DE2856644A1 - Sicherheits-auskupplungsvorrichtung - Google Patents
Sicherheits-auskupplungsvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
An das | 2 | D-8400 REGENSBURG 1 |
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G/p 9656
Tag 28. Dezember 1978
Date rrA-T
W/He
Anmelder: THE GAERETT COHPORATIOIi, 9851-9951 Sepulveda Boulevard,
Los Angeles/California 90009, USA
Titel: "Sicherheits-Auskupplungsvorrichtung"
Priorität: USA Serial Hb. 862.076 vom 10. Januar 1978
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 839 Postscheck München 89369-801
Gerichtsstand Regensburg
"Sicherheits-Auskupplungsvorrichtung"
Zusammenfassung;
Gegenstand der Erfindung ist eine Anlasser-Auskupplungsvorrichtung,
die automatisch auf das Auftreten eines Fehlers einer Freilaufkupplung anspricht, um die Kupplung von einer abtreibenden Welle
abzukuppeln und damit das Überschreiten einer zulässigen Drehzahl
zu verhindern.
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Auskupplungsvorrichtungeri
und insbes. auf solche Ausloipplungsvorrichtungen, die in der" Lage
sind, automatisch eine Freilaufkupplung von einer abtreibender:. Welle
zu lösen, um zu vermeiden, daß die Kupplung durch den Antrieb von der abtreibenden Welle bei auftretendem Fehler mit zu hoher Drenzahl
läuft..
Freilaufkupplungen werden normalerweise zwischen einem Anlasser und der Antriebswelle eines Primärantriebsmotors verwendet, üblicherweise
arbeitet die Freilauf-kupplung so, daß ein Drehmoment vota Anlasser
an die antreibende Welle abgegeben wird, um die Welle in Drehung zu versetzen. Wenn die Drehzahl der Antriebsvrello die dor
Kupplung übersteigt, kann die abtreibende Welle weiter beschleunigt
werden, ohne daß ein Drehmoment über die Ein-Richtungs-Kupplung
übertragen wird, das den Anlasser mit Überdrehzahl drehen würde. In bestimmten Fällen von auftretenden Fehlern, z.B. der Freilaufkupplung,
kann eine fortgesetzte Beschleunigung der Antriebswelle
ein Drehmoment umgekehrt zur Überdrehzahl der Kupplung übertragen und die Kupplung sowie den damit verbundenen Anlasser zerstören.
Die nachstehenden US-PSen zeigen verschiedene Ausgestaltungen bekannter
Kupplungs- und/oder Sicherheitsvorrichtungen: 2.710.765, 2.744.596, 2.942.480, 2.942.431, 2.964.95-1, 5.156.400, 5.155-554
und 4.061.216.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auskupplungsvorrichtung für eine Freilaufkupplung und einen Anlasser zu schaffen, die automatisch
so betätigbar ist, daß die Freilaufkupplung von der
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abtreibenden Welle abkuppelbar ist, wenn ein Fehler im System auftritt.
Diese Vorrichtung soll eine einfache, wirtschaftliche und zuverlässige Konstruktion sein und Vorkehrungen haben, die normalerweise
eine Drehmomentübertragung zwischen Kupplung und Abtriebswelle ergeben, sie soll aber auf die übertragung eines zu hohen Gegenmomentes
von der Abtriebswelle ansprechen, um letztere von der Kupplung abzukuppeln.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art vorgeschlagen, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist.
Weitere Merlanale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird eine Anlassereinrichtung mit einer Freilaufkupplung
angegeben, die einen inneren Laufring besitzt, der ein Drehmoment über eine erste Schiebeverbindung an eine Zwischenwelle überträft.
Sin Ende der Zwischenwelle v/eist MOckenoberflachen auf, die
eine Klauenwelle darstellt, welche ein offenes Stirnende besitzt and welclie mit einem ^uerbolzen in Eingriff kommt, der von der Abtriebswollo
aufgenommen wird. Eino Torsionsschiene, die konzentrisch
innerhalb der Zwischenwello angeordnet ist, ist mit einem Ende mit
dor Zwischonwello über Keilnuten verbunden, während das entgegengesetzte
Snde mit dem Querbolzen der Abgabewelle so befestigt ist, dafi die Torsionawelle in Längsrichtung verdreht wird, so daß eine
Torsionskraft auf den ^uerbolzen aufgebracht wird, der letzteren :jet;en einen kreisförmigen Teil der rfockenflachen auf der Klaue
drückt. Sin Anlaufdrehmoment wird dann über die Zwischenwelle auf
den '^uerbolzen übertragen, um die Abgabewelle anzutreiben. Wenn die Drehzaul der Abgabewelle die Drehzahl des Laufringes der Freilaufkupplung;
übersteigt, gleitet der Querbolzen auf einem Rampen teil
der Hockerioberflache nach oben und verbleibt im normalen Betrieb
dort, wobei ein ausreichendes Ge^enmoment übertragen wird,
um die Zwischenwelle und den inneren Laufring der Freilaufkupplung;
auf der gleichen Drehzahl wie die Abgabewelle zu halten. Beim Auftreten eines Fehlers, z.B. in der Freilaufkupplung, der einen Antrieb
der Eingabewelle der Kupplung und möglicherweise des Anlassers
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zusammen mit dem inneren Laufring ergeben würde, bewirkt das zu
hohe Gegenoment, das von der Abgabewelle übertragen wird, um die Zwischenwelle anzutreiben, daß der Querbölzen weiter längs des
Rampenteiles der Nockenoberfläche gleitet. Dieses zu hohe Drehmoment
wird damit in eine Druckbelastung umgeformt, die die Zwischenwelle in Längsrichtung um einen ausreichenden Abstand verschiebt,
daß die Nockenoberflachen von dem Querbolzen gelöst und
die Schiebeverbindung bzw. Keilnutenverbindung der Zwischenwelle mit der Torsionswelle aufgehoben wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
I1Ig. 1 eine Schnitt ansicht der Sicherheit s-Auskupplungsvorrichtung
nach der Erfindung, teilweise in schematischer Form,
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht eines Teiles der Auskupplungsvorrichtung
nach der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht ähnlich der nach Fig. 2, bei der
jedoch die Beziehung der Einzelteile zueinander xfährend des
normalen Betriebes dargestellt ist,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, wobei
jedoch die Elemente in ausgekoppeltem Zustand gezeigt sind,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Abgabeendes der Schleuderpumpe,
und
Fig. 6 eine Aufsicht auf das e'inlaßseitige Ende der Schleuderpumpe.
Eine Auskupplungsvorrichtung 10 ist in Fig. 1 in Verbindung mit einem Teil eines schematisch dargestellten herkömmlichen Anlassers
gezeigt, der ein Leistungsaufnahmeglied 12 besitzt, das normalerweise von dem Anlasser angetrieben wird. Über eine herkömmliche,
in einer Richtung arbeitende Freilaufkupplung 14, z.B. eine Ηβτηΐη-keilkupplung
(sprag clutch) wird ein Aufnahmeanlaufdrehmoment
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übertragen, um einen inneren Laufring der Kupplung in einer bestimmten
Drehriclitung, z.B. der in Fig. 2 mit Pfeil 18 angedeuteten Drehriclitung
in Drehung zu versetzen. Entsprechende Freilauflager 20 sind zwischen dem Aufnahme glied 12 und dem inneren Laufring 16 der
Kupplung angeordnet.
Der innere Laufring 16 hat eine in Längsrichtung längliche zylindrische
Gestalt mit einer zentrischen durchgehenden Öffnung 22. Ein äußeres Ende des Zwischenlaufringes 16 erstreckt sich nach außen in
bezug auf eine Kohlenstoffstirndichtung 24- und ein zugeordnetes
Gehäuse 26, das in der Nähe einer zweiten Abgabe- oder Antriebswelle 28 angeordnet ist. Der innere Laufring 16 weist ferner ein
oder mehrere in radialer Richtung verlaufende Strömungsmittelspeise- und Schmieröffnungen 30 auf, die zwischen der zentrischen Öffnung 22
und der Kupplung 14- vorgesehen sind, um Schmiermittel in die Kupplung
abzugeben. Zwischen seinen Enden besitzt der innere Laufring 16 ferner einen Mutterkeil 32, der auf der inneren Wand der zentrischen
Bohrung 22 vorgesehen ist.
An dem entgegengesetzten Ende des inneren Laufringes 16 ist eine
Schleuderpumpe in Form ediBS einteiligen zylindrischen Körpers 34-angeordnet,
der z.B. mittels Bolzen 56 drehbar mit dem inneren Laufring 16 befestigt ist. Wie in den Figuren 1, 5 und. 6 dargestellt,
hat die Pumpe 34- ein offenes Ende, das eine Strömungsmitteleinlaßöffnung
38 festlegt, und ein gegenüberliegendes Ende des Körpers 34-innerhalb
der zentrischen Öffnung 22 besitzt eine Endwand 4-0, die die Pumpe gegen die zentrische Öffnung 22 abschließt. Von dem inneren
Körper 34- führen durch die Wand 4-0 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung
gekrümmten, in radialer Richtung verlaufenden Abgabeöffnungen 4-2, durch die Schmiermittel aus der Einlaßöffnung der Pumpe in
die zentrische Öffnung 22 abgegeben bzw. geschleudert wird. Eine Schmiermitteleinlaßölspeiseleitung 44- mündet in die Einlaßöffnung 38
und ist nicht drehend in bezug auf den Körper J4- über eine schematisch
angedeutete Abdichtlageranordnung 46 befestigt. Vorzugsweise verläuft eine Ölablenkvorrichtung 48 quer zur zentrischen öffnung 22 und trägt
dazu bei, den Schmiermittelfluß durch die Speiseöffnung 30 zur
Kupplung 14- zu richten.
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COPY
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Innerhalb der zentrischen Öffnung 22 ist eine in Längsrichtung längliche,
zylindrisch ausgebildete, in Längsrichtung verschiebbare Zwischenwelle 50 angeordnet, die einen vergrößerten diametralen Teil
52 besitzt, der gegen die Innenwand der zentrischen Öffnung 22 verschiebbar ist. In der Nähe des inneren Endes hat die Zwischenwelle
52 einen Vaterkeilteil 54-, der so ausgelegt ist, daß er in Antriebsverbindung mit dem Mutterkeilteil 32 auf dem inneren Laufring 16
steht. Die Zwischenwelle weist ferner eine longitudinale, zentrische,
durchgehende Bohrung 56 auf und besitzt ferner einen Mutterkeilteil
58, der auf der Innenwand der ze-ntrischen Bohrung 56 in
der Nähe des inneren Endes ausgebildet ist. Die Welle 50 besitzt
ferner einen Abscherabschnitt 60 mit verringertem Durchmesser.
Die Abgabewelle 23 besitzt ferner einen zentrischen, ausgesparten
Abschnitt 62 und einen Querbolzen 64, der mit der Welle 23 und einer quer verlaufenden zentrischen Aussparung 62 befestigt ist. Die
Zwischenwelle )0 ist mit ihrem äußeren Ende innerhalb der zentrischen
Aussparung 62 angeordnet. Dieses äußere Ende der Zwischenwelle
ist in der iOrm einer offenen Klaue ausgebildet and weist
zwei diametral entgegengesetzte, identische, spiegelbildliche Nockenoberflächen 66 auf. Jede Nockenoberfläche 66 hat einen radial
verlaufenden, kreisförmigen Abschnitt 63 und einen Rarapenteil 70.
Der Rampenteil 70 ist vorzugsweise leicht spiralförmig gegen das
äußere Ende der Zwischenwelle in Längsrichtung gekrümmt. Die Zwischenwelle
ist so angeordnet, daß der Querbolzen 64- der abtreibenden Welle normalerweise in einem ein Drehmoment übertragenden Eingriff
mit den Nockenoberflächen 66 steht.
Eine längliche·Torsionswelle 72 mit einem Vaterkeilteil 74 am inneren
Ende, der zur Drehmomentübertragung in Eingriff mit dem Mutterkeilteil
53 auf der inneren Oberfläche der zenbrischen Bohrung 56
steht, ist längsverschiebbar innerhalb der zentrischen Bohrung 56 der Zwischenwelle befestigt. Das äußere Ende der Welle 72 ist innerhalb
der zentrischen Aussparung 62 der Abtriebswelle angeordnet und weist eine Querbohrung 76 auf, durch die der Querbolzen 64 aufgenommen
ist, derart, daß die Torsionswelle 72 mit der abtreibenden
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Welle 28 befestigt ist.
Während des Zusammenbaus wird die Torsionswelle 72 in Umfangsrichtung
dadurch verdreht, daß die Welle 28 starr gegen Drehung gehalten wird, während der Keilteil 74 der Torsionswelle in den entsprechenden
Keilteil 53 versetzt in bezug auf das äußere Ende der Torsionswelle
gleitet. Insbesondere ist die Torsionswelle in dieser Weise zusammenbaut,
damit eine vorgewählte Torsionsvorspannkraft erzeugt wird, die bei einer Freigabe der Welle 28 die Welle so beaufschlagt, daß sie
in einer .Richtung gedreht xvird, die den Querbolzen 64- in den kreisförmigen
Abschnitt 68 der Sockenoberflächen drückt.
Im Betrieb wird ein Anlaufdrehmoment zur Beschleunigung der abtreibenden
Welle 28 von dem Aalasser geliefert, wenn die Auskupplungsvorrichtung
die in Pig. 2 gezeigte Position einnimmt. Wie vorstehend erwähnt, übt die Torsionswelle 72 eine Vorspannkraft aus, die den
'^uerbolzen 64 auf dem kreisförmigen Abschnitt 68 der ETockenoberfläche
hält. Das Anlaufdrehmoment, das von dem Anlasser über den Eingangsteil 12 und die Kupplung 14 geliefert wird, ergibt eine Drehung des
inneren Laufringes 16 in der durch Pfei-1 18 in Pig. 2 angedeuteten
Richtung. Wie durch den Pfeil 78 angegeben, wird dieses Anlaßdrehmoment
direkt von dem kreisförmigen Abschnitt 68 der Nockenoberfläciien
übertragen, um eine entsprechend gerichtete Drehung der abtreibenden Welle zu erzielen. Das Anlaßdrehmoment wird somit von einer
ersten Welle, z.B. dem inneren Laufring 16, über eine erste Keilwelle 50 abgegeben, und es wird dann das Anlaufdrehmoment über den kreisförmigen
Teil der Hockenoberflächen 66 auf die abtreibende WeIIe^ 28
übertragen.
Im normalen Betrieb setzt der Antriebsmechanismus die Beschleunigung
der Welle 28 auf eine Drehzahl fort, die wesentlich größer ist als die, die von dem Anlasser erzeugt wird. Das Gegendrehmoment wird
dann von der abtreibenden Welle übertragen, und die Zwischenwelle mit der Drehzahl der Abgabewelle 28 angetrieben. Dadurch gleitet
etwas
der Querbolzen 64 nach außen längs der Sampenteile 70 der Nockenoberflächen,
so daß das Gegendrehmoment von der abtreibenden Welle 28, wie durch Pfeil 80 dargestellt, über den Hampenteil 70 auf die
antreibende Zwischenwelle 50 und den inneren Laufring 16 mit der
gleichen Drehzahl wie die abtreibende Welle 28 zurückübertragen wird. Die TorsionsxVorspannkraft, die durch die verdrehte Torsionswelle 72
ausgeübt wird, erzeugt eine entgegenwirkende Kraft, wie durch Pfeil 82 in Pig. 3 dargestellt ist, die den Querbolzen in einer ein Drehmoment
übertragenden Stellung mit den Hampenteilen 70 hält. Während
des normalen Betriebes der abtreibenden Welle 28 mit einer Drehzahl,
xst
die wesentlich größer als die vom Anlasser erzeugte, laufen somit die Zwischenwelle 50 und der innere Laufring 14 mit der gleichen Drehzahl wie die abtreibende Welle 28 um. Die Wirkung der herkömmlichen Kupplung. 14 in einer Richtung verhindert natürlich eine Übertragung dieses Gegenmomentes auf den Eingangsteil 12, um den Anlasser zu schützen. Dabei wird die Torsionsvorbelastung, die durch die Welle 72 aufgebracht wird, so ausgewählt, daß die Vorspannkraft eine ausreichende Größe besitzt, damit ein vorgewählter maximaler Wert des Gegendrehmomentes von der abtreibenden Welle 78 auf die Zwischenwelle 50 übertragen werden kann. Insbesondere ist dieses maxfale Drehmoment, das von der abtreibenden Welle 28 auf die Zwi-,schenwelle 50 übertragen wird, ausreichend, um die Zwischenwelle und den inneren Laufring 16,/das Aufnahmeglied 12 und den Anlasser anzutreiben. nicht aber die Kupplung 14,
die wesentlich größer als die vom Anlasser erzeugte, laufen somit die Zwischenwelle 50 und der innere Laufring 14 mit der gleichen Drehzahl wie die abtreibende Welle 28 um. Die Wirkung der herkömmlichen Kupplung. 14 in einer Richtung verhindert natürlich eine Übertragung dieses Gegenmomentes auf den Eingangsteil 12, um den Anlasser zu schützen. Dabei wird die Torsionsvorbelastung, die durch die Welle 72 aufgebracht wird, so ausgewählt, daß die Vorspannkraft eine ausreichende Größe besitzt, damit ein vorgewählter maximaler Wert des Gegendrehmomentes von der abtreibenden Welle 78 auf die Zwischenwelle 50 übertragen werden kann. Insbesondere ist dieses maxfale Drehmoment, das von der abtreibenden Welle 28 auf die Zwi-,schenwelle 50 übertragen wird, ausreichend, um die Zwischenwelle und den inneren Laufring 16,/das Aufnahmeglied 12 und den Anlasser anzutreiben. nicht aber die Kupplung 14,
Beim Auftreten eines Fehlers im System, z.B. eines Fehlers der Kupplung
14, der eine Übertragung eines Gegenmomentes über die Kupplung ergibt, wodurch der Aufnahmeteil 12 mit der gleichen Drehzahl wie
die abtreibende Welle 28 angetrieben werden soll, muß ein wesentlich größeres Gegenmoment von der abtreibenden Welle über den Querbolzen
64 und den Rampenteil 70 übertragen werden. Die Torsionswelle ist jedoch so vorbelastet, daß im Falle eines solchen Fehlers das erhöhte
Gegenmoment, das über den Rampenteil 70 übertragen werden soll, eine
Kraft ausübt, die die durch die Torsionswelle 72 erzeugte Vorspannkraft
überwindet. Das von der abtreibenden Welle 28 übertragene Gegenmoment (Pfeil 80 in Fig. 3) ist höher als die Kraft, die durch
die Torsionswelle 72 erzeugt wird, und dieses zu hohe Gegenoment aus
der abtreibenden Welle 28 beaufschlagt dann den Querbolzen 64 in der
Weise, daß er sich auf dem Rampenteil 70 zu bewegen beginnt und einen
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Längsschub auf die Zwischemielie 50 ausübt. Somit erzeugt dieses
zu hohe Gegenmoment von der Abgabewelle eine Längsdruckkraft oder
wird in eine solche umgeformt, die die Zwischenwelle 50 nach links in den Figuren 1 und 4 verschiebt und die ITockenoberflächen 66 außer
.Antriebseingriff mit dem Bolzen 64 bringt. Auf diese Weise wird die
abtreibende Welle 28 von der Zwischenwelle 50 abgekoppelt, die in die
Stellung nach !"ig. 4 verschoben wird. Diese LängsverSchiebung der
Zwischenwelle xtfird soxireit fortgesetzt, daß der das Drehmoment übertragende
Eingriff der Keilverbindung zwischen den Keilen 58 und 74
aufgehoben wird. Deshalb wird die Torsionswelle 72 außer Eingriff mit der Zwischenwelle 50 gebracht, so daß der Querbolzen 64 der
abtreibenden Welle vollständig außer Eingriff mit dem Drehmoment übertragenden Eingriff mit der Zwischenwelle 50 kommt. Es ist natürlich
erforderlich, daß die Clablenlrvorrichtung 48 so ausgelegt ist, daß sie sich bei einer Bewegung der WäLle 50 nach links ebenfalls
nach links bewegt.
Im Falle des Auftretens eines Fehlers, der eine Übertragung eines zu hohen Drehmomentes von dem Anlasser auf die abtreibende Welle 28
ergibt, bricht der Abscherabschnitt 60 in der Zwischenwelle 50. Ein
derartiges zu hohes Drehmoment aus dem Anlasser verdreht auch den Torsionsstab 72 und führt ihn schließlich zu Brucii. Auf diese Weise
werden die abtreibende Welle 28 und das Getriebe sowie andere zugeordnete Vorrichtungen gegen zu hohe Drehmomente geschützt, die sich
aus einer solchen fehlerhaften Arbeitsweise ergeben.
Mit vorliegender Erfindung werden ein Verfahren und' eine Vorrichtung
vorgeschlagen, mit deren. Hilfe automatisch die abtreibende Welle von dem inneren Laufring 16 abgekuppelt wird , wenn ein zu hohes Gegenmoment
von der abtreibenden Welle übertragen wird und versucht, den inneren Laufring 16 mit zu hoher Drehzahl anzutreiben. Dies wird durch
Anwendung der Torsionswelle 72 in vorher zusammengebautem Zustand
erreicht, damit eine vorbelastende Vorspannkraft erreicht wird, die den Ciuerbolzen 64 in Drehmoment übertragendem Eingriff mit dem kreisförmigen
Abschnitt 66 oder dem Rampenteil 70 der ITockenoberflächen
hält. Der Keilnuteneingriff der Torsionswelle mit der Zwischenwelle
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ergibt das erforderliche Drehmoment für das Verdrehen der Torsionswelle
und für die Bereitstellung der VorSpannkraft oder der Vorbelastung,
die dadurch auf den Qnerbolzen 6A- ausgeübt wird. Hieraus
ergibt sich, daß mit vorliegender Erfindung ein Verfahren zum Abkuppeln einer ersten Welle in Form eines inneren Laufringes 16 von
einer zweiten Welle 28 dadurch erreicht wird, daß ein Drehmoment von dem Laufring 16 auf die Zwiechenwelle 50 über eine erste Keilnutenverbindung
übertragen wird, daß dann ein Drehmoment von der Zwischenwelle 50 auf die abtreibende Welle 28 über Nockenoberflächen 66 übertragen
wird, und daß eine Vorspannkraft zwischen der Zwischenwelle 50 und der Welle 28 ausgeübt wird, so daß die Bockenoberflachen und
die abtreibende Welle in ein Drehmoment übertragendem Eingriff gehalten werden; die Vorspannkraft bestimmt dabei ein vorgewähltes
maximales Drehmoment, das von der abtreibenden Welle auf die Zwischenwelle übertragen werden kann; ferner wird die Zwischenwelle 50 *
von der abtreibenden Welle 28 in Abhängigkeit von einer Längsverschiebung der Zwischenwelle bei einer Übertrfjung des Drehmomentes
von der abtreibenden Welle auf die Aufnahmewelle abgekuppelt, das (Drehmoment) größer ist als das vorgewählte maximale drehmoment,
das durch die vonder Vorspannwelle erzeugte Vorspannkraft übertragen werden kann. »automatisch
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Leerseite
Claims (1)
- G/p 9656Patentansprüche;1. Verfahren zum Entkoppeln von ersten und zweiten Wellen aus einer Antriebsverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment zwischen der ersten Welle und einer Zwischenwelle über eine HutenverMndung übertragen wird,daß das Drehmoment zwischen der Zwischenwelle und der zweiten Welle über eine Nockenoberflache auf der Zwischenwelle übertragen wird, daß eine Vorspannkraft zwischen der Zwischenwelle und der zweiten Welle ausgeübt wird, um normalerweise die Nockenoberflache und die zweite Welle in einen Drehmomente übertragenden Eingriff zu halten, wobei die Vorspannkraft ein vorgewähltes maximales Drehmoment festlegt, das von der zweiten Welle auf die Zwischenwelle übertragen werden kann, unddaß die Zwischenwelle von der zweiten Welle dadurch abgekuppelt wird, indem die Zwischenwelle in Längsrichtung verschoben wird, um die Nockenfläche von der zweiten Welle in Abhängigkeit von der Übertragung eines größeren als des vorgewählten maximalen Drehmomentes von der zweiten Welle auf die Zwischenwelle zu lösen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft bei einer Längsverschiebung der Zwischenwelle entfernt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tors^onsstab verdreht wird, der sich zwischen der Zwischenwelle und der zweiten Welle erstreckt.4. Verfahren nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehmoment zwischen der Zwischenwelle und dem Torsionsstab über eine weitere Keilnutenverbindung übertragen wird, damit normalerweise der Torsionsstab in dem verdrehten Zustand gehalten wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Keilnutenverbindung bei einer Verschiebung der Zwischenwelle gelöst wird.9098?P/OS02ORfOlNAL INSPECTEDG/p 96566. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drekmoment von der zweiten Welle auf die Nockenoberfläche über das durch die Vorspannkraft zugelassene maximale Drehmoment hinaus übertragen wird, um die Längs verschiebung der Zwischenwelle zu erzielen.7. Einrichtung zum Abkuppeln einer Freilaufkupplung von einer Abgabewelle bei Auftreten eines Fehlers in der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung verschiebbare Zwischenwelle mit der Kupplung in Antriebsverbindung steht und eine Nockenoberfläche aufweist, die mit der Abgabewelle in Eingriff bringbar ist,und daß ein Torsionsstab mit einem Ende in Keilnuteneingriff mit der Zwischenwelle und mit einem entgegengesetzten Ende mit der Abgabewelle befestigt ausgebildet ist, wobei der Torsionsstab normalerweise verdreht wird, um eine Vorbelastung zwischen der Oberfläche und der Abgabewelle zur Drehmomentübertragung dazitfischen auszuüben, und wobei die Nockenoberflache so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei einem Fehler in der Kupplung die Zwischenwelle sich in Längsrichtung außer Eingriff mit der Abgabewelle und dem Torsionsstab bewegt.8. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche an einem äußeren Ende der Zwischenwelle angeordnet ist und einen radial verlaufenden kreisförmigen Teil sowie einen in Längsrichtung verlaufenden gekrümmten Rampenteil aufweist.9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hampenteil spiralförmig gegen das äußere Ende der Zwischenwelüre gekrümmt ist.10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabewelle normalerweise in einem drehmomentübertragenden Eingriff mit dem kreisförmigen Teil zur Drehmomentübertragung von der Zwischenwelle zu der Abgabewelle steht und daß die Abgabewelle in drehmomentübertragenden Eingriff mit dem Eampenteil zur Drehmomentübertragung von der Abgabewelle zur Zwischenwelle steht.909828/0802G/P 965611. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabewelle einen Querbolzen aufweist, der an einem Ende der Abgabevrelle aufgenommen ist und der mit dem kreisförmigen Teil und dem Rampenteil der Nockenoberfläche in Eingriff bringbar ist, wobei der Torsionsstab eine Querbohrung an einem Ende zur Aufnahme des Querbolzens für die Befestigung des Torsionsstabes mit der Abgabewelle besitzt.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle zwei identische Nockenoberflächen besitzen, die an einem Ende der Zwischenwelle diametral gegenüberliegen.15. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung einen inneren Laufring mit einer in Längsrichtung verlaufenden zentrischen Öffnung mit einer Mutter-Keilnut, die an der Wand der zentrischen Öffnung ausgebildet ist, aufweist, daß die Zwischenwelle eine entsprechende Vater-Keilnut besitzt, die an der äußeren Oberfläche vorgesehen ist und normalerweise in drehmomentübertragendem Eingriff mit der Mutter-Keilnut steht, und wobei die Zwischenwelle in Längsrichtung verschiebbar innerhalb der zentrischen Öffnung des inneren Laufringes befestigt ist.IA-. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle eine zentr-ische Bohrung besitzt und daß eine zweite Mutter-Keilnut an der Wand der zentrischen Bohrung ausgebildet ist, und daß der Torsionsstab innerhalb der zentrischen Bohrung angeordnet ist und eine zweite Vater-Keilnut besitzt, die an einem Ende zum drehmomentübertragenden Eingriff mit der zweiten Mutter-Keilnut ausgebildet ist.15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche an einem äußeren Ende der Zwischenwelle angeordnet und einen radial verlaufenden kreisförmigen Teil sowie einen in
Längsrichtung gekrümmten Rampenteil besitzt.16. Einrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabewelle normalerweise in drehmomentübertragendem Eingriff mit dem kreisförmigen Teil zur Übertragung eines Drehmomentes von der809028/0802η &/p 9656Zwisclienwelle auf die AbgabeweLle stent, und daß die Abgabewelle in drehmomentübertragenden Eingrif mit dem Kampenteil stellt, um Drehmoment von der Abgabewelle an die Zwischenelle zu übertragen.I?. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabewelle einen am einen Ende der Abgabewelle aufgenommenen (^uerbolzen aufweist, welcher mit den krcisförnigen und den Hampenteilen der Hockenoberflache in Eingriff bringbar ist, und daß der Torsionsstab eine Querbohrung an seinem einen Ende zur Aufnahme des Querbolzens besitzt, um den TorsioEstab mit der Abgabewelle zu befestigen.18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab in Umfangsrichtung zwiscnen der zweiten Vaternut und Querbohrung verdrehbar ist, um eine Vorspann-Torsionskraft auf den Querbolzen auszuüben, der letzteren gegen den kreisförmigen Teil der Bockenoberflache drückt.19. Einrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleuderpumpe innerhalb eines Endes der zentrischen Öffnung befestigt und drehbar mit dem inneren Laufring angeordnet ist, daß die Pumpe einen zylindrischen Körper aufweist, der eine Wand besitzt, die ein Ende und ein eine Strömungsmitteleinlaßöffnung festlegendes entgegengesetztes Ende schließt, und daß die V/and eine Vielzahl von in Umfangs richtung gekrümmten, radial verlaufenden Abgabeöffnungen zur Abgabe von Schmiermittel- in die zentrische Öffnung des inneren Laufringes aufweist.20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnseite eine radiale Ströinungsmittelspeiseöffnung besitzt, die sich durch die Stirnfläche hindurch erstreckt, um Schmiermittel aus der zentrischen öffnung in die Kupplung einzuführen, und daß eine Strömungsmittelablenkvorrichtung in der zentrischen Öffnung vorgesehenst, die Schmiermittel in die zentriscne Öffnung gegen die radiale Spei se öffnung zur Abgabe au Λ\>>. Kupj-luni; richtet.909828/0802BAD ORIGINAL- /C ^ G/p VG5621. Einrichtung, gekennzeichnet durch eine i(1reilauj.'kupplung mit einem inneren, Leistung abgeoenden Laufring, der eine in Längsrichtung verlaufende zentrische Öffnung mit einer ersten Hutternut auf der vi/and der zentrischen öffnung aufweist, wobei der innere Laufring eine hindurchgehende radiale Strömungsmittelspeiseöffnung besitzt, und durch eine Schleuderpumpe, die innerhalb eines Endes der zentrischen Öffnung "befestigt und drohbar mit der inneren Stirnfläche angeordnet ist, und die einen einteiligen zylindrischen Körper aufweist, der eine ein Ende im wesentliciien verschließende Wand sowie ein^ntgegengesetztes offenes, eine Strömungsruitteleinlalioffnung festlegendes Ende besitzt, wobei die V/and eine Vielzahl von in Umfangsrichtung gekrümmten, radial verlaufenden Abgabeöffnungen zur Abgabe von Schmier mittel in die zentrische Öffnung des inneren Laufringes aufweist.22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungsmittelablenkvorricntung in der zentr i.schen Öffnung aufgenommen ist, die SchniierraitteL in dia zeiitriscne Öffnung gegen die radiale Speiseöl friung zur Abgabe an die Kupplung richtet.?/'.·. Einrichtung-, gekennzeichnet dui'cheine ü~berlastkupplung mit eLno:i inneren, Leistung abgebenden Laufring, der eine in Längsrichtung vex1 Laufen 1.) zuubrische Öffnung mit oiner ersten rlutternut au Γ dor V/and dor zentrischen öffnung aufweist, wobei der innere Laufring eino hindurchgehende radLalo Strömungsmittel speiseöffnung besitzt,eine Schleuderpumpe, die inncr-mLb oincs Endes dor zontrLschen öffnung befestigt und drohbar nib dor Inneren StLrufLäoho angeordnet 1st, und die oinon einboi Ligon KyL.Lndr Lfioh.jn Körper aufweist, dar eine ein Ende Lm weru;nt LLchon v-.:t'f;chLL(.:f.)Oti-lo i/atuL rsowLo :ün ontgogou- ;oao tzl;es of f enon , oine Sl,i:\Jmu.:u;r;i;iL tte Loi.LiLa':.ÖL'L'uiuig f ost Legcrnder; öido bonitzb, i/obüi die 1JiUi-I i;ine VLc L:',?ihL von Lf iJmfa.ngsrichUi.ug 'oiirüramton, ru'LLal vorLuul'-'n 1 -ti At;,. ;rib: 'iff.-ian. ;i;n v.wv Ab ;;xluj von Scm.iL:;f üi Lb bo L Ln dio ZfjutrLsctu: olTnun.-; do;: imu::·=:!! Lau fr Ln; ■;<.;;> aui-'',/ΐ! L:.;b , -•!Ltio Sl;f.':.)mung:ji!iLt;t(;LabLt."i[:-/,)L'i-i ::til;uti:;, Il-.; in Lot· :'.·,τιt:·Li;citi-::ri Üffnu-'i;-; aufg^no.jimen InL und Sotir:iL':r';.i ί t, la!. Ln ü·-; ::-:iir t'L:;cLu) i'ffu'Ln;- r;j.;;UL • li..i i-adLale Spo Lsoöffriiiug :',ar AS:;ai<-j :m -IL: KuppLung i.'Lcatot, !uti:; -Ln der f,onl;rLnchon Offnun.- L;in:;;;i) -m:i. 1L i.c:n dut-in :ui;;fjot'flrii!l,(j-■■■■·''■'--!-DÖ 9 B 2 H/0Π Π 2 COPYBAD ORIGINAL·G/p 9656Zwischenwelle, die eine -zentrische Bohrung aufweist, welche an einem äußeren Ende der Zwischenwelle geöffnet und außerhalb der zentrischen Öffnung angeordnet ist, wobei die Zwischenwelle eine erste Vater-Keilnut auf der Außenfläche in der Nähe des entgegengesetzten Endes angeordnet und normalerweise in Drehmomentübertragungseingriff mit der ersten Mutter-Keilnut besitzt;, ferner eine zweite Mutter-Keilnut auf der Innenfläche der zentrischeri Bohrung in der Hahe des entgegengesetzten Endes hat, und des iveiteren ein Paar von diametral angeordneten Nockenflächen am äußeren Ende aufweist, deren jede einen radial verlaufenden kreisförmigen Teil und einen in Längsrichtung gekrümmten Hainponteil besitzt,eine Leistunfjsab^abewelle in der Nähe des äußeren Endes der Zwischenwelle,änen von der Abgabewelle aufgenommenen Querbolzeri, der normalerweise in Eingriff mit den kreisförmigen Teilen der Mockenflachen zur Drehmoa-intüborbraotuif; von dem inneren Laufring und der Zwischenwelle auf dio Abgabewolle steht und normalerweise in Eingriff mit den liampentoLLen dex1 iiockonf Lachen zur Drohmomeritübertragung von der AbgabewelLe zur Zwischenfalle und sum Inneren Laufring steht, und eLnon in Länysrichbun··; vor Laufendon Länglichen Torsionsstab, der in der zenbrischon Bohrung; dor Zwischenwelle angeordnet ist und der ei.no sweibe Vaber-KeLLnub am inneren Ende für den Dreluaomenbübertcac;urifji;eingriff mit der z./oiben riutber-Kellnut besitzt, wobei dar 'i'orriionijsbab eino '-tuerbonrunr; an oLuer>t äußeren Ende autVoisb, dar> don ^iiofbolzen aut'nlüir.Lt, und woboL dor 'L'orsionsstab in Lfm fangs rlchburu; zwlnchon dom Inneren und üiuiaron Ende vex'drehb wird, woboi οLn U vii i na omen t, das von dor zweltou Nubbor-Kellriut auf rl L β sweibe; Vat. :u'-ILoLl.mib überbra::on wird, ei.no Urohmomenbvorbelai3tunt,· ausübb, dlo L.;U ,.,uorboL^cju f:o;;on dL(; kreLuförniL^on ToLLe der iiockonflüchori -Lriickt, wuboi dLo LiocicötLL'LäctLrjn .\o aiu^.OLe^ü und angeordnet sind, Laii ILo Ur, je brat·;1 ιιψ, 'ilium UrotuiufuonLon über oitiOLt vox'^eualiLton ,/ort vun .J-: η ^uorboL'.soii :-Li don Rampen f.c-i L hi Ho ZwlsciionwoLlo Ln Γ(αη;;οΓΐι'.ηΙ;;Ηΐέ; .;o vufijciiiobt;, da.J dio Lic)^l.-.;iLL'L'i;:u(:u von lern ^uorboL^an ._;■:> L->i3t und Iiυ ■/■./.ji.be 7:itoi.'-Ktii liiut you dm- ././oLcon Mubt.or-KeiLruLb -!--iL^^c .rivi.9 O O Π 2 ö / O ß O 2 BAD OR1GINALG/p 965624. Einrichtung zum Abkuppeln erster und zweiter Wellen aus einem Drehmomentübertragungseingriff, gekennzeichnet durch eine Zwischenwelle in Keilnuteneingriff mit der ersten Welle für eine Drehmomentübertragung zwischen beiden, wobei die Zwischenwelle eine Nockenoberfläche aufweist, die normalerweise in Drehmomentübertragungseingriff mit der zweiten Welle steht, und eine Vorrichtung zum Ausüben einer Vorspannkraft zwischen der Zwischenwelle und der zweiten Welle, um die Nockenflache und die zweite Welle in Drehmomentübertragungseingriff zu halten, vfobei die "V or spannvorrichtung so ausgelegt ist, daß dann, wenn die Wirkung des von der zweiten Welle auf die Nockenfläche übertragenen Drehmomentes die Vorspannkraft übersteigt, die Zwischenwelle in Längsrichtung verschoben wird, damit die ITockenflache von der zweiten Welle gelöst und die erste und die zweite Welle abgekuppelt werden.25· Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle einen Bolzen aufweist, der mit der Vorspannvorrichtung befestigt ist und der mit der Hockenfläche in Eingriff kommt, und daß die Vorspannvorrichtung von der Zwischenwelle bei deren Verschiebung lösbar ist.9O9828/O8G2
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