DE2856034A1 - Verfahren und vorrichtung zum melken von kuehen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum melken von kuehenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/042—Milk releaser
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
2356034
8si
Miale & Cie. GmbH & Co.
Cail-Misle-SUaße ■ Tel. 05241-831
Cail-Misle-SUaße ■ Tel. 05241-831
Postfach 2520
4R30 Gütersloh 1
4R30 Gütersloh 1
Verfahren und Vorrichtung zum Melken von Kühen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Melken von Kühen, bei dem die ermolkene Milch aus einem Milchabscheider über eine Milchpumpe oder durch
Unterdruck in eine Milchsammelleitung oder direkt in einen Milchkühltank oder dergl. gesaugt wird.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, daß durch die Saugwirkung der Milchfördereinrichtung
die Höhe des an den Zitzen wirksamen Vakuums stark schwankt.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diesen bekannten Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
offenbaren, bei dem das an den Zitzen wirksame Vakuum nicht durch die Milchfördereinrichtung verändert
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt.
030028/0260
_ if. _
Es zeigen:
Fig. 1 eine Melkvorrichtung mit einem Milchabscheider und einem daneben angeordneten Meßbehälter.
Fig. 2 eine Melkvorrichtung, bei der der Milchabscheider
über dem Meßbehälter angeordnet ist.
Nach der Fig. 1 besitzt die Melkvorrichtung eine Luftleitung 1 und eine Melkleitung 2. Über den Luftschlauch
3, den Pulsator 4 und den langen Pulsschlauch 5 sind die Außenräume der Zitzenbecher 6 mit der Luftleitung
verbunden. Die ermolkene Milch fließt ύοώ. dem Sammelstück
7 über den langen Milchschlauch 8 in den Milchabscheider 9.
Neben dem Milchabscheider 9 ist ein Meßbehälter 10 angeordnet.
Der Meßbehälter 10 und der Milchabscheider 9 sind über
eine untere Verbindungsleitung 19 verbunden. In der Verbindungsleitung 19 ist ein Absperrventil 12 angeordnet.
Das Absperrventil 12 kann als Kugel-, Klappenoder Magnetventil ausgebildet sein»
Außerdem sind der Milchabscheider 9 und der Meßbehälter 10 über eine obere Verbindungsleitung 13 mit dem Luftschlauch
3 verbunden.
In der oberen Verbindungsleitung 13 ist zwischen dem Milchabscheider 9 und dem Meßbehälter 10 ein Dreiwegeventil
14 angeordnet. Das Dreiwegeventil 14 verbindet den Meßbehälter 10 entweder über den Luftschlauch 3
mit der Luftleitung 1 oder mit der atmosphärischen Außenluft.
030028/0260
Wenn die ermolkene Milch über den Milchabscheider 9,
die untere Verbindungsleitung 19 und das offene Absperrventil 12 in den Meßbehälter 10 fließt, ist
über das Dreiwegeventil 9 und die obere Verbindungsleitung 13 der Meßbehälter 10 ebenfalls über den
Luftschlauch 3 mit der Luftleitung 1 verbunden. Im Milchabscheider 9 und im Meßbehälter 10 herrschen
deshalb gleiche Unterdrücke.
In dem Meßbehälter 10 sind Elektroden 15 und 16 angeordnet. Sobald die obere Elektrode 15 mit der
im Meßbehälter 10 ansteigenden Milch in Berührung kommt, schaltet eine nicht gezeigte Steuerung das
Absperrventil 12 ab. Gleichzeitig wird die obere Verbindungsleitung 13 von der gleichen Steuerung
über das Dreiwegeventil 14 abgesperrt und der Meßbehälter 10 ebenfalls über das Dreiwegeventil
mit atmosphärischer Außenluft belüftet. Außerdem wird ebenfalls gleichzeitig das in der Milchtransportleitung
17 angeordnete Ventil 11 geöffnet, so daß die Milch aus dem Meßbehälter 10 durch die
Milchtransportleitung 17 in die Melkleitung 2 gesaugt werden kann. Aus der Melkleitung 2 wird die
Milch in bekannter Weise in einen nicht gezeichneten Milchtank transportiert.
Sobald das Milchniveau im Meßbehälter 10 die untere Elektrode 16 erreicht hat, werden das Ventil 11, das
Absperrventil 12 und das Dreiwegeventil 14 umgeschaltet. Bei diesem Umschalten der drei Ventile wird das Ventil
11 geschlossen und das Absperrventil 12 geöffnet, während das Dreiwegeventil 14 von Belüften auf Unterdruck
umschaltet, so daß in dem Meßbehälter 10 wieder der gleiche Unterdruck herrscht v/ie in dem Milchabscheider
9- Die in dem Milchabscheider 9 angesammelte Milch fließt über die untere Verbindungsleitung 19 und über
das geöffnete Absperrventil 12 in den Meßbehälter und der Füll- und Leerungsvorgang beginnt erneut.
030021/0260
Über die bei jedem Meßspiel von den Elektroden 15 und 16 abgegebenen Schaltimpulse wird in einer nicht
gezeigten Steuer- und Registriereinrichtung die von jeder Kuh ermolkene Milchmenge angezeigt und ev.
registriert.
Da alle Verbindungsleitungen 19 und 13 zwischen dem Milchabscheider 9 und dem Meßbehälter 10 über Ventile
12 und 14 in der Leerungsphase des Meßbehälters abgesperrt sind, kann das Melkvakuum im Milchabscheider
9 von den wechselnden Druckverhältnissen im Meßbehälter 10 nicht beeinflußt werden. Das in
den Innenräumen der Zitzenbecher 6 wirksame Melkvakuum ist deshalb nahezu konstant, so daß das
Melkergebnis dadurch positiv beeinflußt wird.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Milchabscheider 9' über dem Meßbehälter
10' angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Milchabscheider 9' und den Meßbehälter
10' einstückig auszubilden oder die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu vereinfachen.
Das zwischen dem Milchabscheider 9' und dem Meßbehälter
10' angeordnete Ventil ist in diesem Ausführungsbeispiel als Klappenventil 12' ausgebildet. Herrscht im Milchabscheider
9' und im Meßbehälter 10' gleicher Druck, so ist das Klappenventil 12' geöffnet und die Milch
kann von dem Milchabscheider 9' durch das Klappenventil 12' in den Meßbehälter 10' fließen. Wenn in
der Leerungsphase des Meßbehälters 10' das Dreiwegeventil 14 umschaltet, wird der Meßbehälter 10' von
dem in dem Luftschlauch 3 herrschenden Unterdruck getrennt und mit Außenluft belüftet.
- 7 030028/0260
Durch den Druckunterschied im Milchabscheider 9f
und im Meßbehälter 10' schließt sich das Klappenventil 12' automatisch.
Selbstverständlich kann das Ventil 11' auch als Klappen- oder als Kugelventil ausgebildet sein.
Der zeitliche Abstand der von den Elektroden 15
oder 16 abgegebenen Steuerimpulse kann auch von einer Meß- und Steuereinrichtung 18 gemessen und
als Maß für die pro Zeiteinheit ermolkene Milchmenge verwendet werden.
Bei einer Vergrößerung des zeitlichen Abstandes der Steuerimpulse, welcher einem Nachlassen des
Milchflusses unter ca. 200g/Minute entspricht, wird der Pulsator 4' von der Meß- und Steuereinheit
18 auf eine niedrigere Pulsfrequenz umgeschaltet. Die erniedrigte Pulsfrequenz liegt
unter 7 Melktakte pro Minute. Ein besonders schonendes Weitermelken läßt sich bei einer
erniedrigten Melkfrequenz von vorzugsweise 5 Melktakten pro Minute durchführen. Dabei wird
die Restmilch gewonnen, so daß ein zusätzliches Nachmelken nicht mehr notwendig ist.
030028/6260
Claims (8)
- 2356034PatentansprücheVerfahren zum Melken von Kühen, bei dem die Milchmenge jeder Kuh über einen Milchabscheider in einen Meßbehälter gesaugt wird und bei dem im Meßbehälter Elektroden angeordnet sind, welche niveaugesteuert über eine Steuereinrichtung alle oder einen Teil der Ein- und Auslaßventile .steuern und bei dem die von den Elektroden abgegebenen Steuerimpulse als Maß der ermolkenen Milchmenge von einer Zähleinrichtung gezählt und die Menge der ermolkenen Milch in einem Speicher registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leerungsphase des Meßbehälters (10) alle in den Verbindungsleitungen (11 u. 13) zwischen dem Milchabscheider (9) und dem Meßbehälter (10) angeordneten Ventile (12 u. 14) geschlossen sind und daß gleichzeitig das in der Milchtransportleitung (17) angeordnete Ventil (11) geöffnet ist und daß der Meßbehälter (10) in der Leerungsphase über ein Belüftungsventil belüftet wird, während der Milchabscheider (9) über einen Luft- ' schlauch (3) mit der Luftleitung (1) verbunden ist.
- 2. Melkverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter (10) in der Leerungsphase über ein in der oberen Verbindungsleitung (13) zwisehen dem Milchabscheider (9) und dem Meßbehälter (10) angeordnetes Dreiwegeventil (14) von dem Luftschlauch (3) getrennt und gleichzeitig mit dem Umschalten des Dreiwegeventils (14) von Vakuum auf Belüften das in der unteren Verbindungsleitung (19) zwischen dem Milchabscheider (9) und dem Meßbehälter (10) angeordnete Absperrventil (12) geschlossen ist, v/ährend das Ventil (11) geöffnet ist.030t) 2870260 BAD ORIGINAL_2_ 2356034
- 3. Melkverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der Steuerimpulse von einer Meß- und Steuereinrichtung (18) gemessen und als Maß für die pro Zeiteinheit ermolkene Milchmenge dient.
- 4. Melkverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vergrößerung des zeitlichen Abstands der Steuerimpulse, welcher einem Machlassen des Milchflusses unter 200g/Minute entspricht, der Pulsator (4f) auf eine niedrigere Pulsfrequenz umgeschaltet wird.
- 5. Melkverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsfrequenz des"Pulsators (4T) bei einem Wachlassen des Milchflusses unter 200g/Minute auf eine Pulsfrequenz von unter 7 Melktakte pro Minute umgeschaltet wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Melkverfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Melkzeug (20) ein separater Milchabscheider (9 oder 9') und ein Meßbehälter (10 oder 10') nachgeschaltet ist und daß in den Verbindungsleixungen (19) und (15) absperrbare Ventile (12 und 14) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das absperrbare Ventil in der oberen Verbindungs-' leitung (13) als Dreiwegeventil (14) ausgebildet ist und daß in der Milchtransportleitung (17) zwischen dem Meßbehälter (10) und der Melkleitung (2) ein absperrbares Ventil (11) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßbehälter (10) mindestens eine Niveausteuer-Elektrode (15) angeordnet ist.Ü300 2Ö/026
Priority Applications (5)
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