DE289491C - - Google Patents

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DE289491C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/34Working on edges or margins by skiving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/46Splitting
    • A43D8/48Splitting combined with skiving

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Neuerung bezieht sich auf Maschinen zum Schärfen oder Rissen von Kappen oder Sohlen, bei welchen das Werkstück von Hand geführt wird. .
Sie besteht in einer Einrichtung, mittels welcher man gleichzeitig zwei Kappen oder zwei Sohlen mit einer Hand schärfen oder rissen kann.
ίο Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einer Führungsscheibe a, welche mit den Stirnseiten ihres Randes zwischen den beiden Werkstücken b, c läuft, und aus zwei Gegenwalzen d, e, welche außen auf den Werkstücken laufen, bestehen.
Die Breite der Führungsscheibe muß eine vorteilhafte Führung der beiden Werkstücke gestatten, darf also ein gewisses Maß nicht überschreiten.
Zu beiden Stirnseiten der Führungsscheibe unmittelbar bei den Gegenwalzen sind Schärfbzw. Rißmesser f, g angeordnet.
Die Gegenwalzen sind nachgiebig zu der Führungsscheibe gelagert.
Die Maschine ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen die Maschine als Schärfmaschine, während in Fig. 3 die Maschine als Rißmaschine ausgebildet ist.
Eine Führungsscheibe α läuft mit den Stirnseiten ihres Randes zwischen zwei Werkstücken b, c, während zwei Gegen walzen d, e, außen auf den Werkstücken laufen. Durch Federn h stellen sich die Gegenwalzen selbsttätig der Stärke der Werkstücke gemäß ein und pressen letztere gegen die Führungsscheibe.
Bei der Ausbildung der Maschine als Schärfmaschine (Fig. ι und 2) sind zwischen den Gegenwalzen und der Führungsscheibe Schärfmesser f, g angeordnet. Der Vorschub der Werkstücke erfolgt hierbei durch die Gegenwalzen, welche mit Transportzähnen versehen sind. Gemäß der Abschärfung sind die Stirnseiten der Führungsscheibe schräg geformt.
Um die Maschine als Rißmaschine verwenden zu können, besitzt sie, wie Fig. 3 zeigt, Rißmesser f, g. Diesen werden die Werkstücke durch die Führungsscheibe, welche an ihren Stirnseiten verzahnt ist, zugeführt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. ' Eine Maschine zum Schärfen oder Rissen von Kappen oder Sohlen, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben gleichzeitig zwei Lederstücke mit einer Hand dadurch bearbeitet werden können, daß eine mit den Stirnseiten ihres Randes zwischen den beiden Werkstücken laufende Führungsscheibe (a) und zwei Gegenwalzen (d, e) sowie zu beiden Stirnseiten der Führungsscheibe gegenüberliegende Schärf- oder Rißmesser angeordnet sind.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalzen nachgiebig zu der Führungsscheibe angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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