DE2857565B1 - Vorrichtung zum Ablegen von in einer sich ueberlappenden Schuppe zugefuehrten flachenWerkstuecken abwechselnd auf zwei Ablagestellen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von in einer sich ueberlappenden Schuppe zugefuehrten flachenWerkstuecken abwechselnd auf zwei Ablagestellen

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Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken und zum wechselweisen Zuleiten der Gruppen zu weiterführenden Förderern in schematischer Darstellung und F i g. 2 bis 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 während der Zuteilung der Gruppen auf den einen und den anderen weiterführenden Förderer.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient der Schuppentrennung. Der Strom geschuppter Werkstücke 1 wird durch ein von Unterbändern 2 und Oberbändern 3 gebildetes Schuppenpreßband 4 von links in Querlage herangeführt. Die Werkstücke 1 bzw. deren Schuppe gelangen auf ein mit gleicher Geschwindigkeit wie das Schuppenpreßband 4 laufendes Unterband 35, das wie im ersten Beispiel aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern besteht, die über Scheiben 36 und 37 laufen.
  • Dem Band 35 ist ein Unterband 38 nachgeschaltet, dessen Einzelbänder über Scheiben 39 und 40 geführt sind, wobei über der Scheibe 30 eine Gegenscheibe 41 angeordnet ist. Das Unterband 38 läuft mit dreifacher Geschwindigkeit wie das Unterband 35.
  • Durch Druckrollen 42, 43 wird vermieden, daß die Werkstücke 1 auf den Bändern 35, 38 unkontrolliert gleiten. Die Druckrolle 42 steht eine auf das Unterband 35 wirkende Gegendrückrolle 44 gegenüber. Die Druckrolle 43 hat als Gegendruckrolle die Scheiben 39.
  • Die Rollen 42 bis 44 sind nicht verschiebbar, wie die Rollen 9 bis 12 des ersten Beispiels, sondern ihre Lagerung ist starr angeordnet. Die auseinandergezogene Schuppe der Werkstücke 1 gelangt auf eine Bänderführung 46, die der Bänderführung 16 des ersten Beispiels entspricht.
  • Nach dem Wickeln der durch die Bänderführung 46 beschickten, nicht dargestellten Wickelrolle werden die Werkstücke einer zweiten, zur ersten parallelen Bänderführung 47 zugeleitet. Dazu dient die Bänderführung 48, die aus oberen Bändern 49 und unteren Bändern 50 besteht. Die oberen Bänder 49 laufen über Walzen 51 bis 54, deren Lagerungen im Gestell der Maschine starr, aber wie in F i g. 7 dargestellt, hochschwenkbar angeordnet sind, die unteren Bänder 50 laufen über Walzen 55 bis 59, von denen die Walzen 55, 58 und 59 in Bänderlaufrichtung verschoben werden und in die Stellungen 55.1, 58.1 und 59.1 der Fig.6 und 7 gelangen können.
  • Vor den Scheiben 40 ist eine Rollenbahn 60 angeordnet, deren Rollen zwischen den zwischen den Scheiben 40 vorhandenen Zwischenräumen hindurch in die Stellung 60.1 der F i g. 5 gebracht werden können. Dadurch werden die Werkstücke 1 nicht mehr auf die Bänderführung 46 abgelegt, sondern in das Maul der Bänder 49,50 eingeführt, so daß sie zur Bänderführung 47 gelangen können.
  • Nach Durchlauf einer bestimmten vorgewählten Stückzahl wird die Bänderführung 48 geschwenkt und in die in F i g. 7 gezeigte Stellung angehoben, so daß das eben von ihr erfaßte Werkstück 1 unter dem nachfolgenden Werkstück hervorgezogen wird und als letztes auf die Bänderführung 47 gelangt.
  • Das nachfolgende Werkstück wird dadurch frei und kommt auf die Bänderführung 46. Zur Verringerung des Abstandes der unteren Bänder 50 von den Scheiben 40 werden die Walzen 55,58,59 vor der Schuppentrennung in die in F i g. 6 gezeigte Stellung nach links verschoben, wobei gleichzeitig die Rollenbahn 60 um den gleichen Betrag zurückgenommen wird. Im Augenblick des Hochschwenkens der Bänderführung 48 wird die Rollenbahn 60 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Dadurch kann das nachfolgende Werkstück ohne Störung auf die Bänderführung 46 abgelegt werden.
  • Nach Durchlauf der auf der Bänderführung 48 voranbewegten Werkstücke 1 werden die Bänderführung 48 wieder in die horizontale Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und gleichzeitig die Walzen 55, 59 in ihre rückwärtige Anfangslage zurückgeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ablegen von in einer sich überlappenden Schuppe zugeführten flachen Werkstücken abwechselnd auf zwei Ablagestellen mit einem Bandförderer und mit einer auf die Werkstücke drückenden, diese mit dem Bandförderer in Reibschluß haltenden Rolle, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Bandförderer (38) besteht aus im Abstand voneinander angeordneten geteilten Bändern, die um das Abwurfende des Bandförderers (38) bildende Rollen (40) umlaufen, b) zwischen den Rollen (40) sind Röllchen- oder Gleitbahnen (60) verschiebbar und zurückziehbar angeordnet, c) in der Förderebene des Bandförderers (38) ist anschließend ein Doppelbandförderer (48) mit vorschiebbarem und zurückziehbarem Einlaufspalt vorgesehen, an den zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen dem Band- und dem Doppelbandförderer (38,48) die Röllchen-und Gleitbahnen (60) anschließbar sind, d) der Doppelbandförderer ist um eine im Abstand von dem Einlaufspalt- liegende Querachse zum Abziehen des zuletzt erfaßten Werkstükkes von dem Bandförderer (38) schwenkbar ausgebildet, e) unterhalb der Abwurfenden der Band- und Doppelbandförderer (38,48) sind rechtwinkelig zu diesen verlaufende Förderer (46,47) mit seitlichen Anschlagblechen angeordnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bandförderer (38) ein mit geringerer Geschwindigkeit fördernder Bandförderer (35) geschaltet ist, wobei auf die von diesem voranbewegte Werkstückschuppe eine Druckrolle (42) wirkt, deren Abstand von der auf den folgenden Bandförderer (38) wirkenden Druckrolle (43) mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von in einer sich überlappenden Schuppe zugeführten flachen Werkstücken abwechselnd auf zwei Ablagestellen mit einem Bandförderer und mit einer auf die Werkstücke drückenden, diese mit dem Bandförderer in Reibschluß haltenden Rolle.
    Die von mit hoher Leistung arbeitenden Sackmaschinen ausgestoßenen Säcke müssen gestapelt, palettisiert oder in anderer Weise zu versandfähigen Einheiten zusammengefaßt werden. Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Bildung von kantengleichen Stapeln aus Säcken oder Beuteln bekannt, bei denen die mit hoher Geschwindigkeit einzeln herangeführten Werkstücke oder aus einem Schuppenband heraus vereinzelten Werkstücke vor einem Anschlag zu kantengleichen Stapeln aufgeschichtet werden. Weiterhin ist es bekannt, die von der Herstellungsmaschine geschuppt auf ein weiterförderndes Förderband abgelegten Werkstücke abschnittsweise zu kantengeraden Stapeln zusammenzuschieben. Bei allen bekannten Stapelbildeeinrichtungen ergibt sich das Problem, daß der Strom der aus der Herstellungsmaschine stetig zugeführten Werkstücke kurzzeitig unterbrochen werden muß, weil die Bildung und Abförderung der Werkstückstapel nur intermittierend erfolgen kann, so daß der Werkstückstrom gestaut oder zu einer weiteren Stapelbildestation umgeleitet werden muß.
    Bei einer aus der DE-OS 2330614 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art werden die in Schuppenformation auf dem zur Stapelstation führenden Förderer liegenden Werkstücke zum Unterbrechen des Werkstückflusses der Schuppenformation durch an den Werkstücken angreifende Bremsmittel vorübergehend aufgestaut, um eine Lücke in dem Strom der geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke zu schaffen, so daß die abgeteilten Gruppen von Werkstücken über eine Weiche abwechselnd übereinander angeordneten Zwischenförderern zugeführt werden können, die die Werkstücke auf ebenfalls übereinander angeordnete Stapelstellen abwerfen. Durch das Aufstauen der geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke kann es jedoch vorkommen, daß diese in unkontrollierbarer Weise ihren gegenseitigen Abstand zueinander ändern, so daß sich Schwierigkeiten ergeben können, wenn die abgeteilten Schuppenbandgruppen wechselweise zu zwei diese zu Schuppenbandrollen aufwickelnden Wickler, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 2544 135 bekannt sind, gefördert werden sollen.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich zur Abteilung von Schuppenbandgruppen der Schuppenbandstrom vorübergehend unterbrechen läßt, ohne daß ein Aufstauen des Schuppenbandstromes erforderlich ist.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Der Bandförderer besteht aus im Abstand voneinander angeordneten geteilten Bändern, die um das Abwurfende des Bandförderers bildende Rollen umlaufen, b) zwischen den Rollen sind Röllchen- oder Gleitbahnen vorschiebbar und zurückziehbar angeordnet, c) in der Förderebene des Bandförderers ist anschließend ein Doppelbandförderer mit vorschiebbarem und zurückziehbarem Einlaufspalt vorgesehen, an den zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen dem Band- und Doppelbandförderer die Röllchen- oder Gleitbahnen anschließbar sind, d) der Doppelbandförderer ist um eine im Abstand von dem Einlaufspalt liegende Querachse zum Abziehen des zuletzt erfaßten Werkstücks von dem Bandförderer schwenkbar ausgebildet, e) unterhalb der Abwurfenden der Band- und Doppelbandförderer sind rechtwinkelig zu diesen verlaufende Förderer mit seitlichen Anschlagblechen angeordnet.
    Eine aus der DE-AS 17 61 726 bekannte Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einer Lücke in der Förderstrecke, die wahlweise durch eine ausfahrbare und rückziehbare Förderbrücke schließbar ist, weist den Nachteil auf, daß es zu Stauchungen der Werkstücke kommen kann, wenn der Schuppenstrom durch die Lücke abgeleitet und nach dem Schließen der Lücke wieder zurückgeführt wird.
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