DE2857553A1 - Spannvorrichtung mit axialelastischer spannhuelse - Google Patents

Spannvorrichtung mit axialelastischer spannhuelse

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DE2857553A1
DE2857553A1 DE19782857553 DE2857553A DE2857553A1 DE 2857553 A1 DE2857553 A1 DE 2857553A1 DE 19782857553 DE19782857553 DE 19782857553 DE 2857553 A DE2857553 A DE 2857553A DE 2857553 A1 DE2857553 A1 DE 2857553A1
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clamping sleeve
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DE19782857553
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Alfred Hartig
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Emuge Werk Richard Glimpel GmbH and Co KG Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge
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Emuge Werk Richard Glimpel GmbH and Co KG Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
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    • B23B31/4013Details of the jaws
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    • B23B2260/138Screw threads

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Description

  • Titel: Spannvorrichtung mit axial-elastischer
  • Spannhülse Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper, einer Spannkrafteinrichtung, einem zu spannenden Teil und einer Spannhülse, die aufgrund von Schlitzen bzw. Aussparungen verformbar ist, die parallel zueinander, längenmäßig begrenzt, ungefähr quer zur Verformungsrichtung in Hülsenumfangsrichtung verlaufen, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schlitze sich überlappen und in Längsrichtung der Schlitze gesehen mindestens zwei Schlitze mit Abstand hintereinander vorgesehen sind, die mit einem daneben angeordneten Schlitz auf Lücke angeordnet sind und eine waagscheitartige Verbindungsbrücke begrenzen.
  • Bei einer bekannten (US-PS 26 10 066) Vorrichtung dieser Art bildet die Spannhülse beiderends je einen geschlitzten Konus, der mit Hilfe eines Gegenkonus und unter Einwirkung der Spannkrafteinrichtung einen in die Spannhülse gesteckten Rundkörper festspannt. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze ermöglichen wie eine Schraubenfeder einen veränderlichen Abstand zwischen den beiden Konen. Die Federkraft des Federelementes, das mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist, wird also nicht direkt zum Spannen des zu spannenden Teiles ausgenützt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der aufgrund geeigneter Ausbildung der Spannhülse und des zu spannenden Teiles eine verbesserte Ausnutzung des durch die in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitze gebildeten Federelementes gegeben ist.
  • Die Erfindung sieht, die Aufgabe lösend, eine Spannvorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spannhülse derart gestaltet ist, daß sie in der Lage ist, aufgrund von Verkürzung oder Verlängerung das zu spannende Teil an einander gegenüberliegenden, von Aufnahmeprofilen gebildeten Stellen zu spannen.
  • Hierdurch sind neuartige Anwendungen des Federelementes mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen bei verschiedensten Spannvorrichtungen ermöglicht, die bisher mit andersartigen Federelementen arbeiten. Die erfindungsgemäß verwendete Spannhülse, Spannzange bzw. Spannbüchse genügt gesteigerten Anforderungen bzw. Bedürfnissen hinsichtlich Zentriergenauigkeit, indem durch sinnvolle Schlitzung federnde Verformungszonen geschaffen sind, die unter der Wirkung einer von außen eingeleiteten Verformungskraft gleichmäßig verformt werden.
  • Bei der Spannhülse der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung bildet der Hülsenbereich zwischen zwei hintereinander angeordeneten Schlitzen eine erste Gelenkstelle; bei den Enden des daneben angeordneten Schlitzes befinden sich eine zweite und eine dritte Gelenkstelle. Die beiden Streifen zwischen der ersten und der zweiten bzw. der ersten und der dritten Gelenkstelle sind jeweils der Länge nach kürzer als ein sich über die gesamte wirksame Länge der Hülse erstreckender Streifen.
  • Zwischen den nebeneinander angeordneten Schlitzen ist kein Materialstreifen vorhanden, der sich quer über die gesamte wirksame Länge der Spannhülse erstreckt. Die vorgesehene Schlitzanordnung ermöglicht je nach Anordnung der Schlitze eine hinsichtlich Gleichmäßigkeit beachtlich verbesserte axiale Verformung der Spannhülse, wobei die gewünschte Verformungsrichtung quer, vorzugsweise rechtwinkelig, zur Längsrichtung der Schlitze verläuft.
  • Zwei Gelenkstellen befinden sich an den Enden, eine Gelenkstelle genau in der Mitte einer Verbindungsbrücke. Dabei können mehrere gegengleiche Verbindungsbrücken an den Gelenkstellen zusammengekuppelt werden. Diese stehen infolge ihrer Symmetrie und Gleichhebeligkeit unter sich im Gleichgewicht. Infolgedessen verformt sich die Spannülse auch gleichmäßig.
  • In der Regel sind mindestens zwei waagscheitartige Verbindungsbrücken vorgesehen. Die beiden waagscheitartigen Verbindungsbrücken sind, wenn eine Schlitzreihe mindestens drei Schlitze aufweist, hintereinander angeordnet und, wenn eine Schlitzreihe maximal zwei Schlitze aufweist, nebeneinander angeordnet.
  • Die mindestens zwei waagscheitartigen Verbindungsbrücken ersetzen hinsichtlich Elastizität in etwa einem durchgehenden Schlitz.
  • Da die Schlitze in Hülsenumfangsrichtung verlaufen, ist es im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Abstand zweier nebeneinander angeordneter Schlitze kleiner als 1/4, vorzugsweise 1/7 bis 1/30 des Hülsendurchmessers ist. Hierbei sind die Abstände zwischen nebeneinander angeordneten Schlitzen, d.h. die Verbindungsbrücken besonders schmal gestaltet, was entscheidend für die Erfindung ist.
  • Es ist möglich, die Schlitze gleichmäßig über den wirksamen Bereich der Spannhülse zu verteilen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die mindestens eine waagscheitartige Verbindungsbrücke begrenzenden Schlitze eine Verformungszone bilden und mehrere dieser Verformungszonen ungefähr quer, vorzugsweise rechtwinkelig, zur Dehnrichtung nebeneinander mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als der Abstand zweier in einer der Verformungszonen nebeneinander angeordneter Schlitze voneinander ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine allzu weiche Ausbildung der Spannhülse vermieden, sind möglichst wenig Schlitze vorgesehen, was die Herstellung vereinfacht, und sind die Brücken zwischen den Schlitzen vorteilhaft schmal.
  • Bei der erfindungsgemäß verwendeten Spannhülse, Spannzange, bzw.
  • Spannbüchse verlaufen die Schlitze in Umfangsrichtung, wobei Winkel der Schlitze mit der Umfangsrichtung bis zu z.B. 150 ebenfalls noch unter die Erfindung fallen. Die Schlitze oder die Verformungszonen sind in bestimmten Breichen der Hülse oder gleichmäßig verteilt über die Hülse vorgesehen. Die massiven Bereiche zwischen zwei Verformungszonen sind z.B.
  • mit profilierten Längsstegen versehen, mittels derer Profile spannbar sind. Die Spannhülse ist zur Ermöglichung ihrer Aufweitung unter dem Einfluß der Spannkrafteinrichtung z.B. mit einfachem oder doppeltem Spannkegel, mit Spanngewinde oder mit Kegelrillen versehen. Da die Schlitze in Umfangsrichtung verlaufen, ist es möglich, daß Spannhülse und Grundkörper aus einem Stück sind und von Spannschrauben parallel zur Längsachse durchdrungen sind, wobei die Spannschrauben die zur Verformung der Spannhülse notwendige Spanneinleitungskraft erzeugen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Dikke der Spannhülse im Bereich der Verformungszone über die Länge der Spannhülse konstant ist. Bei dieser Gestaltung sind z.B. in der Verformungszone Sägengewinde oder eine konische Wanddickenzunahme, die dem Dehnen der Spannhülse dienen, nicht vorgesehen oder ist die Wanddicke der Spannhülse außerhalb der Verformungszone größer als im Bereich der VerformungSione. Hierdurch sind die durch die Verformungszonen gegebenen yedereigenschaften der Spannhülse unabhängig von der Wanddicke der Spannhülse außerhalb der Verformungszonen, d.h. in den Tragzonen.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit axialelastischer Spannhülse, Fig. 2 im Schnitt eine Einzelheit der Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie AB in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Spannvorrichtung mit axialelastischer Spannhülse und Fig. 5 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein zu spannendes Teil 11 vorgesehen, das ein Innengewinde 16 aufweist, das über eine Spannvorrichtung geschraubt ist, die zwischen einem Anschlag 12 eines Grundkörpers 10 und einer Spannkrafteinrichtung 13 eine Spannhülse 1 aufweist. Die Spannhülse besitzt beiderends einen Gewindebereich 17 mit Außengewinde, auf das das Innengewinde 16 geschraubt ist. Zwischen den beiden Gewindebereichen 17 ist die Spannhülse 1 mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen 3, 4 versehen, die gleichmäßig über den Umfang und über den zwischen den Gewindebereichen 17 befindlichen Bereich verteilt sind, so daß nicht mehrere ausgeprägte Verformungszonen gebildet sind, sondern nur eine umfangreiche Verformungszone vorhanden ist. Diese Verformungszone wirkt wie ein Federelement, das durch entsprechende Dimensionierung der Verbindungsbrücken in seiner Federkennlinie verändert werden kann. Eine durch die Kraftspanneinrichtung 13 aufgebrachte axiale Kraft verformt die Spannhülse in axialer Richtung. Auf diese Weise ist die Spannhülse in der Lage, ein zu spannendes Teil an irgendwelchen einander gegenüberliegenden Stellen zu spannen, die im vorliegenden Fall von dem Innengewinde gebildet sind. Unter der Wi#rkung der Spanneinleitungskraft verkürzt sich die Spannhülse. Der gleiche Spanneffekt könnte unter dem Einfluß einer Zugkraft durch Verlängerung der Spannhülse erreicht werden, was nur von der Funktion der Spannkrafteinrichtung abhängt. Nach dem gleichen Prinzip können auch Außenkonturen gespannt werden. Das zu spannende Teil kann mit Aufnahmeprofilen wie Formrillen oder Gegenschultern versehen sein, um mit der in axialer Richtung elastischen Spannhülse gespannt zu werden.
  • Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 dient zum Spannen des Teiles 11 auf dem Außengewinde 18. An einem ringförmigen Grundkörper 10 ist einstückig eine Spannhülse 1 angeformt, die mit einem Innengewinde 19 auf das Außengewinde 18 geschraubt ist.
  • Rechtwinkelig zur Scheibe 10 und in Längsrichtung eines Mantels 2 sind als Spannkrafteinrichtung 13 Schrauben eingeschraubt, deren Kopf sich an dem ringförmigen Grundkörper 10 abstützt.
  • Die Schrauben ziehen die in axialer Richtung zusammendrückbare Spannhülse 1 zusammen. Die Spannhülse 1 besitzt beispielsweise zwei sich um den Umfang herum erstreckende Reihen von Schlitzen 3, 4, die eine Verformungszone 7 bilden. Durch Anziehen der Schrauben wird die Verformungszone 7 komprimiert und erfolgt ein Verspannen der Gewindeflanken des Außengewindes 18 ähnlich wie bei Fig. 2. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Schlitzreihen angebracht werden.
  • Eine Spannhülse 1 gemäß Zeichnung ist ein einstückiges Gebilde mit einem sich um eine Mittellängsachse herum erstreckenden Mantel 2. In der Spannhülse 1 bzw. im Mantel 2 sind Schlitze 3, vorgesehen, die rechtwinkelig zur Mittellängsachse bzw.
  • radial durch den Mantel hindurchgehen. Die Schlitze sind an ihren in der Spannhülse liegenden Enden sich verjüngend, d.h.
  • ohne Erweiterung, und abgerundet gestaltet. Die beiden hintereinander angeordneten Schlitze 3 und der daneben angeordnete Schlitz 4 begrenzen eine waagscheitartige Verbindungsbrücke 5, deren drei Kraftangriffspunkte bei drei Gelenkstellen 6 liegen, von denen eine zwischen den beiden Schlitzen 3 und je eine an jedem Ende des Schlitzes 4 angeordnet ist. Es ist eine Gelenkstelle genau in der Mitte zwischen den beiden zugehörigen anderen Gelenkstellen angeordnet. Eine solche Verbindungsbrücke ist das Grundelement der Verformungszone, die durch Aneinanderreihen mehrerer gegengleicher Verbindungsbrücken variiert werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche P 28 57 553.3 Spannvorrichtung mit einem Grundkörper, einer Spannkrafteinrichtung, einem zu spannenden Teil und einer Spannhülse, die aufgrund von Schlitzen bzw. Aussparungen verformbar ist, die parallel zueinander, längenmäßig begrenzt, ungefähr quer zur Verformungsrichtung in Hülsenumfangsrichtung verlaufen, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schlitze sich überlappen und in Längsrichtung der Schlitze gesehen mindestens zwei Schlitze mit Abstand hintereinander vorgesehen sind, die mit einem daneben angeordneten Schlitz auf Lücke angeordnet sind und eine waagscheitartige Verbindungsbrücke begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1) derart gestaltet ist, daß sie in der Lage ist, aufgrund von Verkürzung oder Verlängerung das zu spannende Teil (11) an einander gegenüberliegenden, von Aufnahmeprofilen (16, 18) gebildeten Stellen zu spannen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeprofile Gewinde (16, 18) sind und die Spannhülse (1) entsprechend mit Gewinde versehen ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1) beliderends einen Aufnahmeprofil-Bereich und dazwischen die von den Schlitzen (3) gebildete Verformungszone aufweist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verformungszone frei von Aufnahmeprofil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1) zwischen einem Anschlag (12) des Grundkörpers (10) und der Spannkrafteinrichtung (13) angeordnet ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannkrafteinrichtung (13) durch den Grundkörper (10) gesteckte Schrauben in axialer Richtung in die Spannhülse (1) geschraubt sind.
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