DE2900241A1 - Ausbildungseinrichtung, insbesondere fuer schuetzen - Google Patents
Ausbildungseinrichtung, insbesondere fuer schuetzenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Ausbildungseinrichtung, insbesondere für
das Training von Schützen.
Seit vielen Jahren werden zur Ausbildung von Schützen Einrichtungen
verwendet, welche im wesentlichen Zieleinrichtungen enthalten, die auf einem Schießübungsplatz ,angeordnet sind. Der übende Schütze feuert
auf die Zieleinrichtungen, und die Einschlagstellen der Geschosse in der
Zieleinrichtung werden visuell festgestellt. Auch sind Schießstände bekannt, bei denen von einer Person, welche sich unterhalb der Zieleinrichtung
aufhalf-, die Einschlagstelle angegeben wird. Diese Person
wird durch einen aufgeschütteten Erdwall gegen Geschosse geschützt.
Bi neuerer Zeit sind verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden,
welche automatisch die Schußbahn des auf die Zieleinrichtung abgeschossenen Geschosses berechnen und die Trefferstelle mit einem Wiedergabegerät
anzeigen. Diese Einrichtungen werden jedoch zur Zeit noch nicht allzu häufig verwendet.
Bei der Ausbildung eines Schützen beobachtet ein Ausbilder die Schießstellung,
welche vom auszubildenden Schützen eingenommen wird. Der Ausbilder korrigiert dabei die Haltung des Schützens bzw. die Art und
Weise, wie der Schütze die Waffe hält. Bei nicht korrektem Halten der vvfaffe liegen die vom Übenden getroffenen Ringe nicht innerhalb einer
bestimmten Gruppe. Die Treffer sind dann vielmehr zufallsbedingt über die Zieleinrichtung hin verstreut. Der Ausbilder kann dann dem
Übenden helfen, Fehler zu beseitigen. Wenn jedoch Fehler immer wiederkehrend auftreten, kann dies daraus resultieren, daß das Visier
der Waffe nicht korrekt eingestellt ist. Das Visier kann dann nachge-
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stellt werden. Es kann auch vorkommen, daß selbst dann, wenn der übende Schütze Ringe, welche im wesentlichen im Zentrum der Zieleinrichtung
liegen, trifft, der Schütze die Waffe trotzdem nicht korrekt hält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Ausbildung und das Training
eines Schützen zu erleichtern.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird diese Aufgabe gelöst.
Die Erfindung schafft eine Ausbildungseinrichtung für einen Schützen,
welche eine Waffe sowie Detektoren aufweist, die den jeweiligen Druck anzeigen, welcher auf Teile der Waffe durch die Person, welche die
Waffe hält, ausgeübt wird. Außerdem sind Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeeinrichtungen
vorgesehen, welche den auf die Waffe ausgeübten Druck angeben.
Als Waffe wird bevorzugt ein Geschütz oder ein Gewehr verwendet. Als
Detektoren, welche den ausgeübten Druck angeben, können geeignete Wandler vorgesehen sein. Diese Wandler können an der Waffe befestigt
sein oder sie können in einem Handschuhpaar oder dgl. untergebracht sein, welches die übende Person beim Halten der Waffe trägt.
Die Wandler können so angeordnet sein, daß sie den Druck feststellen,
der auf den Kolben, auf das Wangenstück und auf die Stellen, welche in
der Hand gehalten werden, einwirkt.
Insbesondere kann die Waffe Mittel zum Simulieren des Rückschlags,
welcher beim Abfeuern der Waffe auftritt, enthalten. Diese Mittel kön-
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nen hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
Außerdem kann die Waffe Mittel zum Simulieren des Knalles beim Abfeuern
der Waffe aufweisen. Diese Mittel können einen Funken abgeben oder es können Mittel zum Abfeuern einer "Manöver"-Kartusche bzw.
einer Platzpatrone vorgesehen sein.
In vorteilhafter Weise kann eine Wiedergabeeinrichtung zur visuellen
Wiedergabe des Druckes, der auf die Waffe ausgeübt wird, vorgesehen sein. Diese Wiedergabeeinrichtung kann die Waffe wiedergeben, wobei
die Teile der Waffe, auf die ein Druck ausgeübt wird, in Abhängigkeit
vorn ausgeübten Druck mit unterschiedlichen Farben wiedergegeben sind. In bevorzugter Weise kann eine Farbe, beispielsweise rot, angeben,
daß ein Druck auf einen bestimmten Teil der Waffe ausgeübt wird. Durch eine zweite Farbe, beispielsweise grün, kann angegeben werden,
daß der ausgeübte Druck im wesentlichen gleich dem vorbestimmten richtigen Druck ist. Eine dritte Farbe, beispielsweise gelb, kann angeben,
daß der Druck, welcher ausgeübt wird, geringer ist als der vorgeschriebene richtige Druck. Die vorstehenden Farben können natürlich
beliebig gewählt werden. Der Grad der Empfindlichkeit kann durch Verwendung weiterer Farben gesteigert werden.
Die Wiedergabeeinrichtung kann Teile aufweisen, welche durch Lichtquellen
mit geeigneten Farben beleuchtet wird. Auch kann die Wiedergabeeinrichtung eine Kathodenstrahlröhre aufweisen für Farbwiedergabe,
welche durch einen Rechner oder dgl. gesteuert wird. Bei einer derartigen Farbwiedergabe für jeden Bereich der Waffe läßt sich in Abhängigkeit
von der Druckänderung auch die Wiedergabe der Waffe durch die Kathodenstrahlröhre allmählich ändern.
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In bevorzugter Weise kann das Ausbildungsgerät in Verbindung mit einer Einrichtung verwendet werden, welche-automatisch den Ring anzeigt,
in welchem der Treffer auf der Zieleinrichtung liegt. Der Übende sieht dann den Druck, den er auf die Waffe ausgeübt hat und kann diesen
mit dem Ring vergleichen, in welchem der Treffer liegt. Die Einrichtung kann den jeweiligen Druck, der auf die Waffe ausgeübt wird, unmittelbar
wiedergeben« Auch ist es möglich, den auf die Waffe ausgeübten Druck zum Zeitpunkt des Abfeuerns anzugeben. Auch ist es möglich,
den Druck anzugeben, der während oder am Ende eines Feuerstoßes auf die Waffe ausgeübt wird.
Die Einrichtung kann einen Rechner aufweisen, wobei der Rechner so
programmiert sein kann, daß er Fehler angibt, welche bei der Druckausübung
auf die Waffe gemacht werden. Es können entsprechende Ratschläge vorgesehen sein, welche in den Rechner einprogrammiert sind»
Die Wandler können direkt mit dem Rechner verbunden sein. Auch ist
es möglich, die Wandler über eine Funkverbindung mit dem Rechner zu verbinden.
Die beiliegenden Figuren dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die
Figuren stellen dabei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels mit einer Waffe und einer Zieleinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Waffe als Ausfüfa-
rungsbeispiel und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Wiedergabeeinrichtung,
welche bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann.
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Die Ausbildungseinrichtung enthält eine Feuerwaffe, beispielsweise ein
Gewehr 1, oder eine andere ähnliche Waffe, welche von einem übenden Schützen verwendet wird. Bei der Erläuterung der Erfindung wird davon
ausgegangen, daß es sich bei der Waffe um ein Gewehr herkömmlicher Bauart handelt, obgleich die Erfindung auch bei verschiedenen Arten
von Geschützen zur Anwendung kommen kann. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun im einzelnen beschrieben werden.
Das Gewehr 1 ist mit druckempfindlichen Wandlern 2, 3, 4, 5 ausgestattet.
Die druckempfindlichen Wandler sind an bestimmten Stellen der Waffe angeordnet und stellen den Druck fest, der auf bestimmte Teile
des Gewehres 1 ausgeübt wird, wenn der übende Schütze die Waffe hält und abfeuert» Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wandler 2
am Gewehrkolben des Gewehres 1 vorgesehen. Dieser Teil des Gewehres wird gegen die Schulter des übenden Schützen gedrückt. Ein zweiter
Wandler 3 befindet sich am Wangenstück des Gewehres, wobei dieses Wangenstück gegen die Wange im Gesicht des Schützen gedrückt wird.
Weitere Wandler 4 und 5 sind an den Stellen des Gewehres angeordnet, an denen der Schütze das Gewehr mit den Händen hält. Es handelt sich
hier um einen Handgriff am Gewehr und um eine vordere Zugriffsstelle am Gewehr. Die druckempfindlichen Wandler 2-5 können am Gewehr 1
lösbar angeordnet sein. In bevorzugter Weise sind die Wandler 2-5 jedoch in das Gewehr so eingebaut, daß die Oberflächen der Wandler mit
der Gewehr oberfläche fluchten. Der Schütze hat dann das gleiche "Gefühl"
wie bei einem Gewehr ohne Wandler.
Die Wandler 2-5 selbst können eine herkömmliche Bauart aufweisen. Es kann sich beispielsweise um Dehnungsmeßstreifen handeln. Wenn
auf derartige Wandler ein Druck ausgeübt wird, erhöht sich in einem
Draht die mechanische Spannung, wodurch der Widerstand des Drahtes
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sich ändert und gemessen wird und als Maß für die Beanspruchung des
Drahtes verwendet werden kann· Auch ist es möglich, die Wandler so auszubilden, daß sie zwei metallische Platten aufweisen, von denen eine
Platte glatt und eine Platte mit pyramidenförmigen Vorsprüngen versehen ist. Die pyramidenförmigen Vorsprünge erstrecken sich dabei in
Richtung auf die andere Platte. Die Platten sind voneinander durch eine dünne Gummifolie oder ein ähnliches Isoliermaterial voneinander getrennt.
Wenn ein erhöhter Druck auf den Wandler ausgeübt wird, erfolgt durch die pyramidenförmigen Vorsprünge eine Deformierung des Gummimaterials
und der elektrische Widerstand zwischen den beiden Platten ändert sich. Der Widerstand kann elektronisch gemessen werden,
indem an die Platten eine Spannung gelegt wird und der sich dabei ergebende Strom gemessen wird. Eine andere Ausführungsform für die
Wandler, welche bei der Erfindung angewendet werden können, ist so aufgebaut, daß der Druck auf einen Körper aus Kohlenstoffteilchen ausgeübt
wird. Dieser Körper aus Kohlenstoffteilchen ist ähnlich aufgebaut wie der bei einem Kohlemikrophon. Die Widerstandsänderung des Kohlekörpers
erfolgt dabei in Abhängigkeit vom ausgeübten Druck. Der Widerstand des Körpers aus den Kohlekörnern kann elektronisch gemessen
werden. Es wird dabei ebenfalls eine Spannung angelegt und der resultierende Strom gemessen.
Wie im vorstehenden schon erwähnt, ist das Gewehr beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit mehreren Wandlern versehen.
Diese Wandler sind an einen Computer bzw. eine Rechner einrichtung 6
mit entsprechenden elektronischen Zuleitungen 7 angeschlossen. Auch ist
es möglich, eine Funkverbindung hierfür zu wählen, wenn man eine absolute Bewegungsfreiheit für das Gewehr haben will. Die Wandler werden
dann von einer Batterie versorgt, welche beispielsweise im Gewehrschaft
untergebracht ist.
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Die Rechnereinrichtung 6 ist mit einem Speicher und mit Mitteln versehen,
die Bezugssignale liefern. Die Signale geben die Drücke an, welche auf die verschiedenen Wandler 2-5 am Gewehr 1 ausgeübt werden.
Diese Drücke werden mit Signalen verglichen, die vorbestimmten Drücken proportional sind und welche korrekten Drücken entsprechen.
Die Rechnereinrichtung 6 gibt Signale wieder, welche anzeigen, ob der auf den jeweiligen Wandler ausgeübte Druck korrekt ist, zu groß ist
oder zu klein ist.
Eine Wiedergabeeinrichtung 8 ist so angeordnet, daß sie von einem Ausbilder,
welcher den übenden Schützen ausbildet, beobachtet werden kann. Diese Wiedergabeeinrichtung kann jedoch auch so angeordnet
werden, daß sie vom übenden Schützen selbst beobachtet werden kann. Natürlich können auch mehrere Wiedergabeeinrichtungen vorgesehen
sein. Die Wiedergabeeinrichtung wird von der Rechnereinrichtung 6 gesteuert. Dabei gibt die Wiedergabeeinrichtung 8 ein Bild 1' des Gewehres
wieder. Die Wiedergabeeinric htung 8 vermag anzuzeigen, ob die Drücke, welche auf die Wandler am Gewehr ausgeübt werden, korrekt
oder nicht korrekt sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Einrichtung in verschiedenen Betriebsarten betätigt werden kann.
Bei einer Betriebsart kann die Wiedergabeeinrichtung die Drücke, welche
auf die Wandler ausgeübt werden, ständig wiedergeben. Der übende Schütze kann dann die Handhabung des Gewehrs und seinen Griff sowie
die Schußstellung solange einstellen, bis die Wiedergabeeinrichtung bestätigt, daß korrekte Drücke auf jeden Wandler ausgeübt werden. Wenn
der Schütze das Gewehr aufnimmt, kann es sein, daß ein zu großer Druck auf zwei der Wandler und ein zu geringer Druck auf die restlichen
beiden Wandler ausgeübt wird. Der übende Schütze kann dann das wiedergegebene Ergebnis beobachten und seine Fehler feststellen. Er
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kann dann zunächst den Druck auf die beiden ersten Wandler soweit verringern,
bis der korrekte Druck angezeigt wird. Anschließend kann er den Druck auf die beiden übrigen Wandler solange erhöhen, bis das Wiedergabegerät
anzeigt, daß ein korrekter Druck ausgeübt wird. Auf diese Weise bekommt der übende Schütze ein "Gefühl" für eine richtige
Schußhaltung und für die richtigen anzuwendenden Drücke.
Bei einer zweiten Betriebsart der Vorrichtung wird auf dem Wiedergabegerät
zunächst kein Druck angezeigt, bis der Abzug betätigt wird. Die Wiedergabeeinrichtung gibt dann die Drücke an, welche auf die verschiedenen
druckempfindlichen Wandler zum Zeitpunkt des Abfeuerns des Gewehres ausgeübt worden sind. Die Wiedergabe der Drücke wird
auf dem Wiedergabegerät für ein e bestimmte Zeitdauer festgehalten. Die Wiedergabe wird dann gelöscht, so daß der übende Schütze mit dem
Schießen weiterer Ringe fortfahren kann.
Wenn die Wiedergabeeinrichtung zusammen mit einer automatischen Waffe, welche eine Schußfolge abgibt, verwendet wird, kann die Wiedergabe
so eingestellt werden, daß entweder die Drücke, welche zu Beginn des Feuerstoßes oder am Ende des Feuerstoßes oder in der Mitte
des Feuerstoßes angewendet worden sind, wiedergegeben werden.
Es sind verschiedene Arten der Wiedergabe möglich, wobei angezeigt
werden kann, ob ein korrekter Druck oder nicht korrekter Druck auf das Gewehr ausgeübt wird. Bevorzugt kommen bei der Wiedergabe Mittel
zum Einsatz, welche die Teile beleuchtet wiedergeben, an denen am Gewehr druckempfindliche Wandler vorgesehen sind. Die Beleuchtung
erfolgt mit unterschiedlichen Farben. Die Wiedergabe des Gewehrs kann dann vier getrennte Zonen aufweisen, wobei jede Zone beleuchtet
werden kann. Eine Zone 2' befindet sich am Kolben, eine Zone 3' befindet
sich am Wangenstück und die restlichen beiden Zonen 4' und 5'
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befinden sich an den Stellen, an denen die Hände am Gewehr angreifen.
Diese Teile des wiedergegebenen Gewehres können beispielsweise mit rotem Licht beleuchtet sein, wenn der Druck auf die entsprechenden Zonen
des Gewehrs zu groß ist. Grünes Licht kann dann angewendet werden, wenn der auf das Gewehr in der entsprechenden Zone ausgeübte
Druck richtig ist. Gelbes Licht kann dann zur Anwendung kommen, wenn der Druck in den entsprechenden Zonen noch nicht ausreicht. Als Wiedergabeeinrichtung
8 kann eine Kathodenstrahlröhre für Farbwiedergabe verwendet werden. Auch kann eine Wiedergabeart zur Anwendung kommen,
welche das Gewehr ständig zeigt und bei der Lampen hinter Scheiben oder durchsichtigen Bereichen mit entsprechenden Farben vorgesehen
sind.
In bevorzugter Weise kann das Gewehr 1 mit pneumatisch oder hydraulisch
betätigten Mitteln im Gewehrkolben versehen sein, welche den Rückschlag oder "Rückstoß" des Gewehres beim Abfeuern eines Vollgeschosses
simulieren. Auch ist es möglich, das Gewehr mit Mitteln zu versehen, welche den Knall beim Abfeuern der Waffe simulieren. Auch
können Mittel vorgesehen sein, welche mit Hilfe einer elektrischen Funkenentladung
den Feuerstrahl simulieren. Auch kann es möglich sein, Platzpatronen oder dgl. abzufeuern. Die Waffe kann dann für die Anfangsausbildung
verwendet werden, so daß dem übenden Schützen zunächst das "Gefühl" für die Waffe 1 vermittelt wird. Der übende Schütze
kann dabei durch Beobachtung der Wiedergabeeinrichtung sicherstellen, daß er den korrekten Griff besitzt. Die Wiedergabeeinrichtung kann
dabei ständig die auf das Gewehr ausgeübten Drücke wiedergeben. Nach dieser Stufe kann der übende Schütze das Drücken des Abzugs üben. Es
können hierzu am Gewehr 1 Detektoren vorgesehen sein, welche ein Schnappen oder gegenüber dem korrekten Anziehen des Abzugs zu rasches
Anziehen feststellen. Diese Mittel können eine Beleuchtung einer Zone 9' auf der Wiedergabeeinrichtung 8 bewirken.
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Als nächste Übungsstufe kann die Rückstoßsimuliereinrichtung in Betrieb
gesetzt werden. Wenn der übende Schütze den Abzug durchzieht, sieht die Simuliereinrichtung einen Rückstoß bzw. Rückschlag vor. Dabei
kann die Wiedergabeeinrichtung 8 die Drücke wiedergeben, welche auf die Waffe zum Zeitpunkt des Abfeuerns ausgeübt worden sind.
Bei der darauffolgenden Übungsstufe kann die Simuliereinrichtung, welche
den Knall wiedergibt, betätigt werden. Der Schütze bekommt dann das Gefühl für die Waffe und kann sich auf das Geräusch der Waffe einstellen,
ohne daß die Waffe tatsächlich abgefeuert wird. Alle diese Übungsarten können in einem abgeschlossenen Raum oder Zimmer
durchgeführt werden, so daß man hierfür kein spezielles Schießgelände benötigt.
Schließlich kann der auszubildende Schütze die gleiche Waffe verwenden,
welche er zum Anfangs training verwendet hat, wenn er am Schießplatz mit richtiger Munition auf ein Ziel schießt. Dabei ist die Rückschlagsimuliereinrichtung
abgeschaltet.
Wenn die Waffe auf einem Schießgelände zum Einsatz kommt, kann eine
Vorrichtung vorgesehen sein, welche automatisch die Position angibt, an der ein Geschoß ein Ziel getroffen hat, Diese Position kann dann
automatisch wiedergegeben oder sonstwie aufgezeichnet werden. Bisher sind verschiedene derartige Einrichtungen bekannt geworden, von
denen eine Art Zieleinrichtungen verwendet wird, die mit eingebetteten Drähten oder Kabeln versehen sind. Diese sprechen auf das Hindurchtreten
eines Geschosses an. Im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung ist es demgegenüber jedoch vorteilhaft, mehrere Wandler 10 vorzusehen,
welche in einer Reihe neben der unteren Kante der Zieleinrichtung 11 angeordnet sind. Diese Wandler 10 können den konischen
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durch die Luft fortschreitenden Wellenschlag, welcher von einem auf
das Ziel 11 abgefeuerten Geschoß oder anderem Projektil erzeugt worden ist, ermitteln. Die Wandler selbst sind mit einer Rechnereinrichtung
12 verbunden. Die Rechnereinrichtung vermag die Verzögerungen festzustellen zwischen dem Empfang des Wellenschlags durch den ersten
Wandler, der den Wellenschlag zuerst empfängt und den Empfang des
Wellenschlags durch die Wandler, welche darauffolgend den Wellenschlag empfangen. Aus dieser Information und aus der in der Rechner einrichtung
gespeicherten Position der Wandler sowie der Position des Ziels kann die Rechnereinrichtung die genaue Stelle errechnen, an der
das Geschoß oder Projektil im Ziel eingeschlagen hat. Diese Information kann auf einer Kathodenstrahlröhre 13 oder einer anderen beobachtbaren
Wiedergabeeinrichtung angegeben werden. Auch ist es möglich, das Ergebnis gesteuert durch die Rechnereinrichtung auszudrucken.
Wenn die Kombination der Wandler 2-5 auf dem Gewehr 1 sowie die dazugehörige
Rechnereinrichtung 6 und die Wiedergabeeinrichtung 8 in Verbindung mit den Wandlern 10, welche den durch die Luft fortschreitenden
Wellenschlag feststellen, verwendet werden, können mit Hilfe der Rechner einrichtung 12 und der Wiedergabeeinrichtung 13 in Verbindung
mit der Wiedergabeeinrichtung 8 dem übenden Schützen auch die Drücke angegeben werden, welche an den verschiedenen Stellen auf das Gewehr
ausgeübt worden sind. Die Wiedergabeeinrichtung 13 gibt die genaue Lage wieder, an der das Geschoß, welches vom Gewehr abgefeuert
worden ist, das Ziel getroffen hat. Diese Information kann mittels einer einzelnen sichtbaren Wiedergabeeinrichtung oder mittels zweier Wiedergabeeinrichtungen,
die nebeneinander angeordnet sind, wiedergegeben werden. Es ist auch möglich, die Rechnereinrichtungen 12 und 6 zu
einer einzelnen Wiedergabeeinrichtung zu verbinden. In diesem Fall ist die Rechnereinrichtung so programmiert, daß der übende Schütze
Anweisungen bekommt, wenn er nicht korrekt aus irgendeinem Grund
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geschossen hat. Durch Vergleich der verschiedenen Drücke, welche an
den verschiedenen Stellen auf das Gewehr zum Zeitpunkt des Abfeuerns des Gewehres ausgeübt werden und der Einschlagstelle des Geschosses
auf dem Ziel läßt sich der vom Schützen begangene Fehler bestimmen. Eine geeignete Anweisung kann daher auf dem Wiedergabegerät erscheinen,
wenn die Rechnereinrichtung richtig programmiert ist»
Das vorstehende Ausführungsbeispiel besitzt die Wandler 2-5, welche
am Körper des Gewehres 1 vorgesehen sind. Es können jedoch auch wenigstens
einige der Wandler in einem vom Schützen getragenen Handschuhpaar untergebracht sein. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird der Druck gemessen, welcher an vier Stellen des Gewehres 1 ausgeübt wird. Bei anderen Ausführungsformen, die eine
abweichende Gestalt aufweisen, können die Drücke auch an mehr oder weniger Stellen gemessen werden. Dies hängt von den Erfordernissen
des Systems ab.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel werden die Drücke, welche auf das Gewehr ausgeübt werden, visuell wiedergegeben. Es ist jedoch
auch möglich, diese Information zu drucken. Bei Beendigung der Ausbildung besitzt dann der Schütze eine gedruckte Angabe, welche genau
wiedergibt, wo die einzelnen Geschosse, welche vom Schützen abgefeuert worden sind, am Ziel eingeschlagen haben. Außerdem sind in
der gedruckten Angabe die Drücke vorhanden, welche an den verschiedenen
Stellen auf das Gewehr beim Abfeuern eines jeden Geschosses ausgeübt worden sind. Die ausgedruckte !iformation kann auch Details
über Anweisungen und Kommentierungen, welche von der Rechnereinrichtung
über den Bildschirm abgegeben worden sind, enthalten. Beim Stadium der ausgedruckten Information kann der auszubildende
Schütze Fehler, welche er gemacht hat, feststellen. Beim darauffolgenden Ausbildungsgang kann er dann diese Fehler beseitigen.,
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Claims (15)
- Patentansprüche:IJ Ausbildungseinrichtung für Schützen mit einer Waffe, insbesondere einem Gewehr, gekennzeichnet durch Detektoren (2-5) zum Ermitteln der Drücke, die an verschiedenen Stellen auf die Waffe (1) beim Halten der Waffe ausgeübt werden, und durch eine Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeeinrichtung (8) für die auf die Waffe (1) ausgeübten Drücke,
- 2. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe als Kanone oder Gewehr (1) ausgebildet ist.
- 3. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (2-5) druckempfindliche Wandler sind.
- 4. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (2-5) an der Waffe befestigt sind.
- 5. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler in einem Handschuhpaar, das von der übenden Person, welche die Waffe hält, getragen wird, untergebracht sind.A 9104 - N/G90 93 28/092 2 .„„„_.„ ...oSPECTED2300241
- 6. Ausbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (2-5) an der Waffe so angeordnet sind, daß sie die Drücke ermitteln, welche auf einen Kolben, ein Wangenstück und Zugriffsstellen für die Hände ausgeübt werden.
- 7. Ausbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe eine Simuliereinrichtung Simulieren eines Rückstoßes aufweist.
- 8. Ausbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe eine Simuliereinrichtung aufweist, welche den beim Abfeuern der Waffe erzeugten Schall simuliert.
- 9. Ausbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine visuelle Wiedergabeeinrichtung (8) vorgesehen ist, welche die auf die Waffe ausgeübten Drücke wiedergibt in der Weise, daß die Wiedergabeeinrichtung ein Bild (I') der vVaffe (1) zeigt und Teile (2' -5') der Abbildung, welche den Teilen der Waffe (1) entsprechen, auf die Drücke ausgeübt werden, mit verschiedenen Farben in Abhängigkeit von den ausgeübten Drücken beleuchtbar sind.
- 10. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbe, insbesondere rot, anzeigt, wenn ein an einer bestimmten Stelle der Waffe ausgeübter Druck einen vorbestimmten Druck übersteigt, daß eine zweite Farbe, insbesondere grün, vorgesehen ist, welche anzeigt, daß der auf die Waffe ausgeübte Druck gleich dem vorbestimmten Druck ist und daß eine dritte Farbe, insbesondere gelb, vorgesehen ist, welche anzeigt, daß der auf die Waffe909828/0922^000241ausgeübte Druck einen vorbestimmten Druck unterschreitet.
- 11. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung (8) im Bereich der Wiedergabe durch Lichtquellen mit entsprechender Farbe beleuchtbare Teile aufweist.
- 12. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung (8) als Kathodenstrahlröhre mit Farbwiedergabe ausgebildet ist, die durch eine Rechnereinrichtung gesteuert ist.
- 13. Ausbildungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe in Verbin dung mit einer Einrichtung (10-13) zum automatischen Messen und Wiedergeben der Auftreffpunkte der Geschosse auf ein Ziel vorhanden ist, so daß sowohl die auf die Waffe ausgeübten Drücke als auch die Tr eiferst eil en angezeigt sind.
- 14. Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rechnereinrichtung (6, 12) in der Weise programmiert ist, daß Fehler bei den auf die Waffe ausgeübten Drücken ermittelt werden und Anweisungen, welche in die Rechner einrichtung programmiert bzw. eingespeichert sind, abgegeben werden.
- 15. A usbil dungs einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Detektoren (2-5) mit der übrigen Einrichtung in Funkverbindung stehen.909828/0922
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