DE2857151A1 - Drainageblatt fuer maschinen zur herstellung von papier o.dgl. bahnfoermigem material - Google Patents

Drainageblatt fuer maschinen zur herstellung von papier o.dgl. bahnfoermigem material

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DE2857151A1
DE2857151A1 DE19782857151 DE2857151A DE2857151A1 DE 2857151 A1 DE2857151 A1 DE 2857151A1 DE 19782857151 DE19782857151 DE 19782857151 DE 2857151 A DE2857151 A DE 2857151A DE 2857151 A1 DE2857151 A1 DE 2857151A1
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drainage
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DE19782857151
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Thomas Neil Cook
James Hardmann
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Johnson & Sons Ltd C H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Papier od. dgl. bahnförmigem Material und bezieht sich insbesondere auf Drainageblätter, die bei derartigen Maschinen unter einem Metall- oder Kunststoff-Langsiebmaschinendraht angeordnet sind.
Drainageblätter sind bei Maschinen zum Herstellen von Papier allgemein üblich verwendete Einrichtungen« Ein typisches Drainageblatt besteht aus einem länglichen Körper, der unter dem herzustellenden Gewebe und quer zu dessen Bewegungsrichtung in der Maschine angeordnet ist. Die obere Fläche des Blattes im Bereich der vorderen Kante berührt das herzustellende Gewebe. Hinter oder unterhalb des Berührungsbereiches kann die obere
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Fläche des Blattes nach unten geneigt sein.
Bisher bekannte Kunststoffblätter leiden an einer Anzahl von Nachteilen, der Hauptnachteil ist in der Abnutzung der Oberfläche durch die Berührung mit dem Draht zu sehen. Eine derartige Abnutzung kann den Drainagevorgang des Blattes beeinträchtigen. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde es allgemein üblich, einen gehärteten Einsatz, beispielsweise aus Keramik, in der Nähe der vorderen Kante des Blattes anzubringen, obwohl hierdurch andere Probleme erzeugt werden.
Wenn die Drainageeigenschaften einer Maschine zum Herstellen von Papier geändert werden müssen, kann es notwendig sein, ein Blatt zu entfernen oder durch ein Blatt mit einem unterschiedlichen Blattwinkel (das ist der Winkel zwischen der geneigten oberen Fläche des Blattes und der allgemeinen Ebene des herzustellenden Gewebes) ersetzt werden. Es hat sich herausgestellt, daß der Keramikeinsatz in einem Kunststoffblatt sehr leicht beim Hantieren mit den Blättern zerstört werden kann, da sie dazu neigen, sich zu verbiegen, während sich der harte Keramikeinsatz nicht verbiegt. Wegen diesem Nachteil wurde es allgemein üblich, Blätter mit Keramikeinsätzen nicht auszuwechseln, was die Anpassungsfähigkext des Drahtteiles der Maschine zum Herstellen von Papier an verschiedene Produktionsbedingungen reduziert.
Andere Konstruktionen sind mit Drainageblättern versehen, die ganz aus Keramik oder einem anderen verschleißfesten Material bestehen. Einige dieser Konstruktionen sind mit feststehenden Winkel-
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blättern versehen, die weder justierbar noch leicht entfernbar sind, während andere Konstruktionen eine Montage der Blätter umfassen, bei der diese um eine Längsachse auch drehbar sind, um den Blattwinkel ändern zu können. Wenn Blätter der letztgenannten Bauweise justiert sind, verändert sich die Stellung der vorderen Kante relativ zum Fassonierdraht. Bezeichnend ist, daß die Breite und Form eines Vollkeramikblattes unveränderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Drainageblatt, bestehend aus einem verschleißfesten Vorderteil, welches unter einem bandbildenden Gewebe/Draht anzubringen ist, wobei die obere Fläche des Vorderteils das Gewebe trägt und einen unterhalb des Vorderteils angeordneten, lösbaren Teil, dessen obere Fläche zur oberen Fläche des Vorderteils parallel oder wenigstens ein Teil nach unten geneigt ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist deshalb das Vorderteil, d. h. der vordere Trägerteil des Drainageblattes ortsfest in der Maschine zum Herstellen von Papier befestigt. (Unter ortsfest ist nicht zu verstehen, daß das Vorderteil unter keinen Umständen entfernt werden kann, sondern daß das Vorderteil üblicherweise seinen Platz in der Maschine beibehält, während das lösbare Teil entfernt wird). Das Vorderteil ist, wie bereits bemerkt, aus einem harten, verschleißfesten Material, wie Keramik, Metall oder Kunststoff,
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beispielsweise Aluminiumoxid, Silikonkarbid und Silikonnitrid, und mit verschleißfesten Materialien beschichtete Träger, v/ie beispielsweise mit Wolframkarbid flammenplattierter, rostfreier Stahl, Da das Vorderteil nur selten gehandhabt wird, kann es aus sprödem Material bestehen.
Das lösbare Teil ist vorteilhafterweise aus Kunststoff und in der Maschine bevorzugt verschiebbar befestigt. Da es keinen Keramikeinsatz enthält, kann es ohne Risiko einer Zerstörung gehandhabt werden. Wenn der Blattwinkel und/oder die Blattbreite oder -form geändert werden soll, kann das lösbare Teil durch ein anderes ersetzt werden, welches einen unterschiedlichen Blattwinkel und/oder Blattbreite oder Form aufweist. Alternativ hierzu kann das lösbare Teil ganz, entfernt werden und gar nicht ersetzt werden, wobei anzumerken ist, daß das Vorderteil ja bereits als Träger für das Fassoniergewebe dient.
Die obere Fläche des lösbaren Teils kann eine Fortsetzung der oberen Fläche des Vorderteils bilden oder zwischen der oberen Fläche des Vorderteils und des lösbaren Teils befindet sich eine Stufe.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung bei zahlreichen Ausstattungen, bei denen eine verschleißfeste Trägerfläche erforderlich ist, vorteilhaft in Verbindung mit den nachstehenden auswechselbaren Bauteilen, beispielsweise Vakuumboxen, angewendet werden.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Drainageblatt im Querschnitt; Fig. 2 bis 4 andere Drainageblätter gemäß Fig. 1;
Fig. 5 bis 7 drei weitere Ausführungsformen von Drainageblättern im Schnitt gemäß der Fig. 1;
Fig. 8 ein anderes Drainageblatt in der Stirnansicht; Fig. 9 eine Teilansicht entlang der Linie A-A in der Fig. 8;
Fig. 10 bis 14 fünf weitere Ausführungsformen in der Stirnansicht; und
Fig. 15 die Ausführungsform gemäß der Fig. 14 mit entferntem Blatt in der Draufsicht.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist, besteht das Drainageblatt aus einem Vorderteil 10 aus harter, verschleißfester Keramik, dessen obere Fläche das Fassoniergewebe 12 einer Maschine zum Herstellen von Papier trägt.
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Das Vorderteil 10 ist von einem Träger 11 aufgenommen, der seinerseits an einem Maschinenteil 15 befestigt ist. Das Vorderteil 10 kann am Träger 11 durch geeignete Einrichtungen, wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzverbindung, Bolzen, Klebstoff oder eine Kombination derselben, befestigt sein. Der Träger kann aus irgendeinem Material, wie beispielsweise Metall oder1 Kunststoff, bestehen.
Unterhalb des Vorderteils 10 ist ein lösbares Teil 20 bevorzugt aus Kunststoff angeordnet. Das lösbare Teil 20 ist zweckmäßigerweise an der Unterseite mit einem T-förmigen Schlitz 22 versehen, so daß es gleitend auf einem T-Profil montiert sein kann, wie es bei Maschinen zur Herstellung von Papier allgemein üblich ist. Bei der Montage ist die obere Fläche des Teils 20 zur Ebene der Trägerfläche des Vorderteils 10 geneigt.
Falls gewünscht können andere Einrichtungen zur Montage des lösbaren Teils 20 angewendet werden. Beispielweise kann anstatt des T-förmigen Schlitzes 22 ein T-Profil angebracht sein, welches in einem in der Maschine zur Herstellung des Papier geeignet angeordneten T-förmigen Schlitz aufgenommen ist. Anstatt der T-Form können auch andere Formen, beispielsweise eine Schwalbenschwanzform verwendet werden.
Um den Blattwinkel, die Breite oder Form zu verändern, kann das lösbare Teil 20 vom T-Profil entfernt und durch ein anderes, mit unterschiedlichem Winkel, Breite und Form ersetzt werden. Alterna-
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tiv kann auch lediglich das lösbare Teil 20 entfernt werden, so daß nur das verschleißfeste Vorderteil bleibt, um das Fassoniergewebe zu tragen. Derartige Veränderungen erfolgen ohne Verrückung des Vorderteils 10 und während des Papierherstellvorganges der Maschine.
Während des Betriebes ist es wünschenswert, sicherzustellen, daß das lösbare Teil 20 sich nicht vertikal zum verschleißfesten Vorderteil 10 bewegt. Plierzu ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ein Vorsprung 17 am Träger 11 vorgesehen, der in einem Schlitz 19 des lösbaren Teils 20 aufgenommen ist.
Die gleiche Wirkung hat eine in der Fig. 3 gezeigte Anordnung, bei der Vorsprung 21 am lösbaren Teil 20 in einer Aussparung 23 am Vorderteil 10 aufgenommen ist.
Das Vorderteil kann auch anders, beispielsweise wie in der Fig. 5 dargestellt, an der Maschine befestigt sein. Der untere Teil 14 des Vorderteils sitzt in einem Kanal 16, der an der Maschine befestigt ist und ist in diesem Kanal durch einen Keil 18 gehalten. Der Keil ist im Kanal 16 durch Bolzen (nicht dargestellt) oder andere geeignete Bauteile befestigt.
Selbstverständlich gibt es viele andere Möglichkeiten das Vorderteil und das lösbare Teil an der Maschine zum Herstellen von Papier zu befestigen. Beispielsweise kann der Kanal 16, in dem das Vorderteil befestigt ist, einen T-förmigen Schlitz in seiner unteren Fläche aufweisen, so daß der Kanal ebenfalls an einem T-Profil befestigt
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werden kann.
Falls gewünscht können Vorderteil und lösbares Teil miteinander verbunden sein. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist in der Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das Vorderteil 10 schwalbenschwanzförmig bei 24 mit einem Träger 26 verbunden. Der Träger weist an seiner Unterseite einen T-förmigen Schlitz 28 auf, wodurch er auf einem T-Profil befestigt werden kann. An der rückwertigen Seite des Trägers ist ein flanschartiger Ansatz 30 vorgesehen, an dem das lösbare Teil 20 montiert ist.
Eine andere Ausführungsform, bei der das vordere und das lösbare Teil miteinander verbunden sind, ist in der Fig. 7 gezeigt. Diese Ausführungsform ist ähnlich wie die in Fig. 5 gezeigte mit Ausnahme, daß Teil 16 mit einem T-förmigen Profil 32 versehen ist, an dem das lösbare Teil gleitend aufgenommen ist.
Bei zweiteiligen Drainageblättern kann es von Bedeutung sein, daß die Verbindung zwischen den Teilen flüssigkeitsdicht ist. Bevorzugt wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung durch Andrücken des lösbaren Teils an das Vorderteil erzielt. Um die Bildung einer flUssigkeitsdichten Verbindung zu unterstützen, kann der mit dem Vorderteil 10 zusammenwirkende Teil des lösbaren Teils 20 oder der Träger 11 elastisch verformbar, wie beispielsweise in der Fig. dargestellt, ausgebildet sein. Die Teile sind dabei so montiert, daß der lösbare Teil gegen den Vorderteil oder den Träger unter Deformation des Teils 25 angepreßt wird, wobei sichergestellt wird, daß zwischen dem Vorderteil oder dem Träger und dem lösbaren Teil
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kein Spalt verbleibt.
Die Einrichtungen zum Andrücken des lösbaren Teils an das Vorderteil können am lösbaren Teil befestigt sein und gegen einen Teil des Blatträgers drücken oder am Blatträger befestigt sein und gegen das lösbare Teil drücken.
Das in den Fig. 8 und 9 gezeigte Drainageblatt besteht aus einem Vorderteil 10 aus hartem, verschleißfestem Material, wie beispielsweise Keramik und einem lösbaren Teil 20, das an seiner Unterseite mit einem T-förmigen Schlitz 22 versehen ist. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, sind der T-Schlitz 22 und das T-Profil 40 so dimensioniert, daß das Spiel in Querrichtung eine begrenzte Bewegung des Teils 20 auf das Vorderteil 10 zu und von ihm weg erlaubt.
In gleichmäßigen Abständen sind am T-Profil Ausschnitte 42, beispielsweise wie in der Fig. 9 gezeigt, an der, dem Vorderteil benachbarten Seitenfläche angeordnet. In dem Ausschnitt ist eine Blattfeder 44 durch eine Schraube 46 befestigt. Die Feder ist so angeordnet, daß sie gegen das Teil 20 des Drainageblattes drückt um es gegen das Vorderteil 10 zu drücken und eine Flüssigkeitsdichteverbindung an der Verbindungsstelle der beiden Teile 48 zu erzeugen.
Die in der Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mit Ausnahme, daß die Feder 44 außen befestigt ist und gegen die Rückseite des lösbaren Teils 20
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drückt.
In der Fig. 11 ist eine Anordnung gezeigt, in der die Feder der Ausführungsform gemäß der Fig. 10 durch eine Rolle oder Scheibe 50 aus elastisch verformbarem Material, wie beispielsweise Gummi ersetzt ist. Die Rolle oder Scheibe ist an einer vertikal angeordneten Welle 52 so befestigt, daß sie gegen die Rückseite des lösbaren Teils 20 drückt.
Anstatt dem Andrücken des Teils 20 gegen das Vorderteil 10 durch am Rahmen der Maschine befestigte und am Teil 20 anliegende Einrichtungen ist es möglich, die Anordnung umzukehren und Einrichtungen am Teil 20 zu befestigen, die am Maschinenrahmen andrücken.
Eine derartige Einrichtung ist in der Fig. 12 gezeigt, bei der eine durch eine Feder vorgespannte Kugel 54 in einer Bohrung 56 im lösbaren Teil 20 so angeordnet ist, daß sie auf die Vorderseite des T-Profils 40 einwirkt
Bei der in der Fig. 13 gezeigten Ausführungsform ist in einem, zwischen dem lösbaren Teil 20 und der Vorderseite des T-Profils 40 gebildeten Kanal 62, eine hohle, verformbare Röhre 60 angeordnet. Durch Ausdehnen der hohlen Röhre, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch, wird das Teil 20 gegen das Vorderteil 10 gedrückt. Es sind noch viele andere Anordnungen konstruierbar, durch die das lösbare Teil gegen das Vorderteil gedrückt wird.
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Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Ausführungsform v/eist ein T-Profil auf, bei dem das den oberen Flansch bildende Teil 70 mittels Bolzen 74, die durch Winkelschlitze 76 vom Teil 70 in das Teil 72 ragen, beweglich auf dem Stegteil 72 befestigt ist. Die Bewegung in Längsrichtung des Teiles 70 bewirkt eine seitliche Bewegung dieses Teils, wobei das lösbare Teil 20 auf das Vorderteil 10 gedruckt werden kann.
Obwohl sich die Beschreibung der zahlreichen Ausführungsformen nur auf eine einzige Einrichtung zum Andrücken des Teils 20 an das Teil 10 bezieht, sind selbstverständlich in der Praxis eine Vielzahl derartiger Einrichtungen entlang des Drainageblattes angeordnet.
Falls gewünscht, können viele andere Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann das Vorderteil 10 zweckmäßigerweise über die Breite der Maschine zum Herstellen von Papier hinweg aus mehreren Abschnitten bestehen.
Zusätzlich kann der, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigte, T-förmige Schlitz an der Oberseite mit einer flachen Aussparung versehen sein, um die Kontaktfläche zwischen dem Teil 20 und dem T-Profil zu verringern. Dies erleichtert die Montage und Bewegung des Teils 20 auf dem T-Profil.
Obwohl das T-Profil in den Zeichnungen symmetrisch dargestellt ist, muß dies nicht so sein. Es kann erwünscht sein, die Breite
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des oberen Flansches zu verbreitern, um sicherzustellen, daß das Teil 20 beim Andrücken an das Vorderteil am T-Profil nicht außer Eingriff geraten kann.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .j Drainageblatt für eine Maschine zum Berstellen von Papier od. dgl. bahnförmigem Material mit einem Vorderteil, dessen obere Fläche ein Fassoniergewebe für das Papier trägt und einem zweiten mit dem Vorderteil einstückig ausgebildeten Teil, dessen obere Fläche von der oberen Belache des Vorderteils nach unten geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) lösbar ist und seine obere Fläche parallel oder wenigstens ein Teil zur oberen Fläche des Vorderteils (10) nach unten geneigt ist.
  2. 2. Drainageblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (10) aus Keramik, Metall oder Kunststoff oder einem mit Keramik, Metall oder Kunststoff beschichteten Trägermaterial besteht.
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  3. 3. Drainageblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Teil (20) aus Kunststoff besteht,
  4. 4. Drainageblatt nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zum Andrücken des lösbaren Teils (20) an das Vorderteil (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Drainageblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andrücken des lösbaren Teils (20) an das Vorderteil (10) am lösbaren Teil (20) befestigt sind und gegen ein Teil des Drainageblatt-Trägers drücken.
  6. 6. Drainageblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Andrücken des lösbaren Teils (20) an das Vorderteil (10) am Drainageblatt-Träger befestigt sind und gegen das lösbare Teil (20) drücken.
  7. 7. Drainageblatt nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Bewegung des lösbaren Teils (20) nach oben und unten in bezug zum Vorderteil (10) verhindern.
  8. 8. Drainageblatt nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der, dem Vorderteil (10) benachbarte Teil des lösbaren Teils (20) federnd verformbar ist.
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  9. 9. Maschine zum Herstellen, von bahnförmigem Material, die mit einem Drainageblatt gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
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DE19782857151 1977-06-15 1978-06-14 Drainageblatt fuer maschinen zur herstellung von papier o.dgl. bahnfoermigem material Withdrawn DE2857151A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2491877A GB1588753A (en) 1977-06-15 1977-06-15 Web forming machines
GB1239078 1978-03-30

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Publication Number Publication Date
DE2857151A1 true DE2857151A1 (de) 1980-02-21

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ID=26248995

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JP (1) JPS5438906A (de)
CA (1) CA1077318A (de)
DE (1) DE2857151A1 (de)
FI (1) FI781892A (de)
FR (1) FR2434236A1 (de)
IT (1) IT1096737B (de)
NL (1) NL7815007A (de)
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JPS5438906A (en) 1979-03-24
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