DE2858700C2 - Verfahren zur Identifizierung von Mehrfachquanten-Übergängen bei kernmagnetischer Resonanz (Kernspinresonanz) - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung von Mehrfachquanten-Übergängen bei kernmagnetischer Resonanz (Kernspinresonanz)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgewählte Ordnungen von Mehrfachquanten-Übergängen können dadurch
registriert werden, daß bei einer Anordnung von gyromagnetischen Re
sonatoren für eine gegenüber einem nachfolgenden Mischimpuls ausge
wählte Phase ein Zustand eines statistischen Ungleichgewichts erzeugt
wird. Nach einer Entwicklungsperiode t1 wird ein 90°-Mischimpuls zuge
führt, und der freie Induktionszerfall wird als eine Funktion der Zeit
t2 abgetastet.
Die meisten magnetischen Resonanzexperimente sind auf die Beobachtung
von Einquanten-Übergängen begrenzt, die der Auswahlregel gehorchen:
ΔM = ±1
wobei M die magnetische Gesamtquantenzahl des resonanten Systems ist.
Für alle Experimente mit geringer Energie gilt diese Auswahlregel als
Konsequenz der zeitabhängigen Störungstheorie der ersten Ordnung. Über
gänge, für die die Änderung in der magnetischen Quantenzahl von ±1
verschieden ist, werden als "verboten" bezeichnet, da derartige Über
gangswahrscheinlichkeiten in der zeitabhängigen Störungstheorie der
ersten Ordnung verschwinden. Natürlich sind solche Berechnungen bloße
Approximationen der ersten Ordnung, und es hat sich herausgestellt,
daß solche Übergänge auftreten, wenn auch mit stark verminderter Inten
sität im Vergleich zu den gewöhnlicheren Einquanten-Übergängen. Diese
Übergänge hoher Ordnung sind physikalisch mit einem Ereignis verbunden,
welches die gleichzeitige Absorption mehrerer Strahlungsquanten erfordert.
Bei Fourier-Transformations-Experimenten, bei denen der freie Induktions
zerfall bei Abwesenheit einer Hochfrequenzbestrahlung aufgezeichnet wird,
ist es nicht möglich, direkt Mehrfachquanten-Übergänge (MQT) zu
registrieren, da die entsprechenden Matrixelemente dieser Übergänge
in den observablen Operatoren nicht vorhanden sind, die die Übergänge
wiedergeben. Bei bestimmten anderen experimentellen Situationen ist
es möglich, Mehrfachquanten-Übergänge anzuregen und zu beobachten.
Beispielsweise ist bekannt, daß bei langsamen Passageexperimenten Über
gänge höherer Ordnung immer dann induziert werden, wenn das angelegte
Hochfrequenzfeld hinreichend stark ist. Die Intensität von p-Quanten-
Übergängen hängt dann ab von einem Term der Form
(γH1)2p-1
dabei ist γ die Kopplungskonstante, und H1 ist der Term, der die
Störung repräsentiert. In einer derartigen Weise kann eine bestimmte
Gangunterscheidung für eine bestimmte Ordnung der Übergänge auferlegt
werden, wenn man die experimentelle Empfindlichkeit des Gerätes als
gegeben ansieht.
Aue, Bartholdi und Ernst, J. Chem. Phys., Band 64, Seiten 22-29
22-46 (1976), haben gezeigt, daß mehrdimensionale Fourier-Spektroskopie
verfahren Mehrfachquanten-Übergänge (einschließlich Null) auf indirekte
Weise beobachtbar machen können. Diese Arbeit beschreibt jedoch kein
Verfahren für die Beobachtung einzelner ausgewählter Ordnungen solcher
Übergänge.
Es ist nützlich zu bemerken, daß die Beobachtung von Mehrfachquanten-
Übergängen vorteilhaft ist, um eine Vereinfachung der sonst hochkomplexen
Spektren zu erhalten. Nicht-entartete Mehrfachquanten-Übergänge zeigen
eine exponentielle Relaxation, für die die Relaxationsparameter in einer
einfachen Weise mit sehr hoher Genauigkeit zu erhalten sind. Außerdem
ist als Spezialfall für die Nullquanten-Übergänge bekannt, daß sie
gegenüber Inhomogenitäten eines Magnetfeldes nicht empfindlich sind
und damit die Aufzeichnung von Spektren mit hoher Auflösung bei inhomo
genen Magnetfeldern ermöglichen.
Es ist bekannt, daß Mehrfachquanten-Übergänge durch einen intensiven
und selektiven Hochfrequenzimpuls angeregt werden können, der so ausge
bildet ist, daß er einen bestimmten Mehrquanten-Übergang oder eine
Gruppe von Mehrquanten-Übergängen anregt, und die Matrixelemente solcher
Übergänge können theoretisch in Analogie zu Einquanten-Übergangs-Matrix
elementen erzeugt werden. Dieses Vorgehen wurde bei der Deuterium-
Doppelquanten-Spektroskopie umfassend benutzt. Jedoch erfordert dieser
Ansatz eine gewisse fortgeschrittene Kenntnis des untersuchten Systems,
um eine derartige selektive Anregung zu ermöglichen.
Auch ist bekannt, daß Ungleichgewichtszustände vorteilhafterweise für
die Anregung von Mehrquanten-Übergängen benutzt werden können. Ungleich
gewichtszustände der ersten oder zweiten Art führen allgemein zu Nicht-
Null-Matrixelementen aller möglichen Ordnungen der Mehrfachquanten-
Übergänge. Solche Ungleichgewichtszustände sind durch Besetzungen der
Energieniveaus des Systems gekennzeichnet, wobei diese Besetzungen von
einer Boltzmann-Verteilung abweichen. Ein Ungleichgewichtszustand der
ersten Art ist ein solcher, bei dem der Dichteoperator für das System
mit dem ungestörten Hamilton-Operator kommutiert, d. h.
[σ, H] = 0
Dagegen ist ein Ungleichgewichtszustand der zweiten Art ein solcher,
bei dem der Dichteoperator und der ungestörte Hamilton-Operator nicht
kommutativ sind, dies führt zu einer Dichtematrix mit nicht verschwinden
den Elementen außerhalb der Diagonalen. Aue, Bartholdi und Ernst haben
gezeigt, daß für magnetische Resonanzexperimente ein Ungleichgewichts
zustand der ersten Art erzeugt werden kann, und zwar durch Inversion
eines Einquanten-Übergangs durch einen selektiven 180°-Impuls, auf den
nach einem Intervall ein nicht selektiver 90°-Impuls folgt. Die
gleichen Autoren haben auch die Erzeugung eines Ungleichgewichts
zustandes der zweiten Art beschrieben, dazu wird ein nicht selektiver
90°-Impuls ausgeübt, auf den eine Präzessionsperiode der Länge τ
folgt, vergleichbar mit einigen relevanten inversen Präzessionsfrequenz
differenzen Δω ~ 1/τ, danach folgt ein zweiter 90°-Impuls. Es wird
darauf hingewiesen, daß Verfahren, die Ungleichgewichtszustände beider
Arten erzeugen, gewöhnlich zu einer ungleichen Besetzung der ver
schiedenen Mehrfachquanten-Übergangs-Matrixelemente führen, dies führt
zu ungleichen Intensitäten im endgültigen Mehrfachquanten-Übergangs-
Spektrum.
Insbesondere beschreiben Aue, Bartholdi und Ernst ein allgemeines
Schema für die Registrierung verbotener Übergänge, dazu werden Verfah
ren der zweidimensionalen Spektroskopie benutzt. Die Vorbereitungs
periode, t < 0, wird definiert, während dieser Periode beschreibt der
Dichteoperator die Besetzung der entsprechenden außerhalb der Diago
nalen liegenden Matrixelemente der verschiedenen Übergänge. Dann folgt
eine Entwicklungsperiode, 0 < t < t1, während dieser Periode können
sich die Mehrfachquanten-Übergangs-Matrixelemente zeitlich unter dem
Einfluß des ungestörten Hamilton-Operators H entwickeln. Zum Zeitpunkt
t = t1 wird ein Mischimpuls t(α) angelegt, der durch einen Rotations
winkel von 90° gekennzeichnet ist, um die nicht-beobachtbaren Mehrfach
quanten-Übergangs-Matrixelemente in beobachtbare Einquanten-Übergangs-
Matrixelemente zu transformieren. Während der Registrierungsperiode,
t2 < t1, wird die transversale Magnetisierung beobachtet, und zwar
als Funktion der Zeit t2, die gegenüber dem Auftreten des Mischimpulses
bei t1 gemessen wird. Das Experiment wird wiederholt, wobei die Länge
des Entwicklungsintervalls systematisch verändert wird. Als Ergebnis
wird eine zweidimensionale Signalfunktion s (t1, t2) erhalten und in
zwei Dimensionen in den Frequenzraum Fourier-transformiert, so daß sich
die zweidimensionale Funktion S (ω1, ω2) ergibt. Die gewünschten Mehr
fachquanten-Übergangsdaten werden damit entlang der ω1-Achse verteilt.
Um ein eindimensionales Mehrfachquanten-Übergangsspektrum zu erhalten,
ist es nur noch notwendig, das zweidimensionale Spektrum auf die ω1-
Achse zu projizieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
die von Mehrfachquanten-Übergängen zwischen Teilniveaus erhaltenen Spektraldaten, die sich
in der magnetischen Gesamtquantenzahl um einen Wert, der ungleich 1 ist
unterscheiden hinsichtlich mindestens einer Ordnung zu identifizieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Nullquanten-Übergänge werden von Übergängen höherer Ordnung mittels
eines Straightforward-Vergleichs der Resonanzparameter unter Bedingungen
einer magnetischen Feldinhomogenität unterschieden.
Nachfolgend werden die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Impulsfolge zur Beobachtung von Mehrfachquanten-
Übergängen von einem Zustand eines statistischen Ungleich
gewichts.
Fig. 2 ist ein Nullquanten-Übergangs-Spektrum des AMX-Systems
nach Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter
scheidet zwischen verschiedenen Ordnungen der Mehrfachquanten-Übergänge.
Dieses Verfahren beruht auf der unterschiedlichen Empfindlichkeit
solcher Matrixelemente gegenüber magnetischen Feldinhomogenitäten. Wird
das lokale Feld durch B( x|m) = B0 + ΔB( x|m) wiedergegeben, so erhält man
für die Entwicklung des Dichteoperaors eines homonuklearen Spin
systems den Ausdruck:
Für ΔB( x|m) « B0 ist es möglich, für eine gute Approximation σk zu vernach
lässigen, so daß man den folgenden Ausdruck erhält:
Dieser Ausdruck legt nahe, daß die Empfindlichkeit der Mehrfachquanten-
Übergänge gegenüber einer magnetischen Feldinhomogenität eine Abhängigkeit
von der Ordnung p des jeweiligen Mehrfachquanten-Übergangs zeigt. Im
Gegensatz dazu sind Nullquanten-Übergänge, die durch p = 0 gekenn
zeichnet sind, im wesentlichen unempfindlich gegenüber einer Inhomo
genität des magnetischen Feldes. Deshalb ist es möglich, Nullquanten-
Übergänge in inhomogenen magnetischen Feldern mit hoher Auflösung zu
beobachten und jede andere eine Präzession aufweisende Magnetisierungs
komponente dadurch zu defokussieren, daß ein magnetischer Feldgradient
während der Entwicklungsperiode ausgeübt wird. Die Ergebnisse eines
besonders einfachen Experimentes für die selektive Aufzeichnung von
Nullquanten-Übergängen, basierend auf der Unempfindlichkeit dieser
Übergänge gegenüber einer Inhomogenität des magnetischen Feldes, sind
in Fig. 2 dargestellt.
Ein magnetischer Feldgradientimpuls wird beim Beginn
der Entwicklungsperiode zugeführt, damit werden alle Elemente außer
halb der Diagonalen des Dichteoperators der Ordnung p 0 zerstört,
dieser Effekt wird in weniger als 100 Millisekunden erhalten. Ein
zweidimensionales Spektrum, welches auf diese Weise erhalten wurde,
wurde auf die ω1-Achse projiziert, um das Nullquanten-Übergangsspektrum
der Fig. 2 zu erhalten. Ersichtlich enthält dieses Spektrum die sechs
Nullquanten-Übergänge des AMX-Systems, dagegen sind alle anderen Übergänge
effektiv entfernt.
Bei diesem Verfahren wird während der Ent
wicklungsperiode ein magnetischer Gradienten
impuls zugeführt, und die resultierenden
Mehrfach-Quantenübergänge ergeben
spektrale Spitzen mit einer Breite, die von
der Ordnung derartiger Übergänge abhängig
ist. Insbesondere können alle spektralen
Spitzen von den resultierenden Spektren
entfernt werden, ausgenommen nur
Übergänge der nullten Ordnung.
Verschiedene Abänderungen des oben beschriebenen Verfahrens sind für
den Fachmann ersichtlich. Beispielsweise kann die Inhomogenität des
Magnetfeldes dazu benutzt werden, die verschiedenen Ordnungen der Mehr
fachquanten-Übergänge vergleichsweise zu identifizieren. Anstatt volle
zweidimensionale Spektren aufzuzeichnen, können Projektionen oder Summa
tionen verwendet werden, um eindimensionale Spektren von besonderem
Interesse auszuwählen, aufzeichnen und auf einem Display anzuzeigen.
Claims (3)
1. Verfahren zur gyromagnetischen Resonanzspektroskopie
bei einer Untersuchungsprobe, die ein System
gyromagnetischer Resonatoren aufweist, mit den
Verfahrensschritten:
- a) Erzeugen eines statistischen Ungleichgewichtszustands einer Anordnung der gyromagnetischen Resonatoren;
- b) der Ungleichgewichtszustand kann sich für eine Zeitspanne entwickeln;
- c) ein Mischimpuls wird den Resonatoren zugeführt;
- d) der freie Induktionszerfall der Resonatoren wird wenigstens einmal nach Zuführen des Mischimpulses abgetastet und der Abtastwert aufgezeichnet;
- e) die Entwicklungszeitspanne wird um ein Inkrement verändert und die Schritte a) bis e) einschließlich wiederholt, wodurch eine Signalfunktion entwickelt wird, die von der Dauer der Entwicklungszeitspanne und dem Abtastzeitintervall zwischen dem Mischimpuls und dem Abtastzeitpunkt abhängt;
- f) es wird eine Fourier-Transformation der Signalfunktion in wenigstens der Entwicklungszeitspanne durchgeführt, wodurch eine Verteilungsfunktion über wenigstens den der Entwicklungszeitspanne entsprechenden Frequenzraum gewonnen wird;
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Parameter, der den Grad der Inhomogenität des durch
den Gradientenimpuls erzeugten Magnetfeldes kennzeichnet,
systematisch verändert wird, so daß die Signalfunktion eine
Abhängigkeit von diesem Parameter zeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transformierte Signalfunktion als eine
zweidimensionale Verteilung dargestellt wird, wobei eine
Achse der zweidimensionalen Verteilung den Parameter der
Inhomogenität des Magnetfeldes wiedergibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/855,508 US4134058A (en) | 1977-11-28 | 1977-11-28 | Selective detection of multiple quantum transitions in nuclear magnetic resonance |
DE19782847641 DE2847641A1 (de) | 1977-11-28 | 1978-11-02 | Verfahren zur selektiven registrierung von mehrfachquanten-uebergaengen bei kernmagnetischer resonanz (kernspinresonanz) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858700C2 true DE2858700C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=25776318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2858700A Expired - Lifetime DE2858700C2 (de) | 1977-11-28 | 1978-11-02 | Verfahren zur Identifizierung von Mehrfachquanten-Übergängen bei kernmagnetischer Resonanz (Kernspinresonanz) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858700C2 (de) |
-
1978
- 1978-11-02 DE DE2858700A patent/DE2858700C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z: AUE, W.P., BARTHOLDI, E., ERNST, R.R.: "Two-dimensional spectroscopy. Application to nuclear magnetic resonance" in: The Journal of Chemical Physics, Vol. 64, No. 5 (1976), S. 2229-2246 * |
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