DE2857288A1 - Fraeswerkzeug zur herstellung einer knochenoeffnung zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne fuer ein am oberschenkelbein vorzusehendes kuenstliches hueftgelenk - Google Patents

Fraeswerkzeug zur herstellung einer knochenoeffnung zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne fuer ein am oberschenkelbein vorzusehendes kuenstliches hueftgelenk

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DE2857288A1
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Hans Gustav Neuhaeuser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1662Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
    • A61B17/1664Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip
    • A61B17/1666Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip for the acetabulum

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Description

  • B e s c h r e i b u n g :
  • Fräswerkzeug zur Herstellung euner Knochenöffnung zum Einsetzen einer künstlichen Gelenkpfanne für ein am Oberschenkelbein vorzusehendes künstliches Hüftgelenk Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug zur Herstellung einer Knochenöffnung zum Einsetzen einer künstlichen Gelenkpfanne für ein am Oberschenkelbein vorzusehendes künstliches Hüftgelenk. mit den Merkmalen des Oberbecrriffes von Anspruch 1.
  • Ein solches Fräswerkzeug ist bereits bekannt und Gegenstand der DE-PS 2t 43 450.
  • Die stirnseitigen Schneidezähne des Fräsers dieses Fräswerkzeuges weisen eine gerade, sich in radialer Richtung von außen nach innen erstreckende Schneide auf, wobei die Zahntiefe von innen nach außen stetig zunimmt.
  • Der an seinem Außenumfang geschlossen ausgebildete Werkzeugkörper ist außerdem von einem,zu dessen zentralen Ausnehmung achsparallelen Kanal durchdrungen. Dieser Kanal fällt offensichtlich die Aufgabe zu, die bei der Herstellung der Knochenöffnung anfallenden Knochenrückstände aus dieser nach außen abzutransportieren.
  • Durch Versuche konnte jedoch festgestellt werden, daß sich dieser Abtransport bei einer Ausstattung des Fräsers mit Schneidezahnenaren Schneiden in gerader radialer Richtung verlaufen, höchst unbefriedigend vollzieht. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß sich die Knochenrückstände zwischen den Schneidezähnen zwar ansammeln, jedoch nicht auf der. gesamten Fräsbereich zum Eintritt in den den werkzeugkörDer durchdringenden Kanal veranlaßt werden.
  • Auch die Anordnung einer Vielzahl solcher Kanäle im Werkzeugkörper würde nicht befriedigen, weil der gerade Schneidenverlauf verhindert, daß sich die Knochenrückstände zwischen den Schneidezähnen im Bereich der anle konzentrieren und zwangsläufig in diese hineingeleitet werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein rrnswerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 so zu verbessern, daß der Abtransport der anfallenden Knochenrückstände aus der Knochenöffnung begünstigt wird und sich ungehindert vollziehen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäß gekrümmte Verlauf der Schneidezihne bewirkt, daß die sich in den Zwischenräumen zwischen den Schneidezähnen ansammelnden Knochenrückstände während der Ptation des Fräsers von beiden Endbereichen der Zwischenräume aus in Richtung des inneren Raumbereiches zusammengeschoben und dadurch in einer Zone konzentriert werden, in der sie in einen der Kanäle zum Abführen aus der Knochenöffnung zwangsläufig hineingedrängt werden. Dadurch ist in jeder PHase des Fräsvorganges ein ungehinderter Abtransport der sich in der Fräszone ansammelnden Knochenrückstände gewährleistet und eine einwandfreie Oberflächengüte des Bodens der Knochenöffnung sichergestellt.
  • Durch die Anordnung der Kanäle zwischen einander benachbarten Schneidezähnen wird hierbei jeglicher Stau von anfallenden Knochenpartikeln vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindunssgemäßen Fräswerkzeuges dargestellt.
  • (Hieran schließt sich der Text der ursprünglichen Seiten 10 bis 13 in unveränderter Fassung an).
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig.l die Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt, Fig.2 die Untersicht des Senkers der Vorrichtung, Fig.3 das freie Ednstück des Abstütz- und Zentrierdornes in größerem Maßstab als in Fig.l, Fig.4 die Stirnansicht des freien Endstückes des Abstütz- und Zentrierdornes, Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Senkers zum Planfräsen des Randes einer hergestellten Knochenöffnung, Fig.6 dieUntarsicht des Senkers gemäß Fig.5.
  • Die in Fig.l gezeigte Vorrichtung weist eine als Ganzes mit lo bezeichnete Trägerwelle auf, die als Hohlwelle ausgebildet ist. An ihrem gemäß Fig.l unteren Stirnende weist die Trägerwelle ein Innengewinde auf, und eine untere Stirnringfläche 12 dient als Anlageflache eines am Wellenvorderende anzuordnenden Fräsers 14. Letzterer ist in Form eines zylindrischen Senkers ausgebildet, der mit einem Ansatzstück 16 in das Innengewinde eingeschraubt ist. Mit einer Ringschulter 18 liegt das Ansatzstück 16 an der Stirnringfläche 12 an, wodurch der Fräser drehfest, jedoch auswechselbar an der Trägerwelle lo gehalten ist.
  • Das Ansatzstück 16 bzw. der Fräser 14 ist von einer zentralen Führungsbohrung 20 durchdrungen, in der ein zylindrischer Abstütz- und Zentrierdorn 22 verschiebbar angeordnet ist, der aus der Stirnseite des Fräsers 14 herausragt.
  • Der Abstütz- und Zentrierdorn kann an seinem freien Ende mit einer Dornspitze zum Ansetzen der Vorrichtung an einem auszufräsenden Knochen ausgestattet sein. Bevorzugt weist dieser jedoch eine Ausbildung gemäß den Fig. 3 und 4 auf.
  • Das Vorderende des Abstütz- und Zentrierdornes 22 weist demgemäß einen Innenkegel 24 auf, und die durch diesen gebildete Ringkante am Dornvorderende ist kronenartig verzahnt. Die dadurch gebildeten Zähne sind mit 26 bezeichnet. Bei dieser Ausbildung stellt der Innenkegel 24 sicher, daß auch bei rotierendem Abstütz- und Zentrierdorn sich dieser nicht wesentlich in das Knocheninnere hineinbohren kann, sondern daß in jedem Falle eine wirksame Abstützung der Vorrichtung am Knochen und außerdem erreicht wird, daß während des Rotierens der Trägerwelle der Dorn stillsteht.
  • An der Stirnfläche 28 des Ansatz stückes 16 liegt der Abstütz-und Zentrierdorn 22 mit einem Umfangsbund 30 in seiner Bereitschaftsstellung unter Druck an. Dieser Anlagedruck wird erzeugt durch eine in der hohlzylindrischen Ausnehmung 32 der Trägerwelle angeordnete Druckfeder 34, die mit ihrem einen Ende einen Haltezapfen 36 des Abstütz- und Zentrierdornes übergreift und mit ihrem anderen Ende einen Haltezapfen 38 umschließt, der seinerseits zentral vom ballig ausgebildeten Endstück eines Widerlagers 40 abgestütztist, das an einem auf das Hinterende der Trägerwelle lo aufgesetzten:Aufsatzstück 42 vorgesehen ist.
  • Am Hinterende dieses Aufsatzstückes ist ein Kupplungsstück 44 angeordnet, das die Hälfte einer Steckkupplung bildet und auf das eine andere Hälfte einer insbesondere mit einer motorischen Antriebsvorrichtung verbundenen Steckkupplung zum Trägerwellenantrieb aufsteckbar ist. 46 bezeichnet eine am Umfange der Trägerwelle lo drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerte Griffhülse.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung hält der Chirurg die Griffhülse 46 fest, in welcher die Trägerwelle lo drehbar gelagert ist.
  • Zunächst wiird dann zum Positionieren der Vorrichtung das freie Ende des Abstütz- und Zentrierdornes am Knochen angesetzt, wobei das Gesichtsfeld des Chirurgen allseits des Fräsers 14 frei bleibt. Durch axiales Verschieben der noch stillstehenden Trägerwelle relativ zum Abstütz- und Zentrierdorn gegen die Wirkung der Druckfeder 34 kann dann geprüft werden, ob die gewählte Ansetzstellung die optimal geeignete ist.
  • Danach kann die Antriebsvorrichtung eingeschaltet werden, so daß die Trägerwelle lo und damit der Fräser 14 in Rotation versetzt werden. Der Chirurg hatdann durch eine entsprechende Handstellung die Trägerwelle bzw. den Fräser in eine gewünschte Winkellage zu bringen und durch axiales Verschieben der Trägerwelle kann dann die Knochenöffnung schnell und präzise hergestellt werden, wobei sich während des Ausfräsens der Fräser samt Trägerwelle relativ zum Abstütz- und Zentrierdorn 22 in axialer Richtung bewegen.
  • Der motorische Antrieb der Trägerwelle und die Ausbildung des Fräsers stellen hierbei sicher, daß die hergestellte Knochenöffnung sich durch eine glatte Innenumfangsfl æhe auszeichnet, die keine Unebenheiten durch herausgerissene Knochensplitter aufweist. Zu diesem Zweck weist der Fräser/eine geschlossene Umfangsfläche 48 und demgemäß lediglich an seiner unteren Stirnfläche radiale Schneidzähne So auf, deren Schneidkante 52 von außen nach innen relativ kurz ist. Zwischen den Schneidzähnen ist der Fräser von einer Vielzahl von achsparallelen Kanälen 54 durchdrungen, die dazu dienen, daß die ausgefrästen Knochenrückstände selbsttätig nach oben aus der Knochenöffnung heraustransportiert werden. Die Schneidzähne So sind hierbei derart gekrümmt, daß die ausgefrästen Knochenrückstände zwischen den Schneidzähnen sich während der Rotation des Fräsers zwangsläufig in Richtung der Kanäle 54 bewegen.
  • Igach Fertigstellung der Knochenöffnung kann der Fräser 14 von der Trägerwelle entfernt werden, um beispielsweise mit Hilfe eines weiteren, in den Fig. 5 und 6 gezeigten und als Ganzes mit 56 bezeichneten Planfräsers den Rand der Knochenöffnung zu planen und dadurch noch eine weitere Anlagefläche für eine in die Knochenöffnung einzusetzende künstliche Gelenkpfanne zu schaffen.
  • Dieser Planfraser weist einen am Umfang geschlossenen Bund 58 mit an seiner Unterseite vorgesehenen, eine Schneidkante 60 aufweisenden Fräszähnen 62 auf, wobei koaxial zum Sclineidenkranz ein zylindrischer Führungszapfen 64 vorgesehen ist, der eine Zentrierung des Planfräsers in der Knochenöffnung übernimmt.
  • Auch bei diesem Fräser ist der Bund 58 durch achsparallele Kanäle 66 durchdrungen, die sich zwischen den Schneidzähnen 62 befinden und nach unten in eine Umfangsnut 68 des Führungszapfens einmünden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e: 1. Fräswerkzeug zur Herstellung einer Knochenöffnung zum Einsetzen einer künstlichen Gelenkpfanne für ein am Oberschenkelbein vorzusehendes künstdiches Hüftgelenk, mit einem stielartigen verdrehbaren Griffschaft und mit einem an dessen einem Ende drehfest angeordneten Fräser, dessen Werkzeugkörper eine diesen durchdringende zentrale Ausnehmung zur Aufnahme eines mindestens axial verstellbaren und im Griffschaft gefederten Abstützdornes, ferner eine geschlossene kreiszylindrische Umfangsfläche, an seiner freien Stirnseite sich vom Zentrum in Richung Umfang erstreckende Schneidezähne und mindestens einen anal aufweist, der den Werkzeugkörper parallel zu seiner Längsachse durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugkörper auf einem zu dessen Achse konzentrischen rzeis verteilt eine Vielzahl von diesen durchdringenden Kanälen (54) anaeordnet ist, die an der freien Stirnseite des Werkzeugkörpers zwischen einander benachparten Schneidezähnen (50) austreten, und daß die Schneidezähne (50) sich jeweils entlang eines Boqenstückes erstrecken, das, in Drehrichtung des Fräsers (14) ersehen, eine konkave Krümmung aufweist.
  2. 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kanäle (54) zwischen einander benachbarten Schneidezähnen (53) angeordnet sind.
DE19782857288 1978-09-02 1978-09-02 Fraeswerkzeug zur herstellung einer knochenoeffnung zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne fuer ein am oberschenkelbein vorzusehendes kuenstliches hueftgelenk Withdrawn DE2857288A1 (de)

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