DE2856674C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe zusammen mit einem darin angeordneten fortlaufenden Kern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe zusammen mit einem darin angeordneten fortlaufenden KernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufendeo schraubenwendelförmigen
Kuppelgliederreihe zusammen mit einem darin angeordneten fortlaufenden Kern, bestehend aus einem
Wickeldorn, um den ein fortlaufender Draht von einem Wickelmechanismus herumgewickelu wird, wobei der
Wickeldorn mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsrinne zur verschiebbaren Aufnahme des Kerns
versehen ist, einem Dornhalter, der den Dorn nahe seinem einen Ende festhält und zusammen mit diesem in
Längsrichtung zu einer hin- und hergehenden Bewegung synchron mit der Ausbildung einer jeden Windung der
Kuppelgliederreihe auf dem Wickeldorn antreibbar ist, wobei io dem Dornhalter eine Bohrung angeordnet ist,
die den Kern zumindest teilweise in Reibeingriff mit dem Wickeldornhalter hält, und einer Einrichtung zum
Abgeben des Kerns.
Bei einer in der JP-PS 45-40939 beschriebenen gattungsgemäßen Vorrichtung wird die hin- und hergehende Bewegung des Wickeldornhalters zu einem
zweifachen Zweck benutzt, um die aufeinanderfolgenden Längeneinheiten des Kerns von der Abgabeeinrichtung abzuziehen, und um diese Einheitslängen dem Wikkelmechanismus zuzuführen. Demzufolge bereitet die
Einstellung der Längeneinheit des Kerns gewisse Schwierigkeiten, die von der Abgabevorrichtung abgezogen oder in den Wickelmechanismus eingeführt werden soll. Jede Längeneinheit des Kerns, die von der Abgabeeinrichtung abgezogen werden soll, muß neu eingestellt werden, wenn beispielsweise ein Wechsel von
einem Kern auf einen anderen Kern aus unterschiedlichem Material vorgenommen wird. Wenn die zu diesem Zweck erforderliche Neueinstellung des Hubes der
Hin- und Herbewegung des Dornhalters nicht vorgenommen wird, dann kann die Geschwindigkeit, mit der
der neue Kern in den Wickelmechanismus eingeführt wird, unzulässig ansteigen oder abfallen, weil sich der
Reibungswiderstand ändert, der auf den Kern bei seinem Weg von der Abgabeeinrichtung zure. Wickelme-
to chanismus ausgeübt wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden,
daß sie eine einfache Einstellung dep zuzuführenden Längeneinheit des Kerns ermöglicht
:s Eine dieser Anforderung entsprechende gattungsgemäße Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine schrittweise angetriebenf Abzugseinrichtung, um von der Abgabeeinrichtung nacheinander
Längeneinheiten des Kerns zwangsweise abzuziehen,
die für aufeinanderfolgende Windungen der Kuppelgüederreihe erforderlich sind.
Aufeinanderfolgende Einheitslängen des Kerns können in den Wickelmechanismus spannungslos mit einer
Geschwindigkeit eingeführt werden, die genau derjeni
gen Geschwindigkeit entspricht, mit der die aufeinan
derfolgenden Windungen der Kuppelgliederreihe gebildet werden. Die Zuführgeschwindigkeit des Kerns kann
dabei leicht gesteuert werden, indem die Abgabeeinrichtung entsprechend eingestellt wird.
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abxugseinrich
tung aus zwei gegeneinander belasteten Rollen besteht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene schematische Darstellung, die veranschaulicht, ν ie ein durchgehende!:
Kern von einer Spule abgezogen und gemäß der Erfindung einem Wickelmechanismiis zugeführt wird,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die einige wesentliche Teile des Kernzuführmechanismus
und einige dazugehörige Teile der Vorrichtung zeigt, in
die der Mechanismus eingebaut ist,
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine durchgehende schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe mit dem darin
angeordneten Kern, die mit der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 hergestellt wurde,
so F i g. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den bei der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten
Wickeldorn, und
F i g. 5 eine Seitenansicht der bei dem Kennzuführmechanismus nach F i g. 1 und 2 verwendeten beiden Abzu-
grollen und der zugeordneten Teile.
In den F i g. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Wickelstation oder ein Wickelmechanismus der Vorrichtung zur Herstellung einer durchgehenden Länge einer schraubenwendelförmigen Kuppelglie-
derreihe 11 zusammen mit einem darin angeordneten Kern, wie z. B. einem Faden 12 (Fig.3) zur Verwendung bei Reißverschlüssen bezeichnet Wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Wickelmechanismus 10 aus einem aufrechten Wickeldorn 13, um
den ein durchgehender Draht 14 aus thermoplastischem Kunstharz od. dgl. im allgemeinen schraubenwendelartig herumgewickelt wird, und aus zwei rotierenden Schnecken 15, die auf gegenüberliegenden Sei-
ten des Wickeldoms angeordnet sind, um die Drahtwendel
14' nach oben zu befördern, wobei sie deren Form verändern.
Wie dies aus dem in größerem Maßstab gehaltenen Querschnitt nach Fig.4 hervorgeht, ist in dem Wickeldorn
13 eine Führungsrinne 16 ausgebildet, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt Die Führungsrinne 16
dient zur verschiebbaren Aufnahme des Kernfadens 12, der von den Windungen der Drahtwendel 14' umgeben
werden soll..
In einem unter dem Wickelmechanismus 10 angeordneten Dornhalter 17 ist die untere Verlängerung 18 des
Wickeldorns 13 eingebettet, un; diesen sicher festzuhalten.
Der Dornhalter 17 ist am oberen Ende eines Schlittens 19 befestigt Der Schlitten 19 ist in eine vom Rahmen
21 ortsfest nach oben ragende Führungshülse 20 verschiebbar eingesetzt, so daß er sich relativ zu dieser
auf- und abüewegen kann.
In F i g. 2 ist mit dem Bezugszeichen 22 ein Drehtisch bezeichnet, der die Führungshülse 20 konzentrisch umgibt
und sich um diese verdreht Auf eint auf dem Drehtisch 22 exzentrisch angeordnetf Spule 23 ist de-, durchgehende
Draht 14 aufgewickelt Wenn sich der Drehtisch 22 verdreht, dann wird demzufolge der von der
Spule 23 abgewickelte Draht 14 um den Wickeldorn 13 herumgewickelt, und der Kernfaden 12 ist in seiner Führungsrinne
16 verschiebbar angeordnet Der Dornhalter 17 wird zusammen mit dem Wickeldorn 13 durch
den in der Führungshülse 20 angeordneten Schlitten 19 auf- und abbewegt, wobei er bei der Ausbildung einer
jeden Windung der Drahtwendel 14 jeweils eine einzige hin- und hergehende Bewegung ausführt
Die Ausbildung und Arbeitsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung ist herkömmlich und bildet kein
Merkmal der Erfindung. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten der Konstruktion und Arbeitsweise dieser Vorrichtung
wird auf die bereits erwähnte offengelegte Japanische Patentanmeldung 45-40939 verwiesen. Eine ähnliche
Vorrichtung ist auch in der am 26. Juli 1966 veröffentlichten US-Patentschrift 3 262 157 (Yoshinori Fujisaki)
beschrieben, wenngleich bei dieser Vorrichtung keine Vorkehrung getroffen ist, um einen Kern in eine
Drahtwendel gleichzeitig mit der Herstellung einzuführen.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen
des Kernfadens 12 zu dem Wickelmechanismus 10 oder genauer gesagt zu dem Eintrittsende der Führungsrinne
16 des Wickeldorns 13 des Wickelmechanismus synchron mit der Ausbildung der aufeinanderfolgenden
Windungen der Wendel 14'. Wie dies insbesondere aus F i <j. 1 hervorgeht, besteht der verbesserte
Kernzuführungsmechanismus der Erfindung aus einer Spule 24 zum Abgeben eines Kernfadens 12, aus zwei
Abzugrollen 25 und 26, die schrittweise antreibbar sind, um aufeinanderfolgende Längeneinheiten des Kernfadens
von der Abgabeeinrichtung 24 abzuziehen, und aus Bohrungen 27 und 28, die in dem Dornhalter 17 ausgebildet
sind, um die aufeinanderfolgenden Längeneinheiten des Kernfadens 12 durch dieselben dem Wickelmeehanismus
10 zuzuführen.
Wie dies in den F i g. 2 und 5 näher dargestellt ist, sind die Abzugsrollen 25 und 26 mit koaxialen Stirnrädern 29
bzw. 30 versehen. Diese Stirnräder 29 und 30 kämmen miteinander, und sie sind gemeinsam mit den zugeordneten
Abzugrollen 25 und 26 verdrehbar. Die Abzugrolle 25 ist zusammen mit dem Zahnrad 29 in der Mitte
eines Hebels 31 drehbar gelagert. Eio Ende des Hebels 31 ist bei 32 an dem Rahmen 21 schwenkbar gelagert,
und eine Zugfeder 33 greift an dem anderen Ende des Hebels und an einem am Rahmen angeordneten Haltezapfen
34 an. Die Abzugrolle 25 ist demzufolge gegen die andere Rolle 26 federbelastet, um auf den zwischen
diesen Rollen hindurchgeführten Kernfaden 12 eine Druckkraft auszuüben.
Die andere Abzugrolle 26 ist zusammen mit dem Zahnrad 30 an einem Ende einer drehbaren abgestuften'
to Welle 35 befestigt Am anderen Ende der Welle 35 ist ein Klinkenmechanismus 36 befestigt, um die Abzugrolle
26 und das Zahnrad 30 um einen vorbestimmten Drehwinkel schrittweise zu verdrehen. Der Klinkenmechanismus
36 besteht aus einem an der Welle 35 befestigten Klinkenrad 37 und aus einer Betätigungsklinke
38, die an einer hin- und hergehenden Schwinge 39 gelagert und mit den Zähnen des Klinkenrades 37 in Eingriff
bringbar ist, um dieses gemäß F i g. 1 und 5 im Uhrzeigersinn anzutreiben. Die Schwinge 39 ist bei 40 zu
einer Schwenkbewegung um die Achse der Welle 35 gelagert
Es ist davon, auszugehen, daß die Schwinge 39 des vorstehend beschriebenen Klinkenmechanismus 36 in
zeitlicher Übereinstimmung mit dem Fortschreiten des Wickelvorgangs durch den Wickelmechanismus 10
schrittweise angetrieben wird, wobei sie mit der Ausbildung
einer jeden Windung der Wendel 14' um den Dorn 13 jeweils eine hin- und hergehende Bewegung
vollendet Die schrittweise Verdrehung der Abzugrolle 26 im Uhrzeigersinn wird über die miteinander kämmenden
Zahnräder 29 und 30 auf die andere Abzugrolle 25 übertragen, so daß die aufeinanderfolgenden Längeneinheiten
des Kernfadens 12 durch diese gemeinsame schrittweise Verdrehung der Abzugrorlen 25 und 26 in
entgegengesetzten Richtungen von der Abgabespule
24 abgezogen werden. Es ist ferner davon auszugehen, daß die Abzugsrollen 25 und 26 mit einer Geschwindigkeit
verdreht werden, die geringfügig größer ist als die Geschwindigkeit, mit der jede Windung der Wende} 14'
um den Dorn 13 ausgebildet wird. Mit 41 ist eine Bremse bezeichnet, um die Verdrehung der Welle 35 erforderlichenfalls
zu verbinden.
Vorzugsweise ist ein in F i g. 2 gezeigtes Führungsrohr 42 vorgesehen, um den Kernfaden 12, der in der
♦5 vorstehend beschriebenen Weise durch die \bzugrollen
25 und 26 von der Abgabespule 24 zwangsweise abgezogen wird, nach oben in eine vertikale Bohrung 43 zu
leiten, die in dem Schlitten 19 mittig angeordnev ist. Diese Bohrung 43 steht mit der Bohrung 27 in dem
Dornhalter 17 in Verbindung.
Die Bohrung 27 in dem Dornhalter 17 ist von dessen Zentrum ausgehend nach oben und nach außen abgewinkelt,
und sie hat eine am Umfang des Dornhalters angeordnete Austrittsöffnung 44. Die andere Bohrung
28 des Dornhalters 17 hat eine unmittelbar über der Austrittsöffnung 44 der Bohrung 27 angeordnete Eintrittsöffnung
45, und sie ist von dieser nach oben und nach innen geneigt. Die Austrittsöffnung 46 der Bohrung
28 ist am unteren Lnrle bzw. am Eintritu der Führungsrinne
16 des Wickeldorns 13 angeordnet, mit der sie fluchtet.
Es ist erkennbar, daß die vollständige Bahn des k.ernfadens
12 durch den Dornhalter 17 an mehreren Stellen mit stumpfen Winkeln geknickt ist. Diese stumpfwinkligen
Knickstellen habrn den Zweck, zwischen dem Kernfaden 12 und dem Dornhalter 17 eine Reibungsberührung
herbeizuführen, wenn sich der Kernfaden 12 durch den Dornhalter 17 hindurchbewegt.
Bei der Verwendung der Vorrichtung wird der von der Abgabespule 24 abgezogene Kernfaden 12 zunächst
zwischen den beiden Abzugrollen 25 und 26 hindurchgeleitet, durch die Bohrung 43 des Schiebers 19 nach
oben und in die Bohrung 27 des Dornhalters 17 eingeleitet und sodann in die andere Bohrung 28 des Dornhalters eingeleitet und aus dieser herausbewegt. Beim Austritt aus der Austrittsöffnune 46 der Bohrung 28 des
Dornhalters wird der Kernfaden 12 unmittelbar in das Eintrittsende der Führungsrinne 16 in dem Wickeldorn
13 eingeführt.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, dann werden die beideo Abzugrollen 25 und 26 durch den
Klinkenmechanismus 36 in regelmäßigen Zeitabständen mit einer Geschwindigkeit verdreht, die geringfügig
größer ist als die Geschwindigkeit, mit der jede Windung der Wendel 14' um den Wickeldorn 13 ausgebildet
wird. Die Abzugrollen 25 und 26 ziehen daher bei jeder
SCiiiC LSr
fadens 12 von der Abgabespule 24 ab, die für jede Windung der Wendel 14' erforderlich ist.
Die auf diese Weise von der Abgabespule 24 abgezogene Einheitslänge des Kernfadens 12 wird jedesmal in
die Bohrungen 27 und 28 des Dornhalters 17 eingeführt,
wenn dieser nach unten bewegt wird. Da sich der Dornhalter 17 zusammen mit dem Dom 13 auf- und abbewegt, wird die Einheitslänge des Kernfadens 12 bei der
Abwärtsbewegung des Dornhalters 17 von der Füh
rungsrinne 16 des daran befestigten Wickeldorns 13 auf
genommen. Diese Einheitslänge des Kernfadens 12 wird in den Wickclmechanismus 10 spannungslos eingeführt, wenn der Dornhalter 17 nachfolgend nach oben
bewegt wird, weil der nachfolgende Kernfadenbereich,
to der durch die abgewinkelte Bahn in dem Dornhalter hindurchbewegt wird, mit dem Dornhalter in Reibungsberührung steht.
Durch Wiederholen des erwähnten Vorgangs können die aufeinanderfolgenden Einheitslängen des Kernfa
dens 12 in den Wickelmechanismus 10 spannungslos mit
einer Geschwindigkeit eingeführt werden, die der Geschwindigkeit genau entspricht, mit der die aufeinanderfolgenden Windungen der Wendel 14' gebildet werden.
Cr \r* "rsichiüch dsß dis Zuführ^eschwindi°kc!t des
Kernfadens 12 leicht gesteuert werden kann, indem der Drehwinkel eingestellt wird, um den die Abzugrollen 25
und 26 bei jeder Betätigung durch den Klinkenmechanismus 36 verdreht werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe zusammen mit einem darin angeordneten fortlaufenden Kern, bestehend aus einem Wickeldorn, um den
ein fortlaufender Draht von einem Wickelmechanismus herumgewickelt wird, wobei der Wickeldorn
mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsrinne zur verschiebbaren Aufnahme des Kerns versehen ist, einem Dornhalter, der den Dorn nahe seinem einen Ende festhält und zusammen mit diesem
in Längsrichtung zu einer hin- und hergehenden Bewegung synchroo mit der Ausbildung einer jeden
Windung der Kuppelgliederreihe auf dem Wickeldorn antreibbar ist, wobei in dem Dornhalter eine
Bohrung angeordnet ist, die den Kern zumindest teilweise «t. Reibeingriff mit dem Wickeldornhalter
hält, \ia&einer Einrichtung zutn .Abgeben des Kerns,
gekennzeichnet durch eine schrittweise angetriebene Abzugseinrichtung (25, 26), um von
der Abgabeeinrichtung (24) nacheinander Längeneinheiten des Kerns (12) zwangsweise abzuziehen,
die für aufeinanderfolgende Windungen der Kuppelgliederwendel (14') erforderlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch1 gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung aus zwei
gegeneinander belasteten Rollen (25, 26) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (25, 26) mit
einem -Klinkenmechanismus (37, 38) schrittweise angetrieben werden.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. WENGERSKY, A., GRAF VON, DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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