DE2856447A1

DE2856447A1 - Elektromechanisch betreibbare ziffernanzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE2856447A1
Application number: DE19782856447
Authority: DE
Inventors: Dietmar Hummel; Felix Mueller
Original assignee: Kienzle Apparate GmbH
Current assignee: Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Priority date: 1978-12-28
Filing date: 1978-12-28
Publication date: 1980-07-10
Also published as: EP0012803A1; EP0012803B1; DE2962098D1

Description

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IO 1 ok I. !.'(Mim eh itn 1 mc Ii bo Ire iblinro / i JTarnnnzel Rdvnrri cli t mi/*

Hit' KfIM ndim/* bolrifTI, ninn ο lok lroiiieehimLHeh lint ιό i liliurn Zi T To πιηηκο 1/;ηνηπ·i oh 1 un/^r, bosiohond mis oLunr Anordnung von niohon ο 1 oktroiiinffiiot i sch in zwo L definiorto Lnffmi . vci'Hcliwnnklifiron Klnppon, d i ο i ti oinom Ochnusn nar.h niner ^r) Sc i Ic (Kliniio) Ii1ti '/!MSMiniiiorifioHot'/,! olrid acht-nrfoT'ini ^o Ki^iir* (In fs I.ο I 1 cm und miis illo Vor.si.ol 1 nuß dor Klnppon .sf:oii(>riidoti K 1 ck I r CMIUI/711O lon , ilcriii'i., diiH durch rl 1 ο ΠοΙμ l-i tfiiiitf bo« l.i niiiil.of K η nib in nt ion on von Klnppon Zi ΓΓογπ1»1 1 tier linr.stcl llmr s i 1111.

(«Mir/. Ji 1 1 ftoiuoin aind nloktrnmaßnßiisch botreilibnro ZirTerniuiv.o 1 Rcvorr i ch tunken syst.otnntiBcli ao fiiif^obnul, riafl nllo Zi ITort! von 0-9 durch oino inatrixartige Anordnung von slobon Balkon odor So^inontnn in dor Form einor stiliwier-

1^r) ((Ui AcIiL darstellbar sind. In oiner einfachon bekannion AiiH-riilifiin^srorm (DlO-OS 2 .'2OO hfin) bosioht ein ZiTlOmliidikiitor aus oinom frniilscitif» aufiobrachion Λπμ i ßnpunen I , in dem für dlo darzus I öl 1 ondon Ziffern ein Syst. ο in von Spai-I on vor^osohon ist. llintor jodom Spalt ist ein ο 1 ok Lroiiia/j-

.'-'o tiol-I.Hcli botiit i filmros Soßinont vorfiosolion, das oiitsprochond in oino niiznifieiiilo und oino nicht anzcißeniie Position .sloiiei'bnr ist. ZtU^ Ilorvoi'hobting des anzeigenden Toilos dos Scivuiontos istdioso Partie dos Sofjmentos durch kontrast-ιόί cho KarbiiobuTif; fielen dio Oborflfiche des Paneels aligo-

.'-") sol./i , In dor nicht nnzoi {jonden Position des Soginontos vcrscli I ioßl. dassolbo rinn Spnit und ist farblich liboroin —

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η 1. i nmieiid zur Oberfläche des Paneels ansgof iihrt, so daß fin« einiger Entfernung die verschlossem-n Spalten des Sy« !.(Mils optisch kaum wahrnehmbar sind. Durch die gleichzeitige Ans ioiioniriß einer Kombination von wenigstens zwei hi η Min χ i ma I allan Hieben Segmenten in die anzeigende Position wind dann bekannt1 ich alle Ziffornsymbole von 0-9 d.ii'H I ο 1 1 hai'. Die elektromagnetische Einrichtung zur Bewegung eines Segmentes besteht bekanntlich aus einer Magnetspule mil. einem Eisenkern, die aufgrund der Bostrornung ein Magnotfeld aufbaut. Je nach Feldrichtung wird ein mit dem Segment verbundener Dauermagnet angezogen oder abgo-.s JoO(Mi. Dadurch führt das schwenkbar gelagerte Segment eine liewegung in die anzeigende oder nicht anzeigende Position durch.

Kino andere Au«f ühriingsf or tu der bezeichneten elektromagne-IiHCh(Mi Anzeigevorrichtung ist bekannt geworden durch die DIO-OS '.lh ^8 633» Diese Anzeigevorrichtung besteht aus einer Krön I-Ken«torplatto, die zum Sichtbarmachen der Anzeige-

,'.M) bauteil ο sieben längliche Öffnungen besitzt, wobei die Ö'ffniiiigon im Abstand zueinander in Form einer "Acht" angebracht .sind. In einer Ebene hinter der Frnnt-FensterpJalto befindet sich über zylindrische Distanzelemente auf Abstand gehalten eine Halterungsplatte, auf der sieben

.'Jf) Anzeigebnuteile drehbar gelagert sind. Die Anzeigebauteile .sind so Eingeordnet, daß sie aus einer stabilen Ruhestellung, wo sich die Anzeigebauteile unsichtbar hinter der Front-Fonsterplatto befinden, über eine Drehwinkelbewegung in eine andero, obenfalls stabile Anzeigestellung

')() bewegt werden, wo schließlich die in einer Kontrastfarbe zur Umgebung ausgelegten Anzeigebauteile in den Öffnungen der Front-Fensterplatte erscheinen und zusammen gelesen das Symbol einer Ziffer darstellen. Zur Lagerung der Anzeigebauteile sind auf der Halterungsplatte eine Vielzahl

•515 von Fl ansclipaaren vorgesehen, die sich nach vorne zu der Front-Fensterplatte erstrecken. Schließlich ist in einer

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woi toreii Ebene hinter dor Halterungsplatto, also in oiner dritten Ebene, noch eine liückenplatte vorgesehen, die wiederum über zwei Distanzstücko zur Halterungsplatte gehalten wird. Die Hückenplabte dient der lagomäßigen Aufnah-■} πιο und Befestigung der sieben Magnotkerno, die sich nach vorne zu dor Ilaltorungsplat te hin orstrockon. Die Front-Fcmstorplatte , die Halterungsplatte und die Kückonp Latte sind mittels Verschraubung über stangenförmige Distanzstiicku und Hülsen teile in fester Lage zueinander verbimden.

Erhoblicho Nachtoilo boi den bekannton el oktromochanischori Anzoigogoräten ergeben sich schon dadurch, daß für den Aufbau einor Zifferndekade eine relativ große Anzahl von >5 Toi lon erforderlich ist. Die Lage der Teile zueinander ist. von vielen Toleranzen abhängig, zumal sich die Anordnung von zusammenhängenden Einzelheiten auf drei Ebonon vorteilt. Dies bedeutet erhöhte Aufmerksamkeit und Sorgfalt sowohl bei der Herstellung der Teilo als auch bei

.'20 der Montage zu einem kompletten Anzeigegerät für oin Ziffornsymbol. Will man die beweglichen Teile und hier insbosondore die empfindlichen Lagerstellen derselben schlitzen, beispielsweise gegen Verschmutzung, so kann dies nur erfolgen, indem der gesamte Aufbau in ein Außangehüuse

,'2 5 eingeschlossen wird,

WoLtoro Nachteil ο boi der bekannton Lösung ergeben sich daraus, daß die Lage dor schwenkbaren Magnete zum Magnetfeld der Spulenkorne nicht optimal 1st. Bedingt durch die

'jo Anordnung der Flanschpaare nach vörno zu der Front-Kenstorplatte ergeben sich zwischen dom Dauermagneten der Klappen und den augeordneten Elektromagneten unvermeidlich breite Luftspalte. Der Wirkungsgrad des magnetischen Kreises ist aufgrund des relativ großen Luftraumes, den

'55 dor Magnotfluß zu überbrücken hat, sehr gering. Das hat zur Folge, daß zur Bewegung der Segmente Stromimpulse von

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erheblicher Stäi'ke nofcwontlig sind, die wiodorinn nicht tlLrokt ana oinor elektronischen Treiberschaltung aufzubpingou aiiid ohne die Zwischenschaltung von Verstärkerstufen. Lot.s5to.ro jedoch führon wiodoriim zu oinor wesenfc— ·) liehen Steigerung dor Herstellungskosten, IJoI einem .schlechtem Wirkungsgrad dos magnetischen Kreises und oinor nicht· vor Verschmutzung geschützton Lagerung der Anzeigehniilei. Ig lassen sich schließlich keine kurzen Schal, fczei-1 on orretchoTi, was sich dann wiederum nur ungünstig auf ih'ii AiilVanil hinsichtlich der elektronischen Bauteilo (mir I Decoder erforderlich) zur Erzeugung der SteuerbefohI ο auswirkt.

Vom Standpunkt des ästhetischen Eindrucks der Zifferndar-I^ s t c> I 1'mg in bezug auf die Lesbarkeit stellt die bekannte ZiPIOrnauzoigevorrichtung insofern nicht eine optimale Lösung dar, dci das Ziffornbild gebildet wird durch die in el in zugehörigen Fenster eingeschwenkten, kontrastfarbig ausge I egtori öogmonte oder IJaI ken. Es worden immer an den :„>() Uhorgä'ngoii zwischen zwo! Segmenten Spalten entstehen, die a I η tinangonohiiio Ifntorbrochung des Linionzuges empfunden worden. ICs wird aber prinzipiell durch die bekannte Anordnung von schwonkbaron, zeichonbildondon Segmenten nicht möglich sein, oino darzustellende Ziffer in einem .'2¹S iinun torbrochenon Linienzug sichtbar zu machen«

Die Aufgabe dor Erfindung besteht darin, eine elektromechanisch botreLbharo Ziffornanzeigevorrichtung auf dor Ilnslfi ρ irior 7-Segmont-Aiizeige derart zu gestalten, daß sie ')() aus möglichst wenig Teilen besteht, die durch einfache Montage ziisciinmenfilgbar sind und durch geeignete Anordnung und Ausbildung dor Tail© eine hohe FunktionsqualitHt beh1 i.·/.eIi.

•)5 IOrfindungsgerniii.) ii?ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ληζο igevorricfitung aus einem quaderförmig tiefgezoge-

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non Gohnuso mit einer nach vorn in dor Form η inn» l'nrallelograinmes ausgebildeten Fenstoröffnung besteht, in dor die freitragend an Vorbindungsstogen zu don rückwärtigen, innoron Seitenwändon eine mit einer achtorf firm! gen, orliabnnon Kontur versehene Platte einstückig mit dorn Gehäuse vorgesehen ist und woboi in der balkenförmigon Kontur nuT der Hückseito gleichzeitig nchsparallol verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die mit Lagerzapfen vorsehen Klappenelemente drehbeweglich einlegbar sind. 10

Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteranspriichori zu entnehmen. .

In vortoilhaftor Weise besteht die Anzeigevorrichtung nus oinem einzigen, die ganzen Teile aufnehmenden und vor äußeren Einflüssen schützenden Gehäuse, das nach der jinzo i gonden Seite eine Fensteröffnung aufweist in rior Form oinos Paral lelogratnmes. Die seitlichen Wände dos Gehäuses verlaufen nach hinten so woit, daß die Kloktro— magnete und Klappenelemonte im Einbauzustand viii 1 ig durch das quaderförmig ausgebildete Gehäuse umgeben sind. Gleichzeitig dienen die nach hinten gezogenen Seitenwände als Trägerelemente, an denen sich über Stege die freitragend in die Fensterebene vorstehende Platte, die somit einteilig mit dem Gehäuse verbunden ist, abstützt.

Die tragenden Stege sind vorzugsweise an den sich dia-gonal gegenüber liegenden Ecken der Platte angeordnet und verlaufen senkrecht nach hinten, um dann ilher soit-

')0 liehe Ausleger in die Soitenwände als Trägerelemente überzugehen. Diese Anordnung dient dem Zweck, auf vorteilhafte Weise den Raum rund um die Platte für die Anordnung von besonders ausgebildeten Klappenelementen völlig frei zu halten, zumal da die Platte gleichzeitig Abdeckung der Fensteröffnung und Trägerin einer achterförmigen Kontur ist, die ihrerseits schließlich als Basiselement für die anzeigbaren Ziffernsymbole dient. Durch die einteilige Ausbildungsform der Platte direkt mit dem Gehäuse ist ge-

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r I c i s to t, daß das Z i ffernsyinbol initiier in exakter Lage

Gehäuse angeordnet ist. Be i der Darstellung einer mehrstelligen Zah 1 können danacii dio Einzel dekadon aufgrund dor mit Anschlägen versehenen Gehäuse ze i 1 enwei ho ^r> v.w ganzen Anze i god i sp 1 ays in dazu vorbereiteten Flatten ν iisniimiprigo.s teck (. werden. Die aneinander gereihten Dekaden orp'hpii I)O(HnK'- durch den vorteilhaften Aufbau der Einzel— dokaden ein äußerst exaktes Schriftbild. Dieser Eindruck wird unterstützt dadurch, daß die Kontur für das Ziffern-.symbol sich von dor Platte nach vorne erhaben absetzt und .so mit Farbstoff in einem Flächendruckverfahren beschichthar ist..

Sowohl im Hinblick auf den optischen Eindruck als auch in bnziifT auf die Herstellung bringt diese Anordnung erheb-

^r) I i elin Vorfoile. Ein Merkmal hierfür besteht in der Möglichkeit dor Darstellung der Ziffernsymbole mittels durchgehendem Linionzug ohne Aufwand von besonderen Tollen. Dazu dient die P Latte gleichzeitig der Abdeckung und Lagerung dor beweglichen Klappenelemente. Tn der balkenförtnigen

.'JO Kontur· auf der Rückseite der Platte nämlich sind achsparalIo1 verlaufende Nuten vorgesehen, in die die mit Lagerzapfen versehenen Kl appenel eniente drehbeweglich einlegbar sind. Die Nuten sind an den stirnseitigen Enden mit Bogronzungsf1ächen versehen, so daß keine besonderen axia-

.'.' ^r> lon S i cherungsol entente für die Klapponelemente erforder— lieh sind. Zur Erzielung einer möglichst reibungsarmen Lagerung der Klapponelomente sind die Lagerzapfen an den ICn den kupponf örmi g gerundet, so daß bei der axialen Sicherung keine Reibungsverluste entstehen. Ebenfalls ein-

TO toil ig mit dem Gehäuse verbunden an der balkenförmigen Kontur auf der Rückseite der Platte sind Aufnahmezapfen vorgesehen, auf die die Elektromagnete lagerichtig zu den Klappenelementen aufstockbar sind und ohne Aufwand von Teilen befestigt werden. Diese Anordnung gewährleistet

T5 außerdem eine optimale Virklage des elektromagnetischen Feldes in bezug auf den Dauermagnetkern an den Klappenolemon ten, weil der Luftspalt zwischen Dauermagnet und

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Λ:

(ltMii Korn dos ICLektromagno ten sohl' kloin gehalten woi'don kann. Daraus orcubon sich solir goringo magnetische Verluste, ho daß die mit don Dauermagneten verbundenen K Lap-" ■ jnMio I onion to mit oinoiii vorhä 1 tnismiiß Lg schwachen Stroin- r LiIiJ)IiI s Ln die Drohwinkolondlagon steuerbar sind. DLo Drohung der Klappern in die oino oder andnro Endlage wird lickann t L i cli bewirkt durch die Umpolung dog niagno tis Lorbaron Kornes in der Spu Le aufgrund der abwecli.se 1 ndori Dichtung dos Strominij>ul ses durch die Spule. Der Spu1 on — korn bo.stoht aus einem mahnst isi ο rbaron hai blinr ton Maßtiotwerkstoff, der auffjrtind dos reinanonton Magno t L sinus dio stabile Logo der Klappono 1 ainanto mit don ßoj)olton DuuoriimgiiotGri in einer definierten Drehw i nke L-ICndl afi;o gewährloistot auch dann, wonn kein Strom mehr durch dio Spulo r, riioßt.

In oinor vor toi 1 liaf ton Ausbildungsform sind die Spulenkörper in MLchtung der Spulenachso mit einem U-ProfiI mit i'l iiiisoliiirtiß nach außen verlaufenden Laschen vorsohon. in

;>O der Lascho sind Aufnahmobohrnngen vorgesehen im Al>stand dor Aufnahmozapfen an der Rückseite dor Platte, Durch Aiil'prosson dos Spuionkörpers auf die Aufnahmozapfon wird dor 101 oktroiiiagnot bof ostigt und gieichzeit Lg in dio inaßnotisch optimaLe Wirklago gebracht. Zusätzlich sichern die

;»<5 Lasfhon im Einbauzustand die in don Nuten eingelegten f,agorv.apfon der Klappono lomente. Aufgrund der konstruktiven -Gestaltung dos Spul onkörpors bewegt sich dio Magnottascho dor K I appono I einen to roibungsfrei zwischen don U-Schonkeln dos Spu1onkörpors, die Laschen docken die Lagorsto 11 on

-j_O mit dort Lagerzapfen völlig ab, so daß ein wirkungsvoller Schutz auch der LagorungsstelLen der Klappenolomonto gogon Vorschmutzung und daraus resultierenden Ueibungsvor-1uston erzielt wird.

Die kiJiis I. i'iikt ivo Ausbildung der Einzelheiten, wlo Gehäuse, K1 iippono Lenient und Spulenkörper, reduzieren den Teiieauf-λν.Ίΐιιί praktisch auf drei Bauteile und beschränken damit auch don Mim i πίϊο aufwand Γ'ύν oiiio Ziffornanzeigevorrichtung auf ^r, ein Mi η iiiiuiii. ICs ist liicr/.ii lodiglich ori'ordorlicli, in das ο i η I ο i I i-ίϊο Gnliiiuso inklusiv der achtorförmigon Kontur für dip Darstellung dor Ziffcrnsymbolo von hinten die sioberi K I appouo I.cMiiento lose einzulegen. Danach worden Elektromagnet ο aufgrund dor baulichen Besonderheit der Spulonkiii'pnr auf din in dom Gehäuse einteilig vorgesehenen AuT-ηαΙιιιΐΡ^ίφΓοη goproßt. Die Bauteile befinden sich durch diosp Anordnung in einer optimalen Funktionslage zueinander. ICs bedarf gemäß der angezeigten Lösung auch keiner besonderen Befestigungsmittel für die Elektromagnete und dea-

^r) gl olehon koinor Sichornngsteile für die beweglichen KlapponoI omen fco. Die hagerste Ilon dor beweglichen Teile sind in i'iiicr ivpscliii tzteui F.ago und gogon Verschmutzung abgo-

;.·() Kin Aus ITihrungiribo i sp io 1 tior Erfindung wird in der J'ölgotidc»n Moschro i bung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Ks v.oifvt

Kig. I oino vollständige Ziffernanuaigevorrichtung mit. eil lon K Lappen in woggeschwonktor Position zur ;."5 Diirs Le 1 lung dor Ziffer 8;

Kig. la oino Ziffernanzoigevorrichtung gemäß Fig.1 mit al lon Klappen in oingoschwonktor Position zur vollständigen Abdeckung dor Ziffornkontur;

Kig. 2 oino Ziffornauzoigovorrichtung mit in das SichtfoLd eingeschwenkten Klappen zur Abdeckung dos linksseitig durchgehenden Balkons und den anderen Klappen in weggoschwenkter Position zur Dar-

■\^Γ) s tt; llung dor Ziffer ^rj ;

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Pig. '3 oino IUickansicht dor Ziffornanzoigovorrichtiing mit einem Elektromagneten abgenommen;

Kig. h auszugsweise einon Schnitt durch die Anordnung eines Elektromagneten mit einem Klap-

ponolomeiit im Einbauzustand;

Fig. 4a Einzelheit der Lagerung des Klappeneleinontos im Gohäuse;
IO

Fig. 5 eine Hiickansicht des einteiligen Gehäuses zur Ziffornanzeigevorrichtung (ohne Magnete und Klappenelenente)j

Fig. 6 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß Fig.5

Fig. 7 einen Schnitt durch die Ziffernanzeigevorrichtungvollständig mit eingeschwenkten Klappene1 omenten.

Eine Ziffornanzeigovorrichtung gemäß der Erfindung bestoht aiiii einem quaderförmig tief gezogenen Gehäuse 1 mit einer nach vorn in der Form eines Parallelogramms ausgebildeten fensteröffnung 2 (Fig. 1, 1a, 2, 6). In der Fensteröffnung

'-"5 2 ist. freitragend an vier Verbindungsstogon 3, k_t 5» 6 (l'Mg. "3, 5) zu den rückwärtigen inneren Seitonwändon 7_t 8 eine mit einer achterförmigen erhabenen Kontur 9» 10 verschone Platte 11 einstückig (einteilig) mit dem Gehäuse 1 verbunden, vorgesehen. In der auf der Rückseite der Plat-

'30 te 1 1 balkenförmig in das Gehäuseinnere vorstehenden Kontur 10 sind achsparallel verlaufende Nuten 12, 13, 14, 15, 16, 17 18 vorgesehen, in die hinein mit Lagerzapfen ΙΟ, 20 versehene Klappenelemente 21, 22, 23, 2k, 25, 26, .?7 dx-ehbeweglich oinlegbar sind. Um das Gehäuse 1 einteilig mit der gleichzeitig das Ziffernsymbol tragenden Plat-

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(ο ti auszuführen, sind die Verbindungsstege 3 ι ^j 5» 6 zwischen Platte 11 und Gehäuse 1 zunächst als an den ICcktm dor rückwärtigen Kontur 10 senkrecht in das Gehäuse inrioro vorlaufende Pfeiler 28 ausgebildet, die dann sclil ioßl ich über seitliche Ausleger 29 in die SeitenwäniIp 7, 8 als Trägerelemente übergehen. Die erhabene achterförniige Kontur 9 setzt sich aus der Bildebene nach vorne al) und steht somit, wie insbesondere aus den Fig. 6 und ersichtlich ist, über die in gleicher Ebene liegende Flä-

K) ehe oines Frontrahmens 30 des Gehäuses 1 und einer Abdeckflache 31 der Platte 11 zur allgemeinen Abddeckung der Kenstoröffnung 2 hinaus vor. Aufgrund der Gestaltung der über alle übrigen Teile des Gehäuses 1 vorstehenden, acliterfb'rmigen Kontur 9 läßt sich die für die Zifferndarstellung wesentliche Fläche in einem einfachen Flächendruckverfaliren mit Farbstoff oder dergl. beschichten. Es entsteht dann mittels einem durchgehenden Linienzug das Ziffernbild einer stilisierten "8", aus welchem durch Abdeckung einzelner balkenförmiger Linienzüge alle übri-

/20 gen Ziffernsymbole von 0-9 ebenfalls in nicht unterbrochenem Linienzug darstellbar sind. Der farbliche Kontrast des sichtbar freigegebenen Linienzuges im Zusammenwirken mit der aus der Bildebene des Gehäuses 1 vortretenden Kontur 9 vermittelt optisch einen scharfen und gut wahrnehmbaren Umriß der angezeigten Symbole. Vie aus Fig. 1 ersichtlich, erscheint durch das Wegschwenken aller sieben Klappenelemente 21, 22, 23, 2k, 25, 26, 27 die Zahl "8". Die Klappenelemente 21, 22 ... 27 sind vorteilhafterweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse 1

;jO bzw. sind farblich übereinstimmend mit dem Frontrahmen und der Abdeckfläche 31 ausgebildet, derart, daß bei eingeschwenkten Klappenelementen 21, 22 ... 27 die Kontur 9 vollständig Verdeckt ist und schon aus geringer Entfernung keine Umrisse der Anordnung der sieben zur Abdeckung der symbolgebenden Kontur 9 gemäß Fig. 1a eingestellten

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K I uppenel entente 21, 22 ... 27 mehr wahrnehmbar sind. Jn Fig. 3 schließlich wird an einem Beispiel für die Anzeige dar Ziffer "3" gezeigt, wie durch das teilweise Verdecken und Freigeben der Kontur 9 ein Ziffernbild entsteht. Danach entsteht die Ziffer "3" durch Steuerung der Klappenolemento 25 und 26 in die Abdeckposition, während gleichzeitig die restlichen fünf Klappenelemente 21, 22, 23, 2k und 27 entgegengesetzt in die Freigabeposition gesteuert werden. Jedes Klappenelement 21, 22 ... 27 besteht im wesentlichen aus einem zylindermantelförmigen Segment 21a, 22a ... 27a, das über einen Steg 21b, 22b ... 27b mit einer Tasche 21c, 22c ... 27c verbunden ist, in die hinein ein kleiner Permanentmagnet 21d, 22d ... 27d gelegt ist. Die Segmente 21a, 22a ... 27a der entsprechenden Klappenelemente 21, 22 ... 27 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie an den Ecken des achterförmigen Symbols mit diagonal verlaufenden Abschnitten 3k versehen sind (Fig. 1a und 2) und so gleichermaßen für die Abdeckung wie für die Freigabe von Teilen der ziffernbildenden Kontur 9 ein op-

OQ timal.es Schriftbild ermöglichen. Achsparallel zum zylindermanteLförmigen Segment a sind an den Seitenwänden der Tasche c einteilig mit dem gesamten Klappenelement 21, 22 ... 27 Lagerzapfen 19, 20 angeordnet, die an ihren Enden 32 gerundete Kuppen aufweisen. Wie weiter aus Fig. 3, k, ka, 5, 6 hervorgeht, sind die Nuten 12, 13, H. 15, 16, 17_f in der Kontur 10 auf der Rückseite der Platte 11 stirnsoitig mit ebenen Begrenzungsflächen 33 versehen. Gemäß der Forderung nach einer äußerst reibungsarmen Lagerung der Klappenelemente 21, 22 ... 27 ermöglichen die Begren-

<3Q zungsflächen 33 im Zusammenwirken mit den kuppenförmigen Enden 32 an den Lagerzapfen 19, 20 eine weitgehend reibungsarme und spielfreie Lagerung der Klappenelemente 21, 22 ... 27 ohne den Aufwand von besonderen axialen Sicherungsmitteln. Die vollständigen Klappenelemente 21, 22 27 sind, wie aus den Figuren 3, k ersichtlich ist, von

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liinton in die Nuton 12, 13 ·.· 18 des Gehäuses 1 oinlegliar. An dor balkonf(innigen Kontur 10 auf der Rückseite sind etwa in der Verlängerung des Verlaufes der Nuten Ml, 1'J ... 18 einstückig mit dem Gehäuse 1 für jede An-Ordnung c?ines Klapponolementos 21, 22 ... 27 wenigstens ZWi? i Aiifriahmezapfen 35 ι 36 vorgesehen, auf die entsprecliond ein Elektromagnet 21 ο, 22e , 23e, 2ke, 25e, 26e, 27e zum Antrieb eines Klappeneletnentes 21, 22 ... 27 lageriolitig aufstockbar ist. Ein weiteres Befestigungsolement Cüv dio Elektromagneten 21e, 22e ... 27e ist nicht erforderlich. Bekanntlich besteht ein elektromagnetischer Aiilriebskreis aus einer Spule f und einem Eisenkern g, der mit Hilfe eines Stromflusses durch die Spule f errogt wird (l^|Xig. h) . Je nach der Richtung und Stärke eines Stroinf iusses durch die Wicklung der Spule f wird der Eisenkern g so aufmagnetisiert, daß ein Nordpol oder ein Südpol im dom dem Klappenelement 21, 22 ... 27 zugewandten Kndo entsteht. Entsprechend wird bei einem Nordpol am wirksamen Ende des Elektromagneten e bzw. dem gepolten Eisnnkoi'Ti g dasjenige Teil des Permanentmagneten d in der drohbowoglich gelagerten Tasche c des Klappenelementes 26 angezogen, welches einen Südpol aufweist und gleichzeitig das nordpolarisierto Ende des Permanentmagneten d abgestoßen. Wird durch eine entsprechende Änderung der Stromf liißrichtung durch den Elektromagneten e der Eisenkern-g umgepolt, also an dessen Ende ein Südpol erzeugt, so wird das Klapporiü lement 26 umgesteuert in die entgegengesetzte Winkol. 1 ago. Dio beiden Endlagen der Winkelpositionen eines K1 apporuiiemontes 21, 22 ... 27 sind gewährleistet durch mechanischen Anschlag der Tasche c in beiden Schwenkrichtungen der Innonkante der Kontur 10 des Gehäuses 1 (ersichtlich in Fig. 7)· Aufgrund der Verwendung eines magnetisch "halbhärton" Werkstoffes, sind für die Umsteuerung dor Klappenelemente 21, 22 ... 27 von der einen Winkellage in die andere lediglich Stromstöße von relativ kurzer Dauer erforderlich. Der durch den Stromimpuls im Eisen-

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kern g jeweils aufgebaute (remanente) Magnetismus leistet jeweils unabhängig von der Dauer des Stromflusses in der Spule aufgrund des remanonten Magnetismus im Eisenkern g die erforderliche Antriebsarboit zur Umsteuerung des KlappeneLemontes 21, 22 ... 27 in die andere Winkellage und ist gleichzeitig auch Voraussetzung im Sinne einer Halteenergie für die Einhaltung einer stabilen Endlage der Sogmonteinstellung.

Bor Aufbau des Elektromagneten e für die Ansteuerung der siebon Klappenelemente 21, 22 ... 27 beruht auf der besonderen Ausbildungsform eines gleichen Spulenkörpers 37 für alle sieben Antriebskreise. Wie aus der Fig. h ersichtlich, ist der Spulenkörper 37 in Richtung der Spulenachse mit einem U-Profil 38 mit flanschartig nach außen verlaufenden Laschen 39» ^O versehen. In den Laschen 39 und kO sind Aufnahmebohrungen ^ 1 und k2 im Abstand der Aufnahmezapfen 35 j 36 an der Rückseite der Platte 11 im Gehäuse 1 vorgesehen. Durch das Aufpressen des Spulenkörpers 37 auf dio Aufnahmezapfen 35> 36 wird der Elektromagnet e ohne Aufwand von zusätzlichen Mitteln befestigt und gleichzeitig in die magnetisch optimale Wirklage zu den drehbeweglich gelagerten Klappenelementen 21, 22 ... 27 gebracht. Außerdem sichern die Laschen 39» ^O im Einbauzustand die in die Nuten 12, 13 ··· 18 eingelegten Lagerzapfen 19». Aufgrund der konstruktiven Gestaltung des Spulenkörpers bewegt sich die Magnet-Tasche c des Klappenelementes 21, 22 ... 27 reibungsfrei zwischen den beiden Schenkeln des U-Profils 38. Die Laschen 39, kO decken die Lagerstellen mit den Lagerzapfen 19» 20 völlig ab, so daß hier ein wirkungsvoller Schutz gegen Verschmutzung entsteht.

Da die gesamte Ziffernanzeigevorrichtung quasi aus nur drei unterschiedlichen Bauelementen besteht, läßt sich

^e die Herstellung derselben sowie die Montage mit dem gering-

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-ja -4

si «mi Aufwand boworkst a 1 1 i gen . Die Montago oinor vul I-.-(and i gon YA ri'oriianziMKcvürri chtimg besteht loci i gl i oh
darin, ilaM in das einteilige Gcliäuso 1 inklusiv tier ach-I «Μ'Γίϊπιιΐ gen Kontur ⁽), K) als [laHis 1'iir die Dar.s to 1lung
tier / il'l'crii von Ii in ton dio siclioii K J ηρχιοτιο I cmente 2 I ,

.'.'.'.' . . . .'.'7 low«.¹ in die i'bcuii'al 1 s im (ioliäusc vrjr/^oseliciion
NnI(Mi 12, I'} ... 13 .ο i iifjo Ie^t worden. Danach werden (3Lo
ilen K I appono 1 .tMiioii ( on 21, 22 ... 27 zugeordneten lCloktro — niiif';no ( ο 2 I ο, 22p ... 27o aufgrund dor besonderen AtiKbildung di'H Spul cMiköi']x?rs Ί7 auf die im Gehäuse 1 vorgosehcmori Au l'iinlimnzapi'pu '35, '30 gtipreOL. Kür den Anschluß der Spulen 1' an dio S t rom i iiipu 1 s 1 e i tungen sind se lbs tvoratUnd 1 i ch iMilnpriH'liomlc Voiri chtungeri zinn Anschluß der Leitungen
VO rge.sehiMi. Im Alisrührungsbeispiel nach I¹Mg. k und 7 sind

^r) je Spule 1' zwei rohrförmige Lötösen 'fO, kl\ direkt in den i'iickwiirf igen I¹M arisch des Spulonkörpors '37 eingezogen. Ks sind statt dor Ösen k'\, hk aucli andere leitende Verbindungselemente, wie beispielsweise Steckerstifto i'ür eine stockbaro Zi VVernarizeigevorrichtimg, und andere zweckgo-.'.'() biindene VcM'bindimgsol omente denkljar.

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Claims

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;'Ü.Doüoiiiher 073 sehe Ig Akte: 16'|O

Klon/. 11< Apparate Ginhll, 7730 V i 1 1 üigon-Schwonningon

1 i'k t ronmchan L sch bubruihliarn Ziffernanzeigevorrich tutig Pa ItMi tanspriieho :

. K I nk l.rniiiochanisch botroibbaro Zi Γfernanzoigevorr LcIi lung hosLelumd aus einer Anordnung von sieben, oloktro— magnetisch in zwei do f iniorte Lfigon verscliwenkbaron Klappen, dio in einem Gehäuse nach einer Soito (j£botio) hin zusammengesetzt eine ach torf örmige Figur darstoli lui und aus die Vorstoliung der Klappen steuernden 101 ok t romagnoton , derart, daß durch dio Betätigung bestimmter Kombinationen von Klappen Ziffornbildor dar— sto Llbar sind,

K) dadiircli gekennzeichnet t,

daß dio Anzoigovorri chi timg aus einem quaderi'örniig tiofgoüogonon Gohäiiso ( 1 ) mit einer nach vorn in der form (linos Parallo logramms ausgebildeten Fensteröffnung (2) besteht, in der freitragend an Vorbindungsstegen (3,

^r) h, 5, <j) zu don rückwärtigen inneren Soitenwänden (.71 H) ei no mit einer ach te rf b'rmigen, erhabonon Kontur ('), K)) versehene PLatto (ii) einstückig mit dem Gehäuse (l) vorgesehen ist, und wobei in dor baLkenfürmigon Kontur (1ü) auf der Itückseito gleichzeitig achsparaLlel vorLaufende Nuten {ΛΖ, 13, Ik₁ 15, 16, 17, 18) vorgesehen sind, in die mit Lagerzapfen (19, 20) vorsoheno KlappeneLemente (21, 22, 23, 2k, 25, 26, 27) drehbeweglich einLegbar sind.
2. Ziffernanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,

030028/0365 ^Of"aiNAL (MSPECTED

da 1.1 ti i<> aeh I nrrürriilg rrhnbono Kontur (9) Ln oinniii K I ärhondriiekvo rfaliron 111 i I- KarbnloFP boscli i oh tbar IhI, iliM'firl., dni.l .'i I I ο rlfirstnl Ihnron Ziffornsymliolo durch einen durchgehenden 1.1 η i onzii/·; aiiF dor llasi.s flor iM'll.lltlMUMI Koililll¹ ('») (I a Γ H I- O I I I Ul Γ .SIIl(I.

Ί. /. i ΓΓοπκιηζο i /:< >v(iri· i Hi I -ung nar.li Anspruch 1, dadurch iyokciiiittc» i ohne I. ,

.IaU die Nul.oii ( I .'J, 1 Ί, 1 Ί , 15, U«, 17, 1H) an ihrem si irti.sci I i ;;ηιι ICndoii H«»/yr*««ii v.t iiifi« IM äehen au I'wo L son , (lit) im /.11.HiIIiIiIi(UMV j rkon mil. kuppen formt g ausgebildeten finden ("I.'.¹) an den Lage ΐ'κηρΙΌη ( I'), .'.»()) π I no Hpinlf'rnin, ro ihiiii/VHariiio La^" riiiifi dnr K I appoiio I oiikui in ( ίί 1 » Mi , i»''J, ii'l , .'-">, .'.'<·, ,'27 ) ivowiilifl ο I η I cm .

■Ί . Z i l'l*oi'nnir/:c' i fyovorr I rl 11 utif; tiarli Anspruch 1, c I; 111111 ■ (- h iiokt'iiii/.o ί ιΊιπη ( ,

(IaU au tlov ha I kori Γίίπιι i fjoii Konl.iir¹ ( ΙΟ) auf dor c i ns I iirk i tf mit. dom (JohauHo (1) Jowoils für die Anordnung .'jo («ines K liipfinnolomonl-nH (21, 22, 2'J, 2h, 2^r), 1*6, 27) wo-

iii/fHloiiH zw«i I Au ΓηίΐΙιιηοκίΐρί'οπ (T5, Ί6) vot'fioHnhori wind, auf dio ei i ti K I ok I. rnnmflno t (2 Iq₁ 22a , 23o, 2'lo, 25O, 26e , :.'7o) κιιιιι Ant-rich dos Kl nppono I cinon Us (21, 22, 2'], 2h, 2^r>, .'.'f., 27) liifiorlclifclR Hiifstecklmr ist.

^r). / i ΓΓηηιηηκο i (vpvoi'i'I rh (.im/; ruich rlon Arinpriichou 1 und"'l, dad 11 rc Ii t'okotuw.o i rl in ο I ,

d.iM i\i>r Kl ck I roiiia^noi- (2li>, 22c?, 2'Jo, 2'm, 2^0, 26ο, 27··) ο i neu Spu I (Mikörpor ( Ί7 ) miIVn i μ I:, dor an so I ruuii

)() einen linde in Itit'ht.mitf dor Sf)Ii lonaoliHo mit ο i noiii Il-Pro-

IMI ('IH) m II. IM nnsHinrt. 1./J nnch nuOnn stehondon Lnenhon ('Jⁿ, Ί(>) \md Aurrinhiiiobohrunßon in den Laschem (39, Ίθ) v(>r.M(»lion i.st, tlomrt, t\nü dor Elektromagnet (21o, 22o, 2Ίο, 2Ίο, 2^r)o, 26o, 27«) durch Aufpressen des Spulon-

■I^r> kiirpors (Ί7) niif dio Aufnnhmossnpfen (35, 36) befeetißbar

i.sl und ftl e»i chzoi tig rl i ο in den Nuten (12, Π, 1Ί, 1.5, 16, 17, IH) oingologlen !,figerzafifon (10, 20) dor Klnpponoißmeiile (21, 22, 2Ί, 2Ί, 25, 26, 27) gesichert sind.

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