DE2856475A1 - Gelenkverbindung eines beines einer bohr- und/oder produktionsplattform mit dem zugeordneten gruendungskoerper - Google Patents

Gelenkverbindung eines beines einer bohr- und/oder produktionsplattform mit dem zugeordneten gruendungskoerper

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DE2856475A1
DE2856475A1 DE19782856475 DE2856475A DE2856475A1 DE 2856475 A1 DE2856475 A1 DE 2856475A1 DE 19782856475 DE19782856475 DE 19782856475 DE 2856475 A DE2856475 A DE 2856475A DE 2856475 A1 DE2856475 A1 DE 2856475A1
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DE19782856475
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Ernst Kropik
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • B63B35/4406Articulated towers, i.e. substantially floating structures comprising a slender tower-like hull anchored relative to the marine bed by means of a single articulation, e.g. using an articulated bearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/0004Nodal points
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/06Constructions, or methods of constructing, in water

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Description

  • Gelenkverbindung eines Beines einer Bohr- und/oder
  • Produktionsplattform mit dem zugeordneten GrUndungskGrper Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung eines Beines einer Bohr- und/oder Produktionsplattform mit dem zugeordneten, am Meeresboden aufsetzbaren GrUndungskörper, wobei eine waagrechte Achse in Bohrungen des Gründungskörpers oder des Beins gelagert ist, und wobei eine koaxiale Ausnehmung im anderen Bauteil -Bein oder Gründungskörper - die Achse zum Zwecke einer Relativbewegung um die Achse umgibt.
  • Bei einer bekannten Gelenkverbindung dieser Art besteht das Gelenk aus einem einfachen Bolzengelenk, wobei der die Schwenkachse bildende waagrechte Bolzen in Bohrungen von am entsprechenden Bauteil angebrachten Laschen od. dgl. gelagert ist. Als nachteilig wird es empfunden, daß nur eine Einstellbarkeit um eine waagrechte Achse möglich ist, so daß noch - z.B. bei bestimmten Unebenheiten des Meeresbodens - unkontrollierbare Kräfte in die Gelenkverbindung gelangen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Gelenkverbindung zu schaffen, die möglichst geringen unkontrollierbaren kräften ausgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Achse und die Bohrung ein Innenring mit konkaver, sphärischer Oberfläche und ein diesen umgebender Außenring mit konvexer sphärischer Innenfläche, oder daß zwischen die Achse und die Ausnehmung ein Innenring, ein Außenring sowie ein zwischen den Ringen befindlicher Ring aus Gummi, Elastomer od. dgl. elastischen Werkstoff, geschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß Schwenkbewegungen um zwei waagrechte, zueinander senkrecht stehende Achsen möglich sind. Außerdem zeichnet sich der Erfindungsgegenstand - da die Gelenke in einem "Punkt" liegen - durch einfachen und robusten Aufbau, verringerten Fertigiingsaufwand und verringerten Materialaufwand aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schwenklagerung eine nach unten gerichtete Säule od.
  • dgl. Verlängerung auf und ist vermittels der Säule um eine senkrechte Achse drehbar in einer Offnung im zugeordneten GrUndungskörper gelagert. Durch diese Maßnahme kann sich der Gründungskörper um drei Achsen drehen, was hinsichtlich der Vermeidung von unkontrollierbaren Kräften am günstigsten ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprechen 3 und 4 gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. t einen Längsschnitt durch eine Gelenkverbindung und Fig. 2 eine andere'Gelenkverbindung, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Eine Bohr- und Produktionsplattform weist drei schräg gestellte Beine auf, die über je ein Gelenk mit dem zugeordneten Gründungskörper verbunden sind. Da die gelenkige Verbindung für jedes Bein-GrUndungskörper-Paar gleich ist, ist in der Zeichnung das entsprechende Gelenk nur im Zusammenhang mit einem Bein und dem zugeordneten Grtndungskörper dargestellt.
  • Das Bein 1 besitzt am unteren Ende einen gegabelten Teil, wobei die zwei Gabelarme 2a, 2b je eine oeffnung 9 aufweisen. In der oeffnung 3 ist eine Achse 4 in Form eines rohrförmigen Hohlkörpers gegen axiales Verschieben gesichert angeordnet. Die Achse 4 wird außerdem in an sich bekannter Weise mittels eines Achshalters 5 gegen Drehen um ihre waagrechte Achse gehindert. Auf der Achse 4 ist im Bereich zwischen den Gabelarmen ein Innenring 6 mit konkaver, sphärischer Außenfläche undrehbar angeordnet. Zwischen dem Innenring 6 und den entsprechenden Innenansätzen an den Gabelarmen befinden sich Abstandsstücke 7. Den Innenring 6 umgibt ein Außenring 8 mit konvexer, sphärischer Oberfläche, der in einer koaxialen Bohrung 23 in einem zwischen die Gabelarme greifenden Lagerauge 9 einer Säule 10 angeordnet ist. Außenring 8, Innenring 6 und Achse 4 bilden in an sich bekannter Weise ein kardanisches Schwenklager. Das Schwenklager ist über entspYlechende Deckel 11 gegen Meerwasser oder andere Einflüsse geschützt. Die Säule 1o ist als eine am unteren Ende offene Hohlsäule ausgebildet und ragt mit ihrem unteren Teil in eine entsprechende Ausnehmung des Gründungs körpers 12 hinein. Die Säule to ist - aus Fertigungsgründen - zweistückig ausgebildet; sie besteht aus dem Querteil loa mit Lagerauge 9 und dem Mantel lob.
  • Der Querteil loa ist mit dem Mantel fest, insbesondere über Schweißnähte, verbunden. Die Säule 10 stützt sich Uber einen oder mehrere Ansätze 13 am oberen Teil des Mantels lob auf einer entsprechenden Lagerfläche des Gründungskörpers 12 ab. Die Säule 1o ist in einer oberen (14a) und einer unteren (14b) Führung des Gründungskörpers 12 drehbar gelagert. Der senkrechte Abstand zwischen den waagrechten Ebenen der Führungen ist relativ groß. Am unteren Ende des Säulenmantels lob ist unterhalb der unteren Führung 14b ein geteilter Haltering 15 fest, aber lösbar befestigt. Uber diesen Haltering 15 kann die Stahlkonstruktion des Gründungskörpers 12, wenn der Grtndungskörper noch nicht auf dem Meeresboden aufliegt, gehalten werden.
  • Die Auflager- und Lagerstellen der Säule können mit einer Bronze-Aufschweißung versehen sein. Die Lager-und Auflagerstellen können ferner mit einem Schmiermittel, z.B. dem unter dem Namen Molykote (MoS2) im Handel befindlichen Mittel behandelt werden.
  • Abweichend zu dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann man auch auf die Drehbarkeit um die senkrechte Achse verzichten; dann schließt ein kurzer Querteil an das Lagerauge 9 an und der Querteil ist mit dem Gründungskörper 12 fest verbunden, z.B. verschweißt, wie dies in Fig. 2 im Zusammenhang mit einer anders ausgebildeten Schwenklagerung dargestellt ist.
  • Ferner kann auch u.U. der ouePtetl loa mtt den Ansätzen 13 einstückig ausgebildet sein. Der Mantel lob wird dann unterhalb der Ebene der oberen Drehsäulenführung t4a angeschlossen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist auf der hohlen Achse 4' zwischen den Lagerarmen 2a, 2b ein Innenring 16 drehbar angeordnet, der im Bereich des Lagerauges 9 eine Ringnut 17 aufweist. In dieser Ringnut 17 sitzt ein Ring 18 aus einem geeigneten Gummi, Elastomer oder entsprechendem elastischen Werkstoff.
  • Der Ring 18 ragt aus dem Innenring 17 heraus und ist von einem Außenring 19 umgeben, der in einer Ringnut 20 in der Innenfläche der oeffnung 23 des Lagerauges 9 angeordnet ist. Der Außenring 19 umgibt den Ring 18 derart, daß ein Schwenklager mit der Möglichkeit des Schwenkens des Gründungskörpers 12 um eine waagrechte, zur Längsmittelachse der Achse 4' senkrechte Achse gebildet ist. Außerdem ist eine Schwenkmöglichkeit des GrUndungskdrners um die Achse 4' gegeben Der elastische Ring 18 kann z.B. durch Vulkanisieren oder Kleben mit dem Innenring 16 und dem Außenring 19 verbunden sein.
  • Das Lagerauge 9 weist am unteren Ende ein Querstück 22 auf, das mit dem Gründungskörper 12 fest, insbesondere mittels Schweißnähten, verbunden ist. - Das Lagerauge 9 kann aber auch, wie in Fig. t gezeigt, mit einer drehbaren Säule verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung ist so bemessen und ausgelegt, daß die Zugkräfte - herrührend aus dem Eigengewicht des am Bein der Plattform hängenden Gründungskörpers ohne Ballast während der Montage bzw. aus den während des Seetransports der Plattform mittels Schlepper an dem im Meer schwimmenden GrUndungskörper auftretenden Stauwiderstand - , die beim Absetzvorgang auf dem Meeresboden entstehenden Verstellkräfte, die durch eine eventuelle Schrägstellung und Verdrehbewegung des Gründungskörpers während des Absetzvorganges hervorgerufen werden, die durch die Schrägstellung der Plattform-Beine entstehenden senkrechten und horizontalen Kräfte - hervorgerufen durch das Eigengewicht der auf dem Meeresboden abgesetzten Plattform, den Druck des Meerwassers, den Auftrieb, den Wellengang, den Bohrvorgang usw. - und die Kräfte, die durch Schwingungserscheinungen an der abgesetzten Plattform entstehen, sicher aufgenommen werden.
  • Außerdem sind die erfindungsgemäßen Gelenkverbindungen so ausgebildet, daß folgende Verstellmöglichkeiten des Gründungskörpers gegenüber dem zugeordneten Bein ausführbar sind: a) Mit Rücksicht auf den Zusammenbau der Plattform im Trockendock, dem See transport im offenen Meer, dem Aufrichten aus der horizontalen Schwimmlage in die vertikale Absetzlage am Aufstellungsort, und der Schrägstellung der Beine muß der Gründungskörper gegenüber dem Plattform-Bein einen Verdrehwinkel von 1600 in einer Ebene senkrecht zur Zeichnung ebene aufweisen und, b) Zum Ausgleich von eventuellen Meeresbodenunebenheiten am Ort des Aufstellens der Gründungskörper während des Absetzvorganges muß eine geringe horizontale Verdrehbewegung nach beiden Seiten und/oder eine relativ geringe seitliche Ausschwenkbewegung nach allen Richtungen ausführbar sein. Diese Bewegungen sind - je nach Zustand der Meeresbodenoberfläche -jede für sich unabhängig oder gemeinsam (überlagert) auszuführen.
  • Im folgenden wird die Wirkungweise der erfindungsgemäßen Konstruktion gemäß Fig. 1 erläutert.
  • In Fällen, wo der Gründungskörper 12 am Bein l der Plattform hängt - z.B. bei der Montage im Trockendock, während des See transport zum Aufstellungsort und dgl. - stützt sich der, noch nicht mit Ballast versehene Gründungskörper 12 auf der Oberseite des Halteringes 15 hängend ab. Der Gründungskörper 12 kann sich - zufolge der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung - innerhalb eines vorher festgelegten Schwenkbereichs frei pendelnd nach allen Seiten bewegen.
  • Wird der Gründungskörper 12 am Meeresboden abgesetzt, so werden Zusatzbeanspruchungen der Gelenkverbindung infolge Unebenheit des Meeresbodens und infolge verschieden starken Widerständen beim Eindringen der Verankerungseisen, die sich an der Unterseite des Gründungskörpers befinden, in den Meeresboden, vermieden, weil der Gründungskörper gegenüber dem Bein eine seitliche Schwenkbewegung um eine waagrechte, quer zur Längsmittellinje der Achse 4 liegende Schwenkachse und/oder kleine Verdrehbewegungen um eine senkrechte Achse ausführen kann.
  • Bei der seitlichen Schwenkbewegung des GrUndungskörpers 12 macht die Drehsäule lo diese Ausschwenkbewegung nach Überwindung der relativ kleinen Reibungswiderstände im den Innenring 6 und den Außenring 8 aufweisenden Schwenklager mit. Da bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Drehsäule 1o um eine senkrechte Achse drehbar im Gründungskörper 12 gelagert ist, kann der Gründungskörper gegenüber der Säule nach beiden Richtungen verdreht werden.
  • Bei diesem Verdrehvorgang wird der Gründungskörper nicht mit voller Last, sondern nur mit einer Teillast belastet; dadurch sind die Reibungskräfte an den Säulenführungen und die Reibungskräfte zwischen Gründungskörper und den Ansätzen 13 am Säulenmantel lob relativ gering. Da diese Verdrehbewegung immer von der Außenseite des Gründungskörpers 12 eingeleitet wird, können durch den dadurch bedingten, relativ großen Hebelarm die Reibungswiderstände leicht überwunden werden.
  • Die senkrechten Kräfte pro Bein t werden vom entsprechenden Bein der Plattform Uber die zugeordnete Achse(4; 4'),Uber das zugeordnete Gelenklager (6, 8 bzw. 16, 18, 19), den Querteil (lob; 22) in die Stahlkonstruktion des Gründungskörpers 12, und von da in den Meeresboden geleitet.
  • Horizontale Kräfte aus beliebigen Richtungen auf die Gelenkverbindung werden gemäß Fig. 1 so aufgenommen, daß sich die Drehsäule 10 an der Innenfläche der oberen (14G) und der unteren (14b) Säulenführung der Gründungskörper-Stahlkonstruktion in resultierender Richtung seitlich abstützt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche r 1,)Gelenkverbindung eines Beines einer Bohr- und/oder Produktionsplattform mit dem zugeordneten, am Meeresboden aufsetzbaren Gründungskörper, wobei eine waagrechte Achse in Bohrungen des GrUndungskörpers oder des Beins gelagert ist, und wobei eine koaxiale Ausnehmung im anderen Bauteil Bein oder Gründungskö.rper - die Achse zum Zwecke einer Relativbewegung um die Achse umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Achse (4) und der Ausnehmung (23) ein Innenring (6) mit konkaver, sphärischer Oberfläche und ein diesen umgebender Außenring (8) mit konvexer sphärischer Innenfläche, oder daß zwischen die Achse (4') und die Ausnehmung (20) ein Innenring (16), ein Außenring (19) sowie ein zwischen den Ringen befindlicher Ring (l8) aus Gummi, Elastomer od. dgl.
    elastischem Werkstoff, geschaltet ist.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (z.B. 4,6,8) eine nach unten gerichtete Säule (lo) od. dgl.
    Verlängerung aufweist und vermittels der Säule (to) um eine senkrechte Achse drehbar in einer oeffnung im zugeordneten Gründungskörper (12) gelagert ist.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (lo) einen großen Abstand aufweisende Anschlagflächen und der GrUndungskörper (12) entsprechende Gegenanschlagflächen (14) aufweist.
  4. 4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (io) ein Haltering (15) befestigt ist, auf dem der GrUndungskörper (t2) auf lagerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123702A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-05 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Gelenkverbindung zwischen einem bein einer bohr- und produktionsplattform und einem gruendungskoerper
CN113371159A (zh) * 2021-06-01 2021-09-10 广东海洋大学 一种无人艇牵引的远程布放智能海床基

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123702A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-05 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Gelenkverbindung zwischen einem bein einer bohr- und produktionsplattform und einem gruendungskoerper
CN113371159A (zh) * 2021-06-01 2021-09-10 广东海洋大学 一种无人艇牵引的远程布放智能海床基
CN113371159B (zh) * 2021-06-01 2024-05-03 广东海洋大学 一种无人艇牵引的远程布放智能海床基

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