstückes 2 festgekeilt wird.
Die erfindungsgemäße Antenne weist eine erhöhte Stabilität und Steifheit der Antenne 1 in Raststellung
auf, was auf das Vorhandensein von zwei Aufstützpunkten und den verhältnismäßig großen Abstand zwischen
diesen Aufstützpunkten zurückzuführen ist, sowie auf das Einführen eines Trennelements 12 zwischen den
Feststellelementen 11 zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1, das das Aufheben des Spiels zwischen
der Innenoberfläche 15 der Zwinge 5 und den Feststellelementen 11 bewerkstelligt. Die Erhöhung der
Stabilität der Antenne 1 ermöglicht es, eine weniger harte Feder 13 zum Anpressen der Feststellelemente 11
zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne 1 an den Fuß 3 des Endstücks 2 der Antenne 1 zu verwenden, die
durch eine kleinere Kraft zusammengedrückt werden kann. Hierdurch wird die Konstruktion der drehbaren
Stabantenne 1 von technologischen Standpunkt aus günstiger, der Verschleiß der Feder 13 wird geringer
und die Lebensdauer dieser Feder wächst Der Einbau
Il
eiiios zusätzlichen Feststellelements 11 bewirkt eine
Vei rmgerung der Abmessungen beider Feststellelemente 11, was wiederum eine Verkleinerung der Arbeitshubweggrößc
dieser Elemente herbeiführt und die Allrrtählichkeit
der Antennenbewegung beim Überführen der Antenne 1 aus einer Raststellung in eine anderr steigert.
Das Einsetzen einer Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff vermindert den Verschleiß der
Innenoberfläche 15 der Zwinge 5 und des Scheitels des Trennelements 12, was sich günstig auf die Lebensdauer
der Zwinge 5 und des Trennelements 12 im einzelnen und des Lagers für die drehbare Stabantenne insgesamt
auswirkt. Außerdem ermöglicht das Einsetzen einer
Zwischenlage 21 aus verschleißfestem Werkstoff zwischen den Feststellelementen 11 zum Fixieren des
Drehwinkels der Antenne 1 und dem Trennelement 12 die Verwendung für dieses Element eines weicheren
Werkstoffs, wodurch die Kosten des Lagers für die drehbare Stabantenne 1 vermindert werden.
Und letztlich vermindert das Einsetze*, einei1 Zwischenlage
21 aus verschleißfestem V/erkstoff die Kosten einer Reparatur des Lagers für die drehbare Stabantenne.
1 und macht diese Reparatur leichter, da beim Verschleiß der Reibungsflächen nur die Zwischenlage
21 ohne Auswechseln der Zwinge 5 und des Trennelements 12 auszuwechseln werden braucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lager für eine drehbare Stabantenne, das ein in einer Zwinge eingesetztes Antennenendstück aufweist, das um die Querachse drehbar angeordnet ist und einen abgerundeten Fuß besitzt, auf dessen Profil aufeinanderfolgend abwechselnde Vorsprünge und Aussparungen ausgebildet sind, und eine in der Zwinge eingesetzte Feststellvorrichtung zum Fixieren des Antennendrehwinkels, die mit einem in Richtung zur Oberfläche einer von den Aussparungen im Antennenendstückfuß abgefederten Feststellelement versehen ist und einen runden Querschnitt in der Antennendrehebene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (10) zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne (1) mit einem zusätzlichen Feststellelement (11) versehen ist, das in Richtung zur Oberfläche der benachbarten Aussparung (9) des Fußes (3) des Antennenendstücks (2) abgefedert ist und in der Drehebent- der Antenne (1) einen runden Querschniil aufweist, wobei die genannten Fesisieüeiemente (11) gegen die innenseitige Oberfläche (15) der Zwinge (5) durch ein Trennelement (12) gepreßt werden, das beweglich in Richtung der Achse der Zwinge (5) angeordnet ist und einen Scheitel aufweist, der zwischen den Feststellelementen (11) auf der dem fuß (3) des Endstücks (2) der Antenne (1) entgegengesetzten Sei te liegt.2. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Feststellelenente (II) der Feststellvorrichtung (10) zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne (1) in Form einer Kugel (16) ausgebildet ist.3. Lager für die drcnbare Stabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fcststellelemente (II) der Feststellvorrichtung (10) zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne (1) in Form eines Zylinders (17) ausgebildet ist.4. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Trennelemenls (12) durch eine Kegeloberfläche (18) gebildei wird.5. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Trennelemcnts (12) durch zwei geneigte Oberflächen (19) gebildet wird, die symmetrisch gegenüber einer F.bene sind, die zur Drehebene der Antenne (I) senkrecht ist und durch die Mittelachse dieser Antenne führt.b. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch I. 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) in Form einer Gabel mit zwei Vorsprüngen (20) ausgeführt ist, die den Fuß (3) des Endstücks (2) der Antenne (I) in Ebenen umfassen, dir senkrecht zur Achse dieses Fußes sind.7. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (15) der Zwinge (5) und den Feststellelementen (II) zum Fixieren des Antennendrehwinkels eine Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff angeordnet ist.8. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff als eine C-förmi|;e Feder (22) ausgebildet ist.4. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 4, !> und 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff als eine W-förmige Feder (23) ausgebildet ist, die mit ihrem Mittelteil auf dem Scheitel des Trennelements (12) unter den Feststellelementen(11) zum Fixieren des Drehwinkels der Antenne (1) aufliegt10. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff an der Außenseite mit Vorsprüngen (24) versehen ist, die in die in der Zwinge (5) vorhandenen Bohrungen eingreifen.11. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff an der Innenseite mit Vorsprüngen (25) versehen ist, die zwischen den Vorsprüngen (20) des Trennelements(12) angeordnet sind.12. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (21) aus verschleißfestem Werkstoff mit seitlichen Stulpen (26) versehen ist, die die Vorsprünge (20) des Trennelements (12) umfassen.13. Lager für die drehbare Stabantenne nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) in der Zwischenlage (21) angeordnet ist, die als zylindrischer Ring mit einem inneren Vorsprung ausgebildet ist.14. Lager für die drehbare Stabantenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (21) und das Trennelement (12) in einem Stück aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind.
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