DE2856752A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die frequenzmultiplex-informationsuebertragung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die frequenzmultiplex-informationsuebertragung

Info

Publication number
DE2856752A1
DE2856752A1 DE19782856752 DE2856752A DE2856752A1 DE 2856752 A1 DE2856752 A1 DE 2856752A1 DE 19782856752 DE19782856752 DE 19782856752 DE 2856752 A DE2856752 A DE 2856752A DE 2856752 A1 DE2856752 A1 DE 2856752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
frequency
phase
fii
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782856752
Other languages
English (en)
Other versions
DE2856752C2 (de
Inventor
Martin Christoph
Pierre Dr Meyrat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REDIFFUSION AG
Original Assignee
REDIFFUSION AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REDIFFUSION AG filed Critical REDIFFUSION AG
Priority to DE19782856752 priority Critical patent/DE2856752C2/de
Priority to CH1130179A priority patent/CH640988A5/de
Priority to AT817879A priority patent/AT377880B/de
Publication of DE2856752A1 publication Critical patent/DE2856752A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2856752C2 publication Critical patent/DE2856752C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/20Frequency-division multiplex systems in which at least one carrier is angle-modulated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Frequennmultiplex-
  • Info rmat i onsüb ertragung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung, wobei Trägerfrequenzen verwendet werden, die derart verkoppelt sind, dass jede Trägerfrequenz fn der Gleichung f t £ + n.fII geneigt, in der fI und fii vorgegebene Frequenzwerte und n Jeweils eine ganze Zahl sind, sowie auf eine Vorrichtung nur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, dass mit der angegebenen Trägerfrequenzverkopplung die Auswirkungen gewisser, insbesondere durch Nichtlinearitäten dritter Ordnung verursachter gegenseitiger Störungen verringert werden können. Dies wird nachstehend an Beispiel der Breitbandübertragung von vielen Progranien in Kabelfernsehanlagen erläutert.
  • Bei der Auslegung einer Kabelfernsehanlage zwischen einer Kopfstelle und einer Vlolsahl von Antennensteckdosen sind u.a. die gegenseitigen Störungen der Programme durch Intermodulation zu berücksichtigen. Bei diesen Intermodulationsstörungen sind solche der 3. Ordnung von grösster Bedeutung (Störungen verursacht durch kubische Nichtlinearität der Verstärker). Die Intermoduletionsstörungen 3. Ordnung zeigen sich in Kabelfernsehnetzen in zwei verschiedenen Formen, nämlich erstens als Kreuzmodulation (Uebertragung des Bildinhaltes eines störenden Programms auf das gestörte Programm) und zweitens in der Form der sogen. "triple beats", d.h. von Mischprodukten von drei Bildträgern f1 # f2 # f3, die als Noire im gestörten Bild erscheinen. Es lässt sich zeigen, dass die zweite Störungsart wesentlich kritischer ist und zwar in der Regel um etwa 15 bis 20 dB.
  • Entscheidende Verbesserungen hinsichtlich der Störungswirkung von triple beats und gleichzeitig eine Reduktion von Störungen 2. Ordnung können erzielt werden durch eine Verkopplung der Bildträgerfrequenzen in der Art, dass alle Bildträgorfrequenzen ganzzahlige Vielfache des Kanal abstandes sind (fn = n.fII). Diese sog. "harmonische Verkopplung" führt dazu, dass alle Störungen durch triple beats und auch Intermodulationsstörungen 2. Ordnung synchron auf die Nutzträger zu liegen kommen Dadurch wird eine Reduktion der Sichtbarkeit für den einzelnen Störer von mehr als 14 dß erreicht, da kein Störmoiré mehr auftritt und nur die Modulation der Störträger ähnlich wie bei Kreusmodulation in Brscheinung tritt. In den USA sind Kabelfernsehanlagen mit harmonischer Verkopplung in Betrieb, vergl. die Artikel 'Phase phiddlingb von 1. Spitzer, vorgetragen an der NCTA Gonvention 1974, und "Headend equipment designed for adjacentchannel operation von G.S.H. Stubbs, vorgetragen am 9. Internationalen Fernsehsymposium Montreux 1975.
  • Ein Nachteil der harmonischen Verkopplung besteht darin, dass dabei grössere Abweichungen von den genormten Kanalfrequenzen akzeptiert werden müssen. Bine engere Anpassung ist möglich durch "inkrementale Verkopplung", bei der alle Blldträgerfrequenzen wie bei der harmonischen Verkopplung in genau gleichen Abständen angeordnet sind, jedoch mit frei gewählter Anfangsfrequenz fI des Rasters: fn - fI + n.fII. Bei der inkrementalen Verkopplung fallen alle triple beats der Form Q + f2 - f3 synchron auf die Nutzträger und werden dadurch in der Störungswirkung reduziert. Triple beats der Form f1 + f2 + f3 oder £1 - f2 - e £3, die allerdings nur in kleinerer Anzahl und bei den Randkanälen des Uebertragungssystems auftreten, sind nicht synchronisiert, ebenso nicht die Störungen 2. Ordnung £1 + f2. Es ist jedoch möglich, die Wirkung dieser Störungen durch geeignete Wahl von f1 und fII zu reduzieren (sogen. "Offset", vgl. den Artikel "Interference in multichannel systems considering various channol allocations" von M. Christoph, vorgetragen am 10. Internationalen Fernsehsymposium Montreux 1977).
  • Während nun aber bei einem System ohne Trägerfrequensverkopplung die Frequenzen und Phasen der Nutzträger nicht korreliert sind, so dass für die Berechnung von Summenamplituden von einer Leistungsaddition ausgegangen werden kann, hängt die Summenamplitude bei Systemen mit Trägerfrequeniverkopplung von der Phasenlage der Träger ab. Ungünstige Phasenlagen der Träger können folgende unerwünschte Auswirkungen haben: Durch Spannungsaddition der über einen Verstärker übertragenen Nutzträger kann eine sehr viel grössere Aussteuerungsamplitude auftreten als bei der Leistunhgsaddition in Anlagen ohne Trägerfrequenzverkopplung. Die Beanspruchung eines grösseren Bereiches der Verstärkerkennlinie oder gar eine Uöbersteuerung des Verstärkers führen in der Regel zu stärkerer Intermodulation.
  • Ferner ist bei ungünstiger Phasenlage eine Spannungsaddition aller auf eine bestimmte Frequenz fallenden Intermodulationsprodukte möglich, wodurch u.U. eine wesentlich höhere Störamplitude auftritt als bei Leistungsaddition oder sogar Kompensation bei besonders günstiger Phasenlage. Bei nicht synchronisierten Störträgern, z.B. Störungen 2. Ordnung und zum Teil auch 3. Ordnung bei inkrementaler Verkopplung, führt dies dann direkt zu einer grösseren Störwirkung.
  • Bei synchronisierten Störungen muss unterschieden werden zwischen den Störträgern und ihren Modulationsseitenbändern (da alle Nutzträger moduliert sind, sind auch die Störträger moduliert). Die Störträger selbst verursachen wegen der Synchronisation mit dem Nutaträger keine Störung, so dass die Summenamplitude ohne Bedeutung wäre, Es kann aber gezeigt werden, dass die in dieses Fall für die Störung massgebenden Modulationsseitenbänder sich ebenfalls zu einer grösseren Amplitude addieren, wenn die Träger die grösste Summenamplitude haben. Dieser Zusammenhang wirkt sich am schlimmsten aus für den Fall, dass die meisten Nutaträger mit dem gleichen Programm moduliert sind, was in der Praxis durchaus möglich ist, z.B. bei Anlagen mit Eigentestbildeinrichtung.
  • Die ungünstigsten Phasenlagen, bei denen eine volle Spannungsaddition von Nutz- und Störträgern auftritt, sind s.B. für die harmonische Verkopplung gegeben bei einem Nutsträgerraster un = cos n.(#t + #).
  • Eine Möglichkeit zur Ermittlung von Bedingungen für günstige Phasenlagen bilden experimentelle Untersuchungen, wie in dem schon genannten Artikel Phase phiddling" auf Seite 15 beschrieben.
  • Theoretische Untersuchungen aus dem Bereich des Kabelfernschens sind nicht bekannt. Bs gibt aus anderen Bereichen (Trägerfrequenstelephonie, Sprachsynthese) Untersuchungen zum gleichen Theta, wobei die Aufgabe in allgemeiner Fori so definiert wird, dass für ein periodisches Signal mit gegebenem Leistungsspektrun solche Phasenwinkel gefunden werden sollen, die zu einer möglichst kleinen Spitzenamplitude des Gesamtsignals führen. (Vergl. die Artikel "Synthesis of low-peakfactor signals and binary sequences with low autocorrelation" von M.R. Schroeder in IEEE Trans. Inform. Theory (corr.), Band I T-16, Januar 1970, und "Minimization of the maximu amplitude in frequency multiplexing" von D.R. anderson in Proc. IRE (corr.), Band 49, Januar 1961).
  • Eindeutige Phasenbeziehungen zur Erzielung kleinster Intermodulationsstörungen beim Kabelfernsehen sind Jedoch nicht bekannt.
  • Aber selbst wenn solche Phasenwinkel aus experimentellen oder theoretischen Untersuchungen bekannt wären, wäre ihre Anwendung in der Praxis des Kabelfernsehens kaum möglich. Die heute sur Verfügung stehenden Kopfstellengeräte gestatten weder die Einstellung einer bestimmten Phase ei Ausgang, noch halten die zur Erzielung der Trägerfrequensverkopplung eingebauten Phasenregelschaltungen (phase lock) eine einmal vorhandene Phase genügend konstant. Phasenkonstanz wäre allenfalls nur mit unverhältnismässigem Aufwand zu erreichen. Zudem geht die Phasenlage der Träger ei Ausgang der Kopfstelle durch frequenzabhängige Laufzeitunterschiede im Kabelfernsehnetz wieder verloren. Auch besteht überhaupt keine im Kabelfernsehen eingeführte Messtechnik sur Bestimmung der Phasenlagen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, auf anderem Wege dafür zu sorgen, dass bei der Frequenzmultiplex-Informationsübertragung unter Verwendng verkoppelter Trägerfrequenzen die beschriebenen, durch ungünstige Phasenlagen verursachten Nachteile nicht auftraten kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass di. Phase jedes Trägers gewobbelt wird.
  • Es wird also darauf verzichtet, bei jedem Träger eine bestimmte Phasenlage einzustellen und konstant zu halten.
  • Stattdessen wird dafür gesorgt, dass die Phasen der einzelnen Träger völlig unkorreliert sind. Aehnlich wie bei nicht verkoppelten, unkorrelierten Trägerfrequenzen vermeidet man so mit Sicherheit jede spannungsmässige Summierung und erhält eine Leistungsaddition von Nutz- und Störträgern.
  • Natürlich sollte man die Phasen der einzelnen Träger Zweckmässig nicht synchron wobbeln; vorzugsweise wird für jeden Träger Je ein eigener, unabhängiger Wobbelsignalgenerator verwendet. Die Wobbelsignalgeneratoren können mit einigen verschiedenen Frequenzen z.B. im Bereich von etwa 1 Ha arbeiten. Die Wobbelsignale können sinusförmig sein oder eine beliebige andere Form haben, z.B. dreieckförmig, stufenförinig usw.
  • Mit der Erfindung bleiben die Vorteile der Trägerfrequenzverkopplung vollständig erhalten. Der gefährliche Zustand der gleichphasigen Addition wird sicher vermieden. An die Phasenkonstanz der Kopfstelle oder des Uebertragungsnetzes werden keinerlei Ansprüche gestellt. Eine Messung der Einselphasen ist nicht erforderlich.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung seigt ein Blockschema einer einzelnen Station in der Kopfstelle einer Kabelferns@hanlage Die dargestellte Station A enthält einen ersten Oszillator 1 und eine Mischstufe 2, in der ein von ein« Eingang 3 sugefUhrter hochfrequenter Träger mit aufmoduliertem Fernsehsignal in eine Zwischenfrequens fz umgesetzt wird. Das Zwischenfrequenzsignal wird dann verstärkt und aufbereitet (nicht dargestellt} und in einer weiteren Mischstufe 4, die von eines zweiten Oszillator 5 gesteuert ist5 wieder in ein Hochfrequenzsignal mit einer Frequenz fa umgesetzt, welches über einen Auagang 6 einem Kabelfernsehnetz zugeführt wird.
  • Die Frequenz fa des Ausgangasignals ist auf einen Wert einer Referenzfrequenz geregelt, die von einem Referenzfrequenzgenerator R erzeugt wird, und zwar wie folgt. Die Frequenz fa' des quarzgesteuarten Ossillators 5 wird in einer Mischstufe 7 mit der Referenzfrequenz fra überlagert, um eine Referenz-Zwischenfrequenz fzr = fa' - fra zu erzeugen. In einer Phasenvergleichsschaltung 8 wird die Phase der Referenz-Zwischenfrequenz fzr mit der Phase der Zwischenfrequenz f z verglichen und auf einer Leitung 9 eine Nachstimmspannung erzeugt, sobald die Phase abzuweichen beginnt. Die Nachstimmspannung steuert die Frequenz des Oszillators 1 und damit (über die Mischstufe 3) die Zwischenfrequenz fz im Sinne einer Verringerung des Phasenunterschiedes zwischen fz und fzr' womit die Zwischenfrequenz f1 genau auf dem Wert der Referenz-Zwischenfrequenz fzr gehalten wird: fz = fzr. Die Frequenz des Ausgangssignals f " f@' - f5 wird so auf dem Wert fra gehalten, da fa' = fzr + fra ist (s. oben) und fz = fzr geregelt wird.
  • Die Kopfstelle einer Kabelfernsehanlage enthält eine Mehrzahl von Stationen, die analog zur dargestellten Station A aufgebaut sind und denen der Referenzfrequenzgenerator R gemeinsam zugeordnet ist. Der Referenzfrequenzgenerator erzeugt eine entsprechende Mehrzahl von miteinander verkoppelten Referenzfrequenzen frn' die in gleichen Abständen voneinander liegen: frn = fI + n.fII (n = ganze Zahl, fI und fII = feste Frequensworte). Die Trägerfrequenzen fn der Ausgangssignale aller Stationen sind dann natürlich wegen der beschriebenen Regelung in gleicher Weise miteinander verkoppelt: fn = fI + n.fII.
  • Um die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden, die bei ungünstigen gegenseitigen Phasenlagen der Ausgangssignale auftreten könnten, werden die Phasen aller Ausgangssignale unabhängig voneinander gewobbelt. Hierzu enthält Jede Station einen eigenen Wobbelsignalgenerator 10, der ein Wobbelsignal erzeugt, welches in einer Summierschaltung 11 zu der dem Ossillator 1 zugeführten Nachsimmspannung addiert wird.
  • Natürlich sind fur die Regelung der Frequens fa des Ausgangssignals auch andere Schaltungsvarianten möglich. So kann Zum Beispiel der Oszillator 5 nachgestimmt werden und der Oszillator 1 fest eingestellt sein, oder die Nachstimmschaltung kann ohne den Umsetzer 7 ausgeführt werden (Phasenvergleich direkt zwischen f und fra). Auch bei diesen Varianten kann jeweils ohne weiteres der Nachstimmspannung ein Wobbelsignal überlagert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Ql Verfahren für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung, wobei trägerfrequenzen f verwendet werden, die derart verkoppelt sind, dass jede Trägerfrequenz fn der Gleichung fn = fI + n.fII genügt, in der fI und fII vorgegebene Frequenzwerte und n jeweils eine ganze Zahl sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase jedes Trägers gewobbelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Träger je ein eigener Wobbelsignalgenerator verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Wobbelfrequenzen im Bereich von 02 bis 10 Ha gearbeitet wird6
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Trägergeneratoren (4, 5), deren Frequenzen von einem Referenzfrequenzgenerator (R) derart gesteuert sind, dass jede Trägerfrequenz fn der Gleichung fn = fI = n.fII genügt, in der f1 und fII vorgegebene Frequenawerte und n jeweils eine ganze Zahl sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Trägergenerator (4, 5) Je eine Einrichtung (10, 11, 1) zum Erzeugen eines Wobbelsignals und Wobbeln der Phase des Trägers zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der jedem Trägergenerator (4, 5) eine Phasenregeleinrichtung (8, 1) zum Regeln der Phase des Trägers auf einen durch den Referenzfrequenzgenerator (R) gegebenen Sollwert zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wobbelsignale (10) den Stellsignalen (9) der Phasenregeleinrichtung (8, 1) überlagert (10) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einrichtungen (10, 11, 1) Wobbelsignale mit Frequenzen im Bereich von 0,2 bis 10 Ha erzeugen.
DE19782856752 1978-12-29 1978-12-29 Verfahren und Vorrichtung für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung Expired DE2856752C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782856752 DE2856752C2 (de) 1978-12-29 1978-12-29 Verfahren und Vorrichtung für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung
CH1130179A CH640988A5 (en) 1978-12-29 1979-12-20 Method and device for frequency-division multiplex information transmission
AT817879A AT377880B (de) 1978-12-29 1979-12-28 Verfahren und vorrichtung fuer die frequenzmultiplex-informationsuebertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782856752 DE2856752C2 (de) 1978-12-29 1978-12-29 Verfahren und Vorrichtung für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2856752A1 true DE2856752A1 (de) 1980-07-03
DE2856752C2 DE2856752C2 (de) 1981-10-01

Family

ID=6058702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782856752 Expired DE2856752C2 (de) 1978-12-29 1978-12-29 Verfahren und Vorrichtung für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT377880B (de)
CH (1) CH640988A5 (de)
DE (1) DE2856752C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208610A1 (de) * 1971-03-01 1972-09-21 Western Electric Co Frequenzmultiplex Nachrichtensystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208610A1 (de) * 1971-03-01 1972-09-21 Western Electric Co Frequenzmultiplex Nachrichtensystem

Also Published As

Publication number Publication date
ATA817879A (de) 1984-09-15
DE2856752C2 (de) 1981-10-01
AT377880B (de) 1985-05-10
CH640988A5 (en) 1984-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001039A1 (de) Optisches kabelfernseh-uebertragungssystem
DE2651300A1 (de) Kanalwaehler
DE19952249A1 (de) Aufwärts/Abwärts-Wandler
DE4012657C2 (de) Gemeinschaftsantennenanlage
DE1616735B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von kompatiblen Einseitenband-Signalen
DE2856752C2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Frequenzmultiplex-Informationsübertragung
DE820903C (de) Mehrfachtraeger-UEbertragungssystem
EP1502371A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur erzeugung zumindest eines transponders in der satelliten-zwischenfrequenz-ebene
DE2930659A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum einstellen von phasenwinkeln zwischen kohaerenten traegern
DE2454283A1 (de) Frequenzumsetzer
DE69014624T2 (de) Einen multifrequenzausgangsgenerator anwendender kanalfrequenzgenerator.
DE2536517C3 (de) 80-MHz-Trägerfrequenzsystem
EP0157145B1 (de) Antennensteckdose
DE69014634T2 (de) Verfahren zur unterträgermultiplikation, die am-information in fm-systemen speichert.
DE4337136C1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines FDM-Signals
DE2713318B1 (de) Frequenzumsetzer fuer den Rundfunk- und Fernsehbereich
DE925834C (de) Einrichtung zum Aufbau von Mehrfachtraegerfrequenz-Kanalgruppen
DE2738910A1 (de) Verfahren zum durchschalten von kanaelen oder kanalbuendeln zwischen einem vormodulations- und einem vorgruppenmodulationssystem
DE2125654A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Trägerfrequenzen
DE2136375A1 (de) Verfahren zur umsetzung von 900-kanalbuendeln in 12-mhz-traegerfrequenzsystemen
DE863671C (de) Anordnung zur Traegererzeugung, insbesondere fuer Wechselstromtelegrafiesysteme
DE4117208A1 (de) Geraet fuer satelliten-empfangseinrichtungen
DE2354242A1 (de) Gemeinschaftsantennenanlage
DE19521707A1 (de) Antennensignal-Empfangseinrichtung
DE1512764B2 (de) Verfahren zur uebertragung von sinusschwingungen gleicher amplitude und frequenz in den kanaelen eines traegerfrequenzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee