DE2857296A1 - Rettungsfloss fuer hubschrauber u.dgl. - Google Patents
Rettungsfloss fuer hubschrauber u.dgl.Info
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Description
Eur o.pa-Pat ent -Anmeldung
Aniaeldu-.igs-Nr: 781011O3»6 . Intei-nat.Kl.: B 64 0 25/56
Anmeldungs-Datum: 09.10 ο78
Priorität: 26O10o77 US 845701
Veröffentlichung d. Anmeldung: 02,ü5.79 Bulletin 79/9
Datum der verschobenen Veröffentlichung des JJachforsclumgsergebnisses:
16.05 ο 79
Vorgesehene Vertragsstaäten: DE FH GB IJI
Anmelder: The B.P. Goodrich 0oropo
Dept. 0015 WH3-6 500 South
Main Street Akron, Ohio 44318 (7.St.)
Erfinder: Fischer, John MeIvLi'.
622 Saekett Avenue Cuyahoga Palls Ohio 44221 (V.St0)
Vertreter: Baillie,Iain Cameron Uoa.
bei Ladas, Parry, von Gehr, Goldsmith & Desshamps
Blumentstro 48
D-8000 München 2 (DE)
D-8000 München 2 (DE)
(54) Rettungsfloß für Hubschrauber und dglο
(57) Ein Rettungsfloß für Hubschrauber besteht aus aufblasbaren schlauchförmi,-gen
Floßteilen (22), die an den Hubschrauberkufen (14) befestigt sind und
die aufgeblasen das Floß am Schwimmen, halten, wenn es sich auf einer Wasserfläche
befindet» Jeder Schwimmkörper ist an dem Flugzeug durch einen Gewebeflansch
(28) oder Flanschen befestigt, die von der Floßoberfläche ausgehen und an jeder waagerechten Kufe angebracht
sind. Jedes Floß wird außerdem durch eine Verbindung anderer Oberflächenteile des Floßes stabilisiert, die über den
Umfang verteilt von der Stelle der Stoffflansche Abstand zu einer Hülse (50)haben,
die gleitend auf ,-jeder der Kufen (16) des
Flugzeugs sitzt und sich zwischen den Kufen und dem Flugzeugkörper erstreckt»
3 0 0 14/"5 4 9
28572
Rettungsfloß für Hubschrauber und dgl Grundgedanke der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen ETotapparat für Flugzeuge, wie Hubschrauber,
und insbesondere Rettungsflöße, die aufblasbare Teile besitzen.
Flugzeuge, wie Hubschrauber, müssen gelegentlich auf eine Wasseroberfläche
niedergehen. Um die Flugzeuge in einer solchen Lage am Schwimmen zu halten,ist der Hubschrauber oft mit aufblasbaren Rettungsflössen
versehen, die am Flugzeug nahe oder unmittelbar an den Landckufen
befextigt sindo
Die Flöße sindmeist längliche, aufblasbare Schlauchteile, die an der
Überfläche der Kufen befestigt sind, um sich über die ganze waagerechte
Länge der Kufe mit dieser ausdehnen z& können. Diese Schlauchteile
werden, nicht aufgeblasen, in Hüllen verpackt, die sich über die Oberfläch»· der Kufen erstrecken und sich bei Beginn des Aufblasens
der Schlauchboote, das durch den Flugzeugführer .esteuert wird,
freimachen können»
is ist wichtig, daß iiese Schlauchteile an deJi Flugzeug in einer
wiese befestigt werden, die verbürgt, daß beim Aufblasen die ächlauchteile
im wesentlichen eine stabile und festgelegte Lage su dem Flugzeug beibehalten und nicht erheblich durch den wind oder andere
Kräfte beeinflußt werden, welche sie in unerwünschte und/oder unwirksame Stellungen bingen könnten,,
Zusammenfassung.
iss ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine aufblasbare Floßeinrichtung
für Hubschrauber zu schaffen, die eine verbesserte Stabilität und Wirksamkeit zeigt, wenn sie aufgeblasen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Rettungsfloß für Hubschrauber zu schaffen, das aus aufblasbaren Schlauchschwimmern besteht, die an dem Hubschrauber in einer
Weise befestigt sind, die die aufgeblasenen Flöße gegen uner-
Q300U/0S49
wünschte Bewegung gegenüber dem Flugzeug stabilisiert, die durcfe Luftströme
oder andere von außen wirkende Kräfte verursacht wird»
Diese und andere Ziele, die aus der vollständigen Beschreibung hervorgehen,
werden von einem Floßzusammenbau für einen Hubschrauber
erreicht, der aus aufblasbaren Floß-Schlauchteilen besteht, welche
an jedem Kufenteil des Hubschraubers zu befestigen sind, und Mit bei
aufweist, um jeden Teil, der aufgeblasen ist, gegenüber dem Hubschrauber zu stabulisieren. Die Floßteile sind jeweils an einem Kufenteil
durch einen Flansch zu befestigen, der aus einem Stück mit der Oberfläche des Schwimmteils besteht und von ihm ausgeht« Zusätzliche
Befestigungs- und Stabilisiermittel sind vorgesehen, die eine oder mehrere Hülsen haben, welche für eine Bewegung auf einer oder
mehreren Stützen geeignet sind, die von den Kufen zum Flugzeugkörper verlaufen und an einem anderen Oberflächenteil des Floßes im peripheren
Abstand von dem Gewebeflansch befestigt aindo Beim Aufblasen
läßt die Ausdehnung des Schlauchteils des Floßes die Hülse nach oben
längs der Stütze in eine Stellung gleiten, in der 3ie einen oberen
Teil des Gliedes hält, das gegenüber der Kufen- und 5'tützenanordnung
stabilisiert ist.
In den beigefügten Zeichnungen ist die vorliegende Erfindung gemäß
einem zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiel wiedergegeben; darin
Fige 1 eine Jeitenansicht des linken unteren Teils eines "flugzeu-.
ges, wie eines Hubschraubers, ait einer der Landekufen- und Stütz anordnung mit eine;::- .licht aufgeblasenen Floßteil,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der der Figo 1, wobei der Floßteil
aufgeblasen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der -Stützen- und Lufenanordnung
rat der wiedergabe einer daran befestigten, nicht
aufgeblasenen Floßanlage, wobei Teile der Abbildung fortgelassen und/oder we^ebrochen sind,
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Figo 4 eine vergrößerte Ansicht ähnlich der der I1Ig0 3, wobei der
ächwimmteil aufgeblasen gezeigt isto
In Fig. 1 und 2 sind der untere Rumpf eines Hubschraubers allgemein
mit 10 und das Landegestell des Hubschraubers allgemein mit 12 bezeichnet;
dabei ist für die Zwecke dieser Beschreibung davon ausgegangen, daß nut der linke Teil des Flugzeugs in den Zeichnungen wiedergegeben
isto Das Landegestell, wie 12 in S1Ig. 1 und 2, kann kennzeichnend
aus vier Trägern, wie 16, bestehen, die vom unteren Rumpf 10 ausgehen, wobei ein linkes Trägerpaar zur Verbindung mit einem
linken Kufenteil 14 verläuft, wie in der Zeichnung wiedergegeben
ist, und ein rechtes Trägerpaar zu einem (nicht gezeigten) rechten Kufenteil verläuft»
Jede E.ufe 14 erstreckt sich unten und im wesentlichen längs des Flugzeuges
und ist der Flugzeugteil, der beiit· Landen zuerst den Boden
Tr··?;rl'la-t. Tangs der Oberfläche jnder Kufe ist eine Scii-wimi'-vorrituitujrig,
wie 20,an.p;(-bracht, wenn das Flugzeug auf dem Wasser landen muß.
Jede Schwemmvorrichtung 20 besteht aus einem aufblasbaren Schlauchteil
oder Sc1IWiIυ';·er 22, der riebt aufgeblasen in eine Packform zusamme
nge legt wird (vgl. Fig. 3), die zum Verstauen in einem Tuchüberäug
24 geeignet isto
Der Überzug 24 besteht aus zwei längs verlaufenden G-ewebeteilen 23
und 25 j die durch eine Reihe in Längsrichtung angeordneter Schnappverschlüsse
32 verbunden werden. V/ie Fig. 3 und 4 erkennen lassen,
ist der G-ewebeteil 25 breiter als der G-ewebeteil 23 und mit Oberteilen
31 von Schnappverschlüssen in Längsabstand versehen, während der G-ewebeteil 23 mit Unterteilen 33 von Schnappverschlüssen in
Längsabstand versehen ist. Der untere Itand oder G-ewebeteil 23 ist
mit einer Anzahl öffnungen im Längsabstand versehen, um eine Anzahl
BAD 0300U/05A9
285729$
nietenähnlicher Halter 36 zum Befestigen der Hülse 24 an der Außenseite
jeder Kufe 14 aufzunehmen. Ebenso ist der untere Rand des G-e·-
webeteils 25 mit ähnlichen Öffnungen zum Befestigen der Hülse 24 an
der Innenseite des Trägers 4 durch eine Anzahl Halter 34 versehen, deren einer in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Längs der Oberseite der
Hülse 24 ist ein Längsteil des G-ewebeteils 25 geschlitzt und kann
ein Schnürband 30 aufnehmen. Wenn der Schwimmer 22 in der Hülse 24 untergebracht wird, wird dieses Schnürband fürw ein dichtes Verpacken
des Schwimmers 22 benutzt, nachdem der Schwimmer in die Hülse 24 verstaut ist und die G-ewebeteile 23 und 25 durch den Schnappverschluß
miteaander verbunden sindo Längs verlaufende Z-förmige Platten
35 sind längs der Innen- und Außenseiten der Kufe 14 vorgesehen, um jeden der Halter 34 und 36 aufzunehmen; diese Platten dienen dazu,
die Hülsenränder an die Eufe su drücken und diese damit auch gegen
Abrieb, durch. Sand, Schmutz usw. zu stützen.
Bei der "Herstellung des Schwimmkörpers 22 laßt man zwei G-ewebeteile,
etwa 40 (vgl. Figo 3 und 4)? an zwei Bereichen der Außenfläche des
Schwimmers 22 haften, welche die benachbarten Stützen 16 in die richtige Lage "beim Aufblasen des Floßes 22 bringen. Die· G-ewebeteile
40 sind rn.it einem einheitlichen Schlaufenteil 42 versehen, der nach
außen von der Oberfläche des Floßes 22 absteht. Ein G-elenkstück 44
wird durch jede Schlaufe 42 geführt, und das G-elenkstück wird mit
einem Ringteil 46 vereint, das an einer rohrförmigen Hülse 50 sitzt.
Jede rohrförmige Hülse 50 ist so bemessen, daß sie jedes Stützglied
16 umfassen und auf ihm ,gleiten kann. Wenn das Floß zusammengepackt
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, sitzt die Hülse 50 an einem unteren Teil
der Stütze 16. ΐίβηη das Floß aufgeblasen wird, gleiten die Hülsen
50 nach oben entlang den Stützen 60 und nehmen eine Stellung an den überteilen der Stützen an, wie in Fig. 4 wiedergegeben ist, und
030014/0549 bad original
Ä- 285729*^
stabilisiert auf diese Weise das Floß 22 gegenüber den zugehörigen
Stützen 16o
Der untere Teil jedes Floßes 22 wird gegenüber jeder Kufe 14 mittels
eines längs verlaufenden G-ewebeflansch.es 28 stabilisiert,
der so gemacht ist, daß er sich nach außen von der Oberfläche eines längs verlaufenden Hülsenteils 23 erstreckt. ¥ie in Pig» 4 g3-zeigt,
läßt man einen Teil des Hülsenteils 23 an der Oberfläche des Floßes 22 haften, während ein anderer Teil, der den Unterteil
33 des Schnappverschlusses trägt, von dem Floß 22 frei ist'. V/ie weiter aus Figo 4 hervorgeht, ist der geschnürte Hülsenteil 25 an
dem Floß 22nicht haftend, sondern kann frei von der Eufe 14 herabhängen
, wenn das Floß aufgeblasen wird. Der G-ewebeflansch 28 hat
vorgebohrte "Löcher zur Aufnahme der nietenähnlichen G-lieder 35 auf
der Außenseite der Kufe 14 und sitzt damit zwischen der Kufe 14 und der äußeren Z-Platte 35, so daß er auf diese Weise das Floß 22
gegenüber der Landevorrichtung stabilisiert»
Beim Gebrauch wird das Aufblasen der Floßteile an jeder Kufe genau
von dem Flugzeugführer kontrolliert. Üblicherweise ist jede Verpackung 20 mit einen (nicht gezeigten) Aufblasbehälter mit einem
Ventil versehen, das unter der Kontrolle der Bedienungsperson das Aufblasen jedes Floßteils betätigt» Beim Fortschreiten des Aufblasens
geben die Schnappverschlüsse 32 an der Hülse infolge des Drukkes durch das aufgeblasene Floß nach, entlasten die Hülse 24 und
ermöglichem jedem Schwimmer, sich zur vollen Aufblasgröße zu-entwickeln,
wie Fig. 4 zeigt„
Jeder der verschiedenen Bestandteile der gesamten Anordnung, der hier als "Gewebe" bezeichnet ist, ist ein typisches gummiertes Gewebe,
wie beispielsweise mit Neopren imprägniertes Nylon. Das das Floß 22 umfassende Gewebe muß natürlich luftundurchlässig sein,
830014/0549
BAD original
und für eine Vereinfachung der Herstellung können die Hülse24, verschiedene
Teile 40 und der stabilisierende Flansch 28 aus demselben Material wie das Floß 22 sein.
Verschiedene Änderungen und Abweichungen von der besonderen Ausführungsform
der hier beschriebenen Erfindung sind möglich, soweit
diese Änderungen und Abweichungen als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend angesehen werden können, der in nachfolgenden An— Sprüchen umrissen ist»
diese Änderungen und Abweichungen als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend angesehen werden können, der in nachfolgenden An— Sprüchen umrissen ist»
0300U/0549
Leerseite
Claims (2)
1) einer ersten Einrichtung auf der Außenfläche des ochwimraers
zu dessen Befestigung an der iüife und
2) einer zweiten iinrichturg an der Außenfläche im Absiaad
von der erstenzur Befestigung des Schwimmers an der 'frägerkonstruktion
und
(S) einer 3efE3tip;ungs- und Stabilisiereinrichtung für den Schwimmer,
bestehend aus
1) einer Befestigung des ersten Teils an der Kufe und
2) einer längs der Trägerkonstruktion beweglichen Einrich
tung zur Befestigung an dem Träger,,
2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einrichtung aus wenigstens einer 'iewebeschlaufe besteht, die von der
Oberfläche des Schwimmers ausgeht„
3ο Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einrichtung wenigstens eine G-ewebeschlaufe hat, die von der Oberfläche
des Schwimmers ausgeht0
4-O Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs
der Trägerkonstruktion bewegliche Einrichtung einen Schlaufenteil
hat, der den Träger für eine Bewegung in dessen Längsrichtung umfaßt
O
5ο Rettungsfloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einrichtung wenigstens einen Plansch aus Gewebematerial hat, der sich von der Oberfläche des Schwimmers erstreckte
0300U/OS49
ORIGINAL INSPECTED
--Ta-
Rettungsfloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die awe L-te
i'inrichtung x^enigstens eine Gewebeschlaufe hat, die von der Oberfläche
des Schwimmers ausgeht„
7ο Rettungsfloß nach Anspruch 6, dadurch gekennseiciinet, daß die erste
einrichtung wenivstens einen Flansch aus G-ewebematerial hat, der
von der Oberfläche des Schwimmers ausgeht o
von der Oberfläche des Schwimmers ausgeht o
0300U/H549
Applications Claiming Priority (1)
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